CH642747A5 - Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden. - Google Patents

Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden. Download PDF

Info

Publication number
CH642747A5
CH642747A5 CH973879A CH973879A CH642747A5 CH 642747 A5 CH642747 A5 CH 642747A5 CH 973879 A CH973879 A CH 973879A CH 973879 A CH973879 A CH 973879A CH 642747 A5 CH642747 A5 CH 642747A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reagent
liquid sample
interfering
metal
ion
Prior art date
Application number
CH973879A
Other languages
English (en)
Inventor
Anand Kumar
Original Assignee
Technicon Instr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instr filed Critical Technicon Instr
Publication of CH642747A5 publication Critical patent/CH642747A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/333Ion-selective electrodes or membranes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Analyse einer Flüssigkeitsprobe auf einen Bestandteil mit ionenselektiven Elektroden und insbesondere ein Verfahren sowie Reagenzen zur Verringerung der störenden Wirkungen, die von Halogenionen in der Flüssigkeitsprobe ausgehen.
Die störende Wirkung von Brom- und lodionen bei der Analyse von Chloriden mit Hilfe von ionenselektiven Elektroden in einer Flüssigkeitsprobe ist bereits seit langem bekannt. Diese störenden Halogenide haben die Verwendung von ionenselektiven Elektroden zur Durchführung genauer Analysen stark eingeschränkt. Die chemische Ähnlichkeit zwischen dem Chlorion und den Brom- oder lodionen verursacht Schwierigkeiten bei der Abtrennung oder Eliminierung dieser störenden Bestandteile aus Lösungen. Bisher gibt es keinen praktischen Weg zur Verringerung der störenden Wirkung dieser Halogenionen.
Normalerweise werden in Proben Brom- und lodionen in sehr viel geringeren Konzentrationen angetroffen als das Chlorion. Als solche stellen diese störenden Ionen bei den meisten Analysenverfahren normalerweise kein Problem dar. Jedoch ist dies nicht bei der Analyse auf Chlorionen mit einer ionenselektiven Elektrode der Fall. Bei der Analyse mit Hilfe von ionenselektiven Elektroden verursachen diese störenden Bestandteile selbst bei sehr geringen Konzentrationen eine signifikante Verzerrung beim Ansprechen auf Chlorionen.
Dies ist teilweise dem Ansprechmechanismus zuzuschreiben, d.h., die Brom- und lodionen stören die Empfindlichkeit der Elektrode, und ausserdem der Tatsache, dass ionenselektive Elektroden gemäss der Nernstschen Gleichung Ionen logarithmisch messen. Daher führt die Anwesenheit derartiger störender Ionen zu einer gemessenen Chlorionenkonzentration, die die tatsächlich vorhandene Konzentration stark übersteigt.
Die Verfahren, die zur Abtrennung oder Eliminierung der Brom- und lodionen aus Lösungen bekannt sind, sind nicht leicht durchzuführen. Beispielsweise ist es möglich, die Lösung mit Salpetersäure zu kochen und dadurch die Brom-und lodionen zu entfernen. Weiter ist es möglich, diese störenden Ionen mit Schwermetallen, wie beispielsweise Blei, aus der Lösung auszufällen. Schliesslich können Ionenaustauschersäulen verwendet werden, um die Flüssigkeitsprobe von Brom- und lodionen zu befreien.
Alle diese bekannten Abtrennungsverfahren sind entweder zeitaufwendig oder aus anderen Gründen nicht zufriedenstellend. Daher bestand schon lange ein starkes Bedürfnis nach einer einfachen und praktischen Methode zur Verringerung der Wirkungen dieser störenden Substanzen auf die Chlorionen-Analyse in einer Flüssigkeitsprobe unter Verwendung von ionenselektiven Elektroden.
Es ist bekannt, dass Brom- und lodionen quantitativ durch spektrofotometrische Methoden unter Verwendung von Quecksilber(II)-Ethylendiamintetraessigsäure und Quecksilber(II)-Cyclohexandiamintetraessigsäure bestimmt werden können, wie in den folgenden Veröffentlichungen beschrieben: Sumio Komatsu und Toshiaki Nomura «Ultraviolet Spectrophotometric Determination of Bromide and Iodide Ions with Mercury Ethylenediaminetetraacetate»» (Shinshu Univ., Matsumoto, Japan) in Nippon Kagaku Zasshi 88 (1), 63-6 (1967) und Toshiaki Nomura «Ultraviolet Spectrophotometric Determination of Iodide with Mer-cury(II) Cyclohexanediaminetetraacetate» (Shinshu Univ., Matsumoto, Japan) in Nippon Kagaku Zasshi 88 (2),
199-202, (1967).
Zwar ist den genannten Literaturstellen der Hinweis zu entnehmen, Metallchelate mit den Brom- und lodionen zur spektrofotometrischen Analyse zu komplexieren, jedoch geht daraus nicht hervor, dass dieses Verfahren dazu geeignet ist, störende Wirkungen von Halogenionen in einem Analysenverfahren zu verringern. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, dass diese Analyse unter Verwendung einer ionenselektiven Elektrode als Messinstrument durchgeführt wird.
Es wurden nun ein Verfahren und Reagenzien zur Verringerung der störenden Wirkungen von Halogenionen bei der Analyse einer Flüssigkeitsprobe mit Hilfe von ionenselektiven Elektroden gefunden.
Es wurde nämlich gefunden, dass die störenden Wirkungen von Halogenionen auf eine ionenselektive Elektrode in Gegenwart von Metallchelaten, die mit den Halogenionen lösliche Komplexe bilden, wesentlich verringert werden können. Bei der Analyse von Chlorionen spricht die ionenselektive Elektrode sowohl auf die Chlorionen als auch auf die freien Brom- und lodionen in der Lösung an, so dass die Komplexierung der Brom- und lodionen ihre störenden Wirkungen verringert. Es wird daher der Flüssigkeitsprobe ein Reagenz zugesetzt, das mit den störenden Halogenionen lösliche Komplexe bildet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verringerung der störenden Wirkungen von Bromid- und lodionen bei der Analyse einer Flüssigkeitsprobe unter Verwendung von ionenselektiven Elektroden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Flüssigkeitsprobe mit einem Reagenz versetzt, das mit den störenden Halogeniden in der Flüssigkeitsprobe lösliche Komplexe bildet.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
642 747
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Reagenz zur Verringerung der Wirkungen von störenden Halogeniden bei der Analyse einer Flüssigkeitsprobe mit Hilfe von ionenselektiven Elektroden, bestehend aus einem Gemisch aus einem Metall und einem Chelatbildner, wobei das Metall und der s Chelatbildner lösliche Komplexe mit den störenden Halogeniden in der Flüssigkeitsprobe bilden.
Aus der folgenden Tabelle 1 ergeben sich typische beobachtete Störungen bei verschiedenen Konzentrationen von Brom- und lodionen auf eine Chlorionenanalyse, die mit io Hilfe einer ionenselektiven Elektrode durchgeführt wurde. Die linke Spalte 1 enthält das störende Ion, in Spalte 2 ist die Ionenkonzentration in der Flüssigkeitsprobe angegeben und in Spalte 3 die Wirkung des Ions, ausgedrückt als Messung des Chlorions, ohne Verwendung des Komplexierungsreagen- is zes bzw. der Komplexierungsreagenzien, während aus Spalte . 4 die Verringerung der störenden Wirkung des Ions, ausgedrückt als Messung des Chlorions, nach Einführung des erfindungsgemässen Metallchelatisierungsreagenzes bzw. Metallchelatisierungsreagenzien zu ersehen ist. Dabei ist in 20 den Spalten 3 und 4 jeweils ein Bereich für die Messung der Chlorionenkonzentration angegeben, da die genau gemessene Konzentration der Ionen von dem im einzelnen verwendeten Metallchelat abhängt, das in die Flüssigkeitsprobe eingeführt worden ist. 25
Tabelle I
Störende Wirkung, ausgedrückt als
mMol/1 Chlorid
Störendes
Konzentration ohne mit
Ion
(mMol/1)
Metall-Chelat
Metall-Chelat
Bromid
1
30-100
0-5
Bromid
5
70-300
1-30
Iodid
1
10-30
0-3
Iodid
10
40-100
9-20
Die Metalle und Chelatbildner des der Probe zugesetzten erfindungsgemässen Reagenzgemisches, die sich als die 40 erwähnten störenden Wirkungen hinreichend wirksam verringernd erwiesen haben, sind in der folgenden Tabelle II zusammengefasst:
Tabelle II
1. Metalle Quecksilber Silber
Blei Wismut Kupfer Cadmium
2. Chelatbildner n-Butylamin Triethylentetramin Ethylendiamintetraessigsäure Cyclohexandiamintetraessigsäure Ethylenglycol-bis-(2-aminoethylether)-tetraessigsäure Nitrilotriessigsäure.
Obgleich jede beliebige Kombination der erwähnten Metalle und Chelatbildner, wie sich ergeben hat, ein wirkungsvolles Reagenz ergibt, ist die obige Aufstellung jedoch nur eine Teilaufstellung der Substanzen, die erfindungsge-mäss verwendet werden können.
Ein bevorzugtes Gemisch aus Metall und Chelatbildner für die Herstellung eines erfindungsgemässen Reagenzes für eine Analyse auf Chlorionen ist die Kombination Quecksil-ber(II)-Ethylendiamintetraessigsäure.
Ein bevorzugtes Puffermittel ist der Phosphatpuffer beim pH 6,5.
Bei allen der oben erwähnten Reagenzgemische hat es sich ausserdem als nützlich erwiesen, zur Einstellung des pH-Wertes der Lösung der Flüssigkeitsprobe einen Puffer zuzusetzen. Dies geschieht aus einem dreifachen Grund: a) die meisten klinischen Flüssigkeitsproben sind auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt, um ihre Untersuchung zu standardisieren; b) bei Durchflusssystemen verringert eine derartige pH-Wert-Einstellung Schwierigkeiten, die beim Zusammenströmen von Flüssigkeiten auftreten; und c) die Wirksamkeit einer bestimmten Kombination aus Metall und Chelatbildner hängt von dem pH-Wert und der Art des verwendeten Puffermittels ab.
G

Claims (9)

642 747
1. Verfahren zur Verringerung der störenden Wirkungen von Bromid- und Iodidionen bei der Analyse einer Flüssigkeitsprobe mit Hilfe einer ionenselektiven Elektrode, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flüssigkeitsprobe mit einem Reagenz versetzt, um in der Flüssigkeitsprobe lösliche Komplexe mit dem störenden Halogenid zu bilden.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reagenz ein Gemisch aus einem Metall und einem Chelatbildner verwendet, wobei als Metall Quecksilber, Silber, Blei, Wismut, Kupfer oder Cadmium verwendet wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reagenz ein Gemisch aus einem Metall und einem Chelatbildner verwendet, wobei als Chelatbildner Ethylendiamin, n-Butylamin, Triethylentetramin, Ethylendi-amintetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure, Ethy-lenglycol-bis-(2-aminoethylether)-tetraessigsäure oder Nitrilo-triessigsäure verwendet wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flüssigkeitsprobe ausserdem zur Einstellung des pH-Wertes mit einem Puffer versetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flüssigkeitsprobe auf Chlorionen analysiert.
6. Reagenz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend ein Gemisch aus einem Metall und einem Chelatbildner, die mit den störenden Halogeniden in der Flüssigkeitsprobe lösliche Komplexe bilden.
7. Reagenz gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Quecksilber, Silber, Blei, Wismut, Kupfer oder Cadmium ist.
8. Reagenz gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Chelatbildner Ethylendiamin, n-Butylamin, Triethylentetramin, Ethylendiamintetraessigsäure, Cyclohexandi-amintetraessigsäure, Ethylenglycol-bis-(2-aminothylether)-tetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure ist.
9. Reagenz gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem einen Puffer zur Einstellung des pH-Wertes der .Flüssigkeitsprobe enthält.
CH973879A 1978-10-30 1979-10-30 Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden. CH642747A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/956,006 US4196056A (en) 1978-10-30 1978-10-30 Ion selective electrode analysis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642747A5 true CH642747A5 (de) 1984-04-30

Family

ID=25497659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH973879A CH642747A5 (de) 1978-10-30 1979-10-30 Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden.

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4196056A (de)
JP (1) JPS5560848A (de)
AU (1) AU521948B2 (de)
BE (1) BE879517A (de)
CA (1) CA1120103A (de)
CH (1) CH642747A5 (de)
DE (1) DE2941917A1 (de)
FR (1) FR2440551A1 (de)
GB (1) GB2033086B (de)
IT (1) IT1121006B (de)
NL (1) NL7904929A (de)
SE (1) SE443045B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4397957A (en) * 1982-02-24 1983-08-09 The Dow Chemical Company Specific-ion gas-sensing carbonate analyzer
CA1272860A (en) * 1984-03-09 1990-08-21 Technicon Instruments Corporation Carbonate selective membrane and electrode
FI80800C (fi) * 1986-10-03 1990-07-10 Kone Oy Foerfarande foer bestaemning av den totala karbonathalten speciellt i en biologisk vaetska.
US5300442A (en) * 1991-05-09 1994-04-05 Orion Research, Inc. Method and device for measuring chlorine concentrations with enhanced sensitivity
US6398931B1 (en) 2000-01-31 2002-06-04 Phoenix Electrode Company Combination ion-selective electrode with a replaceable sensing membrane
US20060042961A1 (en) * 2004-08-30 2006-03-02 Xihai Mu Potentiometric measurement of chloride concentration in an acidic solution

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3406102A (en) * 1965-04-07 1968-10-15 Corning Glass Works Ion-sensitive electrode with organometallic liquid ion-exchanger
US3483112A (en) * 1968-02-23 1969-12-09 Orion Research Anion sensitive electrode
CH512741A (de) * 1970-02-17 1971-09-15 Zellweger Uster Ag Verfahren zur Konzentrationsbestimmung von Kationen oder Anionen unter Verwendung ionensensitiver Elektroden
US3894917A (en) * 1971-06-16 1975-07-15 Orion Research Electrochemical measuring systems and method of measuring ionic strength in a flow stream

Also Published As

Publication number Publication date
AU5088579A (en) 1980-05-08
FR2440551A1 (fr) 1980-05-30
BE879517A (fr) 1980-04-21
SE7905203L (sv) 1980-05-01
AU521948B2 (en) 1982-05-06
US4196056A (en) 1980-04-01
SE443045B (sv) 1986-02-10
IT1121006B (it) 1986-03-26
JPS5560848A (en) 1980-05-08
DE2941917A1 (de) 1980-05-14
NL7904929A (nl) 1980-05-02
JPS637343B2 (de) 1988-02-16
FR2440551B1 (de) 1984-11-16
GB2033086A (en) 1980-05-14
GB2033086B (en) 1983-01-19
CA1120103A (en) 1982-03-16
IT7968475A0 (it) 1979-07-13
DE2941917C2 (de) 1989-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420947C2 (de)
Watson et al. High-Resolution Mass Spectra of Compounds Emerging from a Gas Chromatograph.
Henry et al. Determination of trace level arsenic (III), arsenic (V), and total inorganic arsenic by differential pulse polarography
DE2722797C3 (de) Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe
Kruse et al. Colorimetric determination of cyanide and thiocyanate
DE2943423C2 (de)
Tande et al. Simultaneous determination of Cr (III) and Cr (VI) in water by reversed phase HPLC, after chelating with sodium diethyldithiocarbamate
CH642747A5 (de) Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden.
Arguello et al. Ion-exchange separation and determination of calcium and magnesium
EP0532932B1 (de) Elektrochemische Messzelle zum Nachweis und zur Bestimmung von Gasen und Dämpfen, insbesondere von Halogen-Wasserstoffen
CH652213A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur chromatographischen quantitativen analyse.
Welford et al. Urinary uranium levels in non-exposed individuals
Schieffer et al. Anodic stripping voltammetry with collection at tubular electrodes for the analysis of tap water
Reed et al. Direct determination of arsenite by differential pulse polarography in the presence of lead (II) and thallium (I)
DE2361399A1 (de) Fluessigkeitschromatographisches verfahren und fluessigkeitschromatograph
Conrad Potentiometric titration of cyanide and chloride, using the silver specific-ion electrode as an indicator
DE661585C (de) Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von oxydierenden und reduzierenden Stoffen in Loesungen
Nota Determination of thiocyanate in water with a cyanide selective electrode
DE2720867C2 (de) Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Uran aus Proben natürlichen Wassers
DE3937635C2 (de)
DE2100586A1 (de) Auf Äthanol empfindliches kolonme tnsches Reagens
Pool et al. Potentiometric determination of successive stability constants of ethylenediamine complexes of several metals in dimethylsulphoxide
Timotheou-Potamia et al. Katalytische Titration von Jodid in Tafelsalz
DE2334574C3 (de) Verfahren zur Bestimmung von Schwefeldioxid z.B. in Gasgemischen, durch Messung der Chemilumineszenz beim Umsetzen mit einem Oxidationsmittel
DE2102985C3 (de) Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen und Reagens zum Durchführen des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION TRANSFER- TECHNI

PL Patent ceased