DE2100586A1 - Auf Äthanol empfindliches kolonme tnsches Reagens - Google Patents

Auf Äthanol empfindliches kolonme tnsches Reagens

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DE2100586A1
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Paul Willis Wilkinsburg Pa. McConnaughey (V St.A ). P
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MSA Safety Inc
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Mine Safety Appliances Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/52Use of compounds or compositions for colorimetric, spectrophotometric or fluorometric investigation, e.g. use of reagent paper and including single- and multilayer analytical elements
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Description

HÖGER - STELLRECHT- GRIESSEACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTSART 9 1 Π Π R 8 6
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5. Januar 1971
Mine Safety Appliances Company 201 North Braddock Avenue Pittsburgh, Pennsylvania 15208 U.S.A.
Auf Äthanol empfindliches kolorimetrisches Reagens
Die Erfindung betrifft ein auf Äthanol empfindliches kalorimetrisches Reagens. Es besteht eine ständig steigende Nachfrage und ein Bedarf an einfachen Anordnungen, die auf dem Gebiet der Bestimmung des Alkoholgehaltes in der ausgeatmeten Alveolarluft verwendet werden, um die Blutalkoholkonzentration zu bestimmen. Es sind eine Vielzahl solcher Anordnungen bekannt, bei denen die ausgeatmete Luftprobe gesammelt wird und dann durch bzw. über ein längliches Bett eines festen Reagens geleitet wird, welches -bei Berührung mit Alkohol die Farbe ändert. Das Reagens ist in einer transparenten Röhre enthalten und sowie die Probe durch das Bett geleitet wird, entwickelt sich eine Farbwirkung bzw. eine Verfärbung in Längsrichtung des Bettes, wobei die Länge der Ver-
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färbung von dem Alkoholgehalt in der Probe abhängig ist.
Bei einem bekannten Reagens v/ird granuliertes Silikagel mit Schwefelsäure und Natriumdichromat imprägniert, um ein Reagens zu gewinnen, welches seine Farbe von gelb in dunkelgrün ändert. Allerdings vereinigt sich die Schwefelsäure schnell mit in der ausgeatmeten Luft enthaltenem Wasser und bildet eine flüssige Phase, welcher Alkohol absorbiert; das führt dazu, daß die Farbe nur über eine kürzere Distanz des Bettes gewechselt wird, die dem Alkoholbetrag in der Probe nicht sehr proportional ist. Da eine beträchtliche Änderung in dem Alkoholbetrag lediglich eine relativ geringe Änderung in der Länge der Verfärbung hervorruft, können geringe Änderungen nicht genau bestimmt werden, das bedeutet, daß die Röhre nur eine geringe Empfindlichkeit aufweist. Dem U.S. Patent 3 455 654 kann ein Reagens aus Silikagel entnommen werden, welches mit einer sechswertigen Chromverbindung und einer fünfwertigen Phosphorsäure imprägniert ist, auf Alkohol empfindlich ist und in einem Teströhrchen einen langen verfärbten Abschnitt entwickelt, welcher dem Alkoholgehalt in der Probe sehr genau proportional ist und welcher mit Bezug auf Änderungen des Wasserdampfgehaltes in der Probe praktisch unempfindlich ist. Dieser Indikator verändert die Farbe in Kontakt mit Alkoholdämpfen von gelb zu hellgrün. Diese hellgrüne Farbe ist jedoch in Verbindung mit Teströhrchen zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in Luft unerwünscht, da es gegebenenfalls schwierig sein kann, unter schlechten Lichtverhaltnissen den Endpunkt der Verfärbung auszumachen, so daß subjektive Fehler entstehen können, wenn die Farbintensitäten von gelb und grün ähnlich sind. Folglich ist es erwünscht, eine Verfärbung zu erzielen, die wesentlich dunkler als das nicht reagierte Reagens ist, bzw. die eine unterschiedliche Farbe überhaupt zeigt.
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Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eiif Reagens und eine Teströhre vorzusehen, die insbesondere zur Bestimmung des in der Atemluft enthaltenen Alkohols geeignet sind. Die spezielle Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine auf Alkohol empfindliche Teströhre vorzusehen, welche einen sehr genauen Endpunkt entwickelt und eine hohe Empfindlichkeit im Hinblick auf sich ändernde Anteile des Alkoholdampfes zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem auf Äthanol empfindlichen kolorimetrischen Reagens und besteht darin, daß es im wesentlichen aus Silikagel besteht, welches imprägniert ist mit einer Lösung einer sechswertigen Chromverbindung in einem gemischten sauren Lösungsmittel, enthaltend im Hauptanteil eine fünfwertige Phosphorsäure und den Rest Schwefelsäure, Perchlorsäure oder Mischungen derselben. Die Erfindung besteht also aus einer sechswertigen Chromverbindung und einer Mischung einer fünfwertigen Phosphorsäure mit Schwefelsäure oder Perchlorsäure auf einem inerten granulierten Träger, wie beispielsweise Silikagel. Angeordnet ist das Reagens in einer transparenten bzw. aus Glas bestehenden Röhre geringen Durchmessers, deren Enden abgedichtet sind (siehe hierzu beispielweise auch das U.S. Patent 2 174 349. Die Teströhre wird durch Aufbrechen der Abdichtungen und durch Einleiten bzw. Durchleiten von Atemluft durch die Röhre verwendet.
Die sechswertige Chromverbindung kann verwendet werden in Form von Chromtrioxyd (CrO3) oder als lösliches Chromat bzw. Dichromat, beispielsweise KaliunHbzw, ein anderes alkalisches Metall) Chromat (K2CrO.) bzw. Kaliumdichromat (K2Cr3O7). Die Phosphorsäure kann Orthophosphorsäure (H3PO4) oder Metaphosphorsäure (HPO-) oder eine andere fünfwertige Phosphorsäure sein. Die verwendeten Säuren sind im wesentlichen konzentriert, d.h. etwa 95 bis 98 % Schwefelsäure,
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etwa 70 % Perchlorsäure und etwa 85 % Orthophoaphorsäure. Etwas zusätzliches Wasser kann toleriert werden, es wird jedoch vorgezogen, nicht mehr als 10 % Überschuß zu den konzentrierten Säuren zu haben. Phosphorsäure ist die Hauptkomponente der Säuremischung (über 50 Volumenprozente), während Schwefelsäure oder Perchlorsäure die geringere Komponente darstellt. Vorzugsweise enthält die Säuremischung zwischen 60 und 90 Volumenprozente konzentrierte Phosphorsäure, während der Rest Schwefelsäure und/oder Perchlorsäure ist.
Die Bestandteile können in beliebigen Anteilen verwendet werden bis zu einem Betrag der Chromatverbindung, die sich noch in der Säure auflöst und bis zu einem Säurebetrag, der mit dem Silikagel ohne Auftreten von Oberflächenfeuchtigkeit gemischt werden kann, geeignet sind zwischen 0,07 und und 0,035 Gramm von sechswertigem Chrom (zwischen etwa 0,2 und 1.0 Gramm des bevorzugten K2Cr3O-) und zwischen etwa 20 und 35 ml einer Säure auf 100 Gramm trockenem Silikagel. Ein bevorzugtes Reagens, welches einen außerordentlich klaren Endpunkt und einen hohen Farbkontrast zeigt, enthält 25 ml konzentrierte (85 %ige) Orthophosphorsäure, 7,5 ml konzentrierte (70 %ige) Perchlorsäure und 0,6 Gramm Kaliumbichromat auf lOOQramm mittels HCl bzw. HNO- gereinigtem Silikagel, welches ein Porenvolumen von etwa 0,4 ecm pro Gramm (auf Wasser)aufweist.
Das Reagens kann durch Auflösen der Chromatverbindung in der Säure bereitet werden. DieserLösung wird das Silikagel zugefügt und so lange gemischt, bis das Gel eine gleichmäßige gelbe Farbe aufweist. Das Silikagel ist zwischen 28 bis 65 mesh geeignet.
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Unter Verwendung von verschiedenen Säuren bzw. Säuremischungen wurden Detektorröhren mit einem Innendurchmesser von 5 mm und einer Reagensbettiefe von 25 mm, welche durch Endstöpsel von Fiberglasmaterial in Position gehalten wurde, bereitet. Die Reagen tLen enthielten 0/6 Gramm K2Cr3O7 und 3-2,5 ml Säure auf 100 Gramm Silikagel. Eine 800 ml umfassende, feuchtigkeitsgesättigte. Atemprobe mit einem Gehalt von eütweder 130 ppm Äthanol bzw. 390 ppm Äthanol wurde mit folgenden Resultaten durch jede Röhre geleitet:
Verwendete Säure
(Volumenprozente der
konzentrierten Säure)
Länge der
130 ppm
C2H5OH
Verfärbung
390 ppm
C2H5OH
gelb Farbwechsel I
H3PO4 10 19 gelb auf hellgrün
H2SO4
67 % H3PO4.
6 8 gelb auf dunkelbüar
grün
33 % H3SO4 8 13 gelb auf dunkelgrün
75 % H3PO4.
25 % HClO4
V
8
14 gelb auf mittelgrth
HClO4 6 8 auf weiss
In diesem Zusammenhang muß festgestellt werden, daß sich lediglich eine 2 mm lange Verfärbungslänge bei einer Änderung der Alkoholkonzentration ergab, wenn allein Schwefelsäure oder Perchlorsäure verwendet wurde, während eine Änderung von 5 - 6 mm erreicht wurde, wenn Mischungen mit Phosphorsäure verwendet wurden. Durch die Verwendung der gemischten Säuren wird zusätzlich zu einer hohen Empfindlichkeit ein sehr gut sichtbarer und unterscheidungsfähiger Endpunkt bewirkt.
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Der Endpunkt und der Farbkontrast kann noch etwas mehr verbessert werden, wenn der Indikator eine Spur von Arsentrioxyd, zweckmäßigerweise zwischen 0,01 und 0,09 Gramm enthält, vorzugsweise etwa 0,03 Gramm auf 100 Gramm des "Trägers und Jod, zweckmäßigerweise etwa zwischen 0,004 und 0,04 Gramm, bevorzugt etwa 0,018 Gramm auf 100 Gramm des Trägers.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Reagens keine Verfärbung mit einer 0 - 1000 ppm Azeton enthaltenden Atmosphäre erzeugt, eine Komponente, die in der Atemluft von Diabetikern vorhanden sein kann. Schwefelsäureindikatoren, beispielsweise die schon weiter vorn erwähnte Anordnung, erzeugen bei 1000 ppm Azeton eine Verfärbung, welche farbmäßig mit der von Alkohol erzeugten Verfärbung identisch ist.
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Claims (1)

  1. A 38 548 m
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    Patentansprüche
    Auf Ethanol empfindliches-kolorimetrisches Reagens,das im wesentlichen aus Silikagel besteht, welches imprägniert ist mit einer Lösung einer sechswertigen Chromverbindung in einem gemischten sauren Lösungsmittel, enthaltend im Hauptanteil eine fünfwertige Phosphorsäure und den Rest Schwefelsäure, Perchlorsäure ader Mischungen derselben.
    2. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung von etwa O,07 bis 0,35 Gramm einer sechswertigen Chromverbindung in etwa 20 bis 35 ml einer Säurelösung auf 100 Gramm Silikagel besteht.
    3. Reagens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer Lösung von Kaliumdichromat in einem aus etwa -75 % Orthophosphorsäure und 25 % Perchlorsäure bestehenden Lösungsmittel besteht.
    4. Reagens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 0,01 und 0,09 Gramm Arsentrioxyd und zwischen O,004 und 0,04 Gramm Jod auf 100 Gramm Silikagel enthält.
    ,5. Anordnung zur Bestimmung von Alkohol in Atemluft, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche transparente Röhre mit einem in ihrem Inneren angeordneten Reagens vorgesehen ist, daß das Reagens im wesentlichen aus Silikagel besteht, welches imprägniert ist mit einer Lösung einer sechswertigen Chromverbindung
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    in einem gemischten sauren Lösungsmittel, enthalten im Hauptanteil eine fünfwertige Phosphorsäure und den Rest Schwefelsäure, Perchlorsäure oder Mischungen derselben.
    6. Anordnung nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus etwa 0,02 bis 1.0 Gramm Kaliumdichromat in einem Lösungsmittel aus 75 % Phosphorsäure und 25 % Perchlorsäure auf 100 Gramm Silikal besteht.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens etwa 0,03 Gramm Arsentrioxyd und etwa 0,018 Gramm Jod auf 100 Gramm Silikagel enthält.
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DE19712100586 1970-01-08 1971-01-07 Auf Äthanol empfindliches kolonme tnsches Reagens Pending DE2100586A1 (de)

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