DE2102985C3 - Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen und Reagens zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen und Reagens zum Durchführen des Verfahrens

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DE2102985C3 DE19712102985 DE2102985A DE2102985C3 DE 2102985 C3 DE2102985 C3 DE 2102985C3 DE 19712102985 DE19712102985 DE 19712102985 DE 2102985 A DE2102985 A DE 2102985A DE 2102985 C3 DE2102985 C3 DE 2102985C3
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Roth, Marc, Genf (Schweiz)
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Description

Ar
C-R,
C-R,
(D
Formel I ein bis drei Äquivalente des lieduktions-
mittcls enthält.
12. Reagens nach Anspruch 10 und I), dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Puffer mil einem pH-Wert zwischen 6 und 13, vorzugsweise zwischen 8 und 10, enthalt.
13. Reagens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein Borhydrid, vorzugsweise ein Alkaliborhydrid, wie etwa Natrium- oder Kaliumborhydrid, ist.
14. Reagens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein Thiol, insbesondere ein Mercaptoalkohol, wie etwa 2-Mercaptoäthanol, ist.
15. Reagens nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der Formel I enthält, in welcher der aromatische Rest ein Phenylenrest ist, insbesondere ortho-Phthalaldehyd oder ortho-Diacetylbenzol.
in welcher Ar ein aromatischer Rest, in welchem die beiden Substituenten sich in ortho-Stellung befinden, und Ri und R2 Wasserstoff bedeuten, zu einem fluoreszierenden Produkt unigesetzt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Reduktionsmittels oder eines vorher hergestellten Reaktionsprodukts, des Reduktionsmittels und der Verbindung der Formel I, in welcher Ri und R2 neben Wasserstoff gleiche oder verschiedene organische Reste sein können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das fluoreszierende Produkt in einem Milieu mit einem pH-Wert zwischen 6 und 13 vorzugsweise zwischen 8 und 10, beispielsweise 9, herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Rest der Verbindung der Formel I ein Phenylenrest ist.
4. Verfahren nach Anspruch ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ortho-Phthalaldehyd verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ortho-Diacetylbenzol verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Thiol als Reduktionsmittel verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Borhydrid als Reduktionsmittel verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Mercaptoalkohol, insbesondere 2-Mercaptoäthanol, verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkaliborhydrid, insbesondere Natrium- oder Kaliumborhydnd, verwendet.
10. Reagens zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen, die wenigstens eine primäre Aminogruppe enthalten, insbesondere Aminosäuren und deren Carboxylderivaten. bestehend aus einer verbindung der im Anspruch 1 genannten Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Verbindung der Formel I noch ein Reduktionsmittel oder das Reaktionsprodukt der Verbindung der Formel I mit dem Reduktionsmittel vorhanden ist.
11. Reagens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es pro Äquivalent der Verbindung der
30
35
50
(«0 Es ist ein kolorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Aminosäuren und Polypeptiden bekannt, welches darin besteht, mittels Ninhydrin eine photometrisch meßbare Färbung dieser Verbindungen zu erzeugen. Dieses Verfahren wird zwar häufig benutzt, jedoch ist es für gewisse Bestimmungen zu unempfindlich, z. B. bei biochemischen Vorgängen, wo die Konzentration der betreffenden Aminosäuren oder Amine häufig nur sehr gering ist, ein Nachweis oder sogar eine Bestimmung von Ammoniak und Aminen in Mengen von Mikrogramm-Bruchteilen notwendig ist und somit die Färbung für eine exakte kolorimeirische Bestimmung zu schwach ist. Alis Science, Bd. 109 (1949), S. 339. ist bekannt, daß man mit o-Phthalaldchyd Glycin, Hystidin und Tryptophan sowie Ammoniumionen auf dem Papierchromatogramm mittels Fluoreszenzanalyse bestimmen kann. So wichtige Aminoverbindungen, wie Alanin, Arginin, Asparagin, Cholin, Cystin, Glutaminsäure, Leucin und viele andere, sind mit diesem Verfahren jedoch nicht nachweisbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehenden Mängel zu beseitigen und ein analytisches Bestimmungsverfahren der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welches es erlaubt, auch sehr geringe Konzentrationen von Ammoniak und organischen Aminoverbindungen exakt nachzuweisen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß eine Fluoreszenzanalyse mit hoher Fluoreszenzintensität möglich ist, wenn man die zu bestimmende Verbindung mit speziellen, in ortho-Stellung zueinander disubsütuierten aromatischen Verbindungen und einem Reduktionsmittel oder einem vorher hergestellten Reaktionsprodukt aus aromatischer Verbindung und Reduktionsmittel umsetzt.
Die Erfindung betriff; somit ein Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak Lind organischen Verbindungen, die wenigstens eine primäre Aminogruppe enthalten, insbesondere von Aminosäuren und deren Carboxylderivaten. mittels Fluorcszenzanalyse, indem die zu bestimmende Suastanz mit einer Verbindung der
Formel
Ar
C- R,
Il ' ο
in welcher Ar ein aromatischer Rest, in welchem die beiden Siibstituenten sich in ortho-Stellung befinden, und Ri und R2 Wasserstoff bedeuten, zu einem fluoreszierenden Produkt umgesetzt wird, das durch die Verwendung eines Reduktionsmittels oder eines vorher hergestellten Reaktionsprodukts des Reduktionsmittels und der Verbindung der Formel I, in welcher Ri und R2 neben Wasserstoff gleiche oder verschiedene organische Reste sein können, gekennzeichnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man eine Fluoreszenz erzielen, die nicht nur direkt proportional zur Menge der zu bestimmenden Substanz ist, sondern dazu auch bei sehr geringen Mengen in der Größenordnung eines Mikrogramms auftritt. Dieses fluorometrische Verfahren ist sehr viel empfindlicher als das bekannte kolorimetrische Verfahren, da man mit etwa hundertmal geringeren Mengen als beim kolorimetrischen Verfahren arbeiten kann.
Die dabei entstehenden fluoreszierenden Verbindungen sind in ihrer chemischen Natur nicht bekannt; es dürfte sich um komplexe Produkte handeln, die aber eine hohe Fluoreszenzintensität aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit qualitative Nachweise und quantitative Bestimmungen, beispielsweise für Glykokoll, Valin, Serin, Alanin, Phenylalanin, Glutamin, Leucinälhylester und Leucylglycyl-glycin, d. h. für Aminoverbindungen, die nach dem bekannten Fluoreszenzverfahren nicht erfaßt werden können.
Es wurde außerdem festgestellt, daß das Reaktionsprodukt der Verbindung der Formel 1 mit dem Reduktionsmittel beim Zusammenbringen mit der zu bestimmenden Substanz eine Fluoreszenz erzeugt, welche mit derjenigen identisch ist, die man bei getrennter Anwendung der Verbindung der Formel 1 und des Reduktionsmittels erhalt.
Der aromatische Rest Ar in Formel I ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Phenylcnrest. I lervorragende Resultate werden mit onho-Phthalaldehyd
CHO
der Formel
CHO
oder mit ortho-Diacctylbenzol der Formel
L i
C CH,
Y CH1
Il ο
Das erfindungsgemäß verwendete Reduktionsmittel ist vorzugsweise ein Thiol, insbesondere ein Mercaptoalkohol, beispielsweise 2-Mercaptoiithanol der Formel
S HS-CH2-CH2-OII
Man kann auch mit gutem Erfolg ein Borhydrid, wie elwa ein Alkaliborhydrid, beispielsweise Kaliumborhydrid oder Nairiutnborhydrid, verwenden.
ίο Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, daß man das fluoreszierende Produkt in einem Milieu herstellt, dessen pH zwischen b und Ti, vorzugsweise zwischen 8 und 10, liegt und beispielsweise 9 beträgt. Ein Erwärmen ist nicht nötig, da das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil hai, in der Kälte durchgeführt werden zu können.
Die Erfindung betrifft ferner ein Reagens zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen, die wenigstens eine primäre Aminogruppe enthalten, insbesondere Aminosäuren und deren Carboxylderivaten bestehend aus einer Verbindung der Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß neben der Verbindung der Formel 1 noch ein Reduktionsmittel oder das Reaküonsprodukt der Verbindung der Formel 1 mil dem Reduktionsmittel vorhanden ist.
Um den pH-Wert in den genannten Grenzen zu hallen, kann das erfindungsgemäße Reagens außer den bereits genannten Bestandteilen noch einen Puffer aufweisen, der einen pH-Wert zwischen b und 13, vorzugsweise zwischen 8 und 10, gewährleistet. Im Reagens beträgt das Verhältnis zwischen Verbindung der Formel I und Reduktionsmittel vorzugsweise ein Äquivalent zu einem bis drei Äquivalenten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
'/lüoml einer wäßrigen Glykokoll-Lösung mil einem Gehalt von 0,1 mg/ml werden zu 3 ml einer wäßrigen 0,05molaren Natriumboratlösung gegeben, welche als Puffer einen pH-Wert von 9 ergibt. Hierauf gibt man 0,1 ml einer methanolischen ortho-Phthalaldehydlösung mit einem Gehalt von 10 mg/ml zu. Man mischt und fügt 0,1 ml einer Kaliumborhydridlösung mit einem Gehalt von 1 mg/ml zu. Bei ultravioletter Bestrahlung beobachtet man eine blaue Fluoreszenz. Verfährt man in der gleichen Weise mit steigenden Mengen an alpha-Aminosäure oder einem funktioneilen Derivat davon, so stellt man fest, daß die Intensität der Fluoreszenz eine Funktion der angewandten Mengen der Aminosäure ist.
Beispiel 2
Man mischt 1/100 ml einer wäßrigen Lösung von Alanin mit einem Gehalt von 0,01 mg/ml mit einer wäßrigen Lösung von Natriumborai. die 0,05 Mol/Liter Borat enthält und als Puffer vom pH 9 wirkt. Hierauf gibt man 0.1 ml einer Lösung von ortho-Phthalaldehyd in Methanol mil einem Gehall \on 10 mg/ml und 0,1 ml einer wäßrigen Lösung von Kalitimborhydrid mit einem Gehalt von ! mg/ml zu und mischt das Ganze. Die Fluoreszenz der erhaltenen Lösung wird in einem ΙΊ1101 ometer mit einer Wellenlänge von 335 nm für die Anregung und von 415 nm für die !.mission gemessen. Die Fluoreszen/intensiläi ist mehr als doppelt so groß als diejenige einer in der gleichen Weise, jedoch ohne Alanin, hergestellten I esiK'siing.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man eine Apparatur \ erw enden, wie sie in der Zeichnung schemalisch beispielsw eise dargestellt ist.
Diese Apparatur weist eine Trennsäule 1 auf. in welche oben die zu analysierenden Substanzen eingeführt werden. Die Säule kann beispielsweise als Ionenaustauscher- oder als CTiromatographiersäule ausgebildet sein. Ihr unteres linde ist über eine Leitung 2 mit einem kontinuierlich messenden Fluoromctcr 3 verbunden, welches mit einem Auslaß 7 versehen ist. Das Fluorometer 3 ist mit einem Schreiber 8 versehen. dessen Spitze 9 eine Kurve auf dem Registriet papier 10 aufzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit der beschriebenen Apparatur wie folgt durchgeführt werden:
Man kann die An- oder Abwesenheit von verschiedenen Aminosäuren in einer Substanz feststellen und quuntitativ die Menge der vorhandener. Aminosäuren bestimmen.
Die Substanz kann beispielsweise ein biologisches Präparat, ein Protein- oder Pcplidhydrolysai sein. Sie wird bei 11 auf die Trennsäule 1 gegeben. Durch das Rohr 12 wird eine saure Pufferlösung eingeführt. Heim Durchwandern der Säule 1 werden die verschiedenen Aminosäuren voneinander getrennt, was schematisch mit 13, 14 und 15 angedeutet ist. Die Aminosäuren strömen dann nacheinander in Richtung des Pfeils 16 durch das Rohr 2, was durch Schwerkraft oder Pumpen bewirkt werden kann. Durch das Rohr 4 wird eine alkalische Natruimboratpufferlösung eingeführt, um das pH der durch das Rohr 2 strömenden Flüssigkeit auf den gewünschten Wert zwischen pH b und 13 einzustellen. Durch das Rohr 5 wird eine methanolische Lösung von ortho-Phlhalaldehyd und durch das Rohr 6 eine wäßrige Lösung von Kaliumborhydrid eingeführt.
Die genannten Lösungen mischen sich und ergeben eine fluoreszierende Lösung, die durch das Fluoromeler 3 strömt und dieses durch den Auslaß 7 verläßt.
Im FluoTomctcr 3 werden die Fluoreszenzen gemessen und mittels des Schreibers 8 auf dem Papier 10 registriert. Man erhält eine Kurve mit Maxima, deren Flächen proportional zu den Mengen der Aminosäuren sind, die getrennt durch das Fluorometer 3 strömen.
Die Rohre 5 und 6 können durch ein einziges Rohr ersetzt werden, wenn man eine Verbindung der Formel I und ein Reduktionsmittel zusammen in die Leitung 2 einführen will. Das kann zum Beispiel bei Verwendung von ortho-Phthalaldehyd und 2-Mereapto· äthanol als Reduktionsmittel der Full sein.
Die drei folgenden Beispiele beziehen sich auf das erfindungsgemäße Reagens.
Beispiel 3
Eine Verpackung besteht aus zwei !laschen, von denen tue eine Kaliumborhydnitpulvcr und die andere eine Lösung enthält, die durch Auflösen von ortho-Phthalaldehyd in Methanol und Zugabe von wäßriger Natriumboratlösung erhalten worden ist.
Die Inhalte der beiden Flaschen werden kurz vor einer Bestimmung miteinander gemischt.
Beispiel 4
Das Reagens besteht aus einer einzigen Flüssigkeit, Diese enthält pro Liter 100 ml Methanol, 5 g ortho-Phthalaldchvd. 4 ml 2-Mercapto-äthanol und 0,05 Mol Natriumborat. Ihr pH wird durch Zugabe von Borsäure auf 9 eingestellt.
Beispiel 5
In diesem Fall enthält das Reagens das Reaktionsprodukt der Verbindung der Formel I mit dem Reduktionsmittel.
5 g ortho-Phlhalaldehyd werden in 150 ml Methanol gelöst. Man mischt diese Lösung mit 800 ml einet wäßrigen Natriumboratpufferlösung vom pll M, fügt dann 20 ml 2-Mercapto-äthanol zu und rührt. Nach 5 Minuten extrahiert man die Mischung mil 500 m n-Hiitanol. Der Fxirakt wird auf dem Wasserbad untei einem Vakuum von 12 mm Hg eingedampft. D^\- nocl' viskose Rückstand wird auf eine Chromatographiersäu-Ie gegeben, die mit Silicagel und Chloroform gefüllt ist Man Chromatographien mit einer Mischung vor 18 Teilen Chloroform, einem Teil Allylacetat und eineir Teil Äthanol. Das Final enthält eine erste Fraktion welche ultraviolettes Licht absorbiert. Fs handelt siel· um orlhoPhihakildehyd. Diese Fraktion wird verworfen. Hierauf erscheint eine /weile Fraktion, weicht ultraviolettes Licht absorbiert und das Reagens enthält das bei pll ^ mil Aminosäuren eine Fluoreszenz ergibt Man kann das durch l'.nlnehmen einer Probe leieh' lestsiellen. Diese Fraktion wird aufgefangen und /in Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in Aihano gelöst und inner I .iiflabschliiß in einer gin ',erschlösse neu Ilasehe aufbewahrt. Diese Lösung enthält da' gereinigte Reagens.
I Hei/u I MIaIt /.cicliininr.cn

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen, die wenigstens eine primäre Aminogruppe enthalten, insbesondere von Aminosäuren und deren Carboxylderivaten, mittels Fluoreszenzanalyse, indem die zu bestimmende Substanz mit einer Verbindung der Formel I
DE19712102985 1970-02-17 1971-01-22 Verfahren zum Bestimmen von Ammoniak und organischen Verbindungen und Reagens zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2102985C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH226970 1970-02-17
CH226970A CH508879A (fr) 1970-02-17 1970-02-17 Procédé de détermination de l'ammoniaque et de composés organiques aminés et ensemble de réactifs pour la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2102985A1 DE2102985A1 (de) 1971-09-02
DE2102985B2 DE2102985B2 (de) 1976-12-30
DE2102985C3 true DE2102985C3 (de) 1977-08-18

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