CH641704A5 - Rotary cutting tool - Google Patents

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CH641704A5
CH641704A5 CH1085779A CH1085779A CH641704A5 CH 641704 A5 CH641704 A5 CH 641704A5 CH 1085779 A CH1085779 A CH 1085779A CH 1085779 A CH1085779 A CH 1085779A CH 641704 A5 CH641704 A5 CH 641704A5
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CH
Switzerland
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chip
cutting
edge
plate
holder
Prior art date
Application number
CH1085779A
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English (en)
Inventor
Lev Aronovich Gik
Original Assignee
Kaliningrad T I Rybnoi Promy
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/22Cutting tools with chip-breaking equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B27/10Cutting tools with special provision for cooling
    • B23B27/12Cutting tools with special provision for cooling with a continuously-rotated circular cutting edge; Holders therefor
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    • Y10T407/11Cutters, for shaping including chip breaker, guide or deflector detachable from tool and tool holder
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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsmeissel mit in einem Halter rotierendem Arbeitskopf, der mindestens ein Schneidorgan mit einer Schneidkante aufweist, die an der Kreuzungsstelle der Span- und der Stirnfläche des Schneidorganes gebildet ist und mit einer Spanbrechvorrichtung versehen ist.
Der Rotationsmeissel eignet sich insbesondere zur Bearbeitung, von plastischen Metallen und Legierungen mit Fliessspanbildung, kann aber auch bei der Bearbeitung von Kunststoffen und elastischen nichtmetallischen Werkstoffen zur Anwendung gelangen.
Bekannt ist ein Rotationsmeissel mit einem Halter, in welchem ein Arbeitskopf drehbar angeordnet ist. Die Schneidkante des Kopfes ist an der Kreuzung der Span-und der Freifläche gebildet. Der Meissel ist mit einer messerartigen Spanbrechvorrichtung versehen, die an einem rotierenden Schneidenkopf befestigt ist. Die Schneide des Messers ist sehr nah an der Seitenfläche des Kopfes angeordnet und befindet sich von der Schneidkante der Kopfschneide in einem Abstand, der die Kontaktzone des Spans mit der Seitenfläche nicht überschreitet (Urheberschein Nr. 415 100 aus dem Jahre 1971).
Während der Bearbeitung hinterlässt das Messer auf der bearbeiteten Oberfläche eine Spur, weil die Messerschneide über die Grenzen der Spanfläche des Schneidorganes hinausragt, was die Qualität der zu bearbeitenden Oberfläche verschlechtert.
Ausserdem gewährleistet eine solche Konstruktion der Spanbrechvorrichtung keine gerichtete Spanabführung aus der Spanzone, wobei sogar das Erfassen des Spans durch das über den Bereich der Spanfläche der Kopfschneide vorstehende Messer, das Aufwickeln des Spans auf den Meissel oder das zu bearbeitende Werkstück sowie insbesondere beim Aufwickeln des Spans auf den Meissel das wiederholte Gelangen desselben in die Spanzone seitens der Freifläche der Kopfschneide und das Eindrücken des Spans in die bearbeitete Oberfläche möglich sind, was die Bearbeitungsgüte ebenfalls verschlechtert.
Überdies stellt die Anbringung des Messers am rotierenden Kopf eine beträchtliche konstrktive Schwierigkeit dar, da das Messer selbst aus teurem Werkzeugmaterial ausgeführt werden sollte, und zwar deshalb, weil es den Span unter den Bedingungen der Stossbelastung durchschneidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsmeissel mit einer solchen Spanbrechvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Bearbeitungsgüte und eine gerichtete Spanabführung gewährleistet. Das Erfassen des Spans, dessen Gelangen in die Spanzone und dessen Eindrücken in die bearbeitete Oberfläche soll ausgeschlossen werden. Ferner sollte die Güte der Bearbeitung bei einer einfacheren konstruktiven Ausführung des Meisseis erhöht werden.
Die gestellte Aufgabe wird mittels eines Rotationsmeis-sels gelöst, welcher die im unabhängigen Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist
Die Befestigung der Spanbrechvorrichtung, die als Platte ausgebildet ist, am Halter vereinfacht die Konstruktion des Meisseis beträchtlich, da der Halter keine Möglichkeit zur Drehung hat und die Befestigung der Vorrichtung an ihm technologisch einfacher ist. Ausserdem kann der Halter aus Konstruktionswerkstoff ausgeführt sein und nicht aus hartem Werkzeugmaterial, das sich nur schwer bearbeiten lässt.
Die Ausführung der Spanbrechvorrichtung in Form einer Platte vereinfacht ebenfalls erheblich die Meisselkonstruk-tion und erfordert nicht die Verwendung von teuren Werkzeugmaterialien.
Die vorgeschlagene Befestigung der Platte am Halter gewährleistet ein zuverlässiges Brechen des Spans durch seine eigene kinetische Energie und schliesst die Möglichkeit des Erfassens desselben durch den rotierenden Schneidenkopf aus, da sich die Kante der Platte im Wege des Spanablaufs in einem vorgegebenen Abstand von der Spanzone oder dem zu bearbeitenden Werkstück befindet und das wiederholte Gelangen des Spans in die Spanzone verhindert.
Es ist zweckmässig, wenn die Platte mit der Tangente zur Spanfläche des Schneidorganes einen Winkel einschliesst, welcher zwischen 90 und 180° liegt. Dies gewährleistet die Spanabführung in einer vorgegebenen Richtung und verhindert ebenfalls das wiederholte Gelangen des Spans in die Spanzone sowie das Aufwickeln desselben auf den rotierenden Meisselkopf und auf das rotierende Werkstück, weil die Platte den freien Raum zwischen der Spanfläche der Schneide und der Oberfläche des Werkstücks überdeckt.
Die angegebenen Grenzen des Winkels gewährleisten einen freien Spanablauf in einen Spänefänger und schlies-sen die Möglichkeit zum Gelangen des Spans in die Spanzone aus. Bei einem 90° unterschreitenden Winkel wird der Span nach oben herausgeworfen und kann beim Fallen in die Spanzone geraten. Ein Winkel über 180° ist unmöglich, da die Platte in diesem Fall in den Körper der Schneide eingreifen würde.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch eingehende Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Derstellung eines erfindungs-gemässen Rotationsmeissels mit Spanbrechvorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1.
Der dargestellte Rotationsmeissel weist einen Halter 1 und einen Arbeitskopf 2 auf, welcher am Halter 1 drehbar angeordnet ist. Der Arbeitskopf 2 trägt ein Schneidorgan 3 mit Schneidkante 4, die an der Kreuzung der Spanfläche 5 mit der Stirnfläche 6 des Schneidorganes 3 gebildet ist.
Die Spanbrechvorrichtung ist als Platte 7 ausgebildet, die einen abgebogenen Teil 8 besitzt, welcher mittels Schrauben 9 (Fig. 2) am Halter 1 befestigt ist.
Die Platte 7 ist an dem Halter 1 derart befestigt, dass ihre eine Kante 10 in einem imaginären Punkt C die
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Schneidkante 4 des Schneidorganes 3 durchkreuzt und an die Spanfläche 5 des Schneidorganes 3 maximal angenähert ist. Infolge dieser Befestigung wird eine freie Drehung des Arbeitskopfes 2 am Halter 1 sichergestellt. Hierbei schliesst die Platte 7 am Halter 1 einen Winkel a ein, welcher zwischen den Tangenten 11 und 12 an die Platte bzw. die Spanfläche des Schneidorganes 3 im imaginären Punkt C gemessen wird. Dieser Winkel wird dann 90° bis 180° betragen. Am zweckmässigsten. ist ein Winkel von 120° bis 180°, welcher einen freieren und zügigeren Spanablauf in einer vorgegebenen Richtung gewährleistet.
Der erfindungsgemässe Rotationsmeissel arbeitet folgen-dermassen:
Die Platte 7, deren Kante 10 die Schneidkante 4 des
Schneidorganes 3 durchkreuzt, ragt über den Bereich des Schneidorganes 3 in Richtung des zu bearbeitenden Werkstücks (in Fig. nicht dargestellt) so hinaus, dass sie den Raum zwischen dem Meisselkopf 2 und dem Werkstück 5 vollkommen überdeckt, so dass ein Erfassen des Spans durch den rotierenden Kopf 2 verhindert wird. Der Span kann somit nicht in die Spanzone gelangen.
Der sich vom Schneidorgan 3 des Arbeitskopfes 2 ablösende Span stösst unter Wirkung seiner eigenen kinetischen io Energie gegen die Kante 10 der Platte 7, welche Kante sich in einem vorgegebenen Abstand von der Spanzone befindet, wodurch der Span periodisch gebrochen wird. Durch die geneigte breite Fläche der Platte 7 wird der Span aus der Arbeitszone beispielsweise in einen Spänefänger abgeführt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Rotationsmeissel, mit in einem Halter (1) rotierendem Arbeitskopf (2), der mindestens ein Schneidorgan (3) mit einer Schneidkante (4) aufweist, die an der Kreuzungsstelle der Span- und der Stirnfläche (5, 6) des Schneid-organes (3) gebildet ist, und mit einer Spanbrechvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanbrechvorrichtung aus einer Platte (7) besteht, die am Halter (1) gegen das Schneidorgan (3) gerichtet befestigt ist, und eine Kante (10) aufweist, welche im Bereiche der Schneidkante (4) des Schneidorganes (3) quer zu dieser Kante (4) verläuft, und an die Spanfläche (5) des Schneidorganes herangeführt ist, so dass der Arbeitskopf frei drehbar verbleibt.
2. Rotationsmeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) mit der Tangente zur Spanfläche (5) des Schneidorganes (3) einen Winkel (a) einschliesst, welcher zwischen 90° und 180° liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rotationsmeissel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) gebogen ist, wobei eine im Bereiche der Kante (10) derselben gelegte Tangente (11) einen Winkel mit der Tangente (12) zur Spanfläche (5) des Schneidorganes (3) einschliesst, welcher zwischen 90° und 180° liegt.
CH1085779A 1979-12-24 1979-12-07 Rotary cutting tool CH641704A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7944355A GB2066115B (en) 1979-12-24 1979-12-24 Rotary cutting tool

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CH641704A5 true CH641704A5 (en) 1984-03-15

Family

ID=10510051

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CH1085779A CH641704A5 (en) 1979-12-24 1979-12-07 Rotary cutting tool

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US (1) US4275626A (de)
BE (1) BE880460A (de)
CA (1) CA1118989A (de)
CH (1) CH641704A5 (de)
DE (1) DE2950484C2 (de)
FR (1) FR2471241A1 (de)
GB (1) GB2066115B (de)
NL (1) NL7908822A (de)
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