DE2950484C2 - Rotationsmeißel - Google Patents
RotationsmeißelInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/22—Cutting tools with chip-breaking equipment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/10—Cutting tools with special provision for cooling
- B23B27/12—Cutting tools with special provision for cooling with a continuously-rotated circular cutting edge; Holders therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsmeißel, der einen Halter enthält, in welchem ein Arbeitskopf
drehbar angeordnet ist der mindestens eine Schneide mit einer von der Schnittkante der Span- und der Freifläche
der Schneide gebildeten Schneidkante trägt, und mit einer auf den beim Schneidvorgang erzeugten Span
einwirkenden Spanbrechervorrichtung versehen ist
Bei einem derartigen, aus der SU-PS 4 15 100 bekannten Rotationsmeißel ist allerdings die Erzielung einer
exakt bearbeiteten Schneidfläche sowie eine gerichtete Spanabführung aus der Spanungszone nicht möglich.
Dies beruht maßgeblich darauf, daß die Schneide des die Spanbrechervorrichtung bildenden Messers unmittelbar
am rotierenden Arbeitskopf befestigt ist, so daß das Messer, welches periodisch in die Spanungszone gelangt,
auf der bearbeiteten Oberfläche, d. h. der Schneidfläche, eine Spur hinterläßt, welche für die Qualitätsminderung
der bearbeiteten Fläche ursächlich ist. Die ungenügende Spanabführung aus der Spanungszone ist dabei
darauf zurückzuführen, daß beim Erfassen des Spans durch das über den Bereich der Spanfläche der Werkzeugschneide
vorstehende Messer ein Aufwickeln des Spans auf den Rotationsmeißel oder aber auf das zu
bearbeitende Werkstück bewirkt werden kann. Dies führt zu einer Qualitätsminderung der bearbeiteten
Werkstücke und kann sogar eine Beschädigung des Rotationsmeißels hervorrufen.
Ferner ist aus der SU-PS 5 09 385 ein Rotationsmeißel bekannt, bei dem das auf einem zweiarmigen Hebel
gelagerte Messer weit vor dem Schneidmeißel und vor der Spanfläche angeordnet ist. Dabei greift der zweiarmige
Hebel mit einem Arm in eine Führungsnut des Schneidmeißels und ist über seine Achse an einem Halter
am Werkzeugschaft angelegt. Daraus resultiert beim Umlauf des Rotationsmeißels eine schwingende Bewegung
des zweiarmigen Hebels und damit des daran befestigten Messers, so daß durch das Messer auf der
Schneidfläche, dem Schneidmeißel vorlaufend, eine durchgehende sinusförmige Nut eingearbeitet und
durch den nachlaufenden Schneidmeißel ein entsprechender geteilter Span abgehoben wird. F.ine sichere
Abführung des dabei entstehenden Spans aus der Spanungszone ist damit aber nicht gewährleistet Außerdem
kann keine hochqualitativ bearbeitete Werkstückfläche erzielt werden.
Ferner sind aus der GB-Z: Machines and Tooling, VoL 36,1965, Nr. 6, Seiten 46 und 47 Konstruktionen mit
aufgelagerten sowie abgeschrägten und frei angeordneten Spanbrechern bekannt, welche gewöhnlich prismaförmige
Meißel haben. Dabei kommt es wesentlich darauf an, daß die Arbeitsfläche der die Spanbrecher bildenden
Meißel parallel zur Hauptschneidekante des Werkzeugkörpers liegt Dadurch ist es jedoch grundsätzlich
nicht möglich, derartige Spanbrecher bei Rotationsmeißeln zu verwenden. Da beim Schneiden mit
kreisförmigen, sich frei gegenüber dem Werkzeugschaft drehenden Meißeln der Span in der Regel in tangentialer
Richtung zur Schneidkante des kreisförmigen Schneidwerkzeugs gerichtet ist, ist eine Verwendung
von Spanbrechern mit Arbeitsflächen, die paraüe! zur
Schneidkante angeordnet sind, nicht sinnvoll, da der Span hierbei nicht bricht, sondern sich in Querrichtung
dreht woraus ein zusätzlicher Arbeitsaufwand resultieren würde.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Rotationsmeißel mit einer SpLabrechervorrichtung zu schaffen,
welcher bei einfacher konstruktiver Ausführung des Meißels eine hohe Bearbeitungsqualität und eine gerichtete
Spanabführung aus der Spanungszone erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt anhand der Merkmale des Patentanspruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
hiervon ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Die Befestigung der als Platte ausgebildeten Spanbrechervorrichtung am Halter vereinfacht die Konstruktion des Meißels, da der Halter sich nicht dreht und die Befestigung der Spanbrechervorrichtung am Halter einfach ausführbar ist Außer4em 113». sich der Halter aus einem einfach zu bearbeitenden Material herstellen.
Die Befestigung der als Platte ausgebildeten Spanbrechervorrichtung am Halter vereinfacht die Konstruktion des Meißels, da der Halter sich nicht dreht und die Befestigung der Spanbrechervorrichtung am Halter einfach ausführbar ist Außer4em 113». sich der Halter aus einem einfach zu bearbeitenden Material herstellen.
Außerdem erfordert die Herstellung der Platte nicht die Verwendung von teuren Werkzeugmaterialien.
Die Befestigung der Platte am Halter derart, daß ihre eine Kante die Schneidkante der Schneide kreuzt und
an die Spanfläche derselben maximal angenähert ist, gewährleistet ein zuverlässiges Brechen des Spans
durch seine eigene kinetische Energie und verhindert das Erfassen des Spans durch den rotierenden Schneidenkopf,
da sich die Kante der Platte während des Spanablaufs in einem vorgegebenen Abstand von der Spanungszone
oder dem zu bearbeitenden Werkstück befindet und das wiederholte Eintreten des Spans in die
Spanungszone verhindert
Die Anordnung der Platte unter einem Winkel zur Spanfläche der Schneide gewährleistet die Spanabführung
in einer vorgegebenen Richtung und verhindert ebenfalls das wiederholte Eintreten des Spans in die
Spanungszone sowie das Aufwickeln auf den rotierenden Meißelkopf und das rotierende Werkstück, da die
Platte den freien Raum zwischen der Spanfläche der Schneide und der Oberfläche des Werkstücks überdeckt.
Ferner gewährleistet das im Patentanspruch 2 beschriebene Merkmal einen freien Spanablauf in einen
Spänefänger und schließt die Möglichkeit des Eintretens eines Spans in die Spanungszone aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungs-
gemäßen Rotationsmeißels mit Spanbrechervorrichtung in Seitenansicht, und
F i g. 2 in Ansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Rotationsmeißel enthält einen Halter 1 und einen Arbeitskopf 2, wobei
der Kopf 2 am Halter 1 drehbar angeordnet ist Der Meißel weist eine Spanbrechervorrichtung auf. Der Arbeitskopf
2 trägt eine Schneide 3. Diese Schneide 3 weist eine Schneidkante 4 auf, die von der Schnittkante der
Spanfläche 5 und der Freifläche 6 der Schneide gebildet ist
Erfindungsgemäß ist die Spanbrechervorrichtung als Platte 7 ausgebildet, die. einen abgebogenen Teil 8 aufweist,
welcher mittels Schrauben 9 (F i g. 2) am Halter 1 befestigt ist
Die Platte 7 ist am Halter 1 derart befestigt, daß eine Kante 10 der Platte 7 in einem imaginären Punkt C die
Schneidkante 4 der Schneide 3 kreuzt und an die Spanfläche 5 der Schneide 3 maximal angenähert ist Infolge
dieser Befestigung wird eine freie Drehung des Arbeitskopfs 2 am Halter 1 sichergestellt Hierbei ist die Platte.
7 am Halter 1 unter einem zwischen den Tangenten 11 und 12 an die Platte 7 bzw. die Spanfläche der Schneide
3 ausgebildeten Winkel <x im imaginären Schnittpunkt C
der Kante 10 der Platte 7 mit der Schneidkante 4 der Schneide 3 befestigt Dieser Winkel wird zwischen 90°
und 180° gewählt Am vorteilhaftesten ist ein Winkel zwischen 120 und 180°, da er einen freieren und zügigeren
Spanablauf in einer vorgegebenen Richtung gewährleistet
Der erfindungsgemäße Rotationsmeißel arbeitet folgendermaßen.
Die Platte 7, deren Kante 10 die Schneidkante 4 der Schneide 3 kreuzt, ragt über den Bereich der Schneide 3
in Richtung des zu bearbeitenden Werkstücks (in den Figuren nicht dargestellt) so hinaus, daß sie den Raum
zwischen dem Meißelkopf 2 und dem Werkstück vollkommen überdeckt was das Erfassen des Spans durch
den rotierenden Kopf 2 und das Eintreten des Spans in die Spanungszone ausschließt.
Beim Spanen stößt der von der Schneide 3 des Arbeitskopfes
2 ablaufende Span unter der Wirkung seiner eigenen kinetischen Energie gegen die Kante 10 der
Platte 7, wobei die Kante 10 sich in einem vorgegebenen Abstand von der Spanungszone befindet wodurch der
Span periodisch gebrochen wird. Durch die geneigte breite Fläche der Platte 7 wird der Span aus der Arbeitszone beispielsweise in einen Spänefänger abgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
fiO
Claims (2)
1. Rotationsmeißel, der einen Halter enthält, in welchem ein Arbeitskopf drehbar angeordnet ist,
der mindestens eine Schneide mit einer von der Schnittkante der Span- und der Freifläche der
Schneide gebildeten Schneidkante trägt, und mit einer auf den beim Schneidvorgang erzeugten Span
einwirkenden Spanbrechervorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanbrechervorrichtung
durch eine am Halter (1) derart befestigte Platte (7) gebildet ist, daß die spanbrechende
Kante (10) der Platte (7) die Schneidkante (4) der Schneide (3) kreuzt und an deren Spanfläche
unter Gewährleistung der freien Drehung des Arbeitskopfes (2) maximal angenähert ist, wobei die
Platte (7) im Kantenbereich derart unter einem Winkel (λ) zur Spanfläche (5) der Schneide (3) geneigt ist,
daß die Spanabführung aus der Spanungszone sichergestellt
ist
2. Rotationsmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ) in einem Bereich
von 90° bis 180° liegt
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-
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