CH641614A5 - Verfahren zum wiederherstellen von kontrollsignalen aus einem isochronen signal, dessen binaere signalelemente a und z die abtastwerte der kontrollsignale darstellen. - Google Patents

Verfahren zum wiederherstellen von kontrollsignalen aus einem isochronen signal, dessen binaere signalelemente a und z die abtastwerte der kontrollsignale darstellen. Download PDF

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CH641614A5
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CH9179A
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Robert Bodart
Jean Pierre Abel Richard Werts
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

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Description

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PATENTANSPRUCH Verfahren zum Wiederherstellen von Kontrollsignalen aus einem isochronen Signal, dessen binäre Signalelemente A und Z die Abtastwerte der Kontrollsignale darstellen, wobei die Abtastwerte zu Abtastaugenblicken genommen sind, die gegenüber den Signalübergängen in den Kontrollsignalen eine bestimmte Lage haben, und das isochrone Signal einem Empfangsspeicher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auftritt eines Z-A-Überganges am Ausgang des Empfangsspeichers während mindestens einer vorbestimmten Zeit dem Ausgang für das Kontrollsignal A-Polari-tät zugeführt wird, dass nach Beendigung dieser Zeit die A-Polarität durch die Z-Polarität ersetzt wird, wenn am Ausgang des Empfangsspeichers ein Signalelement Z vorhanden ist, dass sonst die Zufuhr von A-Polarität bis zu einer vorbestimmten maximalen Zeit oder bis zu dem Zeitpunkt fortgesetzt wird, in welchem die Signalelementkombination ZZA oder AZA im Empfangsspeicher bezogen auf dessen Ausgang detektiert wird, und zwar abhängig davon, was zuerst erfüllt ist, dass bei Fortsetzung bis zu der vorbestimmten Zeit die Signalelemente in dem Empfangsspeicher gegenüber dem Ausgang um eine oder zwei Stellen verschoben werden bis ein Signalelement Z am Ausgang erscheint, und dass bei der obengenannten Detektion der Signalelementkombination ZZA bzw. AZA die Signalelemente um eine Stelle weitergeschoben werden, wodurch das Signalelement Z am Ausgang erscheint, dass danach während einer festen Periode dem Ausgang für das Kontrollsignal Z-Polarität zugeführt wird und nach Ablauf derselben die Signalelemente in dem Empfangsspeicher gegenüber dem Ausgang desselben um Null, eine oder zwei Stellen weitergeschoben werden, bis ein Signalelement A am Ausgang erscheint, wonach sich der Zyklus wiederholt, und sonst dem Ausgang für das Kontrollsignal Z-Polarität zugeführt wird bis zu dem Augenblick, wo am Ausgang dieses Empfangsspeichers ein Signalelement A erscheint, wonach sich der Zyklus wiederholt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiederherstellen von Kontrollsignalen aus einem isochronen Signal, dessen binäre Signalelemente A und Z die Abtastwerte der Kontrollsignale darstellen, wobei die Abtastwerte zu Abtastaugenblicken genommen sind, die gegenüber den Signalübergängen in den Kontrollsignalen eine bestimmte Lage haben, und das isochrone Signal einem Empfangsspeicher zugeführt wird.
Die Erfindung stammt aus dem Gebiet der kode- und geschwindigkeitsabhängigen Multiplexbildung von Start-Stopp-Telegraphiesignalen und der zugeordneten Kontrollsignale, insbesondere diejenigen der CCITT-B-Typ-Signalisie-rung.
In der B-Typ-Signalisierung können die Selektionssignale durch Nummernschalterimpulse mit einem zwischen bestimmten Grenzen liegenden Impulsdauer-Impulspause-verhältnis (Nennwert: 60/40) gebildet werden.
Entsprechend der CCITT-Empfehlung R101 (Bezugsmaterial Dl) werden die Nummernschalterimpulse in dem isochronen Signal durch 2, 3 oder 4 Bits A und mindestens ein Bit Z dargestellt (A: Startpolarität; Z: Haltepolarität).
Stand der Technik
Entsprechend dem Bezugsmaterial Dl müssen die Nummernschalterimpulse ausgehend vom isochronen Signal entsprechend der CCITT-Empfehlung U2 (Bezugsmaterial D2) restituiert werden.
Entsprechend dieser Empfehlung können die Kennlinien der Nummernschalterimpulse zwischen den untenstehend gegebenen Grenzen variieren:
- Geschwindigkeit: 9-11 Impulse/Sekunde
- Z:A-Verhältnis: 1:1,2 bis 1:1,9
Daraus lässt sich ableiten:
- Periode der Polarität A: 49,6-72,8 ms
- Periode der Polarität Z: 31,4-50,5 ms
Diese Anforderungen können dadurch erfüllt werden,
dass die Perioden der Polarität Z mit einer festen Dauer von 41 ms und die Perioden der Polarität A mit einer veränderlichen Dauer zwischen den äussersten Grenzen von 50 und 70 ms wiederhergestellt werden. Die Änderungen in den empfangenen Anzahlen Bits A und Z werden dann dadurch ausgeglichen, dass die Perioden der Polarität A in der Dauer geändert werden. Dies wird die Verwendung eines Speichers variabler Länge erfordern, der die empfangenen Bits A und Z aufbewahrt, während dem Ausgang für die wiederhergestellten Signale die Signale mit zugeschnittenen Perioden der Polarität A und Z zugeführt werden.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren zum Wiederherstellen von Kontrollsignalen mit einem Speicher variabler Länge zu schaffen, das eine weitgehende Änderung in den Anzahlen aufeinanderfolgender Bits A bzw. Bits Z in dem isochronen Signal zulässt, insbesondere 2, 3 oder 4 Bits A und 1,2 oder 3 Bits Z, und daraus Kontrollsignale erzeugt, die der CCITT-Empfehlung U2 entsprechen, insbesondere dadurch, dass die Perioden der Polarität Z mit einer festen Dauer, entsprechend 41 ms, und die Perioden der Polarität A mit einer veränderlichen Dauer zwischen zwei äussersten Grenzen, entsprechend 50 und 70 ms, wiederhergestellt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angeführten Merkmale auf.
Als Bezugsmaterial werden angeführt:
Dl : CCITT-Empfehlung R101.
D2: CCITT-Empfehlung U2.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 das Flussdiagramm der Schaltungsanordnung.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1
Am Signaleingang 1 wird ein isochrones Signal für nur einen Kanal entsprechend dem Bezugsmaterial Dl empfangen und am Takteingang 2 das entsprechende Taktsignal. Durch die ganze Beschreibung hindurch wird eine Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud vorausgesetzt. Das isochrone Signal hat eine etwas höhere Geschwindigkeit, und zwar 48/ 47 • 50 Baud entsprechend einer Elementdauer von 197/i2 ms, entsprechend dem Bezugsmaterial Dl.
Die Bits des isochronen Signals werden bei Empfang im bistabilen Speicher 3 gespeichert. Der Ausgang dieses Speichers ist an den Eingang 4-1 des Speichers 4 mit variabler Länge angeschlossen, und das Taktsignal wird den Eingängen. 4-2 und 4-3 zugeführt. Das dem Eingang 4-2 zugeführte Taktsignal steuert das Einschreiben der Informationsbits in das Schieberegister 5, das mit drei Stufen bl, b2 und b3 versehen ist.
Die Informationsbits werden immer in die erste Stufe bl des Schieberegisters eingeschrieben, und jeder Taktimpuls am Eingang 4-2 schiebt die Bits um eine Stelle weiter.
Die Informationsbits werden aus der Stufe bl, b2 oder b3 unter Ansteuerung eines Adressenregisters 6 und unter Verwendung eines Multiplexers 7 ausgelesen. Das ausgelesene Bit erscheint am Ausgang 4-4 nach Zuführung eines Taktim-
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Der Multiplexer erhält die drei Bits des Schieberegisters 5 und entsprechende Steuersignale vom Adressenregister 6, die angeben, welches Bit selektiert werden muss.
Das Adressenregister 6 ist in Form eines linearen Zählers aufgebaut, der aus vier Stufen besteht, wobei die Ausgänge der ersten zwei Stufen zu nur einem Ausgang verbunden sind. Die Ausgänge dieses Zählers liefern Steuersignale für den Multiplexer 7.
In einer der Stufen des Adressenregisters 6 ist eine binäre «1» vorhanden. Ein Taktimpuls am Eingang 4-3 schiebt die binäre « 1 » um eine Stelle nach links weiter, aber höchstens bis zur letzten Stufe Nr. 3. Ein Taktimpuls am Eingang 4-5 schiebt die binäre « 1 » um eine Stelle nach rechts und höchstens bis zur ersten Stufe Nr. 0.
Im Ruhezustand werden dem Takteingang 4-5 Taktimpulse mit einer relativ hohen Frequenz (1 kHz) zugeführt. Das Resultat ist, dass im Ruhezustand am Ausgang 4-4 immer das Bit der Stufe bl erscheint.
Der Speicher 4 hat weiterhin Einstelleingänge 4-6,4-7 und 4-8 mit direktem Zugriff zu den Stufen (1), (2) und (3) des Adressenregisters 6. Einstellsignale, die diesen Eingängen zugeführt werden, können das Adressenregister unmittelbar in einen bestimmten Zustand bringen.
Der Ausgang 4-4 ist an einen bistabilen Speicher 8 angeschlossen, dem zugleich das Taktsignal vom Eingang 4-5 zugeführt wird. Der Ausgang des bistabilen Speichers bildet den Ausgang 9 des in der Fig. 1 dargestellten Empfängers.
Im Ruhezustand des Empfängers erscheint am Ausgang 9 ein Signal mit der Polarität des Bits in der Stufe bl des Schieberegisters 5.
Wenn länger als 230 ms Polarität A am Ausgang 9 auftritt, bedeutet dies, dass die Verbindung unterbrochen wird, und zugleich bedeutet dies den Anfang der sogenannten «Signali-sierungsphase».
An den Ausgang 9 ist ein Detektor 10 angeschlossen zum Detektieren des Ruhezustandes mit der Polarität A. Der Ausgang des Detektors 10 ist an einen Eingang 11-1 der Anordnung 11 zum Detektieren des Anfanges der Signalisierungs-phase angeschlossen. Ein zweiter Eingang 11-2 ist an den Ausgang des entsprechenden Detektors im Sender angeschlossen, der zu der anderen Signalrichtung gehört.
Wenn die Anordnung 11 erkennt, dass in der einen oder in der anderen Signalrichtung während 230 ms Polarität A übertragen wird, wird der bistabile Speicher 12 in den Zustand «Signalisierungsphase» gebracht, worin dem Ausgang 12-1 ein Signal zugeführt wird.
Die Signalisierungsphase endet mit dem Auftritt eines Stopp-Start-Überganges in der einen Signalrichtung, während konstante Stopp-Polarität in der anderen Signalrichtung übertragen wird.
An den Ausgang 9 ist dementsprechend ein Detektor 13 angeschlossen zum Detektieren des Ruhezustandes mit der Polarität Z.
Die Z-A- und A-Z-Übergänge werden durch die an den Ausgang 9 angeschlossenen Detektoren 15 und 16 detektiert.
Eine Anordnung 14 zum Detektieren des Endes der Signalisierungsphase ( = Anfang der Informationsphase) erhält:
- am Eingang 14-1 das Ausgangssignal des Detektors 13,
- am Eingang 14-2 das Ausgangssignal eines entsprechenden Detektors im Sender, der zu der anderen Signalrichtung gehört,
- am Eingang 14-3 des Ausgangssignals des Detektors
15,
- am Eingang 14-4 das Ausgangssignal eines entsprechenden Detektors im Sender, der zu der anderen Signalrichtung gehört.
Wenn die Anordnung 14 erkennt, dass in einer Signalrichtung ein Z-A-Übergang auftritt, während in der anderen Signalrichtung konstante Z-Polarität übertragen wird, wird der bistabile Speicher 12 in den Zustand «Informationsphase» gebracht, worin der Ausgang 12-2 ein Signal liefert.
In der Informationsphase, d.h. in derjenigen Phase, worin normale Telegraphiezeichen von 1XA Einheiten (6 Elemente von 20. ms und ein Stoppelement von 30 ms) übertragen werden, erregt der bistabile Speicher 12 die Startschaltung 17, die zu dem Zähler 18 der Abtastaugenblicke gehört. Die Startschaltung 17 wird dann für ein Ausgangssignal des Detektors 15, das einen detektierten Z-A-Übergang angibt, empfindlich.
Nach Detektion eines Z-A-Überganges durch den Detektor 15 bringt die Startschaltung 17 den Zähler 18 in die Zählstellung Nr. 1, wodurch ein Sperrsignal für das Tor 19 weggenommen und das Tor 20 über ein UND-Tor 21 freigegeben wird. Gleichzeitig wird durch den Detektor 15 über die Einstellschaltung 22 ein Zähler 23 in die Zählstellung Nr. 11 gebracht. Dieser Zähler wird über den Takteingang 24 mit Taktimpulsen gespeist mit einer Wiederholungsfrequenz von 1 kHz. Der Zähler hat dreissig Zählstellungen, und nachdem der Zähler in die Stellung 11 gebracht worden ist, dauert es 20 Taktimpulse, bevor der Zähler von der Zählstellung Nr. 30 in die Zählstellung Nr. 1 umschaltet. Dies geht mit einem Taktimpuls einher, der über die Tore 20 und 19 dem Zähler 18 und über die ODER-Tore 25 und 26 dem Takteingang 4-5 des Speichers 4 variabler Länge sowie dem bistabilen Speicher 8 zugeführt wird. Infolge dieses Taktimpulses wird ein Bit aus dem Speicher 4 ausgelesen und in den bistabilen Speicher 8 eingeschrieben.
Auf diese Weise weitergehend wird der Speicher 4 zu Zeitpunkten ausgelesen, die um 20,40,60, 80,100, 120 bzw. 145 ms gegenüber dem Z-A-Übergang verschoben liegen, der den Abtastvorgang einschaltete. Dies ist der normale Abtastvorgang für Telegraphiezeichen. Die Zeitdauer entsprechend 25 ms nach dem Abtastaugenblick von 120 ms wird dadurch abgemessen, dass zu dem Augenblick der Zähler 23 über die Einstellschaltung 27 in die Zählstellung Nr. 6 gebracht wird. Zu den anderen Abtastaugenblicken wird immer die Einstellschaltung 22 verwendet.
Nach dem siebenten Abtastimpuls steht der Zähler 18 im Ruhezustand R, wodurch das Tor 19 geschlossen wird. Der Abtastvorgang für ein Zeichen ist damit beendet, und ein neuer Vorgang kann nach Detektion eines folgenden Z-A-Überganges anfangen.
Im UND-Tor 28 werden die Taktimpulse des Einganges 24 mit den Ausgangssignalen des Detektors 10 und des Ausganges 12-1 des bistabilen Speichers 12 kombiniert.
In dem UND-Tor 29 werden die Taktimpulse des Einganges 24 mit dem Ausgangssignal des Detektors 13 kombiniert.
Die Ausgangssignale der UND-Tore 28 und 29 werden durch das ODER-Tor 30 kombiniert und über die ODER-Tore 25 und 26 dem Takteingang 4-5 zugeführt. Das Resultat ist, dass der Speicher 4 mit relativ hoher Frequenz ausgelesen wird, wenn in der Informationsphase konstante A- oder Z-Polarität empfangen wird, und in der Signalisierungsphase, wenn konstante Z-Polarität empfangen wird. Damit wird erreicht, dass immer die Stufe bl das Ausgangssignal liefert, wodurch ein Signalübergang, der einen Abtastvorgang einleitet, schnell nach Empfang detektiert wird.
Es sei bemerkt, dass der Detektor 15 nur empfindlich ist, wenn der Detektor 13 ein Ausgangssignal liefert, so dass die Z-A-Übergänge nur nach einer vorhergehenden Periode konstanter Z-Polarität detektiert werden.
Nachfolgend wird vorausgesetzt, dass der bistabile Speicher 12 die Signalisierungsphase angibt (Signal am Ausgang 12-1) und dass zunächst konstante Z-Polarität empfangen wird und danach eine Wahlimpulsreihe, wobei die Stufe b3
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das Ausgangssignal liefert.
Wie obenstehend beschrieben, wird der Speicher 4 mit einer hohen Geschwindigkeit ausgelesen und ist der Detektor 15 erregt. Der bistabile Speicher 12 erregt weiter die Startschaltungen 31 und 32, die zu den Zählern 33 und 34 gehören, die zur Steuerung eines verkürzten Abtastvorganges mit zwei Abtastaugenblicken und eines inversen Abtastvorganges mit vier Abtastaugenblicken dienen. Die Startschaltung 31 ist an den Detektor 15 für die Z-A-Übergänge und die Startschaltung 32 an den Detektor 15 für die A-Z-Übergänge angeschlossen.
Wenn ein Z-A-Übergang detektiert wird, bringt die Startschaltung 31 den Zähler 33 für den verkürzten Abtastvorgang in die Zählstellung Nr. 1, wodurch das Tor 35 und über das UND-Tor 21 das Tor 20 geöffnet wird. Gleichzeitig hat das Ausgangssignal des Detektors 15 über die Einstellschaltung 22 den Zähler 23 in die Zählstellung Nr. 11 gebracht.
Das Resultat ist, dass 20 ms nach dem Z-A-Übergang der Zähler 23 über die Tore 20 und 35 den Zähler 33 in die Zählstellung Nr. 2 bringt. Gleichzeitig wird der Zähler 23 über die Einstellschaltung 37 in die Zählstellung Nr. 1 gebracht.
Das Resultat ist, dass 30 ms später, d.h. 50 ms nach dem Z-A-Übergang, der Zähler 23 einen Abtastimpuls liefert, der über die Tore 20 und 35 den Zähler 33 in den Ruhezustand R bringt. Gleichzeitig wird der Zähler 23 über die Einstellschaltung 22 in die Zählstellung Nr. 11 gebracht und liefert dann 20 ms später einen Ausgangsimpuls, es sei denn, dass im Speicher 4 die Bitkombination ZZA oder AZA detektiert wird.
In dem UND-Tor 38 wird das Ausgangssignal des Tores 20 mit der Zählstellung Nr. 2 des Zählers 33 über das ODER-Tor 39 kombiniert. Das Ausgangssignal des UND-Tores 38 wird über die ODER-Tore 40 und 26 dem Takteingang 4-5 des Speichers 4 zugeführt.
Das Resultat ist, dass der Abtastimpuls auf 50 ms nach dem Z-A-Übergang als Ausleseimpuls für den Speicher 4 wirksam ist.
Weiter wird das Ausgangssignal des UND-Tores 38 über das ODER-Tor 40 dem Detektor 16 zugeführt, wodurch dieser empfindlich gemacht wird.
Die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 33 zwingt über die ODER-Tore 39 und 41 das Adressenregister 6 in die Stellung Nr. 3, wodurch 50 ms nach dem Z-A-Übergang das Bit in der Stufe b3 des Schieberegisters 5 ausgelesen wird.
Wenn dieses letzte Bit ein Z-Bit ist, wird nach dem Auslesen der Detektor 16 einen A-Z-Übergang detektieren, wodurch ein anderer Abtastvorgang wirksam wird.
Im UND-Tor 42 wird das Ausgangssignal des Ausganges 12-1 des bistabilen Speichers 12 mit dem Ausgangssignal des Detektors 10, dem Ausgangssignal der Stufe b2 und dem inversen Ausgangssignal der Stufe bl des Schieberegisters 5 kombiniert. Das Ausgangssignal des UND-Tores 42 wird über das ODER-Tor 43 dem Steuereingang 4-7 und über die ODER-Tore 40 und 26 dem Takteingang 4-5 zugeführt.
Das Resultat ist, dass, wenn 50 ms nach dem Z-A-Übergang der bistabile Speicher 8 nach wie vor A-Polarität liefert und die Stufe b2 ein Bit Z und die Stufe bl ein Bit A enthält, das Bit Z in der Stufe b2 ausgelesen wird. Dadurch wird dann der Detektor 16 einen A-Z-Übergang detektieren. Dies bedeutet, dass die Periode mit der Polarität A beendet wird, sobald festgestellt wird, dass in den Stufen b2, bl die Bitkombination ZA vorhanden ist.
Wenn in den Stufen b3, b2, bl die Kombination ZZA oder AZA vorhanden ist, wird die Periode mit der Polarität A nicht länger gemacht, als unbedingt notwendig ist, um die Normen zu erfüllen.
Das UND-Tor 44 kombiniert den Ruhezustand des Zählers 33 oder 34 (über das ODER-Tor 45) mit dem Ausgangssignal des Tores 20. Das Ausgangssignal des UND-Tores 44 wird über die ODER-Tore 40 und 26 dem Taktimpulseingang 4-5 zugeführt.
Das UND-Tor 46 kombiniert das Ausgangssignal des UND-Tores 44 mit dem Ausgangssignal der Stufe b2 des Schieberegisters 5.
Das UND-Tor 47 kombiniert das Ausgangssignal des UND-Tores 44 mit dem inversen Ausgangssignal der Stufe b2 des Schieberegisters 5.
Die Ausgangssignale der UND-Tore 46 und 47 werden über die ODER-Tore 43 und 53 den Einstelleingängen 4-7 und 4-6 zugeführt.
Das Resultat ist, dass, wenn 70 ms nach dem Z-A-Übergang noch immer A-Polarität am Ausgang 9 vorhanden ist, das Bit in der Stufe b2 ausgelesen wird, wenn dieses ein Z-Bit ist, und das Bit in der Stufe bl wird ausgelesen, wenn das Bit in der Stufe b2 ein A-Bit ist.
Die Folge ist, dass jedenfalls nach 70 ms die Polarität am Eingang 9 sich von A-Polarität in Z-Polarität ändert.
Der entsprechende A-Z-Übergang wird vom Detektor 16 detektiert.
Nach Detektion des A-Z-Überganges bringt die Startschaltung 32 den Zähler 34 für den inversen Abtastvorgang in die Zählstellung Nr. 1, wodurch das Tor 36 geöffnet wird. Gleichzeitig bringt das Ausgangssignal des Detektors 16 den Zähler 23 über die Einstellschaltung 22 in die Zählstellung Nr. 11.
Die Folge ist, dass 20 ms später der Zähler 23 einen Ausgangsimpuls liefert, der über die Tore 20 und 36 den Zähler 34 in die Zählstellung Nr. 2 bringt. Gleichzeitig wird der Zähler 23 über die Einstellschaltung 48 in die Zählstellung Nr. 10 gebracht.
Die Folge ist, dass 21 ms später, d.h. 41 ms nach dem A-Z-Übergang, der Zähler 23 einen Ausgangsimpuls liefert, der über die Tore 20 und 36 den Zähler 34 in die Zählstellung Nr. 3 bringt. Gleichzeitig wird der Zähler 23 über die Einstellschaltung 22 in die Zählstellung Nr. 11 gebracht.
Das UND-Tor 49 kombiniert die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 34 mit dem Ausgangssignal des Tores 20. Das Ausgangssignal des UND-Tores 49 wird über das ODER-Tor 26 dem Takteingang 4-5 zugeführt.
Das UND-Tor 50 kombiniert die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 34 mit dem inversen Ausgangssignal der Stufe b3 des Schieberegisters 5. Das Ausgangssignal des UND-Tores 50 wird über das ODER-Tor 41 dem Einstelleingang 4-8 zugeführt.
Das UND-Tor 51 kombineirt die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 34 mit dem Ausgangssignal der Stufe b3 und dem inversen Ausgangssignal der Stufe b2 des Schieberegisters 5. Das Ausgangssignal des UND-Tores 51 wird über das ODER-Tor 43 dem Einstelleingang 4-7 zugeführt.
Das UND-Tor 52 kombiniert die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 34 mit den Ausgangssignalen der Stufen b2 und b3 des Schieberegisters 5. Das Ausgangssignal des UND-Tores 52 wird über das ODER-Tor 53 dem Einstelleingang 4-6 zugeführt.
Das Resultat ist, dass 41 ms nach dem A-Z-Übergang die Stufe b3, b2 oder bl duch den Ausgangsimpuls des Zählers 23 ausgelesen wird, und zwar abhängig davon, wo zuerst ein A-Bit gefunden wird. Das Auslesen eines A-Bits geht mit einem Z-A-Übergang am Ausgang 9 einher. Wird kein A-Bit ausgelesen, so wird das Z-Bit der Stufe bl ausgelesen, und zwar wie folgt.
Das UND-Tor 54 kombiniert die Zählstellung Nr. 2 des Zählers 34 mit dem Ausgangssignal des Tores 20 und dem inversen Ausgangssignal des ODER-Tores 55, das die Ausgangssignale der UND-Tore 50, 51 und 52 kombiniert. Das Ausgangssignal des UND-Tores 54 wird einem Rückstellein5
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gang des Zählers 34 und des Zählers 23 zugeführt.
Das Resultat ist, dass 41 ms nach dem A-Z-Übergang der Zähler 34 in den Ruhezustand R gebracht wird und der Zähler 23 in die Stellung Nr. 30, wenn in keiner der Stufen des Schieberegisters 5 ein Bit A vorhanden ist. Danach wird der Speicher 4 wieder mit hoher Geschwindigkeit ausgelesen, wobei die Stufe bl das Ausgangssignal liefert.
Wenn vorausgesetzt wird, dass 41 ms nach dem A-Z-Übergang ein Bit A in dem Speicher 4 vorhanden ist, tritt am Ausgang 9 ein A-Z-Übergang auf, und der Zähler 23 liefert 20 ms danach einen Ausgangsimpuls, der über die Tore 20 und 36 den Zähler 34 in die Zählstellung Nr. 4 bringt. Gleichzeitig wird der Zähler 23 über die Einstellschaltung 37 in die Zählstellung Nr. 1 gebracht, wodurch 30 ms später, d.h. 50 ms nach dem Z-A-Übergang, ein Ausgangsimpuls auftritt.
Dieser Ausgangsimpuls bringt über die Tore 20 und 36 den Zähler 34 in den Ruhezustand R. Das UND-Tor 38 kombiniert das Ausgangssignal des Tores 20 mit der Zählstellung Nr. 4 des Zählers 34 über das ODER-Tor 39. Das Ausgangssignal des UND-Tores 38 wird über die ODER-Tore 40 und 26 dem Takteingang 4-5 zugeführt. Dadurch ist der Ausgangsimpuls des Zählers 23 auch als Ausleseimpuls des Speichers 4 wirksam.
Der Zustand des Empfängers ist nun genau derselbe wie 50 ms nach Detektion des ersten Z-A-Überganges, und der Empfänger funktioniert weiterhin auf genau dieselbe Art und Weise.
Jeder Wählimpuls wird auf die obenstehende Art und Weise mit Perioden von A-Polarität, variierend zwischen 50 ms und 70 ms, und mit festen Perioden von Z-Polarität mit einer Dauer von 41 ms restituiert werden.
Das Flussdiagramm des Empfängers (Fig. 2)
In Fig. 2 bedeuten PR-1, PR-2 die erste bzw. zweite Phase des durch den Zähler 33 gesteuerten verkürzten Abtastvorgangs (PR).
PI-1, PI-2, PI-3, PI-4 sind die erste, zweite, dritte bzw. vierte Phase des durch den Zähler 34 gesteuerten inversen Abtastvorganges (PI).
R bedeutet im allgemeinen Ruhezustand.
Zu den numerierten Rauten gehören die nachfolgenden erläuternden Texte, die die Funktionen und die Zustände des Empfängers in der Zeitfolge erläutern. Die Funktionen werden üblicherweise in Form von (Makro-)Instruktionen beschrieben, die angeben, welche Funktionen durchgeführt werden müssen. Die Apparatur ist dazu eingerichtet, diese Instruktionen durchzuführen.
Es sei bemerkt, dass eine derartige Zeitfolge von Funktionen und zugehörenden Zuständen des Empfängers in universellen sequentiellen programmierbaren Logikschaltungen wie handelsüblichen Mikroprozessoren mit zugehörenden Speichern und Peripherieapparatur, beispielsweise Signetics 2650, verwirklicht werden kann.
Funktion Umschreibung
-0- Ruhezustand mit Z-Polarität
Zähler (PR und PI) in Ruhezustand (33, 34)
Setz Adressenregister in Stellung Nr. 3 (6)
Speicher 4 mit hoher Frequenz auslesen (4)
Detektor für Z-A-Übergang empfindlich ( 15) machen
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-1- Detektion von Übergang Z-A (15)
Zähler (PR) in Stellung Nr. 1 bringen (33)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 11 bringen (23)
-2- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23)
Zähler (PR) in Stellung Nr. 2 bringen (33)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 1 bringen (23)
-3- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23)
Adressenregister in Stellung Nr. 3 bringen (6)
Speicher 4 (Stufe b3) auslesen (4)
Zähler (PR) in Ruhezustand R bringen (33)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 11 bringen (23)
Detektor für A-Z-Übergänge empfindlich (16) machen
- wenn Bit in Stufe b3 ein Z-Bit ist:
Detektion des Überganges A-Z- (16)
Zähler (PI) in Stellung Nr. 1 bringen (34)
-4- Ruhezustand mit A-Polarität
- wenn Bit in Stufe b2 ein Z-Bit ist und (42) das Bit in Stufe bl ein A-Bit ist: Adressenregister in Stellung Nr. 2 bringen (6)
Speicher 4 (Stufe b2) auslesen (4)
Detektion des Überganges A-Z (16)
Zähler (PI) in Stellung Nr. 1 bringen (34)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 11 bringen (23)
-5- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23)
- wenn das Bit in der Stufe b2 ein Z-Bit (46) ist:
Adressenregister in Stellung Nr. 2 bringen (6)
- wenn das Bit in der Stufe b2 ein A-Bit (47) ist:
Adressenregister in Stellung Nr. 1 bringen (6)
Speicher 4 (Stufe b2 oder b 1 ) auslesen (4)
Detektion des Überganges A-Z (16)
Zähler (PI) in Stellung Nr. 1 bringen (34)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 11 bringen (23)
-6- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23)
Zähler (PI) in Stellung Nr. 2 bringen (34)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 10 bringen (23)
-7- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23)
- wenn das Bit in der Stufe b3 ein A-Bit (50) ist:
Adressenregister in Stellung Nr. 3 bringen (6)
- wenn das Bit in Stufe b3 ein Z-Bit ist (51)
und das Bit in Stufe b2 ein A-Bit ist:
Adressenregister in Stellung Nr. 2 bringen (6)
- wenn das Bit in Stufe b3 und das Bit in (52) Stufe b2 ein Z-Bit ist:
Adressenregister in Stellung Nr. 1 bringen (6)
Speicher 4 (Stufe b3, b2 oder bl) auslesen (4)
Zähler (PI) in Stellung Nr. 3 bringen (34)
Frequenzteiler in Stellung Nr. 11 bringen (23)
- wenn das Bit in Stufe b3, das Bit in Stufe (55) b2 und das Bit in Stufe bl ein Z-Bit ist:
Zähler (PI) in den Ruhezustand R bringen (34)
Frequenzteiler in die Stellung Nr. 30 (23) bringen
-8- identisch mit -0- (23)
-9- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23) Zähler (PI) in die Stellung Nr. 4 bringen (34) Frequenzteiler in die Stellung Nr. 1 (23)
bringen
-10- Frequenzteiler liefert Ausgangsimpuls (23) Zähler (PI) in Ruhezustand R bringen (34) weiter identisch mit -3--11 - identisch mit -4--12- identisch mit-5-
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
OD
G
2 Blatt Zeichnungen
CH9179A 1978-01-09 1979-01-05 Verfahren zum wiederherstellen von kontrollsignalen aus einem isochronen signal, dessen binaere signalelemente a und z die abtastwerte der kontrollsignale darstellen. CH641614A5 (de)

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NL7800229A NL7800229A (nl) 1978-01-09 1978-01-09 Inrichting voor het restitueren van controlesignalen.

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CH9179A CH641614A5 (de) 1978-01-09 1979-01-05 Verfahren zum wiederherstellen von kontrollsignalen aus einem isochronen signal, dessen binaere signalelemente a und z die abtastwerte der kontrollsignale darstellen.

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CH (1) CH641614A5 (de)
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