CH640441A5 - Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen. Download PDF

Info

Publication number
CH640441A5
CH640441A5 CH813179A CH813179A CH640441A5 CH 640441 A5 CH640441 A5 CH 640441A5 CH 813179 A CH813179 A CH 813179A CH 813179 A CH813179 A CH 813179A CH 640441 A5 CH640441 A5 CH 640441A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
casting
model
ceramic
core
melt
Prior art date
Application number
CH813179A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schneider
Original Assignee
Hans Schneider
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Schneider filed Critical Hans Schneider
Priority to CH813179A priority Critical patent/CH640441A5/de
Priority to DE8080103836T priority patent/DE3062019D1/de
Priority to EP80103836A priority patent/EP0025481B1/de
Priority to US06/179,674 priority patent/US4287932A/en
Priority to JP12522880A priority patent/JPS5645248A/ja
Publication of CH640441A5 publication Critical patent/CH640441A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gussstücken durch Präzisionsgiessen unter Verwendung von verlorenen Modellen mit eingelegten Kernen, wobei die mit Hilfe des Modells hergestellte keramische Giessform nach dessen Herauslösen gebrannt und für den Abguss aufgeheizt wird, ehe die abzugiessende Schmelze eingegossen und nach ihrem Erstarren der Kern herausgelöst wird.
Kerne für Präzisionsstücke werden bisher aus keramischem Material hergestellt, dessen Grundsubstanz im allgemeinen Siliziumdioxid und Aluminiumoxid sind. Der Herauslösen derartiger Kerne aus dem fertigen Gussstück erfolgt mit Hilfe von hochviskosen Schmelzen von Natriumhydroxid. Besonders bei Kernen mit engen Durchmessern und/ oder komplizierten Formen ist dieses Herauslösen ein langwieriger und zeitraubender Verfahrensschritt, da in derartigen Kernen nur schwache Bewegungen des hochviskosen «Lösungsmittels» für das keramische Kernmaterial erzeugt werden können, was den Abtransport von gelöstem Kernmaterial sehr erschwert und verzögert. Zudem sind keramische Kerne sehr spröde, was bei Kernen mit kleinen Querschnitten zu hohen Bruchraten oder komplizierten Arbeitsmethoden führt. So ist es zum Beispiel notwendig, Modelle von Turbinenschaufeln mit solchen Kernen in zwei Arbeitsoperationen und mit zwei Werkzeugen herzustellen. Dabei wird das von Kernen durchzogene Schaufelblatt mit fast flüssigem Wachs praktisch drucklos gespritzt, anschliessend der massivere Schaufelfuss mit Wachs aus dem Fest/flüssig-Bereich mit Druck gespritzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kerne mit besseren mechanischen Eigenschaften zu verwenden, welche eine einfache Methode der Modellherstellung erlauben und den Schritt des Herauslösens der Kernmaterials aus dem fertigen Gussstück entscheidend zu beschleunigen. Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
dass als Kernmaterial ein Metall verwendet wird, das unterhalb der Erstarrungstemperatur der abzugiessenden Schmelze oxidierbar ist, und dessen Oxid durch Sublimation entweicht.
Bei dem neuen Verfahren erfolgt das Auflösen des Kerns an einer Grenzfläche fest/gasförmig; in der Gasphase sind Diffusion und Beweglichkeit der «Lösungsmittel»-Partikel um Grössenordnungen grösser als in hochviskosen Schmelzen, wodurch das Herauslösen vonKernen erheblich beschleunigt wird. Als Kernmaterial für das neue Verfahren hat sich Molybdän, das im einfachsten Fall in Form von gezogenen Drähten in die Modelle eingelegt wird, bewährt.
Die bevorzugten Modellwerkstoffe für die Herstellung der keramischen Giessform benötigten verlorenen Modelle sind bekanntlich Wachs und Harnstoff. Bei der Verwendung des Harnstoffes als Modellwerkstoff ergeben sich mit der vorliegenden Erfindung zusätzliche Vorteile: Die letzten Reste des herausgelösten Modells müssen aus der keramischen Giessform bekanntlich vor dem Eingiessen der Schmelze entfernt werden. Dies erfolgt im allgemeinen durch Verbrennen; um die Bildung von Kohlenstoffrückständen zu vermeiden, müssen dabei Wachsreste enthaltende Giessformen in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden. Arbeitet man bei Temperaturen unter 300 °C, so erfordert dieses «Ausbrennen» der Form ebenfalls relativ lange Zeiten, während bei höheren Temperaturen die Gefahr einer vorzeitigen Oxidation des Kerns besteht. Demgegenüber erfordern Modell-Reste aus Harnstoff zu ihrer Beseitigung keinen Sauerstoff. Sie können daher bei beliebig hohen Temperaturen unter Ausschluss von Sauerstoff aus der Form entfernt werden, ohne dass vorzeitige Oxidations-erscheinungen an den Kernen auftreten können.
Um ein gerichtetes Wachstum der Kristalle in dem zu fertigenden Gussstück zu erreichen, ist es unter Umständen notwendig, die Abkühlung und damit das Erstarren der Schmelze relativ langsam durchzuführen; hierbei kann die Schmelze dann in nicht zu vernachlässigender Menge das Metall des Kernmaterials als Legierungsbestandteil aufnehmen. Eine solche Veränderung der Zusammensetzung der Legierung des Gussstückes lasst sich auf einfache Weise verhindern, wenn der metallische Kern vor dem Einlegen in das Modell mit einer keramischen Schutzschicht überzogen wird; ein bevorzugter keramischer Stoff für eine solche Schutzschicht ist Aluminiumoxid (A1203). Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Als Präzisionsgussstück soll eine Turbinenschaufel für eine Gasturbine aus der bekannten Nickel-Basis-Legierung IN 738 LC hergestellt werden, deren nominelle Zusammensetzung bekanntlich (in Gew.-%) lautet: C 0,11; Cr 16,0; Co 8,5; Mo 1,7; W 2,6; Ta 1,7; Nb 0,9; AI 3,5; Ti 3,5; Zr 0,05; B 0,01 und Ni Rest.
Die zu giessende Schaufel ist durchsetzt von Kühlluftkanälen mit relativ geringen Durchmessern, deren Hohlräume in dem Gussstück durch eingelegte Kerne erzeugt werden.
Als Kernmaterial dient Molybdän in Form von Drähten geeigneten Durchmessers, die zunächst in die Kokillenform für die Modellherstellung eingelegt und in der gewünschten Lage in üblicher Weise, beispielsweise mit Hilfe von Kernlagern, fixiert werden. Im Spritzgussverfahren wird nun in bekannter, einfacher Weise in der so vorbereiteten Kokille das verlorene Modell des Gussstückes hergestellt.
Mit Hilfe dieses Modells wird anschliessend eine keramische Giessform in der für Präzisionsgiessformen üblichen Weise aufgebaut; das Modell wird dabei beispielsweise mehrfach in eine Tauchmasse aus Schmelzmullit getaucht, der mit einem Äthylsilikatbinder angesetzt ist. Jede Tauchschicht wird anschliessend mit körnigem Schmelzmullit be-sandet. Die Tauchungen und das Besanden werden so lange
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
640 441
fortgesetzt, bis eine gewünschte Formdicke erreicht ist, was beispielsweise 10 Tauchungen erfordert.
Nunmehr wird das Harnstoffmodell, wie üblich, mit Hilfe von Wasser aus der Form herausgelöst und diese - zur Beseitigung der Modellreste - auf etwa 1000 °C unter Luftab-schluss - also in einer Schutzgasatmosphäre beispielsweise aus Argon, oder im Vakuum, das beispielsweise mit einem Roots-Gebläse erzeugt und bei dem ein Druck von 10"4 bar gehalten wird - erhitzt und etwa 4 Stunden gebrannt, was beispielsweise in einem geeigneten Vakuum-Ofen geschieht.
Unabhängig davon und gleichzeitig erfolgt das Schmelzen des Gussmaterials in einer Vakuum-Giesseinrichtung unter einem Druck von etwa 5 x 10"4 mbar in einem handelsüblichen Tiegel aus Si-Al-Oxid. Die Aufheizung der Schmelze wird so lange fortgesetzt, bis ihre Temperatur etwa 1400-1450 °C beträgt.
Mit dieser Temperatur erfolgt der Abguss in die aufgeheizte Form ebenfalls im Vakuum oder unter Schutzgas.
Kurze Zeit nach dem Abguss kann die Form der Luft ausgesetzt werden, so dass ein Teil des Kernmaterials bereits beim Abkühlen des Gussstückes oxidiert und sublimiert.
Falls die Kerne während des Abkühlens nicht restlos aus dem Gussstück verdampft sind, wird anschliessend noch ein erneutes Aufheizen des Gussstückes auf über 500 °C in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre vorgenommen. Die dabei erreichte hohe Temperatur wird so lange gehalten, bis alles Kernmaterial durch Oxidation und Sublimation aus dem Gussstück entwichen ist.
Beispiel 2
Eine gleichartige Turbinenschaufel aus dem gleichen Material soll gerichtet erstarren oder als Einristall wachsen.
Wie bereits erwähnt, wird ein derartiges Kristallwachstum durch gesteuertes relativ langsames Erstarren der Schmelze erreicht. Die Verfahrensbedingungen des Beispiels 1 müssen daher in einigen Punkte geändert werden: 5 Zum einen wird als Kernmaterial Molybdän-Draht verwendet, der zuvor mit einer Schutzschicht aus keramischem, bevorzugt oxidischem Material überzogen worden ist.
Dieser Überzug, der im vorliegenden Fall aus Aluminiumoxid besteht, wird mit Hilfe des Plasmaspritzverfahrens io unter Verwendung üblicher und bekannter Parameter und Ausgangsmaterialien auf dem Molybdän-Draht niedergeschlagen; seine Dicke kann beispielsweise bis zu 0,1 mm betragen. Ein Überzuf mit einer solchen Schichtdicke ist nicht selbsttragend, so dass er beim Absublimieren seines Mois Kernes zusammenbricht und leicht aus dem Gussstück entfernt werden kann.
Weiterhin besteht die keramische Giessform in diesem Fall lediglich aus einer Formschale, die in bekannter Weise auf eine Kühleinrichtung aufgesetzt wird, wobei gegebenen-2o falls für die Steuerung der Abkühlungsbedingungen die Formschale zusätzlich von einer relativ zu ihr in Achsrichtung verschiebbaren Warmhalte-Heizeinrichtung umschlossen sein kann.
Eine weitere Abweichung des Verfahrens nach Beispiel 2 25 gegenüber Beispiel 1 besteht darin, dass die Schmelze - und gegebenenfalls auch die Form - vor dem Abguss höher erhitzt werden. Die Formtemperatur beträgt dabei beispielsweise bis zu 1200 °C, während die Überhitzung der Schmelze bis auf Temperaturen von 1550-1600 °C getrieben wird.
30
s

Claims (5)

640441
1. Verfahren zur Herstellung von Gussstücken durch Präzisionsgiessen und Verwendung von verlorenen Modellen mit eingelegten Kernen, wobei die mit Hilfe des Modells hergestellte keramische Giessform nach dessen Herauslösen gebrannt und für den Abguss aufgeheizt wird, ehe die ab-zugiessende Schmelze eingegossen und nach ihrem Erstarren der Kern herausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Kernmaterial ein Metall verwendet wird, das unterhalb der Erstarrungstemperatur der abzugiessenden Schmelze oxidierbar ist und dessen Oxid durch Sublimation entweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kernmaterial Molybdän in Form eines Drahtes verwendet wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Modellmaterial Harnstoff verwendet wird und dass ferner das Brennen und Aufheizen der keramischen Giessform unter Ausschluss von Sauerstoff erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Kern vor dem Einlegen in das Modell mit einer keramischen Schutzschicht überzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzschicht durch Plasmaspritzen aufgebrachtes Aluminiumoxid (A1203) verwendet wird.
CH813179A 1979-09-10 1979-09-10 Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen. CH640441A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH813179A CH640441A5 (de) 1979-09-10 1979-09-10 Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen.
DE8080103836T DE3062019D1 (en) 1979-09-10 1980-07-05 Process for the production of castings by investment casting
EP80103836A EP0025481B1 (de) 1979-09-10 1980-07-05 Verfahren zur Herstellung von Gussstücken durch Präzisionsgiessen
US06/179,674 US4287932A (en) 1979-09-10 1980-08-20 Process for the precision molding of castings
JP12522880A JPS5645248A (en) 1979-09-10 1980-09-09 Manufacture of casting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH813179A CH640441A5 (de) 1979-09-10 1979-09-10 Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH640441A5 true CH640441A5 (de) 1984-01-13

Family

ID=4335637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH813179A CH640441A5 (de) 1979-09-10 1979-09-10 Verfahren zur herstellung von gussstuecken durch praezisionsgiessen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4287932A (de)
EP (1) EP0025481B1 (de)
JP (1) JPS5645248A (de)
CH (1) CH640441A5 (de)
DE (1) DE3062019D1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62227603A (ja) * 1986-03-31 1987-10-06 日本碍子株式会社 セラミツクス焼結体の製造方法及び該製造方法に用いるための成形型
US5012853A (en) * 1988-09-20 1991-05-07 Sundstrand Corporation Process for making articles with smooth complex internal geometries
UA23886C2 (uk) * 1996-03-12 2002-04-15 Юнайтед Технолоджіз Корп. Пратт Енд Уітні Спосіб виготовлення пустотілих виробів складної форми
US6637500B2 (en) * 2001-10-24 2003-10-28 United Technologies Corporation Cores for use in precision investment casting
US7575039B2 (en) * 2003-10-15 2009-08-18 United Technologies Corporation Refractory metal core coatings
US7207374B2 (en) * 2004-10-26 2007-04-24 United Technologies Corporation Non-oxidizable coating
US7240718B2 (en) * 2005-09-13 2007-07-10 United Technologies Corporation Method for casting core removal
US7334625B2 (en) 2005-09-19 2008-02-26 United Technologies Corporation Manufacture of casting cores
US7243700B2 (en) * 2005-10-27 2007-07-17 United Technologies Corporation Method for casting core removal
US20070240845A1 (en) * 2006-04-18 2007-10-18 Graham Stephen D Investment cast article and method of production thereof
CN102204485B (zh) * 2011-04-18 2013-01-09 北京林业大学 立体花架
US10099276B2 (en) 2015-12-17 2018-10-16 General Electric Company Method and assembly for forming components having an internal passage defined therein
US9968991B2 (en) 2015-12-17 2018-05-15 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a lattice structure
US9987677B2 (en) 2015-12-17 2018-06-05 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a jacketed core
US10099284B2 (en) 2015-12-17 2018-10-16 General Electric Company Method and assembly for forming components having a catalyzed internal passage defined therein
US10137499B2 (en) 2015-12-17 2018-11-27 General Electric Company Method and assembly for forming components having an internal passage defined therein
US9579714B1 (en) 2015-12-17 2017-02-28 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a lattice structure
US10150158B2 (en) 2015-12-17 2018-12-11 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a jacketed core
US10046389B2 (en) 2015-12-17 2018-08-14 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a jacketed core
US10118217B2 (en) 2015-12-17 2018-11-06 General Electric Company Method and assembly for forming components having internal passages using a jacketed core
US10099283B2 (en) 2015-12-17 2018-10-16 General Electric Company Method and assembly for forming components having an internal passage defined therein
US10335853B2 (en) 2016-04-27 2019-07-02 General Electric Company Method and assembly for forming components using a jacketed core
US10286450B2 (en) 2016-04-27 2019-05-14 General Electric Company Method and assembly for forming components using a jacketed core
US11325182B2 (en) * 2020-03-12 2022-05-10 Raytheon Technologies Corporation Method for removing refractory metal cores

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1109886A (en) * 1898-08-09 1914-09-08 Welsbach Light Co Manufacture of electric filament.
US1025469A (en) * 1908-09-08 1912-05-07 Gen Electric Tubular metallized filament.
US3259492A (en) * 1965-03-24 1966-07-05 Mertronics Corp Thallium-zinc-lead-mercury alloys
GB1399897A (en) * 1971-06-29 1975-07-02 Kewanee Oil Co Process of casting using polycrystalline extrudates as fugitive cores and article formed thereby
US4043381A (en) * 1976-08-09 1977-08-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Self-destructive core mold materials for metal alloys

Also Published As

Publication number Publication date
EP0025481B1 (de) 1983-02-16
DE3062019D1 (en) 1983-03-24
JPS5645248A (en) 1981-04-24
EP0025481A1 (de) 1981-03-25
US4287932A (en) 1981-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025481B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstücken durch Präzisionsgiessen
DE2659168C2 (de)
DE1758845C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Prazisions gießformen fur reaktionsfähige Metalle
DE2122353C3 (de) Gasturbinenschaufel
DE2628582B2 (de) Zusammengesetztes Turbinenrad und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69835646T2 (de) Verstärkte keramische Maskenform und Verfahren zu deren Herstellung
DE2754460C2 (de)
DE1150264B (de) Organisches Suspensionsmittel beim Herstellen von zu sinternden Formkoerpern nach dem Schlickerguss-verfahren
DE2730945A1 (de) Gussverfahren
DE2606600C3 (de) Metallurgische Form, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2933761C2 (de) Verfahren zur Herstellung gerichtet erstarrter Gußstücke
DE10221418A1 (de) Imprägnierter Kern auf Aluminiumoxidbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3300701A1 (de) Druckguss-verfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3720110C2 (de) Verfahren zum Schmelzen und zum Vergießen von beta-Titanlegierungen
DE2159815C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines feinkörnigen Gußkörpers aus einer Superlegierung
DE2534050B2 (de) Verbundgiessverfahren
DE1257364B (de) Graphitueberzug fuer feuerfeste Giessformen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2757472A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schlickergussgegenstandes
WO2008116643A1 (de) Form und verfahren zur giesstechnischen herstellung eines gussstücks
DE19626656A1 (de) Beschichtung für Oberflächen von feuerfesten Keramiken
DE2944534C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formkerns für Feingußformen
WO2006005416A1 (de) Herstellungsverfahren für kokille mit antihaftbeschichtung
EP0590186B1 (de) Kern nach dem Wachsausschmelzverfahren
DE2837286C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Maskenform
DE3320309C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Präzisionsmeßformen, Gießformen und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased