CH640211A5 - Hydrazinhaltige salze aus dicarbonsaeuren und diaminen mit verbesserter farbzahl, deren herstellung und verwendung. - Google Patents

Hydrazinhaltige salze aus dicarbonsaeuren und diaminen mit verbesserter farbzahl, deren herstellung und verwendung. Download PDF

Info

Publication number
CH640211A5
CH640211A5 CH901377A CH901377A CH640211A5 CH 640211 A5 CH640211 A5 CH 640211A5 CH 901377 A CH901377 A CH 901377A CH 901377 A CH901377 A CH 901377A CH 640211 A5 CH640211 A5 CH 640211A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
diamines
salts
carbon atoms
formula
hydrazine hydrate
Prior art date
Application number
CH901377A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Dr Strehler
Ernst Dr Dietl
Georg Pilz
Original Assignee
Basf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Basf Ag filed Critical Basf Ag
Publication of CH640211A5 publication Critical patent/CH640211A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C55/00Saturated compounds having more than one carboxyl group bound to acyclic carbon atoms
    • C07C55/02Dicarboxylic acids
    • C07C55/20Sebacic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/50Use of additives, e.g. for stabilisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C55/00Saturated compounds having more than one carboxyl group bound to acyclic carbon atoms
    • C07C55/02Dicarboxylic acids
    • C07C55/14Adipic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung sind hydrazinhaltige Salze aus Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und den im Anspruch 1 definierten Diaminen mit verbesserter Farbzahl, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung.
Salze aus Dicarbonsäuren und Diaminen, wie Hexamethylendiammoniumadipat, werden im grossen Umfang hergestellt und dienen als Ausgangsstoffe zur Herstellung von Polyamiden durch Polykondensation. An die Qualität solcher Polyamide werden sehr hohe Ansprüche hinsichtlich der Eigenfarbe gestellt. Demzufolge gilt dies auch für die als Ausgangsstoffe verwendeten Salze aus Dicarbonsäuren und Diaminen. Obwohl man bereits sehr grosse Sorgfalt auf die
55
oder
, . CH, k bezeichnet, in Lösung vorteilhaft erhält, wenn man den als Ausgangsverbindungen verwendeten Dicarbonsäuren und/ 65 oder Diaminen 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf das jeweilige Diamin, zusetzt.
Weiter ist ein Gegenstand der Erfindung die Verwendung dieser Salze aus Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlen
3
640 211
Stoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
-<£^ch bezeichnet, mit einem Gehalt von 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf das jeweilige Diamin, zur Herstellung von Polyamiden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Salze aus Dicarbonsäuren und Diaminen haben den Vorteil, dass auf einfache Weise deren Farbzahl, Vergilbungszahl, Per-jodatzahl und UV-Zahl verbessert wird. Demzufolge sind die genannten Salze bei der Herstellung von Polyamiden herkömmlichen Salzen gleicher Natur überlegen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt der allgemeine Er-fmdungsgedanke zugrunde, Salzen aus Dicarbonsäuren und Diaminen, wie sie für die Herstellung von Polyamiden durch Kondensation verwendet werden, bei deren Herstellung geringe Mengen an reduzierenden Verbindungen, wie Hydrazinhydrat oder dessen Abkömmliche, die bei der Veraschung keine Rückstände ergeben, und die die Polykonden-sation nicht stören, zuzugeben.
Als Ausgangsstoffe verwendet man Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt sind a,(0-Alkandicarbonsäuren, insbesondere solche mit gerader Kohlenstoffkette. Besonders bevorzugt sind Alkandicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, besondere technische Bedeutung haben Adipinsäure und Sebazinsäure erlangt. Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise Glutar-säure, Adipinsäure, Korksäure, Sebazinsäure oder Dodecan-disäure.
Als Diamine verwendet man solche der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
^>CV<5>
bezeichnet. Insbesondere verwendet man Alkandiamine mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Diamine sind a,(ö-Alkandiamine, insbesondere solche mit gerader Kohlenstoffkette. Besonders bevorzugt verwendet man Alkandiamine mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen. Besondere Bedeutung hat Hexamethylendiamin erlangt. Geeignete Alkandiamine sind beispielsweise Hexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Decamethylendiamin, Dodeca-methylendiamin, Tetramethylendiamin, Bis(4-aminocyclo-hexyl)-methan oder 2,2-Bis(4-aminocyclohexyl)-propan.
Es versteht sich, dass Hexamethylendiammoniumadipat und -sebazat bevorzugte Endprodukte sind.
Salze aus den genannten Diaminen und Dicarbonsäuren werden in der Regel in Lösung, z.B. Wasser, Methanol oder
Äthanol, insbesondere wässriger Lösung, hergestellt. Hierbei geht man beispielsweise von wässrigen Lösungen von Dicarbonsäuren, die einen Gehalt von mehr als 40 Gew.-%, insbesondere mehr als 50 Gew.-%, haben, aus. Besonders vorteilhaft sind die wässrigen Lösungen möglichst gesättigt. Solche wässrigen Lösungen werden dann mit geschmolzenen Diaminen umgesetzt. Es ist auch möglich, von einer wässrigen Lösung von Diaminen, die vorteilhaft einen Gehalt von über 50 Gew.-% haben, auszugehen und diese wässrige Lösung mit festen Alkandicarbonsäuren umzusetzen. Bei der Umsetzung hält man in der Regel Temperaturen von 20 bis 100 °C, insbesondere 60 bis 90 °C ein. Im Hinblick auf die Verwendung für die Polykondensation versteht es sich, dass man Dicarbonsäuren und Diamine in stöchiometrischen Mengen anwendet.
Man erhält so wässrige Lösungen der entsprechenden Salze aus Dicarbonsäuren und Diaminen mit einem Gehalt von beispielsweise 50 bis 60 Gew.-%. Aus den wässrigen Lösungen erhält man zum Beispiel durch Abkühlen und Eindampfen die entsprechenden Salze selbst. Es ist aber auch möglich, die wässrigen Lösungen, wie sie bei der Herstellung anfallen, direkt für die Herstellung von Polyamiden zu verwenden. Demzufolge sind unter Salzen aus Dicarbonsäuren und Diaminen auch für die Herstellung von Polyamiden geeigneten wässrigen Lösungen, die solche Salze enthalten, zu verstehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, dass den Ausgangsstoffen, d.h. den Dicarbonsäuren und/oder Diaminen Hydrazinhydrat zugesetzt wird. Vorteilhaft setzt man Hydrazinhydrat den flüssigen Ausgangsstoffen, z.B. den wässrigen Lösungen von Dicarbonsäuren oder Diaminen oder den geschmolzenen Diaminen zu.
Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, Hydrazinhydrat den geschmolzenen Diaminen zuzusetzen. Man setzt Hydrazinhydrat in Mengen von 5 bis 100 ppm zu. Besonders bewährt haben sich Zusätze von 10 bis 50 ppm Hydrazinhydrat. Die genannten Mengen an Hydrazinhydrat beziehen sich jeweils auf die angewandten Diamine. Es versteht sich, dass die jeweiligen Salze aus Alkandicarbonsäuren und Diaminen, Hydrazinhydrat in den angegebenen Mengen enthalten. In welcher Form Hydrazinhydrat in den erhaltenen Salzen vorliegen, ist nicht bekannt.
Aus den so erhaltenen Salzen oder wässrigen Lösungen erhält man durch Polykondensation die entsprechenden Polyamide. Die Polykondensation wird beispielsweise durchgeführt, indem man die Salze oder die wässrige Lösung auf Temperaturen von 150 bis 220 °C erhitzt, das entstehende Wasser abführt und anschliessend die erhaltene Schmelze gegebenenfalls unter vermindertem Druck bei Temperaturen von 220 bis 275 °C polykondensiert. Geeignete Verfahren werden z.B. beschrieben in klare, synthetische Fasern aus Polyamiden.
Die Polyamide eignen sich zur Herstellung von geformten Massen, wie Fasern, Formteilen, Folien und Überzügen.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht.
Beispiele
Dicarbonsäure in Form einer 50gewichtsprozentigen wässrigen Lösung wird bei 95 °C mit geschmolzenem Diamin, das Hydrazinhydrat enthält, umgesetzt. Die mit einzelnen Dicarbonsäuren und Diaminen und unterschiedlichen Mengen an Hydrazinhydrat erzielten Ergebnisse werden in folgender Tabelle aufgeführt:
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
640211
4
Tabelle
Bei
Salz aus
Hydrazin
Eigen
Vergil
UV-
Peijodat spiel
hydrat ppm farbe1 bei 90°C
bung2
Zahl3
zahl4
1
Adipinsäure Hexamethylen
-
3
20
109
0,026
diamin
10
3
12
52
0,024
2
40
3
7
47
0,013
3
50
2
6
32
0,005
4
Sebazinsäure Hexamethylen
~
92
149
2200
0,228
diamin
40
41
88
1015
0,124
5
Adipinsäure Propylen-
5
5
52
0,003
diamin
50
3
5
38
0,002
6
Adipinsäure Tetramethylen
68
117
3300
0,189
diamin
50
44
95
3100
0,152
7
Adipinsäure Octamethylen-
12
23
0,043
diamin
50
10
13
0,022
S
Adipinsäure Bis(4-amino-cyclohexyl)-
111
242
12900
1,000
methan
50
73
199
12600
0,580
9
Adipinsäure
2,2-Bis(4-amino-
cyclohexyl)-
72
123
7500
0,205
propan
50
59
115
6500
0,140
Eigenfarbe: APHA gemessen bei 90° an der 40 gew.-%igen wässrigen Lösung.
Vergilbung: APHA einer 40 gew.-%igen wässrigen Lösung nach 24stündiger Temperierung auf 85°C. Bestimmung der Extinktion mittels eines Elko II Photometers mit S 47 und J 62 Filter bei einer Schichtdicke von 5 cm. Mittels einer Eichkurve ergibt sich APHA aus Extinktion 547 minus Extinktion J 62.
UV-Zahl: Summe der Extinktionen bei 266,282 und 295 mp. x 100 gemessen an einer 40 gew.-%igen wässrigen Lösung bei 25°C gegen bidestilliertes Wasser in 10 cm Schichtdicke.
Perjodatzahl: 50 g einer 40 gew.-%igen wässrigen Lösung des Salzes werden mit 1 ml einer 0,5 gew.-%igen wässrigen Kaliumperjodatlösung versetzt, 30 Minuten auf 90° erhitzt, dann auf Raumtemperatur abgekühlt und in einer Schichtdicke von 5 cm mit einem Elko II Photometer mit einem Filter S 45 die Extinktion gemessen.
s

Claims (7)

  1. 640211
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Salze aus Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
    -<V)-ch 2-(H)-
    CH, X '
    oder bezeichnet, mit verbesserter Farbzahl, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf das jeweilige Diamin.
  2. 2. Hexamethylendiammoniumadipat mit einem Gehalt von 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf Hexa-methylendiamin, als ein Salz nach Anspruch 1.
  3. 3. Hexamethylendiammoniumsebazat mit einem Gehalt von 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf Hexa-methylendiamin, als ein Salz nach Anspruch 1.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von hydrazinhaltigen Salzen gemäss Anspruch 1 durch Umsetzen von Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
    -©-ra2-G)"
    oder
    KD" ■ '"W"
    N—' CH, —
    bezeichnet, in Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass man den als Ausgangsverbindungen verwendeten Dicarbonsäuren und/oder Diaminen, 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf das jeweilige Diamin, zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Hydrazinhydrat den verwendeten Diaminen zugibt.
  6. 6. Verwendung von hydrazinhaltigen Salzen gemäss Anspruch 1 zur Herstellung von Polyamiden.
    Reinigung des Ausgangsstoffes, z.B. durch Kristallisation oder Destillation legt, sind die daraus hergestellten Salze hinsichtlich ihrer Farbqualität verbesserungsbedürftig. Dies gilt auch für andere Kennzahlen, wie die Peijodatzahl und s die UV-Zahl der erzeugten Salze. Die nachteiligen Eigenschaften werden durch geringste Mengen an Verunreinigung hervorgerufen, deren Natur bislang nicht bekannt ist und die mit den herkömmlichen Reinigungsmethoden unter vertretbarem Aufwand bislang nicht entfernt werden konnten. Die io den Salzen aus Dicarbonsäuren und Diaminen anhaftenden Mängel wirken sich im Hinblick auf die hohen Qualitätsanforderungen auch auf die daraus erzeugten Polyamide aus.
    Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, Salze aus Dicarbonsäuren und Diaminen zur Verfügung zu stellen, die i5 hinsichtlich ihrer Farbzahl, Vergilbungszahl, Peijodatzahl und UV-Zahl den gestellten Anforderungen besser entsprechen und es ermöglichen, daraus Polyamide mit verbesserter Qualität zu erzeugen.
    Diese Aufgabe wird gelöst durch Salze aus Alkandi-20 carbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
    <h>0"2<H>
    CH
    oder
    30
  7. CH.
    bezeichnet, mit einem Gehalt von 5 bis 100 ppm Hydrazinhydrat, bezogen auf das jeweilige Diamin.
    35 Es wurde ferner gefunden, dass man diese Salze aus Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
    40
    45
    oder
    bezeichnet, mit verbesserter Farbzahl durch Umsetzen von so Alkandicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und Diaminen der Formel H2N-R-NH2, in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Reste der Formel
CH901377A 1976-07-23 1977-07-20 Hydrazinhaltige salze aus dicarbonsaeuren und diaminen mit verbesserter farbzahl, deren herstellung und verwendung. CH640211A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2633110A DE2633110C3 (de) 1976-07-23 1976-07-23 Salze aus &alpha;,&omega;-Alkandicarbonsäuren und &alpha;,&omega;-Diaminen mit verbesserter Farbzahl und deren Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH640211A5 true CH640211A5 (de) 1983-12-30

Family

ID=5983727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH901377A CH640211A5 (de) 1976-07-23 1977-07-20 Hydrazinhaltige salze aus dicarbonsaeuren und diaminen mit verbesserter farbzahl, deren herstellung und verwendung.

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4165335A (de)
JP (1) JPS585896B2 (de)
BE (1) BE857101A (de)
CA (1) CA1101885A (de)
CH (1) CH640211A5 (de)
DE (1) DE2633110C3 (de)
FR (1) FR2359114A1 (de)
GB (1) GB1581463A (de)
IT (1) IT1081814B (de)
LU (1) LU77814A1 (de)
NL (1) NL182559C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4824611A (en) * 1984-12-18 1989-04-25 Mooney Chemicals, Inc. Preparation of hydrocarbon-soluble transition metal salts of organic carboxylic acids
DE3522215A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Basf Ag Salze aus oxaalkylendiaminen mit dicarbonsaeuren, deren herstellung und verwendung sowie daraus hergestellte polyamide
DE3522216A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Basf Ag Verwendung von diaminen zur herstellung von salzen mit dicarbonsaeuren
DE19536056A1 (de) * 1995-09-28 1997-04-03 Huels Chemische Werke Ag Flüssige Lösungen von Dicarbonsäuren

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1973724A (en) * 1931-09-19 1934-09-18 Dow Chemical Co Method of inhibiting discoloration of aromatic compounds
US2130947A (en) * 1935-01-02 1938-09-20 Du Pont Diamine-dicarboxylic acid salts and process of preparing same
US2512632A (en) * 1948-05-10 1950-06-27 Celanese Corp Production of nitrogen-containing polymers
GB1038460A (en) * 1963-12-23 1966-08-10 Du Pont Process for purification of nylon salt solutions
GB1217500A (en) * 1967-05-24 1970-12-31 Ici Ltd Separation of trans-trans enriched salts of 4,4'-diaminodicyclohexylmethane
US3825586A (en) * 1969-11-21 1974-07-23 Du Pont Process for enriching trans-trans salts of bis(4-aminocyclohexyl)methane and 1,12-dodecanedioic acid
US3944598A (en) * 1973-06-21 1976-03-16 The Lummus Company Production of amine salts of carboxylic acids
JPS5652063B2 (de) * 1974-05-21 1981-12-09

Also Published As

Publication number Publication date
NL182559B (nl) 1987-11-02
GB1581463A (en) 1980-12-17
JPS5312808A (en) 1978-02-04
FR2359114B1 (de) 1983-09-09
NL182559C (nl) 1988-04-05
DE2633110B2 (de) 1980-12-11
DE2633110C3 (de) 1987-07-30
BE857101A (fr) 1978-01-25
JPS585896B2 (ja) 1983-02-02
NL7708178A (nl) 1978-01-25
IT1081814B (it) 1985-05-21
FR2359114A1 (fr) 1978-02-17
LU77814A1 (de) 1977-10-24
CA1101885A (en) 1981-05-26
DE2633110A1 (de) 1978-01-26
US4165335A (en) 1979-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0129196A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden
DE2721255A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure, ausgehend von dikaliumterephthalat in einer einstufigen durchfuehrung
DE69607921T2 (de) Verfahren zur herstellung von halosubstituierter aromatischer säure
DE1001980B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-carboxyphenyl)-propan sowie dessen Dimethylester
DE2704075A1 (de) Verfahren zur entfernung von organischem material aus nassverfahrensphosphorsaeure
CH640211A5 (de) Hydrazinhaltige salze aus dicarbonsaeuren und diaminen mit verbesserter farbzahl, deren herstellung und verwendung.
EP0000157A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten wässrigen Lösungen von Dicarbonsäurediaminsalzen und Polyamidpräkondensaten und deren Verwendung
DE2843479A1 (de) Verfahren zur elektrolyse von natriumchlorid in einer eine ionenaustauschermembran enthaltenden zelle
EP0000142B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE2212604A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenaethylphosphonsaeuren
DE2233273A1 (de) Kondensierte polyalkylenpolyaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3522215A1 (de) Salze aus oxaalkylendiaminen mit dicarbonsaeuren, deren herstellung und verwendung sowie daraus hergestellte polyamide
EP0231433A1 (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer aromatischer Polyamide mit chemisch eingebauten Ether- und Sulfonylgruppen
DE1770336A1 (de) Polyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2911516A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiummonoaethylphosphit
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
DE2804684A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polymers von diallyldimethylammoniumfluorid
DE3014972A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dinitro-6-bromanilin
DE2430750C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumhydroxid-Schuppen aus einer von einer Quecksilberzelle stammenden Natronlauge
AT398760B (de) Herstellung von l(+)-weinsäure aus kalziumtartarat
DE2459233C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon
DE2638824B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen aus Dicarbonsäuren und Diaminen
DE60012624T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure sowie deren Salze
DE1645537B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden
DE2045770A1 (de) Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased