CH640121A5 - Schaltvorrichtung zum verstellen von buerstenkoerpertraegern an einer buerstenherstellungsmaschine. - Google Patents

Schaltvorrichtung zum verstellen von buerstenkoerpertraegern an einer buerstenherstellungsmaschine. Download PDF

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CH640121A5
CH640121A5 CH1094778A CH1094778A CH640121A5 CH 640121 A5 CH640121 A5 CH 640121A5 CH 1094778 A CH1094778 A CH 1094778A CH 1094778 A CH1094778 A CH 1094778A CH 640121 A5 CH640121 A5 CH 640121A5
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brush body
control
brush
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hydraulic
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CH1094778A
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Emil Schneckenburger
Rudolf Schneckenburger
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Schlerf Coronet Werke
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
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    • A46D3/08Parts of brush-making machines

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Es sind schon eine Vielzahl von Schaltvorrichtungen zum Verstellen von Bürsten-körperträgern an Bürstenherstellungsmaschinen bekannt, die sich den folgenden, lediglich eine Auswahl darstellenden Veröffentlichungen entnehmen lassen: DE-PS 1 186 027, DE-PS 1 072 956, DE-AS 1 782 820, DE-AS 1 199 227, DE-OS 2 447 442 und DE-OS 2 549 015.
Da der Bewegungsablauf von Bürstenträgern bei dem Bohren oder Stopfen von Bürsten, Besen u.dgl. vergleichsweise sehr kompliziert ist und anderseits der Arbeitsablauf nicht zu lange andauern soll, sind bisher komplizierte Steuer- und Bewegungskomponenten verwendet worden, um die Bürstenkörperträger zu verstellen. Üblicherweise werden auf lochbandähnlichen Informationsträgern befindliche und für jede besondere Bürstenkörperart speziell vorab zu kodierende Informationen von Taststiften, gegebenenfalls auch elektrisch, abgetastet und dienen dann der Durchführung der Verstellung, wobei im schnellen Umlauf befindliche mechanische Getriebeelemente, Ritzel, Rastklinken u.dgl. entsprechend der jeweiligen Informationsabfolge zum Eingriff gebracht werden, wodurch sich der Bürstenkörperträger wiederum um eine Teilweglänge verschiebt. Da die Bürstenkörperträger mindestens in der X-Y-Koordinatenebene, also in zwei Richtungen verschoben oder verschwenkt werden müssen, ausserdem unter Umständen auch eine Höhenverstellung erforderlich ist, kann man sich den erheblichen Aufwand an komplizierten mechanischen Übertragungsgliedern, die häufig in ausgeklügeltstem Ablauf ineinandergreifen, unschwer vorstellen. So werden beispielsweise bei der DE-AS 1 782 820 Klinkenmechanismen verwendet, die von einem mit Steueriochungen versehenen Steuerband gesteuert sind, welches von wenigstens einem das Steuerband überstreichenden Abtaster abgetastet wird. Die Übertragung der von Steuernocken hervorgerufenen Steuerimpulse erfolgt dann auf die Klinkenmechanismen mittels Bowdenzüge oder unmittelbar auf die dazugehörigen Klinken.
Auch bei der aus der DE-OS 2 447 442 bekanntgewordenen Schaltvorrichtung zum schrittweisen Bewegen eines bewegbaren Bürstenträgers sind Schaltklinken vorgesehen, die durch ihr Eingreifen ein Zahnrad schrittweise in einer oder der entgegengesetzten Richtimg zu unterschiedlichen Drehbewegungen veranlassen. Diese Drehbewegungen werden dann über geeignete Übertragungsmechanismen auf die Bewegung des Bürstenträgers zur Einwirkung gebracht. Im einzelnen verfügt das Zahnrad an gegenüberliegenden Seiten über zwei Schaltklinken, die durch ein Formstück gesteuert wechselweise in das Zahnrad eingreifen, wobei die Schritt-grösse bestimmt wird von der Stellung eines durch eine Kombination von programmgesteuerten Pneumatikzylindern in einer hin und her schwingenden Kulisse verstellbaren Steines. Eine zentrale Welle bewirkt dann über Exzenter, Ringe, Kettenantriebe u.dgl. einen aufeinander abgestimmten Bewegungsablauf der einzelnen Teilvorrichtungen.
Obwohl daher bei dieser bekannten Schaltvorrichtung schon programmgesteuerte Pneumatikzylinder vorgesehen sind, also Einrichtungen, die durch Fremdkrafteinwirkung im programmgesteuerten Ablauf Bewegungen ausführen,
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wird durch diese Pneumatikzylinder die Kompliziertheit der gesamten Schaltvorrichtung lediglich noch vergrössert; den eigentlichen Programmablauf gewinnt man auch hier wieder durch Abtastung eines entsprechend kodierten Lochbandes, in welches Bolzen oder Nadeln eingreifen.
Vervollständigt wird der bisherige bekannte, komplizierte Aufbau bei Bürsten-Herstellungsmaschinen noch durch die Notwendigkeit, sogenannte Ausgleichsvorrichtungen an diesen Maschinen vorsehen zu müssen. Bekanntlich muss der Bürstenkörper gegenüber den normalerweise feststehenden Bohr- und Stopfeinrichtungen eine Schwenkbewegung, und zwar sowohl um mindestens eine waagrechte als auch um eine vertikale Achse ausführen, damit die Löcher in den Bürstenkörpern gebohrt und die Bürstenbündel eingestopft werden können. Um Löcher an den Enden des Bürstenkörpers bohren zu können, muss dieser relativ zum Werkzeug verschoben werden, damit die Löcher genau so tief gebohrt werden wie die Löcher in der Mitte des Bürstenkörpers. Eine solche Bewegung wird durch die erwähnte Ausgleichsvorrichtung erzeugt, die auch als Höhenverstellvorrichtung bezeichnet werden kann. Dabei ist es bekannt, das Verschwenken des Bürstenkörpers, wie schon erwähnt, mittels eines Verschwenkgestänges vorzunehmen, dessen Bewegungen um eine senkrechte und eine waagrechte Achse erfolgen und die Ausgleichsbewegung durch Kurvenscheiben zu erzielen. Es ist aber, wie der DE-PS 1 018 388 entnommen werden kann, auch möglich, diese Ausgleichsbewegung durch die Höhenverstelleinrichtung von den Bewegungen der Verschwenkge-stänge abzuleiten, d.h. die Verschiebung durch die Höhenverstelleinrichtung auf den Bewegungsablauf zu beziehen, der in der X-Y-Koordinatenebene translatorisch oder durch Kippbewegungen erzielt wird. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn die Art des zu bearbeitenden Bürstenkörpers bekannt und vorgegeben ist; sollen Bürstenkörper anderer Abmessungen und anderer Formgebung, beispielsweise Besen u.dgl. bearbeitet werden, sind komplizierte Einstellarbeiten erforderlich.
Schliesslich ist aus der DE-AS 1 216 238 eine mit Druckmittel arbeitende Gewichtsausgleichsvorrichtung für Bür-stenkörperbohr- und/oder Stopfmaschinen bekannt. Die Bürstenkörperträger sind hier vertikal untereinander auf einem in Horizontalrichtung verschiebbaren Träger angeordnet; es sind Verbindungsgestänge vorgesehen, die zusammengeführt sind und an einem Ende eines mittig gelagerten Hebels angreifen. Am anderen Ende dieses Hebels erfolgt die übliche Schwenkbewegung durch Steuerkurven, d.h. die Verschwenkung der Bürstenkörper hier in einer im wesentlichen vertikalen Ebene. An dem um seine mittig gelagerte Achse beweglichen Hebel greift dann die mit dem Druckmittel arbeitende Gewichtsausgleichsvorrichtung, bestehend aus Kolben und Zylinder an, die mit ihrer anderen Seite stationär gelagert ist. In den Zylinder ist ein Druckmittel eingefüllt, das über eine Leitung mit einem Druckmittelbehälter in Verbindung steht, dessen Druck mit Hilfe eines Druckreglers einstellbar ist. Wird dann durch die mittels Steuerkurven erzielte Schwenkbewegung des Hebels auf den Kolben der Ausgleichsvorrichtung ein Druck ausgeübt, dann steigt der Druck im Druckmittelbehälter geringfügig an, bei einer Bewegung des Hebels im umgekehrten Sinn strömt das Druckmittel aus dem Behälter zurück und unterstützt so die aufwärtsgehende Bewegung des Hebels. Man erkennt, dass dieser pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Zylinder lediglich eine dämpfende, also gegen eine Auslenkung gerichtete Funktion ausübt und keinerlei Steueraufgaben übernimmt.
Die erfmdungsgemässe Schaltvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass eine erhebliche Steigerung der Leistungsfähigkeit von Bürstenherstellungsmaschinen erzielt
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werden kann, denn wegen der geringen Trägheit des gesamten Bewegungssystems können nach Durchführung der jeweiligen Arbeitsgänge (Bohren oder Stopfen) an den Bürstenkörpern die eigentlichen Verstellbewegungen äusserst schnell, dennoch mit hoher Präzision und ohne Überschwingen durchgeführt werden. Die von den Linearkraftverstärkern erzeugten Verstellbewegungen wirken unmittelbar auf die Lagerung der Bürstenkörperträger, so dass auch sonst oft auftretende Probleme wie Steifigkeit des Übertragungswegs, Spiel, Fluchtungsschwierigkeiten u.dgl. beseitigt sind.
Hydraulische Linearkraftverstärker, wie sie bei vorliegender Erfindung verwendet werden, sind für sich gesehen bekannt und verfügen über eine primäre Bewegungskomponente, die über elektrische Steuersignale angesteuert werden kann. Üblicherweise handelt es sich hierbei um Schrittmotoren, deren Bewegung durch diskrete Steuerimpulse mit äusserster Präzision gesteuert werden kann. Es ist daher bei Einsatz hydraulischer Linearkraftverstärker möglich, jede Bewegungsrichtung unabhängig zur anderen genauestens durch Zuführung entsprechend vorgegebener elektrischer Steuersignale zu steuern.
Für die Ansteuerung sämtlicher vorhandener Linearkraftverstärker, die bei der Verschiebebewegung der Bürstenkörperträger eingesetzt werden, kann eine einzige programmierbare Steuerlogikschaltung eingesetzt werden, die auch ein sogenannter und für sich gesehen ebenfalls bekannter Mikroprozessor sein kann. Solche Steuerlogikschaltungen unter Verwendung von Mikroprozessoren können durch äussere Beschaltung oder durch äussere Eingabe von Informationen zu einem bestimmten Programmablauf veranlasst werden, so dass man die bisherigen komplizierten Lochband-Steuersysteme durch die einfache Eingabe von Informationsdaten ersetzen kann, die beispielsweise durch Eintippen am Frontpaneel der Steuerlogikschaltung eingegeben werden können.
Alternativ ist es aber auch möglich, der Steuerlogikschaltung bzw. den Mikroprozessoren entsprechende vorprogrammierte Speicher, sogenannte ROMs (read only memo-ry) oder sogenannte PROMs (programmable read only me-mory) zuzuordnen, deren Datenbänke auf bestimmte Bür-stenkörperformen schon abgestimmt sind. Daher ist es möglich, lediglich durch Austausch dieser PROM oder ROM die gesamte Bürstenherstellungsmaschine auf unterschiedliche Bürstenkörper umzustellen. Die Frequenz der Ansteuersi-gnale kann erheblich gesteigert werden, da die Abtriebsgeschwindigkeit der hydraulischen Linearkraftverstärker ohne Verzögerung der Frequenz der Steuerimpulse bzw. der Drehzahl des angesteuerten Schrittmotors folgt und sich auch genau stufenlos einstellen lässt. Ein besonderer Vorteil, der sich aus dem Einsatz der Linearkraftverstärker ergibt, ist auch die Einstellmöglichkeit der Beschleunigung und Verzögerung, wodurch sich der Antrieb genau den zu bewegenden Trägheitsmassen und den Verhältnissen der Maschine anpassen und optimieren lässt. Der Erfindung gelingt in umwälzender Weise eine Ablösung der bisher bekannten, mechanisch aufwendigen, kostenträchtigen und vergleichsweise störanfälligen Schaltvorrichtungen bei Bürstenherstellungsmaschinen. Die Erfindung vereinfacht wesentlich den Aufbau und den Arbeitsablauf von Bürstenherstellungsmaschinen, reduziert den Lärmpegel um erhebliche Werte, da aufgrund der unmittelbar angreifenden elektrohydraulischen Stellglieder keine langen Übertragungsketten mehr vorhanden sind und vereinfacht insbesondere auch den Steuer- und Abtastvorgang, der bisher für den Bewegungsablauf erforderlich gewesen ist. Auch hier ergeben sich erhebliche Fortschritte, da der unvermeidliche Verschleiss der Steuerbänder bei der machanischen Abtastung vermieden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich3
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nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen näher erläutert. Es zeigen Fig. Î eine schematische Prinzipdarstellung einer möglichen Ausführungsform der Lagerung und der Verstellung von Bürsten-körperträgern in einer Seitenansicht, Fig. 2 einen für die Verstellung vorzugsweise verwendeten und für sich gesehen bekannten hydraulischen Linearkraftverstärker und Fig. 3 in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Höhenver-stell- oder Ausgleichsvorrichtung, die ebenfalls mittels hydraulischer Kraftverstärkung arbeitet.
Bevor auf die Erfindung anhand der Darstellung in den Figuren genauer eingegangen wird, sei daraufhingewiesen, dass die schematische Prinzipdarstellung für die Lagerung und die Verstellung von Bürstenkörperträgern, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, nur eine aus der Vielfalt der möglichen Lagerungen für Bürstenkörperträger angibt. Es versteht sich, dass die Bürstenkörperträger auch vertikal gelagert und in den gewünschten Richtungen verschoben und verschwenkt werden können; wesentlich ist lediglich, dass die Lagerung so beschaffen ist, dass die translatorische Bewegung und/ oder die Verschwenkung in der X- und der Y-Richtung sowie eine ergänzende Höhenverstellung möglich ist, wobei der Begriff der Höhenverstellung dann zutrifft, wenn die Lagerung wie hier zur Durchführung von Bewegungen im wesentlichen in einer horizontalen Ebene getroffen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Bürstenherstellungsmaschine 1 umfasst ein Maschinengestell 2 mit einem vertikalen Ausleger 81. Vom unteren Maschinengestellrahmen 2 können noch weitere vertikale Ständer oder Träger ausgehen, die zur Lagerung der oberhalb der Bürstenkörper 3 vorhandenen Werkzeugeinrichtungen vorgesehen sind. Da die Werk-zeugeinrichtungen, ihre Lagerung und ihre Betätigung sowie ihre eigentliche Einwirkung auf die Bürstenkörper bei vorliegender Erfindung jedoch ohne grössere Bedeutung sind, wird hierauf nicht genauer eingegangen. Die Werkzeugträgereinrichtung kann verschwenkbar oder stationär sein; wesentlich ist lediglich, dass die Bürstenkörperträger, die in Fig. 1 mit 4 bezeichnet sind, so in ihrer Lagerung, also am Maschinengestell 2 mit Ausleger 81 gehalten sind, dass die Bürstenkörper 3 jede gewünschte Bewegung ausführen können, also Verschwenkbewegung, translatorische Bewegungen, kombinierte translatorische Bewegungen mit Schwenkbewegung, wie sie für die Besenherstellung erforderlich sind, aber auch Bewegungen in Höhenrichtung, d.h. beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Richtung nach oben und unten.
Am Maschinengestell 2 sind vertikale Standlager 82a, 82b befestigt, in denen Säulen 83a, 83b gleiten, die mindestens einen, sich horizontal erstreckenden Querbalken 5 tragen. An jedem Ende des Querbalkens 5 sind senkrecht zu diesem, also in die Zeichenebene verlaufend, Tragstangen 6a, 6b befestigt, die zur gleitverschieblichen Lagerung von Schlitten 7a und 7b dienen. Diese Schlitten 7a und 7b sind daher in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar. Von den Schlitten 7a, 7b gehen Lagerplatten 8a, 8b aus, die an den Schlitten stationär befestigt sind; an diesen Lagerplatten sind äussere Lagerplatten 9a und 9b über Schwenkzapfen 10 so befestigt, dass sich, falls gewünscht, hier auch eine Verschwenkung in der gleichen Ebene ergibt, in welcher auch die Verschiebung durch die Schlitten 7a und 7b möglich ist. Üblicherweise wird bei der Verschwenkung in dieser Ebene senkrecht zur Zeichenebene nur eine der erwähnten Möglichkeiten in Anspruch genommen.
Die äusseren Lagerplatten 9a, 9b enden in einen oberen Querbalken 11, der nunmehr seinerseits die Bürstenkörperträger 4 lagert. In dieser Lagerung können die Bürstenkörperträger eine Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeils A durchführen, angetrieben von einem gemeinsamen
Steuerhebel 12. Die Antriebsverbindung zwischen dem Steuerhebel 12 und den Bürstenkörperträgern erfolgt über Zwischenhebel 13. Dieser Steuerhebel 12 ist an der Kolbenstange 15 eines hydraulischen Arbeitszylinders festgemacht, s wobei es sich hierbei um einen der erwähnten hydraulischen Linearkraftverstärker 16 handelt, auf dessen besonderen Aufbau anhand der Fig. 2 noch genauer eingegangen wird. Der Linearkraftverstärker 16 ist auf jeden Fall in der Lage, entsprechend einer ihm über eine Steuerleitung 17 von einer io zentralen elektronischen Logikschaltung (Mikroprozessor 18) zugeführten Steuerimpulsfolge eine translatorische Verschiebebewegung seiner Kolbenstange und damit des Steuerhebels 12 zu bewirken. Gelagert ist der Linearkraftverstärker 16 bei 84 am Ausleger 81 des Maschinengestells 2, d.h. sta-is tionär. Es ergibt sich daher eine Verschwenkbewegung der Bürstenkörperträger und damit der an ihnen gelagerten Bürstenkörper 3 entsprechend dem Pfeil A bei geeigneter An-steuerung des Linearkraftverstärkers 16.
Eine Verschwenkung in der Ebene senkrecht zur Zei-20 chenebene entweder um die Lagerzapfen 10 oder eine translatorische Verschiebung in dieser Ebene erzielt man durch einen zweiten hydraulischen Linearkraftverstärker 20, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner Kolbenstange am Schlitten 7a festgemacht ist und selbst wieder sta-25 tionär gelagert ist. Es versteht sich aber, dass dieser Linearkraftverstärker 20 auch an der äusseren und daher verschwenkbaren Lagerplatte 9a (9b) angreifen kann. Seine Steuerimpulse erhält der zweite Linearkraftverstärker 20 über eine Verbindungsleitung 21 ebenfalls von der zentralen 30 Logikschaltung 18, die, wie schon erwähnt, als programmierbarer Mikroprozessor ausgebildet sein kann.
Mikroprozessoren für beliebige Anwendungsfälle sind für sich gesehen bekannt, so dass auf deren Aufbau im folgenden auch nicht genauer eingegangen zu werden braucht; 35 es versteht sich aber, dass, wie auch schon eingangs erwähnt, durch entsprechende programmierte Eingabe über das Tastenfeld 22 oder durch Bestückung, auch im Austausch mittels in entsprechende Aufnahmeöffhungen im Frontpaneel einsteckbare Speicher, etwa PROM oder ROM, der Be-40 wegungsablauf der linearen Kraftverstärker auf das genaueste vorgegeben werden kann. In Fig. 1 ist ein solcher Speicher mit 24 bezeichnet.
Zur Vervollständigung umfasst die Bürsten-Herstel-lungsmaschine der Fig. 1 dann noch einen Druckmittel-45 sumpf 25, eine Pumpe 26 für das hydraulische Druckmittel mit nachgeschaltetem Rückschlagventil 27 und die beiden Verteilerleitungen 28 und 29 zur Zuführung des Druckmittels zu den hydraulischen Linearkraftverstärkern. Rückführleitungen können, wenn gewünscht, noch vorhanden sein, so Der in Fig. 2 gezeigte hydraulische Linearkraftverstärker ist für sich gesehen bekannt, so dass auf seine Funktion und auf seinen Aufbau nur noch kurz eingegangen zu werden braucht. Jeder Linearkraftverstärker 30 bildet für sich gesehen einen geschlossenen Regelkreis, bei dem das Regelven-5s til, die Positionsrückführung und der Stellzylinder in einer baulichen Einheit integriert sind. Es ist ein elektrischer Steuermotor, beispielsweise ein Schrittmotor 31 vorgesehen, dem über den Eingang 32 eine elektrische Ansteuerimpulsfolge 33 zuführbar ist. Der Schrittmotor 31 (hier kann auch 60ein tachogeregelter Gleichstrommotor Verwendung finden) ist über eine axial elastische und daher nachgiebige, jedoch drehsteife Kupplung 34 mit einer im Zylinder 35 befindlichen Antriebsspindel (Trapezspindel 36) für den Kolben 37 verbunden. In diesem Kolben 37 ist eine Spindelmutter 38 65 gelagert. Das freie Ende der Trapezspindel wird von der aufgebohrten Kolbenstange aufgenommen. Durch eine Drehung des Schrittmotors 31 schraubt sich die Spindel in die Spindelmutter ein und bewirkt daher eine Axialauslenkung
des hydraulischen, bei 39 dargestellten Regelventils, ausgebildet als Vierkantensteuerschieber. Hieraus resultiert ein auf den Kolben 37 einwirkender Ölstrom, der eine Verlagerung des Kolbens und damit auch der formschlüssig mit ihm verbundenen Trapezspindel 36 in der Weise bewirkt, dass das Regelventil, nämlich durch Rückführung von dessen Stellschieber, wieder geschlossen und daher in seine Nullstellung zurückgeführt wird. Entsprechend der von dem primären Bewegungselement, nämlich dem Schrittmotor 31 vorgegebenen Drehbewegung, ergibt sich daher eine Verschiebung der Kolbenstange 40 relativ zum Arbeitszylinder 35. Diese Kolbenstange 40 ist an den zu bewegenden Elementen der in Fig. 1 gezeigten Bürstenherstellungsmaschine unmittelbar angelenkt.
Es ist eingangs schon erwähnt worden, dass bei solchen Bürsten-Herstellungsmaschinen auch ein im folgenden allgemein als Höhenausgleich beschriebener Verstellvorgang erforderlich ist, damit die Bohrungen stets senkrecht und mit gleicher Tiefe gesetzt werden können und überhaupt der allgemeinen Bürstenkörperform gefolgt werden kann.
Gelöst wird dieses bisher nur äusserst komplizierten Lösungen zugeführte Problem in einer Ausgestaltung vorliegender Erfindung dadurch, dass eine Steuereinrichtung 50 (siehe Fig. 1) sowie ein von dieser gesteuerter Arbeitszylinder
51 vorgesehen sind. Von wesentlicher Bedeutung ist, dass die Steuereinrichtung 50 über einen Taststift oder eine Tastrolle
52 verfügt, die sich im körperlichen Kontakt mit einem Bürstenkörper 3a befindet, der wie alle anderen, zu bearbeitenden Bürstenkörper 3 auf einem mit den anderen Bürstenkörperträgern 4 identischen und auch identisch mit diesen bewegten Bürstenkörperträger 4a befestigt ist. Allerdings wird dieser eine Bürstenkörper 3a keinem Bearbeitungsvorgang unterworfen, sondern dient lediglich als unmittelbares Steuerorgan der Abtastung durch einen Taststift 52, wie er im folgenden bezeichnet wird. Die Steuereinrichtung 50 bildet mit dem Arbeitszylinder 51 ein sich im Gleichgewicht befindendes System, dessen Gleichgewichtszustand dann eine Störung erfährt, wenn sich der Taststift 52 aus einer vorgegebenen Position nach oben oder unten bewegt. In diesem Fall bewirkt die Steuereinrichtung 50 eine entsprechende Beaufschlagung des Arbeitszylinders 51 derart, dass dieser seinen Arbeitskolben 54 und damit über dessen Kolbenstange 55 den an dieser befestigten Querbalken 5 so nach oben oder unten verschiebt, dass der Taststift wieder in seine Ur-sprungsausgangslage zurückgelangt. Dies bedeutet aber mit anderen Worten nichts anderes, als dass durch eine solche Höhenverstelleinrichtung sichergestellt ist, dass der gesamte Arbeitstisch in der Darstellung der Fig. 1 gebildet im wesentlichen aus dem Querbalken 5, den Lagerplatten 8a, 8b sowie 9a, 9b und dem oberen Querbalken 11, für die Lagerung der Bürstenkörperträger, der auch ein sogenannter Kreuztisch sein kann, entsprechend der jeweiligen äusseren Form der gerade bearbeiteten Bürstenkörper verfahren wird.
Diese Massnahme erleichtert und vereinfacht die Höhenverstellung bei Bürstenherstellungsmaschinen entscheidend, da es nicht mehr notwendig ist, die spezielle Bürstenform in entsprechend kodierter Verknüpfung vorzusehen und Steuerelemente zu steuern oder etwa aus der sonstigen Bewegung der Bürstenkörperträger die Höhenverstellung oder
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Ausgleichsverstellung abzuleiten. Diese Teilmassnahme ermöglicht die Feinstverstellung des die Bürstenkörperträger tragenden Arbeitstisches in Abhängigkeit zur tatsächlichen Form der Bürstenkörper und ohne jeden grösseren Aufwand.
Der Darstellung der Fig. 3 lässt sich im einzelnen Aufbau und Wirkungsweise dieser Einrichtung zur Höhenverstellung entnehmen. Es versteht sich, dass die Darstellung der Fig. 3 lediglich in sehr schematischer Form den für die Höhenverstellung wesentlichen Teil bei einer Bürstenherstellungsmaschine zum Ausdruck bringt und nicht als einschränkend zu verstehen ist. Der die Bürstenkörper (über nichtdargestellte Bürstenkörperträger) lagernde Tisch 60 ist in ebenfalls nicht-dargestellter Weise höhenverschieblich, und zwar unter der Einwirkung eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 61, bestehend aus Kolben 62=und am Maschinenrahmen 63 gelenkig gelagertem Zylinderteil 64. Der Kolben 62 greift über eine Kolbenstange 65 gelenkig bei 66 am Tisch an. Der Tisch verfügt in schematischer Andeutung über einen ersten (und eine weitere entsprechende Anzahl) von zu bearbeitenden Bürstenkörpern 3 sowie über den hier als Schablone verwendeten Bürstenkörper 3a, auf dessen Oberfläche ein unter der Vorspannung einer Feder 67 stehender Taststift 52 anliegt und gleitet. Der Taststift ist über eine Verbindungsstange 68 gelenkig mit dem Steuerschieber 69 eines im folgenden an sich nicht weiter beschriebenen hydraulischen Regelventils 70 verbunden, welches in der dargestellten Nullage so geschaltet ist, dass der Druck des Druckmittels, welches über hydraulische Leitungen 80 und 72 zum Arbeitszylinder 61 gelangt, so ausgeglichen ist, dass der Arbeitszylinder 61 den Tisch 60 in der angegebenen Position hält. Dem Regelventil 70 wird aus einem Sumpf 75 über eine Pumpe 76 und ein Rückschlagventil 77 das Druckmittel über die Leitung 78 zugeführt; eine Rücklaufleitung ist mit 79 bezeichnet. Das Druckmittel gelangt von der Pumpe 76 auch gleichzeitig über die Leitung 80 auf das kolbenstangenseitige Ende des Arbeitszylinders 61.
Sobald durch die weiteren, schon genannten Verschiebemöglichkeiten des Tisches und/oder der Bürstenkörperträger und damit der Bürstenkörper der Taststift 52 aus seiner Ruheposition bewegt wird, wird die Lage des Steuerschiebers 69 des Regelventils 70 verändert und es verändert sich auch die Beaufschlagung des Arbeitszylinders 61 mit dem Druckmittel, und zwar solange, bis durch Verschiebung der Kolbenstange 65 der ursprüngliche Ruhezustand wieder hergestellt ist. Es handelt sich daher hier um eine hydraulische Nachlaufsteuerung, die eine extrem hohe Positionierungsgenauigkeit sicherstellt. Da für sich gesehen aber hydraulische Nachlaufsteuerungen, die mit kantengesteuerten Fühlerventilen arbeiten, bekannt sind, braucht auf den speziellen Aufbau des Regelventils 70 und die Vielzahl vorhandener Druckleitungen, Steuerkanten u.dgl. nicht genauer eingegangen zu werden. Die erläuterte Höhenverstelleinrichtung sichert die feinfühlige Höhenverschiebung des Tisches in präziser Abstimmung auf die besondere tatsächliche Form des Bürstenkörpers und auf die anderen Bewegungsabläufe, die die Bürstenkörperträger bei der Bearbeitung der Bürstenkörper durchführen.
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Claims (8)

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1. Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörper-trägern an einer Bürstenherstellungsmaschine, mit einer Lagerung für die Bürstenkörperträger, die deren Verstellung in vorgegebene Richtungen und um vorgegebene Teilbeträge ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens für die Verstellung in zwei Richtungen hydraulische Linearkraftverstärker (16,20,30) vorgesehen sind, die ein auf elektrische Eingangs-Steuersignale ansprechendes primäres Bewegungselement umfassen und einerseits an stationären Maschinenteilen (81) und anderseits unmittelbar an der die Verstellung der Bürstenkörperträger ermöglichenden Lagerung für diese befestigt sind, und dass zur Erzeugung der Eingangs-Steuersignale für das primäre Bewegungselement der Linearkraftverstärker (16,20,30) eine programmierbare Steuerlogikschaltung (18) vorgesehen ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Bürstenkörperträger (4) in einer ersten Richtung die Lagerung eine die Bürstenkörperträger (4) verbindende Steuerstange (12) umfasst, an deren einem Ende der Kolben (15) eines ersten Linearkraftverstär-kers (16) angreift, dem über eine hydraulische Verteilerleitung (28) von einer Hydraulikpumpe (26) das Druckmittel und über eine elektrische Steuerleitung (17) die Eingangs-Steuersignale von der Steuerlogikschaltung (18) zugeführt sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Bürstenkörperträger (4) in einer zweiten Richtung die Lagerung für die Bürstenkörperträger (4) ein Gleit- oder Schwenklager (6a, 6b; 7a, 7b; 10) umfasst, an dem zur Verstellung ein zweiter hydraulischer Linearkraftverstärker (20) angreift.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuerlogikschaltung neben Mikroprozessoren ein äusseres Tastenfeld (22) aufweist zur Programmierung auf die jeweilige Art des zu bearbeitenden Bürstenkörpers und die Durchführung der erforderlichen Verschiebe- und/oder Verschwenkwege umfassenden Verstellungen.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuerlogikschaltung vorprogrammierte Speicher enthält, deren Dateninhalte auf die jeweilige Art und Form der zu bearbeitenden Bürstenkörper abgestimmt sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einer hydraulischen Steuereinrichtung (50), die auf einen die Höhenverschiebung eines die Bürstenkörperträger (4) tragenden Tisches (60) als Teil der Lagerung bewirkenden Arbeitszylinder (61) einwirkt, und dass die Steuereinrichtung (50) einen Taststift (52) aufweist, der sich in körperlichem Kontakt mit einem Bürstenkörper befindet, der als Schablone in identischer Form in einem gesonderten Schablonen-Bürstenkörperträger (4a) eingespannt ist, der die gleichen Verstellbewegungen wie die restlichen Bürstenkörperträger (4) ausführt, die einem Bearbeitungsvorgang unterworfene Bürstenkörper lagern.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (50) zur Höhenverstellung einen Steuerschieber (69) aufweist, der am Taststift (52) festgemacht ist und dessen Verschiebung eine den Steuerschieber rückführende Änderung der Druckmittelzuführung zum den Tisch (60) lagernden Arbeitszylinder (61) bewirkt.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Bewegungselement der hydraulischen Linearkraftverstärker (16,20, 30) ein Schrittmotor (31) ist, der mit einer Spindel (36) verbunden ist, die in einer Spindelmutter am Kolben (15, 37) gelagert ist und selbst axial unverrückbar einen Stellschieber eines Regelventils (39) lagert, derart, dass der Stellschieber dürch entsprechende Druckmittelsteuerung auf den Kolben (15, 37) in seine Nullposition rückführbar ist.
CH1094778A 1977-10-26 1978-10-23 Schaltvorrichtung zum verstellen von buerstenkoerpertraegern an einer buerstenherstellungsmaschine. CH640121A5 (de)

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