CH639741A5 - Connecting collar - Google Patents
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen Längsrippen (2) mit Dreieckquerschnitt sind, deren Längsenden als Auflauframpen (2a) ausgebildet sind. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Axialrichtung aufeinanderfolgende Dreiergruppen von zueinander umfangsversetzten Längsrippen (12, 12a) vorgesehen sind, die an den voneinander abgekehrten Seiten als Auflauframpen ausgebildet sind. Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre. Verbindungsmuffen dieser Art werden üb lichenveise als sogenannte Steckmuffen, meist aus Kunststoff, ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht und die in ihrer Längsmitte eine innere Umfangsrippe aufweisen, gegen welche bei montierter Muffe die Enden der miteinander verbundenen Rohre stossen. Ein Nachteil dieser Muffen besteht darin, dass sie beim nachträglichen Einziehen der Kabel in die fertig verlegten Rohre zwecks Freigabe der Stossstelle nicht auf das eine oder andere der beiden Rohre zurückgeschoben werden können. Das Trennen der Rohrenden zwecks Einführens der Kabel ist dadurch erheblich erschwert. Bei bekannten Muffen ohne innere Umfangsrippe besteht der Nachteil, dass sie bezüglich ihres Innendurchmessers sehr genau den jeweiligen Rohren angepasst sein müssen. Sind die Muffen bezüglich der Rohre zu eng, lassen sie sich nicht auf die Rohre aufstecken; sind sie zu weit, so können sie allzuleicht verschoben werden, d. h. insbesondere bei vertikalen Rohrsträngen ist eine Überbrückung der Stossstelle der Rohre nicht gewährleistet. Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Verbindungsmuffe, die nicht nur auf den zu verbindenden Rohren frei verschiebbar bleibt, sondern die sich trotz unvermeidlicher Durchmesservariationen von Rohr und Muffe in einem relativ grossen Toleranzbereich den Rohren anpasst. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsmuffe nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist. Dadurch ist es möglich, den Durchmesser der die Erhöhungen tangierenden Zylinderfläche der minimalen und den Innendurchmesser der Muffe der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entsprechend zu wählen. Die genannten Erhöhungen können durch je eine Längsrippe oder durch je eine Reihe von längs der Mantellinien verteilt angeordneten Vorsprüngen gebildet sein. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung der Muffe besteht darin, dass ihre Wandstärke erheblich dünner gewählt werden kann als bei den bekannten Muffen, da die Erhöhungen versteifend wirken. Bei dünnwandigen Muffen wird aber nicht nur Material gespart, sondern es kann auch erreicht werden, dass die mit ihren Innenvorsprüngen an den Rohren anliegenden Muffen sich durch entsprechende Deformation den innerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Durchmesserunterschieden der Rohre anpassen können. Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; darin zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Muffe nach der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht der Muffe nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1. Die gezeichneten Muffen bestehen z. B. aus Polyäthylen und sind zweckmässig durch Formspritzen hergestellt. Die Muffe nach Fig. 1 und 2 ist durch ein dünnwandiges Rohrstück 1 gebildet, dessen Innenwand drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Längsrippen 2 aufweist. Bei der üblichen Herstellung von Kunststoffrohren für Elektroinstallationen muss mit einer Herstellungstoleranz des Rohrdurchmessers von einigen Zehntel mm gerechnet werden. Der Innendurchmesser d der Muffe 1 ist nun so gewählt, dass er der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entspricht, während der Durchmessera der die Rippen 2 tangierenden Zylinderfläche (Fig. 2) der unteren Toleranzgrenze dieses Rohrdurchmessers entspricht. In der Praxis kann dies bedeuten, dass z. B. bei einem Stichmass des äusseren Rohrdurchmessers von 16,1 mm und einer Gesamttoleranzvon von 0,4 mm, der Muffeninnendurchmesser d 16,3 mm und der Rippendurchmessera 15,9 mm beträgt. Die Muffenwandstärke betrage dabei ca. 0,8 mm. Da die Herstellung der Muffe im Spritzgiessverfahren erfolgt, lassen sich diese Abmessungen mit grosser Genauigkeit einhalten. Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Rippen 2 im Querschnitt dreieckförmig mit relativ grossem, z. B. 1200 betragendem Scheitelwinkel. Um das Aufschieben auf die Rohre zu erleichtern, sind die Rippen 2 beiderends mit einer Auflaufram pe2ageringer, z. B. nur etwa30 aufweisenden, Steigungversehen. Dank der beschriebenen Dimensionierung von Muffenbohrung und Rippen und der relativ grossen Eigenelastizität der dünnwandigen Muffe ist innerhalb der genannten Toleranzgrenzen stets ein Kontakt zwischen Rippen 2 und Rohr gegeben, der einerseits ein beliebiges Verschieben der Muffe von Hand auf den Rohren gestattet, anderseits aber verhindert, dass die Muffen z. B. bei vertikalen Rohrsträngen, sich unerwünscht selbsttätig verschieben. Als besonders vorteilhaft hat sich die in Fig. 3 gezeigte Variante herausgestellt. Hier sind die Rippen 12 am einen Stirnende steil abfallend, also ohne Auflauframpe ausgebildet, wobei der beim Beispiel nach Fig. 1 diese Auflauframpe bildende Rippenteil auch hier vorhanden, aber wie bei 12a gezeigt, umfangsversetzt angeordnet ist. Bei dieser Bauart bilden die einander zugekehrten radialen Stirnflächen der Rippen 12 und 12a einen, wenn auch durch wenig Kraftaufwand überwindbaren Anschlag für die von der einen bzw. andern Seite her eingeführten Rohrenden. Das freie Verschieben der Muffe auf den Rohren ist dadurch nicht behindert. Es versteht sich, dass anstelle von Längsrippen auch Reihen von Einzelvorsprüngen von z. B. Halbkugel- oder Pyramidenform vorgesehen sein können, sofern wie erwähnt, die Durch messervonlnnenbohrungundVorsprüngen (dbzw. a) den Toleranzgrenzen entsprechend gewählt sind. Wie gezeigt, ist es auch nicht erforderlich, dass sich die Rippen bzw. Vorsprünge über die ganze Muffenlänge erstrecken. Bei den üblichen Muffenlängen von z. B. 5 bis cm genügen Rippenlängen von 1 bis 2 cm. An sich ist es natürlich möglich, mehr als wie gezeichnet drei über den Umfang verteilte Vorsprünge 2 bzw. 12 vorzusehen, obwohl dies weder erforderlich noch in der Wirkung besser ist. Einerseits kann die eine Rohrstossstelle überbrückende Muffe sich nicht selbsttätig verschieben, lässt sich aber zwecks Freilegung der Stossstelle ohne weiteres auf das eine oder andere Rohr zurückschieben; anderseits passt sich die Muffe den unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der üblichen Kabelführungsrohre ohne weiteres an.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist.
- 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen Längsrippen (2) mit Dreieckquerschnitt sind, deren Längsenden als Auflauframpen (2a) ausgebildet sind.
- 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Axialrichtung aufeinanderfolgende Dreiergruppen von zueinander umfangsversetzten Längsrippen (12, 12a) vorgesehen sind, die an den voneinander abgekehrten Seiten als Auflauframpen ausgebildet sind.Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre. Verbindungsmuffen dieser Art werden üb lichenveise als sogenannte Steckmuffen, meist aus Kunststoff, ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht und die in ihrer Längsmitte eine innere Umfangsrippe aufweisen, gegen welche bei montierter Muffe die Enden der miteinander verbundenen Rohre stossen. Ein Nachteil dieser Muffen besteht darin, dass sie beim nachträglichen Einziehen der Kabel in die fertig verlegten Rohre zwecks Freigabe der Stossstelle nicht auf das eine oder andere der beiden Rohre zurückgeschoben werden können. Das Trennen der Rohrenden zwecks Einführens der Kabel ist dadurch erheblich erschwert.Bei bekannten Muffen ohne innere Umfangsrippe besteht der Nachteil, dass sie bezüglich ihres Innendurchmessers sehr genau den jeweiligen Rohren angepasst sein müssen. Sind die Muffen bezüglich der Rohre zu eng, lassen sie sich nicht auf die Rohre aufstecken; sind sie zu weit, so können sie allzuleicht verschoben werden, d. h. insbesondere bei vertikalen Rohrsträngen ist eine Überbrückung der Stossstelle der Rohre nicht gewährleistet.Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Verbindungsmuffe, die nicht nur auf den zu verbindenden Rohren frei verschiebbar bleibt, sondern die sich trotz unvermeidlicher Durchmesservariationen von Rohr und Muffe in einem relativ grossen Toleranzbereich den Rohren anpasst.Zu diesem Zweck ist die Verbindungsmuffe nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist. Dadurch ist es möglich, den Durchmesser der die Erhöhungen tangierenden Zylinderfläche der minimalen und den Innendurchmesser der Muffe der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entsprechend zu wählen.Die genannten Erhöhungen können durch je eine Längsrippe oder durch je eine Reihe von längs der Mantellinien verteilt angeordneten Vorsprüngen gebildet sein. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung der Muffe besteht darin, dass ihre Wandstärke erheblich dünner gewählt werden kann als bei den bekannten Muffen, da die Erhöhungen versteifend wirken. Bei dünnwandigen Muffen wird aber nicht nur Material gespart, sondern es kann auch erreicht werden, dass die mit ihren Innenvorsprüngen an den Rohren anliegenden Muffen sich durch entsprechende Deformation den innerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Durchmesserunterschieden der Rohre anpassen können.Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; darin zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Muffe nach der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht der Muffe nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.Die gezeichneten Muffen bestehen z. B. aus Polyäthylen und sind zweckmässig durch Formspritzen hergestellt. Die Muffe nach Fig. 1 und 2 ist durch ein dünnwandiges Rohrstück 1 gebildet, dessen Innenwand drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Längsrippen 2 aufweist. Bei der üblichen Herstellung von Kunststoffrohren für Elektroinstallationen muss mit einer Herstellungstoleranz des Rohrdurchmessers von einigen Zehntel mm gerechnet werden. Der Innendurchmesser d der Muffe 1 ist nun so gewählt, dass er der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entspricht, während der Durchmessera der die Rippen 2 tangierenden Zylinderfläche (Fig. 2) der unteren Toleranzgrenze dieses Rohrdurchmessers entspricht. In der Praxis kann dies bedeuten, dass z.B. bei einem Stichmass des äusseren Rohrdurchmessers von 16,1 mm und einer Gesamttoleranzvon von 0,4 mm, der Muffeninnendurchmesser d 16,3 mm und der Rippendurchmessera 15,9 mm beträgt. Die Muffenwandstärke betrage dabei ca.0,8 mm. Da die Herstellung der Muffe im Spritzgiessverfahren erfolgt, lassen sich diese Abmessungen mit grosser Genauigkeit einhalten.Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Rippen 2 im Querschnitt dreieckförmig mit relativ grossem, z. B. 1200 betragendem Scheitelwinkel. Um das Aufschieben auf die Rohre zu erleichtern, sind die Rippen 2 beiderends mit einer Auflaufram pe2ageringer, z. B. nur etwa30 aufweisenden, Steigungversehen.Dank der beschriebenen Dimensionierung von Muffenbohrung und Rippen und der relativ grossen Eigenelastizität der dünnwandigen Muffe ist innerhalb der genannten Toleranzgrenzen stets ein Kontakt zwischen Rippen 2 und Rohr gegeben, der einerseits ein beliebiges Verschieben der Muffe von Hand auf den Rohren gestattet, anderseits aber verhindert, dass die Muffen z. B. bei vertikalen Rohrsträngen, sich unerwünscht selbsttätig verschieben.Als besonders vorteilhaft hat sich die in Fig. 3 gezeigte Variante herausgestellt. Hier sind die Rippen 12 am einen Stirnende steil abfallend, also ohne Auflauframpe ausgebildet, wobei der beim Beispiel nach Fig. 1 diese Auflauframpe bildende Rippenteil auch hier vorhanden, aber wie bei 12a gezeigt, umfangsversetzt angeordnet ist. Bei dieser Bauart bilden die einander zugekehrten radialen Stirnflächen der Rippen 12 und 12a einen, wenn auch durch wenig Kraftaufwand überwindbaren Anschlag für die von der einen bzw. andern Seite her eingeführten Rohrenden. Das freie Verschieben der Muffe auf den Rohren ist dadurch nicht behindert.Es versteht sich, dass anstelle von Längsrippen auch Reihen von Einzelvorsprüngen von z. B. Halbkugel- oder Pyramidenform vorgesehen sein können, sofern wie erwähnt, die Durch messervonlnnenbohrungundVorsprüngen (dbzw. a) den Toleranzgrenzen entsprechend gewählt sind. Wie gezeigt, ist es auch nicht erforderlich, dass sich die Rippen bzw. Vorsprünge über die ganze Muffenlänge erstrecken. Bei den üblichen Muffenlängen von z. B. 5 bis cm genügen Rippenlängen von 1 bis 2 cm. An sich ist es natürlich möglich, mehr als wie gezeichnet drei über den Umfang verteilte Vorsprünge 2 bzw. 12 vorzusehen, obwohl dies weder erforderlich noch in der Wirkung besser ist.Einerseits kann die eine Rohrstossstelle überbrückende Muffe sich nicht selbsttätig verschieben, lässt sich aber zwecks Freilegung der Stossstelle ohne weiteres auf das eine oder andere Rohr zurückschieben; anderseits passt sich die Muffe den unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der üblichen Kabelführungsrohre ohne weiteres an. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH582979A CH639741A5 (en) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Connecting collar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH582979A CH639741A5 (en) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Connecting collar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH639741A5 true CH639741A5 (en) | 1983-11-30 |
Family
ID=4299994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH582979A CH639741A5 (en) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Connecting collar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH639741A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0824283A2 (de) * | 1996-08-13 | 1998-02-18 | Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) | Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen |
BE1011833A3 (nl) * | 1997-12-16 | 2000-02-01 | Jvk Plastics Nv | Inbouwdoos voor elektrisch installatiemateriaal. |
EP1780850A1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-05-02 | Bertoldo & C. Srl | Rohrkupplung für elektrische Leitungen |
-
1979
- 1979-06-21 CH CH582979A patent/CH639741A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0824283A2 (de) * | 1996-08-13 | 1998-02-18 | Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) | Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen |
EP0824283A3 (de) * | 1996-08-13 | 1999-01-07 | Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) | Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen |
BE1011833A3 (nl) * | 1997-12-16 | 2000-02-01 | Jvk Plastics Nv | Inbouwdoos voor elektrisch installatiemateriaal. |
EP1780850A1 (de) * | 2005-10-31 | 2007-05-02 | Bertoldo & C. Srl | Rohrkupplung für elektrische Leitungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |