CH639741A5 - Connecting collar - Google Patents

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CH639741A5
CH639741A5 CH582979A CH582979A CH639741A5 CH 639741 A5 CH639741 A5 CH 639741A5 CH 582979 A CH582979 A CH 582979A CH 582979 A CH582979 A CH 582979A CH 639741 A5 CH639741 A5 CH 639741A5
Authority
CH
Switzerland
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pipes
diameter
sleeve
pipe
ribs
Prior art date
Application number
CH582979A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Grossauer
Original Assignee
Alfred Grossauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Grossauer filed Critical Alfred Grossauer
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Publication of CH639741A5 publication Critical patent/CH639741A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist.



   2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen Längsrippen (2) mit Dreieckquerschnitt sind, deren Längsenden als Auflauframpen (2a) ausgebildet sind.



   3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Axialrichtung aufeinanderfolgende Dreiergruppen von zueinander umfangsversetzten Längsrippen (12, 12a) vorgesehen sind, die an den voneinander abgekehrten Seiten als Auflauframpen ausgebildet sind.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre. Verbindungsmuffen dieser Art werden üb   lichenveise    als sogenannte Steckmuffen, meist aus Kunststoff, ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht und die in ihrer Längsmitte eine innere Umfangsrippe aufweisen, gegen welche bei montierter Muffe die Enden der miteinander verbundenen Rohre stossen. Ein Nachteil dieser Muffen besteht darin, dass sie beim nachträglichen Einziehen der Kabel in die fertig verlegten Rohre zwecks Freigabe der Stossstelle nicht auf das eine oder andere der beiden Rohre zurückgeschoben werden können. Das Trennen der Rohrenden zwecks Einführens der Kabel ist dadurch erheblich erschwert.

  Bei bekannten Muffen ohne innere Umfangsrippe besteht der Nachteil, dass sie bezüglich ihres Innendurchmessers sehr genau den jeweiligen Rohren angepasst sein müssen. Sind die Muffen bezüglich der Rohre zu eng, lassen sie sich nicht auf die Rohre aufstecken; sind sie zu weit, so können sie allzuleicht verschoben werden, d. h. insbesondere bei vertikalen Rohrsträngen ist eine Überbrückung der Stossstelle der Rohre nicht gewährleistet.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Verbindungsmuffe, die nicht nur auf den zu verbindenden Rohren frei verschiebbar bleibt, sondern die sich trotz unvermeidlicher Durchmesservariationen von Rohr und Muffe in einem relativ grossen Toleranzbereich den Rohren anpasst.



   Zu diesem Zweck ist die Verbindungsmuffe nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist. Dadurch ist es möglich, den Durchmesser der die Erhöhungen tangierenden Zylinderfläche der minimalen und den Innendurchmesser der Muffe der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entsprechend zu wählen.



   Die genannten Erhöhungen können durch je eine Längsrippe oder durch je eine Reihe von längs der Mantellinien verteilt angeordneten Vorsprüngen gebildet sein. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung der Muffe besteht darin, dass ihre Wandstärke erheblich dünner gewählt werden kann als bei den bekannten Muffen, da die Erhöhungen versteifend wirken. Bei dünnwandigen Muffen wird aber nicht nur Material gespart, sondern es kann auch erreicht werden, dass die mit ihren Innenvorsprüngen an den Rohren anliegenden Muffen sich durch entsprechende Deformation den innerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Durchmesserunterschieden der Rohre anpassen können.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Muffe nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Muffe nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.



   Die gezeichneten Muffen bestehen z. B. aus Polyäthylen und sind zweckmässig durch Formspritzen hergestellt. Die Muffe nach Fig. 1 und 2 ist durch ein dünnwandiges Rohrstück 1 gebildet, dessen Innenwand drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Längsrippen 2 aufweist. Bei der üblichen Herstellung von Kunststoffrohren für Elektroinstallationen muss mit einer Herstellungstoleranz des Rohrdurchmessers von einigen Zehntel mm gerechnet werden. Der Innendurchmesser d der Muffe 1 ist nun so gewählt, dass er der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entspricht, während der Durchmessera der die Rippen 2 tangierenden Zylinderfläche (Fig. 2) der unteren Toleranzgrenze dieses Rohrdurchmessers entspricht. In der Praxis kann dies bedeuten, dass z.

  B. bei einem Stichmass des äusseren Rohrdurchmessers   von 16,1 mm und einer Gesamttoleranzvon von 0,4 mm, der    Muffeninnendurchmesser d 16,3 mm und der Rippendurchmessera 15,9 mm beträgt. Die Muffenwandstärke betrage dabei ca.



  0,8 mm. Da die Herstellung der Muffe im   Spritzgiessverfahren    erfolgt, lassen sich diese Abmessungen mit grosser Genauigkeit einhalten.



   Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Rippen 2 im Querschnitt dreieckförmig mit relativ grossem, z. B.   1200    betragendem Scheitelwinkel. Um das Aufschieben auf die Rohre zu erleichtern, sind die Rippen 2 beiderends mit einer Auflaufram   pe2ageringer,    z. B. nur etwa30 aufweisenden, Steigungversehen.



   Dank der beschriebenen Dimensionierung von Muffenbohrung und Rippen und der relativ grossen Eigenelastizität der dünnwandigen Muffe ist innerhalb der genannten Toleranzgrenzen stets ein Kontakt zwischen Rippen 2 und Rohr gegeben, der einerseits ein beliebiges Verschieben der Muffe von Hand auf den Rohren gestattet, anderseits aber verhindert, dass die Muffen z. B. bei vertikalen Rohrsträngen, sich unerwünscht selbsttätig verschieben.



   Als besonders vorteilhaft hat sich die in Fig. 3 gezeigte Variante herausgestellt. Hier sind die Rippen 12 am einen Stirnende steil abfallend, also ohne Auflauframpe ausgebildet, wobei der beim Beispiel nach Fig. 1 diese Auflauframpe bildende Rippenteil auch hier vorhanden, aber wie bei 12a gezeigt, umfangsversetzt angeordnet ist. Bei dieser Bauart bilden die einander zugekehrten radialen Stirnflächen der Rippen 12 und 12a einen, wenn auch durch wenig Kraftaufwand überwindbaren Anschlag für die von der einen bzw. andern Seite her eingeführten Rohrenden. Das freie Verschieben der Muffe auf den Rohren ist dadurch nicht behindert.



   Es versteht sich, dass anstelle von Längsrippen auch Reihen von Einzelvorsprüngen von z. B. Halbkugel- oder Pyramidenform vorgesehen sein können, sofern wie erwähnt, die Durch   messervonlnnenbohrungundVorsprüngen    (dbzw. a) den Toleranzgrenzen entsprechend gewählt sind. Wie gezeigt, ist es auch nicht erforderlich, dass sich die Rippen bzw. Vorsprünge über die ganze Muffenlänge erstrecken. Bei den üblichen Muffenlängen von z. B. 5 bis   cm    genügen Rippenlängen von 1 bis 2 cm. An sich ist es natürlich möglich, mehr als wie gezeichnet drei über den Umfang verteilte Vorsprünge 2 bzw. 12 vorzusehen, obwohl dies weder erforderlich noch in der Wirkung besser ist.

 

  Einerseits kann die eine Rohrstossstelle überbrückende Muffe sich nicht selbsttätig verschieben, lässt sich aber zwecks Freilegung der Stossstelle ohne weiteres auf das eine oder andere Rohr zurückschieben; anderseits passt sich die Muffe den unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der üblichen Kabelführungsrohre ohne weiteres an. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen Längsrippen (2) mit Dreieckquerschnitt sind, deren Längsenden als Auflauframpen (2a) ausgebildet sind.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Axialrichtung aufeinanderfolgende Dreiergruppen von zueinander umfangsversetzten Längsrippen (12, 12a) vorgesehen sind, die an den voneinander abgekehrten Seiten als Auflauframpen ausgebildet sind.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsmuffe für Kabelführungsrohre. Verbindungsmuffen dieser Art werden üb lichenveise als sogenannte Steckmuffen, meist aus Kunststoff, ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht und die in ihrer Längsmitte eine innere Umfangsrippe aufweisen, gegen welche bei montierter Muffe die Enden der miteinander verbundenen Rohre stossen. Ein Nachteil dieser Muffen besteht darin, dass sie beim nachträglichen Einziehen der Kabel in die fertig verlegten Rohre zwecks Freigabe der Stossstelle nicht auf das eine oder andere der beiden Rohre zurückgeschoben werden können. Das Trennen der Rohrenden zwecks Einführens der Kabel ist dadurch erheblich erschwert.
    Bei bekannten Muffen ohne innere Umfangsrippe besteht der Nachteil, dass sie bezüglich ihres Innendurchmessers sehr genau den jeweiligen Rohren angepasst sein müssen. Sind die Muffen bezüglich der Rohre zu eng, lassen sie sich nicht auf die Rohre aufstecken; sind sie zu weit, so können sie allzuleicht verschoben werden, d. h. insbesondere bei vertikalen Rohrsträngen ist eine Überbrückung der Stossstelle der Rohre nicht gewährleistet.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Verbindungsmuffe, die nicht nur auf den zu verbindenden Rohren frei verschiebbar bleibt, sondern die sich trotz unvermeidlicher Durchmesservariationen von Rohr und Muffe in einem relativ grossen Toleranzbereich den Rohren anpasst.
    Zu diesem Zweck ist die Verbindungsmuffe nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie längs mindestens drei in gleichen Umfangsabständen verlaufenden inneren Mantellinien je mindestens eine Erhöhung aufweist. Dadurch ist es möglich, den Durchmesser der die Erhöhungen tangierenden Zylinderfläche der minimalen und den Innendurchmesser der Muffe der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entsprechend zu wählen.
    Die genannten Erhöhungen können durch je eine Längsrippe oder durch je eine Reihe von längs der Mantellinien verteilt angeordneten Vorsprüngen gebildet sein. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung der Muffe besteht darin, dass ihre Wandstärke erheblich dünner gewählt werden kann als bei den bekannten Muffen, da die Erhöhungen versteifend wirken. Bei dünnwandigen Muffen wird aber nicht nur Material gespart, sondern es kann auch erreicht werden, dass die mit ihren Innenvorsprüngen an den Rohren anliegenden Muffen sich durch entsprechende Deformation den innerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Durchmesserunterschieden der Rohre anpassen können.
    Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; darin zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Muffe nach der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht der Muffe nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.
    Die gezeichneten Muffen bestehen z. B. aus Polyäthylen und sind zweckmässig durch Formspritzen hergestellt. Die Muffe nach Fig. 1 und 2 ist durch ein dünnwandiges Rohrstück 1 gebildet, dessen Innenwand drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete Längsrippen 2 aufweist. Bei der üblichen Herstellung von Kunststoffrohren für Elektroinstallationen muss mit einer Herstellungstoleranz des Rohrdurchmessers von einigen Zehntel mm gerechnet werden. Der Innendurchmesser d der Muffe 1 ist nun so gewählt, dass er der maximalen Toleranzgrenze des Aussendurchmessers der zu verbindenden Rohre entspricht, während der Durchmessera der die Rippen 2 tangierenden Zylinderfläche (Fig. 2) der unteren Toleranzgrenze dieses Rohrdurchmessers entspricht. In der Praxis kann dies bedeuten, dass z.
    B. bei einem Stichmass des äusseren Rohrdurchmessers von 16,1 mm und einer Gesamttoleranzvon von 0,4 mm, der Muffeninnendurchmesser d 16,3 mm und der Rippendurchmessera 15,9 mm beträgt. Die Muffenwandstärke betrage dabei ca.
    0,8 mm. Da die Herstellung der Muffe im Spritzgiessverfahren erfolgt, lassen sich diese Abmessungen mit grosser Genauigkeit einhalten.
    Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Rippen 2 im Querschnitt dreieckförmig mit relativ grossem, z. B. 1200 betragendem Scheitelwinkel. Um das Aufschieben auf die Rohre zu erleichtern, sind die Rippen 2 beiderends mit einer Auflaufram pe2ageringer, z. B. nur etwa30 aufweisenden, Steigungversehen.
    Dank der beschriebenen Dimensionierung von Muffenbohrung und Rippen und der relativ grossen Eigenelastizität der dünnwandigen Muffe ist innerhalb der genannten Toleranzgrenzen stets ein Kontakt zwischen Rippen 2 und Rohr gegeben, der einerseits ein beliebiges Verschieben der Muffe von Hand auf den Rohren gestattet, anderseits aber verhindert, dass die Muffen z. B. bei vertikalen Rohrsträngen, sich unerwünscht selbsttätig verschieben.
    Als besonders vorteilhaft hat sich die in Fig. 3 gezeigte Variante herausgestellt. Hier sind die Rippen 12 am einen Stirnende steil abfallend, also ohne Auflauframpe ausgebildet, wobei der beim Beispiel nach Fig. 1 diese Auflauframpe bildende Rippenteil auch hier vorhanden, aber wie bei 12a gezeigt, umfangsversetzt angeordnet ist. Bei dieser Bauart bilden die einander zugekehrten radialen Stirnflächen der Rippen 12 und 12a einen, wenn auch durch wenig Kraftaufwand überwindbaren Anschlag für die von der einen bzw. andern Seite her eingeführten Rohrenden. Das freie Verschieben der Muffe auf den Rohren ist dadurch nicht behindert.
    Es versteht sich, dass anstelle von Längsrippen auch Reihen von Einzelvorsprüngen von z. B. Halbkugel- oder Pyramidenform vorgesehen sein können, sofern wie erwähnt, die Durch messervonlnnenbohrungundVorsprüngen (dbzw. a) den Toleranzgrenzen entsprechend gewählt sind. Wie gezeigt, ist es auch nicht erforderlich, dass sich die Rippen bzw. Vorsprünge über die ganze Muffenlänge erstrecken. Bei den üblichen Muffenlängen von z. B. 5 bis cm genügen Rippenlängen von 1 bis 2 cm. An sich ist es natürlich möglich, mehr als wie gezeichnet drei über den Umfang verteilte Vorsprünge 2 bzw. 12 vorzusehen, obwohl dies weder erforderlich noch in der Wirkung besser ist.
    Einerseits kann die eine Rohrstossstelle überbrückende Muffe sich nicht selbsttätig verschieben, lässt sich aber zwecks Freilegung der Stossstelle ohne weiteres auf das eine oder andere Rohr zurückschieben; anderseits passt sich die Muffe den unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der üblichen Kabelführungsrohre ohne weiteres an. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH582979A 1979-06-21 1979-06-21 Connecting collar CH639741A5 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0824283A2 (de) * 1996-08-13 1998-02-18 Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen
BE1011833A3 (nl) * 1997-12-16 2000-02-01 Jvk Plastics Nv Inbouwdoos voor elektrisch installatiemateriaal.
EP1780850A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-02 Bertoldo & C. Srl Rohrkupplung für elektrische Leitungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0824283A2 (de) * 1996-08-13 1998-02-18 Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen
EP0824283A3 (de) * 1996-08-13 1999-01-07 Schuchardt, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Befestigen von Leitungen, insbesondere von Kabelschutzschläuchen
BE1011833A3 (nl) * 1997-12-16 2000-02-01 Jvk Plastics Nv Inbouwdoos voor elektrisch installatiemateriaal.
EP1780850A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-02 Bertoldo & C. Srl Rohrkupplung für elektrische Leitungen

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