CH634737A5 - Rod-shaped ceramic body for bathing accessories - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen stangenförmigen keramischen Körper für Badzubehör, wie zum Beispiel für Handtuchhalter, Badetuchhalter, Badewannengriffe, Handtuchringe und dergleichen.
Es ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt, in gekachelte Flächen von Badezimmerwänden keramische Formteile einzusetzen, wie zum Beispiel Seifenschalen oder Halterungen für Klosettpapierrollen, die in Grösse, Farbe, Musterung oder Struktur mit den keramischen Wandfliesen übereinstimmen. Mit der Fortentwicklung der Wohnkultur und speziell auf dem Gebiet der Badezimmereinrichtung sind in zunehmendem Masse auch die sanitären Einrichtungen in farblich angepassten farbigen Ausführungen hergestellt worden und zur Verwendung gelangt, wie zum Beispiel Waschbek-ken, Waschtische, WC-Töpfe und Bidets aus farbigem Porzellan bzw. mit farbig glasierter Oberfläche anstelle der herkömmlichen weissen Ausführung, emaillierte Einrichtungen wie Badewannen und Brausetassen mit farbiger statt weisser Emaillierung und Einrichtungsgegenstände aus Kunststoff wie WC-Sitzgarnituren, WC-Spülkästen, Badezimmer-Hok-ker, Wandschränke usw. aus farbigen anstelle von weissen oder schwarzen Kunststoffen. Ablagen über Waschtischen in Form einer Glasplatte mit verchromten metallischen Halterungen sind weitgehend verdrängt worden durch keramische Waschtischablagen, und anstelle verchromter metallischer Halter für Zahnputzgläser werden Halterungen aus Kunststoff oder Porzellan angeboten, die passend zu den anderen Einrichrungsgegenständen farbig hergestellt werden.
Aus dieser Entwicklung zu farbigen keramischen Sanitäreinrichtungen und farbigem Badzubehör hat sich das seit langem bestehende Bedürfnis entwickelt, auch andere stangenförmige Einrichtungen wie Handtuchhalter, Badetuchhalter, Badewannengriffe, Handtuchringe und dergleichen Badezimmerzubehör farbig aus Porzellan herzustellen.
Es sind beispielsweise Handtuchhalter bekanntgeworden, mit denen man das vorgenannte Bedürfnis in der Weise zu befriedigen versucht hat, dass als verschwenkbare Handtuchhalterarme massive keramische Stangen mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden, die an ihrem einen Ende in metallische Hülsen eingesetzt sind, welche an einer metallischen Wandbefestigung schwenkbar gelagert sind. Derartige stangenförmige keramische Körper besitzen nicht nur den Nachteil, dass sie infolge ihrer verhältnismässig grossen Länge bei verhältnismässig kleinem Querschnitt bei einer Biegebeanspruchung leicht abbrechen, sondern vor allem den Nachteil, dass bei einer Absplitterung Bruchstellen mit sägeartigen scharfen Kanten entstehen, an denen man sich erheblich verletzen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Handtuchhalter und Badetuchhalter bekanntgeworden, bei denen nur keramische Wandhalter beziehungsweise Zwischenstücke für Wandhalter verwendet werden, während als Stangen, die mit ihrem einen Ende beziehungsweise mit beiden Enden in die Wandhalter eingesetzt werden, in herkömmlicher Weise Metallstangen verwendet werden. Derartiges Badzubehör erfüllt daher nicht das vorstehend genannte Bedürfnis.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stangenförmigen keramischen Körper für Badzubehör zu schaffen, der sowohl eine ausreichende Biegefestigkeit besitzt als auch insbesondere verhindert, dass durch Absplitterungen sägeartige scharfe Kanten entstehen können, die gefahrliche Verletzungen verursachen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen stangenförmigen keramischen Körper für Badzubehör gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen farbigen Porzellanhohlkörper mit einer Längsbohrung, in der eine eingesetzte metallische Armierung mit einem erhärtenden klebenden Füllstoff umgössen ist.
Es sind auf verschiedenen technischen Gebieten für zahlreiche Verwendungszwecke keramische Körper bekannt, in die zur Erhöhung der Festigkeit metallische Verstärkungseinlagen eingebettet sind oder bei denen in den zur Isolierung dienenden keramischen Werkstoff elektrische Leiter eingebettet sind, wie zum Beispiel bei Zündkerzen oder Zündelektroden, oder in die metallische Teile eingekittet sind, wie zum Beispiel bei Isolatoren mit einem keramischen Kopf und einem metallischen Befestigungselement. Hierbei vermag das metallische Teil allenfalls die Festigkeit des keramischen Körpers zu erhöhen und ein Durchbrechen zu verhindern. Es kann aber nicht verhindert werden, dass der keramische Körper zum Beispiel durch Schlag zersplittert und durch sich ablösende Splitter scharfe Kanten entstehen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die gestellte Aufgabe überraschenderweise gelöst werden kann, wenn zur Herstellung des stangenförmigen keramischen Körpers ein fertig gebrannter Porzellanhohlkörper verwendet wird, dessen Längsbohrung im Durchmesser so gross ist im Verhältnis zum Durchmesser der einzusetzenden metallischen Armierung, dass die Armierung mit einem erhärtenden Füllstoff umgössen werden kann, und wenn hierfür ein klebender Füllstoff verwendet wird, der an der Innenwandung der Längsbohrung des Porzellanhohlkörpers anklebt. Die metallische Armierung und der sie satt umgebende erhärtete Füllstoff verleihen dem stangenförmigen keramischen Körper nicht nur die Festigkeit, die bei auftretenden Biegebeanspruchungen ein Durchbrechen oder Abbrechen verhindert. Der klebende Füllstoff verhindert vielmehr vor allem, dass der keramische Körper zum Beispiel bei einem starken Schlag zersplittert und dass durch absplitternde Teile sägeartige scharfe Kanten entstehen. Denn der klebende Füllstoff bewirkt, dass sich in dem relativ dünnwandigen Porzellanhohlkörper zwar Risse bilden können, dass aber die hierdurch entstehenden Stücke des Porzellanhohlkörpers an dem Füllstoff festkleben und haften.
Weitere Eigenschaften der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen stangenförmigen keramischen Körpers dargestellt ist, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Badetuchhalter in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der Badetuchhalter in Fig. 1 besteht aus einem stangenförmigen keramischen Körper 1, der mit seinen Enden in bekannter Weise in Halterungen 2 eingesetzt ist, die aus einer die Stangenenden aufnehmenden Hülse 3 und einer Wandscheibe 4 bestehen, die mit Löchern 5 versehen ist für Schrauben zur Befestigung der Halterungen an einer Wand.
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Der stangenförmige keramische Körper 1 (Fig. 2) besitzt aussen einen Porzellanhohlkörper 6, der zunächst als fertiges keramisches Erzeugnis gebrannt worden ist und eine Oberfläche in der gewünschten Farbe besitzt. Der Porzellanhohlkörper 6 weist eine Längsbohrung 7 auf, in die eine metalli- s sehe Armierung 8 eingesetzt worden ist, wobei die Durchmesser von Längsbohrung 7 und Armierung 8 so bemessen sind, dass zwischen der Armierung und der Wandung der Längsbohrung ein ausreichender Abstand verbleibt, der ein Umgiessen der Armierung ermöglicht. Die Armierung 8 ist io sodann mit einem klebenden Füllstoff 9 umgössen worden, der nach dem Erhärten die Längsbohrung 7 satt ausfüllt und an dem Porzellanhohlkörper klebend haftet.
Zur Verwendung bei einem Wannengriff oder dergleichen kann der stangenförmige Körper 1 in der gleichen Wei- 15 se wie bei Badetuchhalter nach Fig. 1 an beiden Enden mit einer Halterung 2 versehen werden, wobei die Stangenenden lose in die Hülsen 3 eingesteckt oder in diese eingeklebt werden können, und wobei die Halterungen 2 beliebig beispielsweise aus verchromtem Metall oder aus gleichfarbigem 20 Kunststoff oder aus keramischem Material bestehen können. Zur Verwendung schwenkbarer Arm eines Handtuchhalters oder dergleichen, wobei die Stange 1 nur an einem Ende in einer Halterung zu befestigen ist, wird der Porzellanhohlkörper 6 vorzugsweise an einem Ende mit einem Aussen- 25 gewinde versehen, so dass er in die Halterung der Wandbefestigung eingeschraubt werden kann. Zur Verkleidung der Stirnfläche am anderen Ende der Stange 1 kann eine Kappe oder Hülse auf den Porzellanhohlkörper 6 aufgeklebt oder ebenfalls aufgeschraubt werden. Die Erfindung ist gleicher- 30 massen auch bei gekrümmten stangenförmigen keramischen Körpern anwendbar, indem in die Längsbohrung 7 eines gebogenen Porzellanhohlkörpers 6 eine entsprechend gebogene metallische Armierung 8 eingeschoben und sodann mit dem Füllstoff 9 umgössen wird. Auf diese Weise sind beispiels- 35 weise Handtuchringe herstellbar, die aus einer etwa halbkreisförmig gebogenen Stange bestehen, zwischen deren Enden eine gerade Stange angeordnet ist, wobei die Enden der beiden Stangen durch winkelförmige Verbindungshülsen aneinander befestig sind.
Der Umfang des Porzellanhohlkörpers 6 kann jeden beliebigen Querschnitt besitzen, beispielsweise einen runden Querschnitt für Badewannengriffe, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt für schwenkbare Handtuchhalterarme oder aber auch einen ovalen oder sechseckigen Querschnitt usw. Gleichermassen kann die Längsbohrung 7 jeden beliebigen, vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie der Umfang des Porzellanhohlkörpers 6 besitzen, so dass dieser vorteilhafterweise eine gleichmässige, relativ geringe Wandstärke erhält. Auch der Querschnitt der metallischen Armierung 8 kann jede beliebige Form aufweisen, die sich vorzugsweise aber dem Querschnitt der Längsbohrung 7 so weit anpasst, dass ein leichtes und vollständiges Umgiessen mit dem klebenden Füllstoff 9 in ausreichend dicker Schicht ermöglicht wird. Dabei kann die Armierung 8 aus einer massiven Metallstange oder auch zur Gewichtsersparnis aus einem Rohr oder einem anderen Hohlprofil bestehen. Als erhärtender klebender Füllstoff 9 zum Aussgiessen der Längsbohrung 7 eignet sich vorzugsweise Kunstharz, zum Beispiel Epoxydharz.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Halterungen 2 mit einer Wandscheibe 4 können selbstverständlich auch Halterungen verwendet werden, die aus einem das Ende der Stange 1 aufnehmenden Oberteil und einem Sockel bestehen, der eine unmittelbare Wandmontage erlaubt. Statt den Porzellanhohlkörper 6 an einem Ende mit einem Aussengewinde zu versehen, kann auch eine Armierung 8 verwendet werden, die ein mit Aussengewinde versehenes Ende besitzt, welches aus der Längsbohrung 7 des Porzellanhohlkörpers 6 herausragt und in eine Halterung eingeschraubt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 634737PATENTANSPRÜCHE1. Stangenförmiger keramischer Körper für Badzubehör, gekennzeichnet durch einen farbigen Porzellanhohlkörper(6) mit einer Längsbohrung (7), in der eine eingesetzte metallische Armierung (8) mit einem erhärtenden klebenden Füllstoff (9) umgössen ist.
- 2. Stangenförmiger keramischer Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit Aussengewinde versehenes Ende des Porzellanhohlkörpers (6).
- 3. Stangenförmiger keramischer Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus der Längsbohrung(7) herausragendes und mit Aussengewinde versehenes Ende der Armierung (8).
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