CH633974A5 - Granular material and process for preparing it - Google Patents

Granular material and process for preparing it Download PDF

Info

Publication number
CH633974A5
CH633974A5 CH1353177A CH1353177A CH633974A5 CH 633974 A5 CH633974 A5 CH 633974A5 CH 1353177 A CH1353177 A CH 1353177A CH 1353177 A CH1353177 A CH 1353177A CH 633974 A5 CH633974 A5 CH 633974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
granules
cement
class
sand
Prior art date
Application number
CH1353177A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Been
Cornelis Bontenbal
Original Assignee
Bepro Bv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bepro Bv filed Critical Bepro Bv
Publication of CH633974A5 publication Critical patent/CH633974A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0154Litter comprising inorganic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Granulat und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Diese Granulate eignen sich als Material zum Absorbieren von Flüssigkeiten, z.B. Wasser und wässrigen Flüssigkeiten, Öl und ölartigen Flüssigkeiten, und von Gerüchen. Sie können z.B. als Streugut auf Böden von Betriebsräumen, z.B. Garagen, Werkstätten und Fabriken, verwendet werden, um ausgelaufene Flüssigkeiten zu absorbieren, aber auch als Füllmaterial für Katzentröge, um den flüssigen Teil der Exkremente zu absorbieren. Weiter sind sie geeignet als Träger für Pestizide, z.B. Insektizide, Herbizide, Fungizide usw., für Verwendung in Häusern und Betriebsräumen, in der Land- und Gartenwirtschaft u.ä.
Bisher sind für solche Zwecke vorwiegend Granulate aus natürlichen Tonsorten verwendet worden, z.B. Walkererde, die eine niedrige Dichte hat. Diese Granulate werden erhalten, indem man den Ton an der Luft trocknen lässt, zerkleinert, weiter trocknet oder kalziniert und das Produkt siebt. Sowohl das getrocknete als auch das kalzinierte Produkt ist mehr oder weniger geeignet, um Flüssigkeit zu absorbieren. Durch das Trocknen oder Kalzinieren wird freies und/oder gebundenes Wasser vertrieben und ein poröses Material erhalten, das in Form eines Granulats eine Korn-grösse von 0,3 bis 7 mm, eine Dichte von etwa 550 g/dm3 und eine Wasserabsorption von etwa 80 Gew.-% besitzt. Dadurch, dass Ton ein natürliches Material ist, variieren die Eigenschaften je nach Herkunft und von Charge zu Charge, wodurch es schwierig ist, ein konstantes und gleichförmiges Produkt herzustellen.
Es wurde ein Granulat gefunden, das nicht die Nachteile des bekannten Granulats besitzt. Das erfindungsgemässe Granulat ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus Zement, einem anorganischen wasserbindenden Quellmittel, Sand oder gemahlenen Stein sowie gegebenenfalls Farbstoffen und/
oder Riechstoffen zusammengesetzt ist. Ausserdem können kleine Mengen gebundenes Wasser vorhanden sein.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Granulats s ist dadurch gekennzeichnet, dass man Zement, ein anorganisches wasserbindendes Quellmittel, Sand oder gemahlenen Stein, überschüssiges Wasser und gegebenenfalls Farbstoffe und/oder Riechstoffe und/oder sonstige Zusätze zu einem Brei mischt, den Brei härten lässt, das gehärtete Material io trocknet und vor oder nach dem Härten und/oder Trocknen zu einem Granulat formt und nach dem Härten freies Wasser durch Trocknen entfernt.
Unter wasserbindendem Quellmittel wird ein Stoff verstanden, der Wasser aufnehmen kann und dabei quillt. Im i5 allgemeinen können diese Quellmittel das 10- bis 40fache ihres Gewichtes an Wasser aufnehmen.
Der Zement, der mit dem Wasser härtet, dient als gerüstbildender Stoff und erteilt dem Granulat eine solche Härte, dass es nicht leicht zerbricht und/oder zu Pulver zerfallt, 20 wenn es während der Lagerung und/oder des Transports einem mechanischen Druck ausgesetzt wird.
Der Sand oder der gemahlene Stein dient als inertes Verschnittmittel, um den Gestehungspreis des Granulats zu erniedrigen.
25 Zement braucht zum Härten nur einige Gewichtsprozente seines eigenen Gewichts an Wasser. Bei Abwesenheit von anderen Stoffen kann er mit höchstens 35 Gew.-% Wasser zu einem Brei gemischt werden. Wenn man dem Zement mehr als 35 Gew.-% Wasser zusetzt, wird das Übermass 30 Wasser nicht durch die Masse festgehalten. Verarbeitet man nur mit Wasser angesetzten Zement zu einem Granulat mit einer Korngrösse von 0,3 bis 7 mm, so hat das Granulat in absolut trockenem Zustand eine Dichte von etwa 800-900 g/ dm3 und eine Wasserabsorption von etwa 5-40 Gew.-%. 35 Den niedrigsten Wert der Dichte und den höchsten Wert der Wasserabsorption erreicht man mit Portlandzement Klasse C. Diese Werte reichen aber für den erfindungsgemäss beabsichtigten Zweck in der Regel nicht aus. Um eine ausreichende Absorptionsfähigkeit zu haben, sollte ein Granulat mit ei-40 ner Korngrösse von 0,3 bis 7 mm in absolut trockenem Zustand nämlich eine Dichte von höchstens 700 g/dm3 und eine Wasserabsorption von mindestens 45 Gew.-% aufweisen.
Diese für den beabsichtigten Zweck günstigen Wert werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Granulat 45 neben dem Zement als gerüstbildendem Stoff ein wasserbindendes Quellmittel enthält. Die Absorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten und die Dichte des Granulats hängen nämlich mit dem Volumen der kapillaraktiven Poren zusammen. Je grösser das Porenvolumen des gehärteten Granulats ist, um so so mehr Flüssigkeit kann absorbiert werden und um so niedriger ist die Dichte.
Als anorganische Quellmittel kommen z.B. viele Tonsorten in Betracht, wie Sepiolit, Montmorillonit, Kaoline, kalzinierfähige Tonsorten. Auch Kieselgur ist verwendbar. Die 55 besten Ergebnisse werden mit Bentonit in der Natriumform erhalten. Dieser wird in beschränktem Masse in der Natur gefunden, aber er kann auch durch ein kompliziertes, aber an sich bekanntes Aktivierungsverfahren aus dem in der Natur weitverbreitet vorkommenden Bentonit in der Calcium-6o form hergestellt werden. Wenn in dieser Beschreibung Bentonit genannt wird, wird Bentonit in der Natriumform gemeint.
Als Zement können alle handelsüblichen Sorten verwendet werden. Wegen der kurzen Härtungszeit werden die 65 schnellhärtenden Zementsorten bevorzugt. Diese erteilen dem daraus zusammen mit Wasser hergestellten Granulat • auch die niedrigsten Dichten und die grössten Wasserabsorptionen.
3
633 974
Als Streckmittel zum Erniedrigen der Kosten des Granulats wird Sand von beliebiger Herkunft, z. B. Dünensand, Flussand und Silbersand, oder gemahlener Stein von natürlicher oder künstlicher Herkunft verwendet. Die Verwendung von Silbersand wird bevorzugt, weil er weniger Verunreinigungen als andere Sorten enthält und weil die Verteilung der Korngrösse unabhängig vom Herkunftsort und den Chargen verhältnismässig konstant ist.
Beim Ansetzen des Breies ist das Gewichtsverhältnis von Zement und Streckmittel etwa 55:45 bis etwa 65:35, vorzugsweise 60:40. Auch der Wassergehalt in dem Brei, der das Porenvolumen und daher auch die Flüssigkeitsabsorption und das Porenvolumen nach Aushärten und Trocknen bestimmt, variiert innerhalb verhältnismässig enger Grenzen, und zwar von 60 bis 120 Gew.-% berechnet auf die gesamte Trockensubstanz.
Der Gehalt an wasserbindendem Quellmittel ist von der Natur des Quellmittels abhängig. Im allgemeinen wird ein Gemisch aus Quellmittel und Wasser einem Gemisch aus Zement und Streckmittel zugesetzt. Am besten geeignet ist ein Gemisch aus wasserbindendem Quellmittel und Wasser, das bei 20 °C eine Viskosität von 15 bis 25 Centipoises hat. Dies trifft z.B. für ein Gemisch aus Natriumbentonit und Wasser zu, das 3-8 Gew.-% Natriumbentonit enthält.
Durch Zusatz des Wassers mit dem wasserbindenden Quellmittel kann die für den Brei benötigte Menge Wasser genau dosiert und in den Brei aufgenommen werden.
Die in dem Brei verarbeitete Menge Wasser muss so bemessen sein, dass nach dem Härten und Trocknen des Gemisches das Endprodukt das gewünschte flüssigkeitsabsor-bierende Vermögen, die gewünschte Dichte und die gewünschte Härte hat. Je mehr der Zement verwendet wird, um so härter ist das gehärtete Produkt. Je mehr Wasser in das Gemisch aufgenommen wird, um so grösser sind das Porenvolumen und das Absorptionsvermögen des Endprodukts um so geringer ist die Härte.
Die Menge des Streckmittels, die Menge des wasserbindenden Quellmittels und die Plastizität des nocht nicht gehärteten Gemisches aus Zement, Sand, Quellmittel und Wasser sollten so beschaffen sein, dass das Gemisch zu einer zusammenhängenden Schicht ausgebreitet und/oder zu Teilchen gepresst werden kann.
Obwohl der Zement und das Quellmittel sowie Sand und gemahlener Stein die wesentlichen Bestandteile der Granulate sind, können sie auch noch andere Bestandteile enthalten. So kann man den Granulaten eine bestimmte Farbe erteilen, indem man dem zu granulierenden Gemisch einen Farbstoff, z.B. ein anorganisches oder organisches Pigment, einverleibt. So kann durch Zusatz von 0,3-5 Gew.-% Fe203, berechnet auf Trockensubstanz in dem Brei, zu einem Brei aus Zement, Bentonit, Sand und Wasser ein hellcreme oder rot gefärbtes Granulat erhalten werden. Durch Zusatz von Fe203 wird die Dichte des Granulats etwas erhöht, die Wasserabsorption etwas erniedrigt. Auch kann man Riechstoffe in die Granulate aufnehmen. Dies macht man aber zweckmässig nach dem Trocknen des Gemisches, um ein Verdampfen der Riechstoffe während des Trocknens zu verhindern. Man imprägniert das getrocknete Material, vorzugsweise das fertige Granulat, mit dem Riechstoff, der zweckmässig in einer Flüssigkeit gelöst oder dispergiert ist.
Zur Herstellung des Granulats verfährt man zweckmässig wie folgt. In eine Mischvorrichtung bringt man nacheinander die für eine bestimmte Charge nötige Menge Wasser, Quellmittel, Zement, Streckmittel und gegebenenfalls Zusätze. Während des Zusetzens wird die Masse anhaltend gemischt. Nachdem sämtliche Komponenten zugefügt und gut vermischt sind, lässt man das Gemisch einige Zeit, z. B. 1 bis 3 Stunden, bei Raumtemperatur stehen, um dem wasserbindenden Quellmittel und dem Zement die Gelegenheit zu geben, Wasser aufzunehmen. Dies ist insbesondere wichtig bei der weiter unten zu besprechenden Ausführungsform, wobei das Gemisch vor der Härtung zu Teilchen geformt wird. Dabei tritt ein Versteifen des Gemisches auf, was gewünscht ist, wenn ein Granulat hergestellt werden muss. Der Brei wird durch das Stehen trockener, wodurch er bei der weiteren Verarbeitung nicht oder kaum an der Verarbeitungsvorrichtung haftet.
Das so erhaltene Gemisch kann nun auf verschiedene Arten weiterverarbeitet werden.
Erstens kann das Gemisch zu Fellen, Bändern oder Tabletten geformt oder gewalzt werden. Diese Formkörper lässt man härten, um sie anschliessend zunächst zu Granulat zu brechen und dieses zu trocknen und zu sieben. Auch kann man nach dem Härten zuerst trocknen und darauf zu Granulat brechen und dieses sieben, oder aber nach dem Härten zunächst zu Granulat brechen und dieses sieben und trocknen.
Das Härten findet dadurch statt, dass der Zement Wasser aufnimmt, wodurch er seine gerüstbildende Funktion erfüllt. Dieses Härten kann durch Überleiten von Dampf durch oder über das Material von dem Augenblick an beschleunigt werden, wo das durch den Zement gebildete Gerüst nicht mehr durch das Kondenswasser des Dampfes ausgewaschen oder ausgelaugt wird. Etwa 4 bis 10 Stunden nachdem das Gemisch hergestellt ist, kann Dampf verwendet werden. Wenn ein Gemisch aus Zement, Bentonit, Sand und Wasser mit Dampf auf etwa 80 °C erhitzt wird, kann die Härtungszeit um etwa 30% verkürzt werden.
Der Härtungsprozess kann auch durch Zusatz von Calciumchlorid zu dem Gemisch beschleunigt werden. Mit 2,5 Gew.-% Calciumchlorid, berechnet auf Zement, wird die Härtungszeit um etwa 30% verkürzt.
Nachdem das Material gehärtet ist, wird es, gegebenenfalls nach vorhergehendem Brechen, getrocknet.
Das Trocknen kann an der Luft oder in einem kalten Luftstrom geschehen, aber schneller geht es in erhitzter Luft.
Dazu kann man das Material in ruhender Luft erhitzen, aber vorzugsweise trocknet man in einem erhitzten Luftstrom. Die Temperatur der Luft sollte mindestens 220 °C betragen, Das gehärtete Material kann bis auf etwa 350 °C erhitzt werden.
Sofern bei dem Trocknen feiner Grus oder Staub gebildet wird, kann dieser in die Mischstufe zurückgeführt werden.
Das Material wird schliesslich gebrochen, z.B. in einem Backenbrecher und/oder einer Walzenbrechvorrichtung, und die Fraktionen der gewünschten Teilchengrösse werden durch Sortieren auf Sieben isoliert. Die zu groben Fraktionen werden zur Brechvorrichtung, die zu feine Fraktion zur Mischvorrichtung zurückgeführt.
Anstelle von Ausbreiten des einigermassen versteiften Gemisches zu Tabletten, Fellen oder Bändern kann es, und zwar auch schon in der gewünschten Korngrösse und Form, durch Pressen, Walzen, Extrudieren oder Agglomerieren mittels Rollen u. ä. zu Kügelchen, Stäbchen, Blöckchen usw. geformt werden. Die so geformten Teilchen kann man anschliessend in der hiervor beschriebenen Weise härten lassen. Nachdem das Zementgerüst ausreichend fest geworden ist, kann Dampf für die Teilchen geleitet werden. Nach dem Härten werden die Teilchen getrocknet und wenn nötig gebrochen und gesiebt. Anstelle nach dem Trocknen können die Teilchen auch nach dem Härten gebrochen, getrocknet und gesiebt werden. Auch bei dieser Ausführungsform wird zu grobes Material zur Brechvorrichtung und zu feines Material zur Mischvorrichtung zurückgeführt. Sofern das Material in Form von Teilchen getrocknet wird, kann dies in einem Wirbelbett stattfinden.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
633974
4
Bei der Verarbeitung des einigermassen versteiften Gemisches aus Zement, wasserbindendem Quellmittel, Verschnittmittel und Wasser hat die Verwendung von Bentonit als Quellmittel ausserdem den Vorteil, dass die sogenannte «Grünfestigkeit» des Gemisches, d.h. die Festigkeit in feuchtem, nicht-gehärtetem Zustand, verbessert wird, wodurch das Gemisch wegen des besseren Zusammenhanges leichter gehandhabt werden kann.
Das erfindungsgemässe Granulat hat bei einer Teilchen-grösse von 0,3 bis 7 mm eine Dichte von etwa 400 bis 800 g/ dm3 und eine Wasserabsorption von etwa 40 bis 115 Gew.-%, berechnet auf absolut trockenes Granulat. Das Absorptionsvermögen für Flüssigkeiten wird bestimmt, indem man eine gewogene Menge Granulat, deren Feuchtigkeitsgehalt bekannt ist, mit der zu absorbierenden Flüssigkeit sättigt und das Granulat von neuem wiegt. Das Absorptionsvermögen ist definiert als Gewichtsprozent der aufgenommenen Flüssigkeit, berechnet auf Granulat.
Das erhaltene Granulat ist ausgezeichnet geeignet für die am Anfang dieser Beschreibung genannten Zwecke, sowie für thermische und akustische Isolierung.
Für die Verwendung als Träger für Pestizide kann das Granulat mit einem Pestizid in flüssiger, gelöster oder di-spergierter Form imprägniert werden.
Es folgen jetzt erst einige Vergleichsbeispiele, nach denen ein Granulat aus Zement und Wasser ohne wasserbindendes Quellmittel hergestellt wurde.
Vergleichsbeispiel A
3 kg Hochofenzement Klasse A wurden mit 660 ml Wasser zu einem Brei angemacht. Dieser Brei wurde zu Tabletten mit einer Dicke von 1 cm ausgestrichen, welche man bei Raumtemperatur härten liess. Nach der Härtung wurden die Tabletten mit Hilfe eines Walzenbrechers zu einem Granulat gebrochen, wovon die Fraktion mit einer Teilchengrösse von 0,3-7,0 mm ausgesiebt und in einem Trockenschrank bei 210 °C getrocknet wurde.
Dieser Versuch wurde mit Hochofenzement Klasse B anstelle von Klasse A wiederholt. Die Ergebnisse der Versuche waren wie folgt:
Klasse A Klasse B
Härtungszeit, Stunden 70 70
Dichte, g/dm3 894 875
Wasserabsorption, Gew.-% 12 14
Vergleichsbeispiel B Vergleichsbeispiel A wurde wiederholt, wobei aber anstelle von 660 ml Wasser 1055 ml verwendet wurden. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B
Härtungszeit, Stunden 100 100
Dichte, g/dm3 846 839
Wasserabsorption, Gew.-% 21 26
Vergleichsbeispiel C Vergleichsbeispiel A wurde wiederholt, wobei aber anstelle von Hochofenzement Portlandzement Klasse A, B und C verwendet wurde.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 70 48 24
Dichte, g/dm3 877 862 853
Wasserabsorption, Gew.-% 13 16 18
Vergleichsbeispiel D Vergleichsbeispiel B wurde wiederholt, wobei aber Portlandzement Klasse A, B und C anstelle von Hochofenzement verwendet wurde.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 70 48 24
Dichte, g/dm3 841 829 806
Wasserabsorption, Gew.-% 26 33 39
Die folgenden Beispiele wurden durchgeführt, um den Ein-fluss eines Quellmittels (Bentonit) auf die Eigenschaften des Granulats zu zeigen. In den Beispielen wird mit «Gel» ein Gemisch aus 15 Gew.-% Tin. Bentonit und 85 Gew.-% Tin Wasser gemeint.
Vergleichsbeispiel E
3 kg Hochofenzement Klasse A wurden mit 1,4 kg Gel gemischt. Weiter wurde wie in Vergleichsbeispiel A verfahren.
Dieser Versuch wurde mit Hochofenzement Klasse B anstelle von Klasse A wiederholt.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B
Härtungszeit, Stunden 76 72
Dichte, g/dm3 798 771
Wasserabsorption, Gew.-% 34 41
Vergleichsbeispiel F Vergleichsbeispiel E wurde wiederholt, wobei aber auf 3 lcg Hochofenzement 2 kg anstelle von 1,4 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B
Härtungszeit, Stunden 84 80
Dichte, g/dm3 631 614
Wasserabsorption, Gew.-% 58 59
Vergleichsbeispiel G Vergleichsbeispiel F wurde wiederholt, wobei aber auf 2 kg Gel 2 kg Hochofenzement von 3 kg verwendet wurden. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B
Härtungszeit, Stunden 100 100
Dichte, g/dm3 608 611
Wasserabsorption, Gew.-% 67 62
Vergleichsbeispiel H Vergleichsbeispiel F wurde wiederholt, wobei aber 3 kg Portlandzement Klasse A, B und C anstelle von Hochofenzement auf 2 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 90 53 27
Dichte, g/dm3 626 602 584
Wasserabsorption, Gew.-% 55 61 68
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
633 974
Vergleichsbeispiel J Vergleichsbeispiel G wurde wiederholt, wobei aber 2 kg Portlandzement Klasse A, B und C anstelle von 2 kg Hochofenzement auf 2 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse A Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 96 54 27
Dichte, g/dm3 613 581 536
Wasserabsorption, Gew.-% 62 69 76
Vergleichsbeispiel K Vergleichsbeispiel J wurde mit Portlandzement Klasse B und C wiederholt, wobei aber 2,4 kg Gel anstelle von 2 kg auf 2 kg Portlandzement verwendet wurden. Wegen der zureichenden Härte des mit Portlandzement Klasse A erhaltenen Granulats wurde diese Qualität Zement nicht weiter verwendet.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 54 27
Dichte, g/dm3 570 522
Wasserabsorption, Gew.-% 73 88
Vergleichsbeispiel L Vergleichsbeispiel K wurde wiederholt, wobei aber 2,8 kg Gel anstelle von 2,4 kg auf 2 kg Portlandzement verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 60 28
Dichte, g/dm3 549 506
Wasserabsorption, Gew.-% 79 102
Jetzt folgt eine Anzahl von Beispielen zur Illustrierung des erfindungsgemässen Verfahrens. Mit «Sand» wird Silbersand gemeint.
Beispiel I
1 kg Hochofenzement Klasse B und 1 kg Sand wurden mit 1 kg Gel gemischt. Weiter wurde wie in Vergleichsbeispiel A verfahren. Wegen der langen Härtungszeit wurde Hochofenzement Klasse A nicht untersucht.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Härtungszeit, Stunden 92
Dichte, g/dm3 627
Wasserabsorption, Gew.-% 55
Beispiel II
Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber 1,1 kg Hochofenzement Klasse B, 0,9 kg Sand und 2 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Härtungszeit, Stunden 92
Dichte, g/dm3 626
Wasserabsorption, Gew.-% 57
Beispiel III
Beispiel II wurde wiederholt, wobei aber auf 1,1 kg Hochofenzement Klasse B und 0,9 kg Sand 2,5 kg Gel anstelle von 2 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Härtungszeit, Stunden 100
Dichte, g/dm3 609
Wasserabsorption, Gew.-% 62
Beispiel IV
Beispiel II wurde wiederholt, wobei aber auf 0,9 kg Sand und 2 kg Gel 1,1 kg Portlandzement Klasse B und C anstelle von Hochofenzement verwendet wurde.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 60 26
Dichte, g/dm3 610 543
Wasserabsorption, Gew.-% 63 75
Beispiel V
Beispiel III wurde wiederholt, wobei aber auf 2,5 kg Gel 0,9 kg Portlandzement Klasse B und C anstelle von 1,1 kg Hochofenzement Klasse B und 1,1 kg anstelle von 0,9 kg Sand verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren nahezu dieselben wie in Beispiel IV, mit diesem Unterschied, dass das Granulat mit Klasse B spröde ist, während das Granulat mit Klasse C eine genügende Härte hat.
Beispiel VI
Beispiel IV wurde wiederholt, wobei aber auf 1,1 kg Portlandzement und 0,9 kg Sand 2 kg Gel anstelle von 2 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Klasse B Klasse C
Härtungszeit, Stunden 66 27
Dichte, g/dm3 581 514
Wasserabsorption, Gew.-% 71 97
Beispiel VII
Beispiel V wurde wiederholt, wobei aber auf 0,9 kg Portlandzement und 1,1 kg Sand 3 kg Gel anstelle von 2,5 kg Gel verwendet wurden.
Die Ergebnisse waren nahezu dieselben wie in Beispiel IV, aber die Granulate waren ziemlich spröde.
Hiernach wird eine Anzahl von Beispielen für die Verwendung der erfindungsgemäss hergestellten Granulate gegeben.
Verwendungsbeispiel 1
Auf verschiedenen Betonböden (Fliesen, Stelkonplatten, Gussbeton) wurden Oberflächen von 1 m2 mit 300 ml Motoröl Typ 10W30 verunreinigt. Auf die mit Öl versehenen Stellen wurden 400 g nach Beispiel IV mit Portlandzement Klasse B erhaltenes Granulat gestreut. Nach 4 Stunden wurde das Granulat entfernt. Dabei stellte sich heraus, dass das Öl nahezu ganz durch das Granulat absorbiert worden war. Um die letzten Reste Öl zu entfernen, wurden auf die mit Öl verunreinigten Teile noch 50 g desselben Granulats gestreut. Nachdem einige Stunden über diese Bodenteile gelaufen und gefahren war, wurde das Granulat entfernt. Es stellte sich heraus, dass das Öl jetzt ganz absorbiert war.
Wenn derselbe Versuch mit Heizöl ausgeführt wurde, ergab sich, dass das Öl nach 45 Minuten ganz absorbiert war.
Wurde derselbe Versuch mit gebrauchtem Motorenöl ausgeführt, so stellte sich heraus, dass dieses Öl nach etwa 24 Stunden ganz absorbiert war.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
633 974
6
Verwendungsbeispiel 2
Ein Katzentrog, dessen Boden mit einer 7 cm dicken Wurde anstelle dieser Füllung gleichdicke Schichten ei-
Schicht von Torfmull, Sand, Papierschnitzeln oder Säge- * nes Granulats nach einem der Beispiele I bis VII verwendet, späne bedeckt war, fing bei Benutzung durch eine Katze be- so konnte diese Füllung 6 bis 7 Tage verwendet werden, ehe reits nach einem Tag an, einen unangenehmen Geruch zu 5 ein unangenehmer Geruch wahrnehmbar war.
verbreiten.
s

Claims (8)

633 974
1. Poröses, flüssigkeitsaufnahmefähiges und geruchbindendes Granulat, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer ausgehärteten Mischung besteht, welche Zement, ein anorganisches wasserbindendes Quellmittel und Sand oder gemahlenen Stein enthält.
2. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Farbstoff enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Riechstoff enthält.
4. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Farbstoff und Riechstoff enthält.
5. Verfahren zur Herstellung des Granulats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Zement, ein anorganisches wasserbindendes Quellmittel, Sand oder gemahlenen Stein und überschüssiges Wasser zu einem Brei mischt, den Brei härten lässt, die Mischung während oder nach dem Härten zu einem Granulat formt und nach dem Härten freies Wasser durch Trocknen entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als anorganisches wasserbindendes Quellmittel einen natürlichen Ton, insbesondere Betonit, verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Granulat mit einer Teilchengrösse von 0,3 bis 7 mm herstellt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Granulat mit einem Volumengewicht von höchstens 700 g/dm3 und einer Wasserabsorption von mindestens 45 Gewichtsprozent herstellt.
CH1353177A 1976-11-08 1977-11-07 Granular material and process for preparing it CH633974A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7612376,A NL169143C (nl) 1976-11-08 1976-11-08 Werkwijze voor het bereiden van een granulaat uit cement, water, een anorganisch waterbindend zwelmiddel en een indifferente anorganische vulstof.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633974A5 true CH633974A5 (en) 1983-01-14

Family

ID=19827185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1353177A CH633974A5 (en) 1976-11-08 1977-11-07 Granular material and process for preparing it

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE860525A (de)
CH (1) CH633974A5 (de)
DE (1) DE2749637C3 (de)
FR (1) FR2369868A1 (de)
GB (1) GB1593058A (de)
LU (1) LU78474A1 (de)
NL (1) NL169143C (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902108C2 (de) * 1979-01-19 1983-11-24 Mars Inc., 22102 McLean, Va. Verwendung von Calciumsilikatgranulaten beziehungsweise -pulvern
DE2902079B1 (de) * 1979-01-19 1979-11-08 Minora Forsch Entwicklung Tierstreu
NL8304015A (nl) * 1983-11-22 1985-06-17 Douwe Egberts Tabaksfab Absorbens voor kooldioxyde of voor kooldioxyde en zuurstof, werkwijze ter bereiding daarvan, en toepassing van het absorbens in een verpakking.
CA1249714A (en) * 1984-06-20 1989-02-07 Donald B. Martin Absorbent material
FR2627103B1 (fr) * 1988-02-11 1993-12-24 Bureau Recherche Geolog Miniere Procede de fabrication de granules absorbants a base d'argile, et granules obtenus par ce procede
AT389102B (de) * 1988-03-25 1989-10-25 Schwarz Gerhard Verfahren zur herstellung von poren enthaltenden festkoerpern aus einem gemisch von bindemitteln
US5317990A (en) * 1989-01-13 1994-06-07 American Colloid Company Animal dross absorbent and method
AT394923B (de) * 1990-02-08 1992-07-27 Naintsch Mineralwerke Tierstreu und verfahren zu deren herstellung
DE4029213A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Michel Kim Herwig Adsorptionsmittel
GB9304453D0 (en) * 1993-03-04 1993-04-21 Eften Europa Bv Improvements relating to bonded panel structures
DE19509747A1 (de) * 1994-11-17 1996-09-19 Paul Wueseke Kalksandsteinwerk Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu und Verfahren zur Herstellung des Granulates
DE19630949C2 (de) * 1996-07-31 2000-08-24 Murjahn Amphibolin Werke Akustikputz
DE19843887C5 (de) * 1998-05-06 2009-08-20 Xella Baustoffe Gmbh Hygienegranulat und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1022164A (en) * 1962-07-31 1966-03-09 Shell Res Ltd Manufacture of herbicidally active granules
DE1944636B2 (de) * 1969-09-03 1977-10-13 Puren-Schaumstoff GmbH, 7770 Überlingen Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
NL169143B (nl) 1982-01-18
NL169143C (nl) 1982-06-16
FR2369868A1 (fr) 1978-06-02
LU78474A1 (de) 1978-03-14
DE2749637A1 (de) 1978-05-11
DE2749637C3 (de) 1980-05-29
DE2749637B2 (de) 1979-09-13
BE860525A (nl) 1978-05-08
GB1593058A (en) 1981-07-15
FR2369868B1 (de) 1982-02-05
NL7612376A (nl) 1978-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2725687C2 (de)
WO1998026650A1 (de) Verfahren zur herstellung von sorptionsmitteln auf der basis von cellulosehaltigem material und tonmineralien
DE2749637C3 (de) Poröses Granulat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19509747A1 (de) Hochporöses Granulat zur Verwendung als Tierstreu und Verfahren zur Herstellung des Granulates
DE3644826C2 (de)
DE19543311C1 (de) Tiereinstreu, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung eines Verdickungsmittels dafür
DE4312279C2 (de) Mittel zur Ad- und Absorption von Fluiden
EP0604861B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sorptionsmitteln auf smektitbasis zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE4028933C2 (de)
DE2113837B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen kristallwasserfreien Kalium-Magnesiumsulfat-Substanz
EP0663793B1 (de) Verfahren zur herstellung von sorptionsmitteln auf der basis von smektiten und cellulosehaltigen materialien mit niedrigem schüttgewicht
EP0085939B1 (de) Mittel zur Bindung und Sanierung von tierischen Schlackenprodukten sowie Verfahren zur Herstellung des Mittels
DE3021377A1 (de) Adsorptionsgranulat auf perlitegrundlage und verfahren zu dessen herstellung
US4207116A (en) Granulated material and process for the production of granulated materials
DE1667987C3 (de) Granulat für den Acker- und Gartenbau
DE3620447C2 (de)
DE2250303A1 (de) Verfahren zur herstellung von granulatteilchen mit biocider wirksamkeit
WO1999060853A1 (de) Mittel und verfahren zur bekämpfung von schnecken
DE2219245C3 (de) Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte
DE3002653C2 (de)
DE2101585B2 (de) Verfahren zur herstellung von gekoernten duengemitteln
DE2156914C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten für die Schädlingsbekämpfung
AT394923B (de) Tierstreu und verfahren zu deren herstellung
DE1592620A1 (de) Duengemittelkorn und Verfahren zur Herstellung desselben
DE883608C (de) Verfahren zur Behandlung von Duengemitteln

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased