CH633711A5 - Direkt verpressbares ascorbinsaeure-granulat. - Google Patents

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CH633711A5
CH633711A5 CH170478A CH170478A CH633711A5 CH 633711 A5 CH633711 A5 CH 633711A5 CH 170478 A CH170478 A CH 170478A CH 170478 A CH170478 A CH 170478A CH 633711 A5 CH633711 A5 CH 633711A5
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein direkt verpressbares Ascorbinsäure-Granulat, auf ein Verfahren zu dessen Herstellung und auf dessen Verwendung. Solche Granulate können Verwendung finden zur Herstellung von ascorbinsäurehaltigen, festen Zubereitungen, die Ascorbinsäure als alleinigen Wirkstoff enthalten, oder aber als Zusatz zu weiteren Hilfsstoff/Wirkstoff-Gemischen.
Ascorbinsäure ist sowohl in kristallisierter als auch in Pulverform erhältlich. Beide Formen sind als solche nicht direkt verpressbar, sondern es sind dazu mehr oder weniger grosse Mengen von Hilfs- und Zusatzstoffen notwendig. Auch zur Beeinflussung der Eigenschaften der festen Zubereitungen, wie Zerfallseigenschaften, Härte, mechanische und chemische Stabilität, Verfärbung usw. werden in der Regel Zusatzstoffe benötigt, um befriedigende Resultate zu erlangen. Da Ascorbinsäure in der Regel jedoch in relativ grossen Dosiereinheiten verabreicht wird, z.B. 500 mg oder gar 1 g, führt der Zusatz von grossen Mengen von Hilfsstoffen zu unerwünscht grossen Formen der Zubereitungen.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, Granulate und Zubereitungen herzustellen, die einen hohen Gehalt an Ascorbinsäure besitzen und trotzdem zufriedenstellende Eigenschaften aufweisen. Solche Zubereitungen sind z.B. in den Patentschriften US 3 293 132 und GB 1 109 186 beschrieben worden. Diese Zubereitungen und die Verfahren zu ihrer Herstellung weisen jedoch noch einige Nachteile auf. So wird nach den in US-PS 3 293 132 ein Sprühtrocknungsverfahren angewendet, wozu ausschliesslich gepulverte Ascorbinsäure verwendet werden kann. In der GB-PS 1 109 186 geht das Verfahren von einer kristallinen Ascorbinsäure mit genau definierter Korngrössenverteilung aus, wobei angegeben ist, dass sowohl mit gepulverter Ascorbinsäure als auch mit kristalliner Ascorbinsäure, die nicht der eng begrenzten Korngrössenverteilung entspricht, keine guten Ergebnisse erzielt werden. Bei beiden Patenten schliesslich ist es so, dass die nach dem jeweiligen Herstellverfahren erhaltenen Granulate keineswegs direkt verpresst werden können, sondern zunächst in einem weiteren Verfahrensschritt mit weiteren Zusätzen vermischt werden müssen, bevor daraus z.B. Tabletten gepresst werden können.
Auch in der US-PS 3 446 894 sind Ascorbinsäure-Granu-late bzw. Tabletten beansprucht, die einen Gehalt von mindestens 70 oder gar 85 Gew.-% Ascorbinsäure besitzen. In den Beispielen sind auch Tabletten beschrieben mit 74,3 und 87,6 Gew.-% Ascorbinsäure. Zubereitungen mit einem höheren Gehalt an Ascorbinsäure sind danach nicht erhältlich. 5 Auch geht aus den Beispielen und den Patentansprüchen hervor, dass eine ganze Reihe von Hilfs- und Zusatzstoffen notwendig sind, um ein stabiles Granulat zu erhalten, das dann auch wieder in einem zusätzlichen Verfahrensschritt mit weiteren Hilfsmitteln gemischt werden muss, um daraus io Tabletten zu pressen.
Es bestand also die Aufgabe, ein ascorbinsäurehaltiges Granulat zu finden, das einen sehr hohen Gehalt an Ascorbinsäure besitzt, direkt, ohne weitere Zusätze verpressbar ist, bei deren Herstellung man nicht von einer speziellen Ascor-15 binsäure ausgehen muss und das zur Herstellung von festen, ascorbinsäurehaltigen Zubereitungen geeignet ist, die über gute mechanische und chemische Stabilität, gute Zerfallseigenschaften und ausreichende Härte verfügen und vor allem auch bei längerer Lagerung keine Verfärbung zeigen. 20 Ausserdem sollte die Herstellung vereinfacht und die Zahl der Hilfsstoffe so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, dass ein 25 Granulat, das neben 90-93 Gew.-% Ascorbinsäure 5-9 Gew.-% eines Zuckers oder eines Zuckeraustauschstoffes und 1-2% eines Gleitmittels enthält, direkt, ohne weitere Zusätze zu qualitativ einwandfreien, festen, ascorbinsäurehaltigen Zubereitungen verpresst werden kann, wobei es kei-30 ne Rolle spielt, ob man von einer gepulverten oder kristallinen Ascorbinsäure ausgeht.
Gegenstand der Erfindimg ist demgemäss ein, direkt verpressbares Ascorbinsäure-Granulat, das 90-93 Gew.-% Ascorbinsäure, 5-9 Gew.-% eines Zuckers oder Zuckeraus-35 tauschstoffes und 1-2 Gew.-% eines Gleitmittels enthält.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines direkt verpressbaren Ascorbinsäure-Gra-nulates, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine zumindest teilweise granulierte Grundmischimg von 90-93 Gewichts-40 teilen Ascorbinsäure und 5-9 Gewichtsteilen eines Zuckers oder Zuckeraustauschstoffes mit 1-2 Gewichtsteilen eines Gleitmittels vermischt wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung der Granulate zur Herstellung von ascorbinsäurehaltigen, 45 festen Zubereitungen.
Das erfindungsgemässe Granulat hat vor allem den Vorteil, dass es ohne weitere Zusätze und ohne weitere Verfahrensschritte direkt zu Tabletten oder anderen festen Zubereitungen verpresst werden kann und dass die Herstellung in so einfacher und rationeller Weise mit üblichen Maschinen erfolgen kann. Erstaunlicherweise ist die Qualität des erfin-dungsgemässen Granulats unabhängig davon, ob man von pulverisierter oder kristalliner Ascorbinsäure ausgeht; man ist also nicht auf eine Ascorbinsäure bestimmter Form oder 55 Kristallgrösse angewiesen.
Die Herstellung des erfindungsgemässen Granulats erfolgt so, dass zunächst eine zumindest teilweise granulierte, lediglich aus Ascorbinsäure und einem Zucker oder Zuk-keraustauschstoff bestehende Grundmischung hergestellt 60 wird.
Diese zumindest teilweise granulierte Grundmischung kann auf verschiedene Arten hergestellt werden. So gelingt es z. B. überraschenderweise durch Anfeuchten, Granulieren und Trocknen von reiner Ascorbinsäure ein ausreichend fe-65 stes Granulat mit einer Teilchengrösse von 40-1000 um zu erzeugen. Durch Vermischen dieses Granulates mit etwa der gleichen Menge kristalliner Ascorbinsäure und dem Zucker oder Zuckeraustauschstoff erhält man die Grundmischung,
3
633 711
aus der durch weiteres Zumischen des Gleitmittels das erfin-dungsgemässe pressfertige Ascorbinsäure-Granulat hergestellt werden kann.
Man kann die Grundmischung jedoch auch so herstellen, dass man die Ascorbinsäure mit dem Zucker oder Zuckeraustauschstoff mischt, mit 6-10 Gew.-% Wasser anfeuchtet, diese Masse durch einen Kompaktor gibt und trocknet. Die dabei erhaltenen «Briketts» können zerkleinert werden und liefern nach Zumischen des Gleitmittels das erfindungsge-mässe pressfertige Ascorbinsäure-Granulat.
Überraschenderweise kommt man bei diesem Herstellungsverfahren mit einer minimalen Menge an Hilfs- und Zusatzstoffen aus. So ist erstaunlicherweise neben dem Zuk-ker bzw. Zuckeraustauschstoff kein weiteres Bindemittel notwendig. Auf die Zugabe eines Bindemittels wie z.B. Stärke, Methylcellulose und dergleichen kann also völlig verzichtet werden.
Als Zucker können alle üblichen Zucker, wie z.B. Glukose, Mannose, Fructose usw. verwendet werden, bevorzugt wird jedoch Rohrzucker (Saccharose). Ebenfalls sehr vorteilhaft können jedoch auch Zuckeraustauschstoffe wie z.B. Sorbit, Mannit oder Xylit verwendet werden, wobei Sorbit bevorzugt wird.
Der Zucker oder Zuckeraustauschstoff wird in einer Menge von 5-9 Gew.-% eingesetzt. Schon mit der geringsten Menge werden sehr gute Ergebnisse erzielt. Vorzugsweise wird der Zucker oder Zuckeraustauschstoff jedoch in einer Menge von 8-9 Gew.-% eingesetzt.
Die Korngrösse des erfindungsgemässen Granulats ist an sich nicht kritisch. In der Regel werden jedoch Granulate mit einer mittleren Korngrösse von 0,1-2 mm verwendet, besonders bevorzugt sind solche mit einer Korngrösse von 0,1-1 mm.
In jedem Fall können die so hergestellten Granulate direkt zu Tabletten verpresst werden, ohne dass weitere Zusätze zugegeben werden müssen, wobei es überraschend ist,
dass eine sehr gute Verpressbarkeit schon mit der sehr geringen Menge von 1-2 Gew.-% Gleitmittel erzielt wird.
Als Gleitmittel kann im Prinzip jedes übliche Gleitmittel eingesetzt werden. Geeignet sind z. B. Fettsäuremono-, -dioder -triglyceride oder Alkali- oder Erdalkalisalze von Fettalkoholsulfaten. Bevorzugt eingesetzt werden z. B. Glycerin-monostearat, Magnesiumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Stearinsäure oder Glycerintrifettsäureester (von Palmitin-und Stearinsäure).
Nach dem Mischen und Sieben ist das erfindungsgemäs-se Granulat voll verwendungsfähig. Es zeichnet sich durch ausgezeichnete Fliessfähigkeit, Farbstabilität, galenische und chemische Haltbarkeit und sehr gute Mischbarkeit aus. Es können daraus entweder direkt Tabletten, Dragees oder Kapseln hergestellt werden, oder es können durch Zumischen von weiteren Wirkstoff/Hilfsstoff-Gemischen andere ascorbinsäurehaltige, feste Zubereitungen hergestellt werden.
In den folgenden Beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Das in den Beispielen 1-8 verwendete Ascorbinsäure-Grundgranulat kann in folgender Weise hergestellt werden:
100 Gewichtsteile Ascorbinsäure, Teilchengrösse unter 250 |i, werden mit 15 Gewichtsteilen Wasser gut durchfeuchtet, granuliert und getrocknet. Das so erhaltene Ascorbin-säure-Grundgranulat enthält etwa 99,9 Gew.-% Ascorbinsäure und maximal 0,1 % Wasser.
Beispiel 1
Zu 45 Teilen Ascorbinsäure-Grundgranulat werden 45 Teile kristallisierte Ascorbinsäure, 9 Teile Sorbit und 1 Teil Magnesiumstearat gegeben und gut durchmischt. Das so erhaltene Ascorbinsäure-Granulat kann direkt verpresst werden.
Beispiel 2
Es wird analog Beispiel 1 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Rohrzucker verwendet wird.
Beispiel 3
Es wird analog Beispiel 1 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Mannit verwendet wird.
Beispiel 4
Es wird analog Beispiel 1 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Xylit verwendet wird.
Beispiel 5
Zu 45 Teilen Ascorbinsäure-Grundgranulat werden 45 Teile kristallisierte Ascorbinsäure, 8 Teile Sorbit und 2 Teile Glycerinmonostearat gegeben und gut durchmischt. Das so erhaltene Ascorbinsäure-Granulat kann direkt verpresst werden.
Beispiel 6
Es wird analog Beispiel 5 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Mannit verwendet wird.
Beispiel 7
Es wird analog Beispiel 5 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Xylit verwendet wird.
Beispiel 8
Es wird analog Beispiel 5 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Rohrzucker verwendet wird.
Beispiel 9
Eine Mischung von 90 Teilen Ascorbinsäure und 8 Teilen Sorbit wird mit 8 Teilen Wasser durchfeuchtet, durch einen Kompaktor gegeben, getrocknet und zerkleinert. Durch Zumischen von 2 Teilen Magnesiumstearat erhält man ein direkt verpressbares Ascorbinsäure-Granulat.
Beispiel 10
Es wird analog Beispiel 9 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Mannit verwendet wird.
Beispiel 11
Es wird analog Beispiel 9 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Xylit verwendet wird.
Beispiel 12
Es wird analog Beispiel 9 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Rohrzucker verwendet wird.
Beispiel 13
Eine Mischung von 90 Teilen Ascorbinsäure und 9 Teilen Sorbit wird mit 8 Teilen Wasser durchfeuchtet, durch einen Kompaktor gegeben, getrocknet und zerkleinert. Durch Zumischen von 1 Teil Magnesiumstearat erhält man ein direkt verpressbares Ascorbinsäure-Granulat.
Beispiel 14
Es wird analog Beispiel 13 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Mannit verwendet wird.
Beispiel 15
Es wird analog Beispiel 13 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Xylit verwendet wird.
Beispiel 16
Es wird analog Beispiel 13 verfahren, nur dass anstelle von Sorbit Rohrzucker verwendet wird.
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S

Claims (5)

633711
1. Direkt verpressbares Ascorbinsäure-Granulat, dadurch gekennzeichnet, dass es 90-93 Gew.-% Ascorbin-säure, 5-9 Gew.-% eines.Zuckers oder Zuckeraustauschstoffes und 1-2 Gew.-% eines Gleitmittels enthält.
2. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zucker oder Zuckeraustauschstoff Rohrzucker, Sorbit, Mannit oder Xylit enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 90 Gew.-% Ascorbinsäure, 8-9 Gew.-% Sorbit und 1-2 Gew.-% eines Gleitmittels enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Granulats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine zumindest teilweise granulierte Grundmischung von 90-93 Gewichtsteilen Ascorbinsäure und 5-9 Gewichtsteilen eines Zuckers oder Zuckeraustauschstoffes mit 1-2 Gewichtsteilen eines Gleitmittels vermischt.
5. Verwendung von Granulaten nach Anspruch 1 zur Herstellung von ascorbinsäurehaltigen, festen Zubereitungen.
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