CH633369A5 - Verfahren zur feststellung von fehlerstellen in verschluessen oder in verschlussteilen. - Google Patents

Verfahren zur feststellung von fehlerstellen in verschluessen oder in verschlussteilen. Download PDF

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CH633369A5
CH633369A5 CH426078A CH426078A CH633369A5 CH 633369 A5 CH633369 A5 CH 633369A5 CH 426078 A CH426078 A CH 426078A CH 426078 A CH426078 A CH 426078A CH 633369 A5 CH633369 A5 CH 633369A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung von Fehlerstellen an Verschlüssen oder Verschlussteilen, durch das man bei einem feuchtigkeitsfesten Behälter oder einer feuchtigkeitsfesten Packung, der bzw. die einen Verschluss oder einen Verschlussteil aufweist, schadhafte Stellen des Verschlusses oder des Verschlussteiles lokalisieren kann.
Es gibt eine grosse Anzahl an feuchtigkeitsdichten Behältern oder feuchtigkeitsdichten Verpackungen, in welchen der Inhalt in einer feuchtigkeitsfreien Form eingeschlossen ist, beispielsweise eine Verpackung aus einem synthetischen Kunstharzfilm oder einer Kunstharzfolie oder einer Aluminiumfolie, eine Verpackung aus einem blattförmigen Material, das hergestellt wurde, indem ein Kunstharzfilm und/oder eine Metallfolie auf ein Papiergrundmaterial als Schicht aufgetragen wurde, oder auch ein fester Behälter aus einem Kunstharz, wie beispielsweise ein becherartiges Gebilde. Diese feuchtigkeitsdichten Behälter oder Verpackungen werden bezüglich ihrer Verwendung selektiv den Eigenschaften der zu verpackenden Materialien angepasst.
Im allgemeinen wird der grösste Teil derartiger Behälter oder Verpackungen, welche den Inhalt einschliessen, auf Basis einer Massenproduktion hergestellt, indem man beispielsweise eine Schnellverpackmaschine verwendet, und verschiedene Arten derartiger Behälter oder Verpackungen sind im Handel erhältlich. Der Verschluss derartiger Behälter kann zwar bei der Begutachtung völlig fehlerlos erscheinen, es können aber dennoch Fehlerstellen aufgrund einer Feuchtigkeitsabsorption vorhanden sein, die beim Verschliessen der Behälter oder Verpackungen stattgefunden hat. Insbesondere derartige Behälter oder Verpackungen, deren Verschlüsse oder Verschlussteile,
wie zum Beispiel Nahtstellen, hergestellt wurden, indem man rasch abpackende Maschinen verwendet, können leicht Schwierigkeiten hervorrufen, die auf eine Feuchtigkeitsabsorption des Verschlusses oder der Nahtstelle zurückzuführen sind, s Die Schwierigkeiten aufgrund einer Feuchtigkeitsaufnahme werden in vielen Fällen durch eine fehlerhafte Stelle im Verschluss oder durch eine Schädigung, die am Verschlussteil während des Verpackungsvorganges auftritt, hervorgerufen, und zwar dadurch, dass ganz feine Löcher in dem Verpak-'o kungsmaterial an der Stelle des Verschlusses auftreten, beispielsweise an der beim Verschliessen erzeugten Nahtstellen eines feuchtigkeitsdichten Blattes. An der Nahtstelle können auch Schwierigkeiten aufgrund einer Feuchtigkeitsaufnahme bzw. Feuchtigkeitsdurchlässigkeit des Packungsmateriales auf's treten, mit Hilfe dessen, diese Nahtstelle erzeugt wurde. Eine Fehlerstelle am Verschluss oder am Verschlussteil kann beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, dass der verpackte Inhalt in den Abschlussteil eindringt, oder dass sich Falten in der Nähe des Abschlussteiles bilden, oder für den Fall, dass der 2o Verschluss durch Hitzeschweissung vorgenommen wird, dass eine Spaltenbildung durch Überhitzung entlang des Innenrandes des abgedichteten Teiles auftritt. In jedem Fall ist jedoch der fehlerhafte Teil des Verschlusses so klein, dass er schwer festzustellen ist, und dementsprechend wird ein derartiger feh-25 lerhafter Teil leicht übersehen. Aufgrund dessen absorbiert dann das abgepackte Material während seiner Lagerung Feuchtigkeit, die in der Luft anwesend ist, und es wird so bezüglich seiner Qualität verschlechtert oder verdirbt überhaupt. Wenn ferner das abgepackte Material eine Substanz enthält, 3o die in der Lage ist, grosse Mengen an Feuchtigkeit zu absorbieren, dann kann sogar eine wesentliche Menge an Feuchtigkeit von dem Produkt aufgenommen werden, ohne dass man in der Lage ist, irgendeine sichtbare Veränderung im Aussehen des verpackten Materiales festzustellen. In derartigen Fällen ist es 35 schwierig, den fehlerhaften Teil des Verschlusses zu erkennen.
Übliche Arbeitsverfahren zur Feststellung von Fehlerstellen im Verschluss sind beispielsweise optische Methoden, physikalische Methoden oder chemische Methoden. Bei der letzten Methode wird eine Bestrahlung mit Hilfe von elektro-40 magnetischen Wellen, beispielsweise Röntgenstrahlen, Ultraviolettstrahlen oder Licht vorgenommen, und es wird die Durchlässigkeit für diese Strahlen gemessen, um den fehlerhaften Teil des Verschlusses festzustellen. Bei den chemischen bzw. physikalischen Prüfverfahren wird andererseits eine 45 Gasinjektion in einen feuchtigkeitsfesten Behälter vorgenommen, oder das Eintauchen eines derartigen Behälters in eine Flüssigkeit. Bei diesen Fällen wird ein Ausdringen des Gases aus dem Behälter oder eine Auflösung des verpackten Materiales in der Flüssigkeit festgestellt, und dies wird physikalisch so oder chemisch gemessen.
Ein Nachteil der optischen Überprüfungsmethode besteht darin, dass sie die Verwendung einer teuren Apparatur nötig macht, und dass relativ schwierige Bedienungen dieser Apparatur vorgenommen werden müssen. Ausserdem zeigt das bei der 55 Prüfung gewonnene Ergebnis nicht immer genau den tatsächlichen Zustand der Feuchtigkeitsabsorption des verpackten Materiales an. Wenn man beispielsweise das optische Überprüfungsverfahren an einem Beutel aus einem mehrere Schichten aufweisenden Blatt vornimmt, wobei dieses Blatt eine Alumini-60 umfolie und einen Film aus einem thermoplastischen Material aufweist, dann kann es schwierig sein, nach dieser Methode den schadhaften Teil beim Verschluss festzustellen. In diesem Fall kann nämlich selbst eine ganz kleine Fehlerstelle in der Aluminiumfolie nach dieser Arbeitsmethode festgestellt werden, aber 65 die Feststellung eines derartigen Fehlers zeigt nicht notwendigerweise an, dass eine Feuchtigkeitsaufnahme bei dem verpackten Material stattgefunden hat, weil Feuchtigkeit durch das mehrschichtige blattförmige Verpackungsmaterial nicht
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hindurchtritt, falls an derjenigen Stelle, wo die Aluminiumfolie der Verschluss dieser Beutel hergestellt wurde, indem man zerstört ist, nicht gleichzeitig auch der Film des thermoplasti- Folienränder mit Hilfe eines Klebstoffes verklebte oder ther-
schen Materiales zerstört wurde. Andererseits sind physikali- misch verschweisste.
sehe oder chemische Methoden nicht befriedigend, weil mit Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens kann jedoch
Hilfe derartiger Methoden nicht spezifisch der schadhafte Teil 5 auch der Verschluss von festen Kunstharzbehältern geprüft des Verschlusses festgestellt werden kann. werden, bei denen die obere Öffnung mit einem feuchtigkeits-
Eine weitere, zum Stand der Technik gehörende Überprü- undurchlässigen Blatt bedeckt wurde und dieses mit dem fungsmethode wendet eine unter Umgebungsbedingungen Kunstharzbehälter durch Verkleben oder thermisches Verarbeitende Testapparatur an, die unter vorher bestimmten schweissen dicht verbunden wurde.
Bedingungen arbeitet. In diesem Fall wird die fehlerhafte Stelle io Ferner ist das erfindungsgemässe Verfahren auch für die im Verschluss festgestellt, indem man die Gewichtsänderung Überprüfung des Verschlusses von festen Behältern, beispiels-
des getesteten Stückes oder eines Trocknungsmittels feststellt, weise aus Kunstharz, geeignet, die einen abnehmbaren Deckel das sich in dem feuchtigkeitsdichten Behälter befindet. Die Ver- besitzen, beispielsweise entsprechende Kunstharzbecher, und suchsergebnisse dieses Testverfahrens geben tatsächlich wirk- auch auf Rohre aus Metall oder Kunstharz, bei denen ein Ende lieh genau den jeweiligen Zustand der Feuchtigkeitsabsorption is mit einem Deckel oder einer Abschlusskappe abgeschlossen des verpackten Materiales an, aber bei diesem Verfahren wird ist, und das andere Ende mit einem Verschlussmaterial oder wieder eine beträchtlich lange Testzeit benötigt, und man kann einer Schweissnaht abgedichtet ist. Nachweisflüssigkeiten, die auch nicht spezifisch den fehlerhaften Teil des Verschlusses zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeig-
feststellen. net sind, sind, wie bereits erwähnt wurde, solche, die eine
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zu 20 gefärbte, flüssige organische Verbindung enthalten oder daraus entwickeln, das es ermöglicht, rasch eine Fehlerstelle in Ver- bestehen, welche eine Oberflächenspannung aufweist, die
Schlüssen oder Verschlussteilen eines feuchtigkeitsfesten gleich oder geringer ist als diejenige von Wasser und die eine
Behälters oder einer feuchtigkeitsfesten Verpackung festzu- Eindringfähigkeit in kleine Zwischenräume besitzt, die gleich stellen. oder höher ist als diejenige von Wasser. Die Nachweisflüssig-
Überraschenderweise zeigte es sich, dass die angestrebten 25 keit kann also auch eine wässrige Lösung einer derartigen
Ziele dadurch erreicht werden können, dass man in den feuch- gefärbten, flüssigen organischen Verbindung sein.
tigkeitsfesten Behälter oder die feuchtigkeitsfeste Verpackung Die zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eine gefärbte Nachweisflüssigkeit einspritzt, die aufgrund des- verwendete Nachweisflüssigkeit soll zweckmässigerweise aussen, dass sie eine geringere Oberflächenspannung aufweist als serdem eine Affinität zu dem Material des Behälters oder der Wasser, leichter als dieses durch schadhafte Stellen des Ver- 30 Packung besitzen. Wenn ferner ein oleophiles Haftmittel zur schlusses oder Verschlussteiles austritt und somit die schad- Durchführung der Abdichtung verwendet wird, dann ist es nothafte Stelle anzeigt. wendig, eine Nachweisflüssigkeit einzusetzen, die eine Affinität
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Ver- für dieses Haftmittel oder Klebemittel besitzt. Sonst würde fahren zur Feststellung von Fehlerstellen in Verschlüssen oder nämlich das Haftmittel oder Klebemittel die Nachweisflüssig-Verschlussteilen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man in 35 keit abstossen, was dazu führen würde, dass die Benetzbarkeit einen feuchtigkeitsfesten Behälter oder eine feuchtigkeitsfeste mit der Nachweisflüssigkeit verschlechtert wird, und dass die Packung, der bzw. die einen Verschluss oder einen Verschluss- Durchdringungsfähigkeit der Nachweisflüssigkeit durch den teil aufweist, eine Nachweisflüssigkeit einspritzt, wobei die Verschlussteil ebenfalls vermindert wird. Es ist auch wichtig Nachweisflüssigkeit eine gefärbte flüssige organische Verbin- festzustellen, dass die Nachweisflüssigkeit das verpackte Matedung enthält oder daraus besteht, welche eine Oberflächen- 40 rial nicht auflösen soll, weil das verpackte Material in manchen Spannung aufweist, die gleich oder geringer ist als diejenige Fällen lösliche Substanzen enthält, wie zum Beispiel Gewürze, von Wasser und eine Eindringfähigkeit in kleine Zwischen- beispielsweise Kochsalz, Zucker, Natriumglutamat oder ähnräume besitzt, die gleich oder höher ist als diejenige von Was- liehe, und auch stark hygroskopische Substanzen, welche ser, wobei die Nachweisflüssigkeit aus dem Behälter oder der hauptsächlich aus Stärke oder Protein bestehen. Wenn das Packung durch die schadhafte Stelle des Verschlusses oder des 45 abgepackte Material aufgelöst wird, dann erleidet die Nach-Verschlussteiles austritt, wodurch die schadhafte Stelle des weisflüssigkeit eine Erhöhung der Viskosität und deshalb wird Verschlusses oder Verschlussteiles lokalisiert wird. sie für den vorgesehenen Verwendungszweck ungeeignet.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungs- Flüssige organische Verbindungen, die als Nachweisflüssig-
gemässen Verfahrens wird als flüssige organische Verbindung keit oder in der Nachweisflüssigkeit eingesetzt werden können,
eine solche verwendet, die eine Oberflächenspannung von 20 50 und die die oben erwähnten Anforderungen erfüllen, sind bei-
bis 30 Dyn/cm besitzt und einen Dampfdruck aufweist, der 5- spielsweise niedere Alkohole wie zum Beispiel Methanol, Ätha-
bis lOmal so hoch ist wie derjenige von Wasser. Eine speziell noi und Propanol, Ketone wie zum Beispiel Aceton, aromati-
vorteilhaft eingesetzte organische Flüssigkeit ist dabei Metha- sehe Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Benzol, und haloge-
nol oder Aceton. So kann man beispielsweise als Nachweisflüs- nierte Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Chloroform.
sigkeit eine wässrige Lösung verwenden, welche mindestens 70 55 Das Hauptziel des erfindungsgemässen Verfahrens besteht
Volumen-% an Methanol oder Aceton enthält. darin, einen Fehler im Verschlussteil zu entdecken, der es mög-
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens kann man die lieh macht, dass Feuchtigkeit aus der Atmosphäre in die ver-Fehlerstelle in dem Verschlussteil eines feuchtigkeitsdichten schlossene Packung eindringt. Aus diesem Grund muss die verBehälters feststellen, wobei der Verschlussteil durch Ver- wendete Nachweisflüssigkeit eine Oberflächenspannung besit-schliessen des Randes von zwei überlappenden Blättern gebil- 60 zen, die gleich oder kleiner ist als diejenige von Wasser, und sie det wurde, die aus irgendeinem der folgenden Materialien: muss ferner eine Eindringfähigkeit in kleine Zwischenräume Metallfolien, Kunstharz oder Laminaten aus Metallfolien und oder Spalten aufweisen, die gleich wie oder grösser als dieje-Kunstharz aufgebaut sind. nige von Wasser ist. Es ist ausserdem aufgrund der Eindringfä-Beispiele für feuchtigkeitsdichte Behälter, an denen Fehler- higkeit in kleine Zwischenräume vorzuziehen, dass die Nachstellen in dem Verschlussteil mit Hilfe des erfindungsgemässen 65 weisflüssigkeit einen Dampfdruck besitzt, der grösser ist als Verfahrens festgestellt werden können, sind Beutel aus einer derjenige von Wasser. Nebenbei haben die oben beispielsweise Kunstharzfolie, einer Metallfolie oder einem mehrschichtigen angeführten organischen Verbindungen eine Oberflächenspan-Gebilde aus einer Kunstharzfolie und einer Metallfolie, wobei nung bei 20 °C die im Bereich von etwa 20 bis 30 Dyn/cm liegt,
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wobei diese Oberflächenspannung wesentlich geringer ist als Packung aus einem feuchtigkeitsdichten blattförmigen Mate-
diejenige von Wasser, welche bei 72,75 Dyn/cm zu finden ist. rial hergestellt ist, oder wenn ein fester Behälter aus einem
Ausserdem zeigt Chloroform einen Dampfdruck bei 20 °C von Kunstharz vorliegt, der eine obere Öffnung besitzt, welche mit
160,5 mm Quecksilbersäule, und Methanol einen Dampfdruck einem feuchtigkeitsdichten Blatt bedeckt ist, dann wird die bei 20 °C von 96,9 mm Quecksilbersäule. Diese Werte stehen im s Nachweisflüssigkeit in den Behälter oder die Packung zweck-
Gegensatz zu dem wesentlich geringeren Dampfdruck von mässigerweise unter Verwendung einer Injektionsspritze inji-
Wasser, der bei 20 °C bei 17,35 mm Quecksilbersäule liegt. ziert. In diesem Fall soll die Nadel der Spritze durch das feuch-
Dementsprechend haben die organischen Verbindungen, die tigkeitsdichte Blatt, nicht jedoch durch den Verschlussteil, ein-
beim erfindungsgemässen Verfahren als Nachweisflüssigkeit gestochen werden, und nach der Injektion wird das kleine eingesetzt werden können, Dampfdrucke die etwa 5- bis lOmal io Loch, welches durch die Einführung der Nadel verursacht so gross sind wie derjenige von Wasser. wurde, dann zweckmässigerweise verschlossen. Wenn man
Es hat sich bei der Entwicklung des erfindungsgemässen einen Becher oder einen rohrförmigen Behälter verwendet,
Verfahrens herausgestellt, dass flüssige organische Verbindun- dann wird der Deckel oder die Verschlusskappe desselben ent-
gen, welche Oberflächenspannungen und einen Dampfdruck fernt und die Nachweisflüssigkeit wird in den Behälter einge-innerhalb der oben angegebenen Bereiche aufweisen, hervorra- 15 spritzt. Die Menge an Nachweisflüssigkeit, die in dem Behälter gend gute Nachweisflüssigkeiten darstellen. Methanol und eingeschlossen ist, ist nicht kritisch. Im allgemeinen ist der
Aceton oder wässrige Lösungen dieser Materialien, die 70 Behälter oder die Packung im wesentlichen mit der Nachweis-
Volumen-% oder mehr an Methanol oder Aceton enthalten, flüssigkeit gefüllt.
sind insbesondere gut geeignet, um als Nachweisflüssigkeit ein- Wie bereits beschrieben wurde, dringt die Nachweisflüssig-
gesetzt zu werden, weil diese Materialien leicht erhältlich sind 20 keit, die in dem Behälter eingeschlossen ist, rasch an die Aus-
und leicht zu handhaben sind. Dabei ist von diesen Materialien senseite des Behälters durch irgendwelche defekte Stelle des
Methanol und eine wässrige Lösung an Methanol am meisten Verschlusses hindurch, falls solche vorhanden sind, und bevorzugt. dadurch wird es möglich, spezifisch die Fehlerstelle des Ver-
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die zur Durchführung schlusses zu lokalisieren.
des erfindungsgemässen Verfahrens verwendete Nachweisflüs- 25 Die Erfindung sei anhand der folgenden Beispiele näher sigkeit gefärbt, wobei man zu diesem Zweck vorteilhafterweise erläutert.
ein geeignetes Färbemittel verwendet. Dadurch wird es möglich, die Anwesenheit einer fehlerhaften Stelle im Verschluss Beispiel 1
nicht nur festzustellen, sondern man kann auch spezifisch den Es wurden Beutel aus einem feuchtigkeitsdichten Blatt verfehlerhaften Teil des Verschlusses, falls ein solcher vorhanden 30 wendet, wobei sich in jedem Beutel ein getrocknetes Nahrungsist, lokalisieren. Wenn nämlich eine Fehlerstelle im Verschluss mittel befand, welches aus 4,0 g gepulverten Gewürzen, 0,3 g bei den getesteten feuchtigkeitsdichten Behältern oder Pak- Seetang und 0,5 g Zwiebeln bestand, und aus diesen Packungen kungen auftritt, dann dringt die gefärbte Nachweisflüssigkeit wurden die guten Artikel und schlechten Artikel ausgewählt, durch die fehlerhafte Stelle des Verschlusses an die Aussenseite und zwar auf Basis der Menge an Feuchtigkeit, die von dem des Behälters hindurch, und dadurch wird es möglich, visuell 35 verpackten Nahrungsmittel aufgenommen worden war. Der den fehlerhaften Teil des Verschlusses ohne irgendwelche Zustand der Feuchtigkeitsaufnahme wurde bestimmt, indem Schwierigkeiten festzustellen. man mit der Hand prüfte, wie sich die Materialien anfühlten.
Das Färbemittel wird im allgemeinen in Abhängigkeit von Bei der Auswahl der guten Produkte wurden diejenigen Pro-der Verträglichkeit der eingesetzten organischen Verbindun- dukte, die nach der Berührung mit der Hand als frei von Feuch-gen mit Wasser ausgewählt. Falls organische Verbindungen, 40 tigkeitsaufnahme klassifiziert wurden, 24 Stunden lang bei welche eine relativ hohe Affinität gegenüber Wasser besitzen, einer Temperatur von 40 °C unter einer Atmosphäre von 90% als Nachweisflüssigkeit verwendet werden, dann werden was- relativer Feuchtigkeit stehen gelassen. Die guten Produkte serlösliche Färbemittel vorzugsweise in einer kleinen Menge waren dann diejenigen, welche als im wesentlichen frei von Wasser gelöst und dann mit den fraglichen organischen Verbin- einer Feuchtigkeitsabsorption nach der Behandlung unter die-dunen vermischt. Derartige wasserlösliche Färbemittel sind 45 ser heissen und feuchten Atmosphäre beurteilt wurden, beispielsweise die folgenden roten Lebensmittelfarbstoffe mit Das feuchtigkeitsdichte Blatt, das zur Herstellung der Beu-der Bezeichnung edible Red Nr. 2, Nr. 3, Nr. 105 und Nr. 106, die tel verwendet wude, war dasjenige, welches durch Beschichfolgenden gelben Lebensmittelfarbstoffe mit der Bezeichnung tung einer Aluminiumfolie einer Dicke von 7 jx und eines Poly-edible Yellow Nr. 4 und Nr. 5, die folgenden blauen Lebensmit- äthylenfilmes einer Dicke von 20 ji. auf ein Papier hoher Quali-telfarbstoffe mit der Bezeichnung edible Blue Nr. 1 und Nr. 2, 50 tät hergestellt wurde. Der Beutel, in dem das trockene Nah-sowie der grüne Lebensmittelfarbstoff mit der Bezeichnung rungsmittel eingeschlossen war, war ein solcher, welcher her-edible Green Nr. 3 und ferner Mischungen dieser Farbstoffe. gestellt wurde, indem man eine Verpackungsmaschine des Die fraglichen Farbstoffe sind aus Teer hergesteile Farbstoffe Zweirollentyps einsetzte, welche es gestattete, automatisch die und sie werden allgemein als Zusatzstoffe zu Lebensmitteln Beutel aus dem beschichteten Blatt herzustellen, und welche verwendet. 55 ferner automatisch das getrocknete Nahrungsmittel in die Beu-Wenn andererseits die verwendete flüssige organische Ver- tel einfüllte und automatisch die das getrocknete Nahrungsmitbindung eine relativ geringe Affinität gegenüber Wasser tel enthaltenden Beutel verschloss.
besitzt, und eine derartige Flüssigkeit zur Herstellung der Wässrige Lösungen von Methanol, die unterschiedliche
Nachweisflüssigkeit verwendet wird, dann werden Drucktin- Methanolkonzentrationen aufwiesen, und die als Färbemittel ten, wie zum Beispiel der gelbe Naphthol-Farbstoff «naphthol 60 den roten Nahrungsmittelfarbstoff «edible Red Nr. 2» enthiel-
yellow G» und Phthalocyanin-Blau als Färbemittel verwendet. ten, wurden in die Beutel injiziert, wobei man hierzu eine Injek-
In jedem Fall soll die Farbe des Färbemittels mit Vorteil gut tionsspritze verwendet. Bei diesem Injektionsschritt wurde die unterscheidbar von der Farbe des zu untersuchenden Materia- Nadel der Spritze durch den Körper des Beutels eingeführt,
les sein, und beispielsweise die Komplimentärfarbe zu dieser und zwar an einer anderen Stelle als an der Verschlussstelle.
Farbe darstellen. es Nach der Injektion der Lösung wurde das kleine Loch, das
Die Nachweisflüssigkeit kann ohne irgendeine Schwierig- durch die Einführung der Nadel verursacht wurde, abgedichtet,
keit in den feuchtigkeitsdichten Behälter oder die entspre- Es wurden genauer gesagt etwa 10 ml der gefärbten Lösung chende Packung injiziert werden. Wenn ein Behälter oder eine in jeden der Beutel injiziert. Etwa 5 bis 10 Minuten nach der
Injektion sah man, dass die gefärbte Lösung an die Aussenseite der Beutel durch die schadhaften Stellen des Verschlusses hindurchtrat. Dementsprechend war es möglich, visuell die schadhaften Stellen des Verschlusses ohne Schwierigkeit festzustellen.
In der folgenden Tabelle I werden die Ergebnisse der Tests zusammengestellt, die unter Verwendung von 100 Beuteln durchgeführt wurden, und zwar unter Einschluss sowohl der guten als auch der schlechten Produkte.
Tabelle I
Ergebnisse bezüglich des Tests zur Feststellung von schadhaften Verschlüssen
Gute Produkte
Schlechte Produkte
Konzentra
Verhältnis
Relative
Verhältnis
Relative tion an des
Genauigkeit des
Genauigkeit
Methanol in
Flüssigkeits
Flüssigkeits
Volumen-%
austritts*
austritts*
0
0%
100%
22%
22%
20
0%
100%
30%
30%
30
0%
100%
38%
38%
40
0%
100%
44%
44%
50
2%
98%
70%
70%
60
6%
94%
82%
82%
70
2%
98%
97%
97%
80
4%
96%
99%
99%
* Das Verhältnis des Flüssigkeitsaustrittes wurde bestimmt,
indem man feststellte, ob Flüssigkeit innerhalb von 10 Min. nach der Injektion der Lösung austrat. Das Verhältnis wurde berechnet, indem man den Prozentsatz der Beutel mit Flüssigkeitsaustritt, bezogen auf die Gesamtzahl der Beutel, berechnet.
Beispiel 2
Das gleiche Arbeitsverfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde wiederholt, mit Ausnahme dessen, dass die wäss-rigen Methanollösungen jetzt durch wässrige Acetonlösungen ersetzt wurden. Die Lösungen besassen die in Tabelle II angegebenen Zusammensetzungen. Auch die bei diesem Test erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Gute Produkte Schlechte Produkte
Aceton-Kon- Verhältnis Relative Verhältnis Relative zentrationin des Genauigkeit des Genauigkeit
Volumen-% Flüssigkeits- in % Flüssigkeits- in %
austritts in % austritts in %
0
0
100
26
26
20
0
100
33
33
30
0
100
42
42
40
0
100
69
69
50
2
98
85
85
60
4
96
91
91
70
5
95
100
100
80
7
93
100
100
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Wie bereits weiter vorne genau beschrieben ist, wird bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Feststellung von fehlerhaften Stellen in dem Verschluss keine kostspielige Apparatur benötigt, und dieses Verfahren kann sehr einfach durchgeführt werden. Ausserdem kann im Vergleich zu bisher üblichen Arbeitsmethoden die Fehlerstelle im Verschluss leicht festgestellt werden, weil die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendete Nachweisflüssigkeit rasch an die Aussenseite des feuchtigkeitsdichten Behälters oder der feuchtigkeitsdichten Packung durch die fehlerhafte Stelle des Verschlusses austritt, falls eine solche vorhanden ist. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass das Ausmass der Fehlerhaftigkeit ebenfalls festgestellt werden kann, indem man beobachtet, wieviel an gefärbter Flüssigkeit aus dem Behälter austritt.
Ein wichtiger Punkt, auf den noch hingewiesen wird, ist derjenige, dass die Ergebnisse dieses Tests genau in Übereinstimmung stehen mit dem beim Berühren des abgedichteten Behälters oder der Packung festgestellten Zustand des Produktes unter üblichen Bedingungen der Umgebung. Dies ist aus den Tabellen I und II deutlich ersichtlich. Das erfindungsgemässe Verfahren ist daher sehr verlässlich. Dementsprechend kann das Testergebnis beispielsweise verwendet werden, um die Eigenschaften des feuchtigkeitsdichten Materiales zu bestimmen und um irgendwelche mechanischen Störungen bei einer Schnellabpackmaschine festzustellen, und ferner um schadhafte Stellen herauszufinden, die beim Abpackprozess auftreten, und schliesslich auch noch um die Qualität des abgepackten Materiales nachzukontrollieren.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch verwendet werden, um den Verschlussteil von Flaschen, Dosen, gepress-ten Bechern und ähnlichen verschlossenen Behältern zu überprüfen, indem man in geeigneter Weise die Zusammensetzung und die Konzentration der Nachweisflüssigkeit auswählt, und auch in geeigneter Weise das Färbemittel, das zu der Nachweisflüssigkeit zugesetzt wird. Auch bei allen diesen Testmethoden liefert das erfindungsgemässe Verfahren befriedigende Ergebnisse.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
G

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Feststellung von Fehlerstellen in Verschlüssen oder in Verschlussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einen feuchtigkeitsfesten Behälter oder eine feuchtigkeitsfeste Packung, der bzw. die einen Verschluss oder einen Verschlussteil aufweist, eine Nachweisflüssigkeit einspritzt, wobei die Nachweisflüssigkeit eine gefärbte flüssige organische Verbindung enthält oder daraus besteht, welche eine Oberflächenspannung aufweist, die gleich oder geringer ist als diejenige von Wasser und eine Eindringfähigkeit in kleine Zwischenräume besitzt, die gleich oder höher ist als diejenige von Wasser, wobei die Nachweisflüssigkeit aus dem Behälter oder der Packung durch die schadhafte Stelle des Verschlusses oder des Verschlussteiles austritt, wodurch die schadhafte Stelle des Verschlusses oder Verschlussteiles lokalisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Verbindung eine Oberflächenspannung von 20 bis 30 Dyn/cm besitzt, und einen Dampfdruck aufweist, der 5- bis 1 Omal so hoch ist, wie derjenige von Wasser.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Methanol als organische Verbindung verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fehlerstelle in dem Verschlussteil eines feuchtigkeitsdichten Behälters feststellt, wobei der Verschlussteil durch Verschliessen des Randes von zwei überlappenden Blättern gebildet wurde, die aus irgendeinem der folgenden Materialien: Metallfolien, Kunstharz oder Laminaten aus Metallfolien und Kunstharz, aufgebaut sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachweisflüssigkeit eine wässrige Lösung ist, welche mindestens 70 VoIumen-% an Methanol oder Aceton enthält.
CH426078A 1977-06-29 1978-04-20 Verfahren zur feststellung von fehlerstellen in verschluessen oder in verschlussteilen. CH633369A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7657677A JPS5412991A (en) 1977-06-29 1977-06-29 Method of detecting airtightness of package or container

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US (1) US4187798A (de)
JP (1) JPS5412991A (de)
AU (1) AU513167B2 (de)
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CH (1) CH633369A5 (de)
DE (1) DE2817681C2 (de)
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IT (1) IT1102168B (de)
SE (1) SE7804516L (de)

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