DE2817681A1 - Verfahren zur ermittlung einer schadstelle in einem dichten verschluss - Google Patents

Verfahren zur ermittlung einer schadstelle in einem dichten verschluss

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DE2817681A1 DE19782817681 DE2817681A DE2817681A1 DE 2817681 A1 DE2817681 A1 DE 2817681A1 DE 19782817681 DE19782817681 DE 19782817681 DE 2817681 A DE2817681 A DE 2817681A DE 2817681 A1 DE2817681 A1 DE 2817681A1
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Description

PFENNING ■ MAAS · SEILER · MEINIG · LEMKE
PATENTANWÄLTE
BERLIN · MÜNCHEN ■ AUGSBURG
Patentanwälte ■ Kurfürstendamm 170 · D1000 Berlin 15
52P5O8-3
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J. Pfenning, Dipl.-lng. · Berlin
Dr. I. Maas. Dipl.-Chem - München
H. Seiler. Dipl.-lng. - Berlin
K H. Meinig.Dipl.-Phys. · Berlin
J. M. Lemke, Dipl.-Ing. ■ Augsburg
Dr G. Spott. Dipl.-Chem. ■ München
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm D1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin
Date
20«, April 1978
NAGATANIEN HOWPO CO., LTD.
35-1s 2-chome, Nishishinbashi, Minato-ku
Tokyo, Japan
Verfahren zur Ermittlung einer Schadstelle in einem dichten
Verschluß
809381/0693
Die Erfindung besish'c sieh auf ein "/erfahren sur- Er-aittlung einer Sc-haastelle in eines dichten ¥erschlu3 eines feuclitig=· k-sitsdiiäten Behälters oder einer Packung„ der bat?ο die die Inhalte frei von !feuchtigkeit halten soll ο
Es gibt viele Arten von feuchtigkeitsdichten Behältern oder Packungena die dis Inhalte in einem feuchtigkeitsfreien Zustand umhüllenο Daau gehören beispielsweise ein Beutel aus einesi Film aus s^ntlietisehern Harz oder aus einer Aluminiumfolie j sin Beutel aus eines durch !aminierung eines Filmes aus ästhetischem Harz und/oder einer Metallfolie präparierten Blatt auf einer Papierbasis und ein starrer Behälter aus synthetischem Harz j beispielsweise ein solcher Behälter9 wie er im englischen Sprachgebrauch ait tapper bezeichnet wird= Derartige feuchtigkeitsdichte Behälter oder Packungen werden jeweils abhängig von den Eigenschaften der Inhalte für die Terwendung
j ausgewählt«,
ί
Im allgemeinen wird die überwiegende Hehrheit dieser die Inhalte usihällenden Packungen auf der Basis dsr Hassenproduktion durch Terx-jendung0 einer schnell arbeitenden Einwickeliaasehine hergestellt,und es sind viele Arten solcher Behälter mx& Packungen am Markt verfügbar» Die Abdichtung derartiger Behälter ist scheinbar perfekt9 „jedoch sind innerhalb der Behälter oder der Packungen auftretende Fehler durch Feuchtigkeitsaufnahme nicht unbedeutende Insbesondere neigt d®r durch die Ter- - 5 -
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wendung einer schnell arbeitenden Einwickelmaschine hergestellte Behälter oder die Packung dazu, einen Fehler durch Feuchtigkeitsaufnahme zu verursachen.
Der durch Feuchtigkeitsaufnahme auftretende Fehler wird in vielen Fällen durch eine defekte Abdichtung oder durch eine Beschädigung verursacht, die sich in dem abgedichteten Teil beim Einwickeln ergibt, wenn auch Feinlunker oder Poren in dem Einwickelmaterial (feuchtigkeitsdichtes Blatt) oder die Feuchtigkeitspermeabilität des Einwickelmaterials manchmal für den durch Feuchtigkeitsaufnahme auftretenden Fehler verantwortlich ist. Die fehlerhafte Abdichtung kann auf verschiedene Weise verursacht werden, beispielsweise durch das Eintreten des Behälterinhaltes in den abgedichteten Abschnitt, durch das Auftreten von Faltungen nahe dem abgedichteten Abschnitt oder im Falle einer Abdichtung durch Wärme durch das Reißen durch Überhitzen längs der inneren Kante des abgedichteten Abschnittes. Auf jeden Fall ist die Schadstelle des dichten Verschlusses so klein, daß sie schwer festzustellen ist, so daß die Gefahr besteht, daß die Schadstelle übersehen wird. Infolgedessen nimmt das verpackte Material während der Lagerung in der Luft vorhandene Feuchtigkeit auf und wird auf diese Weise verdorben. Wenn das verpackte Material ferner eine Substanz enthält, die eine große Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann, ermöglicht selbst eine beträchtliche absorbierte Feuchtigkeitsmenge nicht, daß dies an dem gesamten verpackten Material durch das äußere Er-
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scheinungsbild wahrgenommen wird. In einem solchen Fall ist es schwierig, die Schadsteile an dem dichten Verschluß zu erkennen O
Herkömmliche Verfahren zur Ermittlung eines schadhaften Verschlusses umfassen beispielsweise ein optisches Verfahren und ein physikalisches oder chemisches Verfahren. Im ersteren Fall verwendet man die Bestrahlung mit Röntgenstrahlen oder mit ultra-violetten Strahlen oder die Übertragung von Licht, um so die Schadstelle der Abdichtung festzustellen. Auf der anderen Seite verwendet man im letzteren Fall eine Gasinjektion in einen feuchtigkeitsdichten Behälter oder das Eintauchen eines solchen Behälters in eine Flüssigkeit. In diesem Fall wurde die Gasleckage auf der Außenseite des Behälters oder die Auflösung des verpackten Materials in der Flüssigkeit festgestellt und physikalisch oder chemisch gemessen.
Jedoch erfordert die optische Methode eine kostenaufwendige Vorrichtung und sie hat schwierige Betriebsbedingungen der Vorrichtung zur Folge. Zusätzlich gibt das Prüfungsergebnis nicht immer genau den tatsächlichen Zustand der Feuchtigkeitsabsorption des verpackten Materials wieder. In einem Fall wird das optische Verfahren zur Ermittlung der Schadstelle einer Abdichtung bei einem Behälter aus einem laminierten flächigen Material angewendet, das aus einer Aluminiumfolie und aus einer thermoplastischen Folie besteht. In diesem Fall kann
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H ί / Γ» H H β π ö
seifest eine geringe Beschädigung der jUatainiuafolie festgestellt werden, jedoeh a©igt die Ermittlung nicht notwendiger=- weise eine Feuehtigkeitsabsorption des "verpackten Materials s da die !Feuchtigkeit nicht durch das Laminat hindurchdringt9 falls Iceine Beschädigung des Teiles der thermoplastischen Folie vorliegt 2 die dem beschädigten Seil der Huminiumfolie ent-= spricht β lndererseits ist das physikalische oder chemische Ver«= £ehren deshalb unzureichend9 da "bei ihm "nicht die spezielle-Sehaas teile der Abdichtung lokalisiert x-jerden kanno
In einen weiteren au erwähnenden Stand der Technik x-jird eine Vorrichtung sur Prüfung der Umgebung unter eingestellten Torbestiamten Bedingungen verwendetο In diesem lall wird die schadhafte Abdichtung durch das Hessen der Veränderung des Gewichtes des Srobenstückes oder des in dem feuchtigkeitsdichten Behälter eingehüllten Trocknuagsiaittels festgestellt ο Satsächlich zeigt das Prüfungsergebnis -dieses Verfahrens genau den tatsäch*= liehen Zustand der Feuchtigkeitsabsorption des verpackten Materials, jedoch erfordert dieses Verfahren eine Prüfzeit von wesentlicher -Länge und es hat den Nachteil, daß die spezielle Schadstelle der Abdichtung nicht lokalisiert werden -kann»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zus leichten Ermittlung der Schadstelle eines dichten Verschlusses eines feuchtigkeitsdiehten Behälters oä.er einer Packung zu schaffen»
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j Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Ermittlung einer Schad-
! stelle in einem dichten Verschluß geschaffen s die gekeimsei cn=»
j net ist durch ein Einspritzen einer Kacimeisflüssigkeit in einen feuchtigkeitsdichten Behälter oder eine Packung., die im. wesentlichen aus einer gefärbten flüssigkeit einer organischen Verbindung "besteht und eine Oberflächenspannung, die gleich oder geringer als die von Wasser ist, und eine Permeabilität für kleine Zwischenräume hat, die gleich oder hoher als die von Hasser ist, wobei die Hachweisflüssigkeit durch die Schadstelle des Verschlusses hindurch zur Außenseite des Behälters hingelangt j x-iodurch die Schadstelle des Verschlusses lokalisiert werden kann=
Die Erfindung ist für einen feuchtigkeitsdichten Behälter oder eine Packung anwendbar 3 die einen abgedichteten Teil hat und zum Unterbringen von Inhalten in einen feuchtigkeitsfreien Zu-I stand bestimmt ist. Insbesondere geeignet zur Anwendung der
I Erfindung ist ein Beutel aus einer Folie aus synthetischem Harz, einer Metallfolie oder einem Laminat aus einer Folie aus einem synthetischem Harz und einer Metallfolie, delu ein Beutel ist durch Abdichten mit einem Klebemittel oder durch thermische Verschmelzung ausgebildet, x-jobei der Umfang der beiden überlappenden flächigen Materialien der Metallfolie s des s^aithetischen Harzes und des Laminats aus einer Metallfolie und einem s37ntheti3ch.es. Harz abgedichtet wird« Fatürlicli kann die Erfindung auch für einen starren Behälter aus ästhetischem Hars,
= 9. „
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dessen obere Öffnung mit einem feuchtigkeitsdichten flächigen Material bedeckt ist, für einen starren Behälter aus synthetischem Harz mit einem abnehmbaren Deckel, wie er im englischen Sprachgebrauch mit tapper bezeichnet ist, und für eine Tube
aus Metall oder synthetischem Harz verwendet werden, deren
eines Ende mit einer Kappe ausgestattet ist und deren anderes Ende mit einem Abdichtmaterial abgedichtet ist.
Die für die Erfindung geeignete Nachweisflüssigkeit besteht
aus einer flüssigen organischen Verbindung mit geringer Oberflächenspannung, hoher Permeabilität für kleine Zwischenräume und der Möglichkeit eines Austretens auf die Außenseite des
feuchtigkeitsdichten Behälters oder Packung durch die Schadstelle in dem dichten Verschluß. Es kann auch eine wäßrige Lösung einer flüssigen organischen Verbindung als Nachweisflüssigkeit für die Erfindung verwendet werden.
Die Nachweisflüssigkeit sollte eine Affinität zu dem Material des Behälters oder der Packung haben. Wenn weiter ein oleophiler Klebstoff (oleophilic adhesive) zum Abdichten verwendet
wird, ist es erforderlich, eine Nachweisflüssigkeit mit einer Affinität zu dem Klebstoff zu verwenden. Anderenfalls drängt
der Klebstoff die Nachweisflüssigkeit zurück, woraus sich ergibt, daß die Benetzung des abgedichteten Teiles durch die
Nachweisflüssigkeit und die Permeabilität der Nachweisflüssigkeit durch den abgedichteten Teil verringert wird. Es ist auch
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von Bedeutung darauf hinzuweisen, daß die ETachweisflüssigkeit das verpackte Material nicht auflösen soll, da das verpackte Material in einigen Fällen lösliche Substanzen einschließlich Gewürze, wie Tafelsalz, Zucker, saures Natriumglutamat oder dgl. und eine stark hygroskopische Substanz enthält, die hauptsächlich aus Stärke und Protein besteht. Wenn das verpackte Material gelöst wird, ergibt sich für die Nachweisflüssigkeit eine vergrößerte Viskosität und sie wird dadurch ungeeignet.
Flüssige organische Verbindungen für die Nachweisflüssigkeit, die die oben erwähnten Forderungen erfüllen,sind beispielsweise niedrige Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Propanol, beispielsweise Keton wie Azeton, beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoff verbindungen, wie Benzol, und beispielsweise halogenisierte Kohlenwasserstoffverbindungen, wie Chloroform.
Da es die Hauptaufgabe der Erfindung ist, die schadhafte Dichtstelle zu ermitteln, die es der in der Atmosphäre enthaltenden Feuchtigkeit ermöglicht, in die abgedichtete Packung einzutreten, sollte die Nachweisflüssigkeit eine Oberflächenspannung haben, die gleich oder kleiner als die von Wasser ist, und eine Permeabilität für kleine Zwischenräume oder Spalte, die gleich oder höher ist als die von Wasserdampf. Für die Permeabilität für kleine Zwischenräume oder Spalten ist es auch bevorzugt, daß die Nachweisflüssigkeit einen Dampfdruck hat, der höher ist als Wasser. Übrigens haben die oben als Beispiel erwähnten
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organischen Verbindungen, eine Oberflächenspannung "bei 200C in dem Bereich zwischen ca. 20 und 30 Dyn/cm9 die viel kleiner als die von Wasser mit 72S75 Dya/cm ist. Weiterhin sei erwähnt3 daß Chloroform einen Dampfdruck von 16O9 5 maHg "bei 200G und Methanol einen Dampfdruck von 96?9 MaHg bei 200C im Gegensatz zu einem Dampfdruck von 17?35 mmHg bei 2O0C für Wasser hat«, Die für diese Erfindung verwendete organische Verbindung als Fach= weisflüssigkeit hat einen ca» 5 bis 10 mal höheren Dampfdruck als ¥asser. Gemäß der Erfindung wurde festgestellts daß flüssige organische Verbindungen mit einer Oberflächenspannung und einem Dampfdruck, die in die vorgenannten Bereiche fallen9 ausgezeichnete !"achweisflüssigkeiten darstellen» Methanol und Azeton oder wäßrige- Lösungen davon, die 70 Volumenprozente oder mehr Methanol oder Azeton enthaltens sind besonders zur Verwendung als üTaehweisflüssigkeit geeignet 9 da sie leicht verfügbar und handhabbar sinds wobei Methanol und deren wäßrige Lösung am meisten bevorzugt ist«.
Wie oben erwähnt, wird die in der Erfindung verwendete lachweisflüssigkeit durch ein geeignetes Farbmittel gefärbte, Dies ermöglicht es nicht nur, das Vorhandensein einer schadhaften Abdichtung festzustellen, sondern die Schadstelle der Abdichtung selbst zu lokalisieren5 falls eine solche vorhanden ist«. Falls nämlich eine Schadstelle des Verschlusses in dem feuchtigkeitsdichten Behälter oder der Packung festgestellt wird, tritt die gefärbte Nachweisflüssigkeit auf die Außenseite des
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Behälters durcli die Schadstelle der Dichtung land sie ermöglicht es j die Schadstelle der Dichtung ohne Schwierigkeit visuell festzustellenο
Das Farbmittel wird im allgemeinen abhängig von der Affinität der organischen Verbindungen mit Wasser ausgewählte Falls organische Verbindungen für die Nachweisflüssigkeit verviendet werden, die eine relativ hohe Affinität zum Wasser haben, \ierden wasserlösliche Farbmittel vorzugsi-zeise in einer geringen Wasseraenge gelöst und mit den organischen Verbindungen gemischt» Derartige wasserlösliche Farbmittel sind sogenannte genießbare Farbmittel rot Nr02, Hr„3, lrei05 und Hr.106, sogenannte genießbare gelbe Farbmittel Nr„4 und Ir„5a sogenannte genießbare blaue Farbmittel ITr.1 und Hr.2, sogenannte genießbare grüne Farbmittel Hr0J uüd eine Mischung davon, die aus Teer gewonnen werden und die im allgemeinen als Nahrungsmittelzusatz verx'jendet werden» ¥enn andererseits für die Nachweisflüssigkeit eine organische Verbindung mit einer relativ niedri· gen Affinität mit Wasser verwendet wird, werden Druckfarben, beispielsweise naphthol-gelb G und phthalocyanin-blau als Farbmittel verwendet» In jedem Fall sollte die Farbe des Farbmittels vorzugsweise entgegengesetzt zu der festzustellenden Materialfarbe sein.
Die Nachweisflüssigkeit kann in den feuchtigkeitsdichten Behälter oder in die Packung ohne Schwierigkeiten eingespritzt - 15 -
werden. Im Falle eines Behälter oder einer Packung aus einem feuchtigkeitsdichten flächigen Material oder eines starren Behälters aus synthetischen Material, dessen obere Öffnung mit einem feuchtigkeitsdichten flächigen Material bedeckt ist, wird die Nachweisflüssigkeit in den Behälter oder in die Packung durch die Verwendung einer Spritze eingespritzt- In diesem Fall sollte die Nadel der Spritze durch das feuchtigkeitsdichte flächige Material mit Ausnahme des abgedichteten Teiles eingesetzt werdenfund nach dem Einspritzen sollte das durch das Einsetzen der Nadel erzeugte kleine Loch abgedichtet werden. Im Falle eines im englischen Sprachgebrauch mit tapper bezeichneten Behälters oder im Falle eines rohrförmigen Behälters sollte der Deckel oder die Kappe abgenommen und die Nachweisflüssigkeit in den Behälter durch dessen Öffnung eingeschüttet werden. Die Menge der in dem Behälter eingeschlossenen Nachweisflüssigkeit ist nicht von Bedeutung. Im allgemeinen wird der Behälter oder die Packung im wesentlich mit der Nachweisflüssigkeit gefüllt.
Wie oben beschrieben, tritt die in dem Behälter eingeschlossene Nachweisflüssigkeit sofort durch die Schadstelle in der Dichtung auf die Außenseite des Behälters, falls eine solche Schadstelle vorhanden ist, und es ist möglich, die Schadstelle in der Abdichtung selbst zu lokalisieren.
Die Erfindung wird an Hand des nachfolgenden Ausführungsbei-
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spieles besser verständlich.
Beispiel 1
Aus Beuteln aus feuchtigkeitsdichtem flächigem Material, von denen jeder ein getrocknetes Nahrungsmittel bestehend aus 4 g pulverisiertem Gewürz, 0,3 g einer im englischen Sprachgebrauch mit laver bezeichneten Substanz und 0,5 g Zwiebel beinhaltet, wurden auf der Basis des feuchtigkeitsabsorbierten Zustandes des verpackten Lebensmittels gute und schlechte Artikel ausgewählt. Der Zustand der Feuchtigkeitsabsorption wurde durch das Gefühl beim Abtasten festgestellt. Jedoch wurden beim Auswählen der guten Artikel die Artikel, die durch das Abfühlen als frei von Feuchtigkeitsabsorption angesehen wurden, für einen Zeit- i raum von 24 Stunden in einer Atmosphäre von 400C und 90% relativer Feuchte belassen. Die guten Artikel waren dann diese, die unter der warmen und feuchten Atmosphäre im wesentlichen für frei von Feuchtigkeitsabsorption angesehen wurden.
Das zur Ausbildung des Beutels verwendete feuchtigkeitsdichte flächige Material war ein solches Material, das durch Laminieren einer Aluminiumfolie mit 7 Λ Dicke und einer Polyäthylenfolie mit 20 Λ Dicke auf einem Papier vq~j hoher Qualität hergestellt wurde. Der das getrocknete Nahrungsmittel einschließen· de Beutel wurde dann durch die Verwendung einer Maschine hergestellt, die im englischen Sprachgebrauch mit di-roll type bezeichnet wird, die ein automatisches Ausbilden der Beutel aus dem laminierten flächigen Material, ein automatisches Eingeben
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des getrockneten Nahrungsmittels in die Beutel imd ein automatisches dichtes Verschließen der das getrocknete Nahrungsmittel umhüllenden Beutel ermöglicht»
In die Beutel wurden unter Vervjendung einer Spritze wäßrige Lösungen von Methanol eingespritzt, die verschiedene Methanol-Konzentrationen hatten und ein !Farbmittel der genießbaren 3Parbe rot Hr.2 enthielten. Bei diesem EinspritzVorgang wurde die Nadel der Spritze durch den Beutelkörper mit Ausnahme des abgedichteten Teiles eingesetzt. Nach dem Einspritzen der Lösung wurde das durch das Einsetzen der Nadel erzeugte kleine Loch abgedichtet.
Im einzelnen wurde in jeden der Beutel ca. 10 ml der gefärbten Lösung eingespritzt. Etwa 5 bis 10 Minuten nach dem Einspritzen wurde die .gefärbte Lösung festgestellt, die durch die Schadstelle der Abdichtung auf die Außenseite des Beutels herauskam. Es war nämlich möglich, die Schadstelle der Abdichtung ohne Schwierigkeiten visuell zu erkennen.
Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Ergebnis der Prüfung bei 100 Beuteln, die sowohl gute als auch schlechte Artikel umfaßten.
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176:
■; O
tabelle 1
Ergebnis eier Enaittlungsprüfung der schadhaftes Abdichtung
ΙΪ3-feil siio 1 gute Artikel ä VU ^ schlecJate Artikel
jlonaentr ation
(Volumen %)
Austritts- relative
geschwin= I Genauig-
digkeit * | keit
100 " Austritts-
gesclax-jin-
digkeit *
relative
Genauig
keit
0 0 c/o 100 " 22 % 22 ^
■~/^ 0 " 100 " 30 " 30 »
0 !l 98 " 38 M 38 "
4-0 0 " 94 »ι 44 w 44 η
50 2 M 98 " 70 « 70 "
60 6 " 96 " 82 l! 82 «
70 2 " 97 " 97 "
80 99 « 99 «
Bemerkung:
s Die Austrittsgeschwindigkeit basiert auf dem Austritt, der innerhalb von 10 Hinuten nach. dem Einspritzen der Lösung festgestellt wurde.
Beispiel 2
Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 xmrde ait der Ausnahme wiederholt j daß die wäßrigeiMethaaollösungen durch wäßrige Azetonlösungen ersetzt wurden, wie dies unterhalb von Tabelle 2 angegeben isto Die Ergebnisse sind in Sabslle 2 wiedergegeben O
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η R Qi 1
<J *J <_'<■ v/
Tabelle 2
Metlianol
Conz entration
(Volumen %)
gute Artikel relative
Genauig
keit
schlechte Artikel relative
Genauig
keit
0
20
30
40
50
60
70
80
Austritts-
geschwin
digkeit
100
100
100
100
98
96
95
93
Austritts-
geschwin
digkeit
26
33
42
69
85
91
100
100
0
0
0
0
2
4
5
7
26
33
42
69
85
91
100
100
Wie im einzelnen beschrieben, erfordert das erfindungsgemäße Verfahren der Ermittlung einer Schadstelle in einem dichten Verschluß keine kostenaufwendige Vorrichtung und es kann sehr einfach ausgeführt werden. Ferner kann im Vergleich zu dem konventionellen Verfahren die Schadstelle in dem dichten Verschluß sehr schnell lokalisiert werden, da die in der Erfindung verwendete Nachweisflüssigkeit schnell auf die Außenseite des feuchtigkeitsdichten Behälters oder der Packung durch die Schadstelle in dem Verschluß austritt, falls eine Schadstelle vorhanden ist. Es sei bemerkt, daß die Größe des Schadens er-
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kannt werden kann, was auch, durch, die Menge der austretenden gefärbten Flüssigkeit beobachtet werden kann.
Es ist auch, von Bedeutung, daß das Ergebnis des Testes sehr genau das durch Berühren erfolgende Abfühlen des abgedichteten Behälters oder der Packung unter normalen Unweltbedingungen wiedergibt, was aus dem Beispiel ersichtlich ist. Das Verfahren der Erfindung ist nämlich besonders zuverlässig. Somit kann das Ergebnis des Testes beispielsweise zur Bestimmung der Eigenschaft des feuchtigkeitsdichten Materials, zum Feststellen des mechanischen Fehlers der schnell arbeitenden Umhüllungs-
maschine, zur Ermittlung der mangelhaften Stellen des Ein- J Wickelprozesses und zum Überwachen der Qualität des verpackten ,
Materials verwendet werden. I
Das Verfahren der Erfindung kann auch zur Überprüfung der abgedichteten Abschnitte von Flaschen, Büchsen oder Dosen und geformten Bechern durch genaue Auswahl der Zusammensetzung und der Konzentration der iTachweisflüssigkeit und des der Nachweisflüssigkeit zugesetzten Farbmittels mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Ermittlung einer Schadstelle in einem dichten Verschluß, gekennzeichnet durch ein Einspritzen einer Hachweisflüssigkeit in einen feuchtigkeitsdichten Behälter oder eine Packung mit einem dicht verschlossenen Teil, die im wesentlichen aus einer gefärbten Flüssigkeit einer organischen Verbindung besteht, und eine Oberflächenspannung, die gleich oder geringer als die von Wasser ist, und eine Permeabilität für kleine Zwischenräume hat, die gleich oder höher als die von Wasser ist, wobei die Nachweisflüssigkeit durch die Schadstelle des Verschlusses hindurch zur Außenseite des Behälters hin gelangt, wodurch die Schadstelle des Verschlusses lokalisiert werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    organische Verbindung eine Oberflächenspannung von 20 bis
    $0 Dyn/cm und einen Dampfdruck hat, der etwa 5 bis 10 mal höher als der von Wasser ist.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Methanol als organische Verbindung verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchtigkeitsdichte Behälter durch das abgedichtete Verbinden des Umfanges von zwei sich überlappenden Schichten
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    einer Metallfolie, eines synthetischen Harzes und eines Laminates einer Metallfolie und eines synthetischen Harzes
    ausgebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, daß als [
    ! Nachweisfliissigkeit eine wäßrige Lösung verwendet wird, die · j i
    ' wenigstens zu 70 Volumenprozenten aus Methanol oder Azeton j
    besteht.
    _ Zf _
    s: — /. . ü-3
DE2817681A 1977-06-29 1978-04-20 Nachweismedium zur Ermittlung von Defekten an Verpackungsbehältern Expired DE2817681C2 (de)

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DE (1) DE2817681C2 (de)
FR (1) FR2396280A1 (de)
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