CH633351A5 - Waermedehnungen nachgebende abdichtung einer ringbrennkammer fuer eine gasturbine. - Google Patents

Waermedehnungen nachgebende abdichtung einer ringbrennkammer fuer eine gasturbine. Download PDF

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CH633351A5
CH633351A5 CH1152278A CH1152278A CH633351A5 CH 633351 A5 CH633351 A5 CH 633351A5 CH 1152278 A CH1152278 A CH 1152278A CH 1152278 A CH1152278 A CH 1152278A CH 633351 A5 CH633351 A5 CH 633351A5
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Ferdinand Zerlauth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/60Support structures; Attaching or mounting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/023Transition ducts between combustor cans and first stage of the turbine in gas-turbine engines; their cooling or sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung einer Ringbrennkammer für eine Gasturbine gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
Wird eine Ringbrennkammer für eine Gasturbine relativ zu anderen Maschinenteilen im Bereich ihrer Brenner fixiert, so erfährt ihr stromabwärtiges Ende infolge der herrschenden grossen Materialtemperatur-Unterschiede der angrenzenden Bauteile gegenüber diesen sowohl beim Anfahren und Abstellen als auch während des stationären Betriebs der Gasturbine erhebliche Relativverschiebungen. Weiterhin ist es erforderlich, ein unkontrolliertes Einströmen der aussehalb der Brennkammer strömenden Kühlluft, die gegenüber den Verbrennungsgasen einen erhöhten Druck aufweist, in den Strömungskanal der Verbrennungsgase zwischen Brennkammerende und Turbineneintritt zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abdichtung zwischen dem Brennkammerende bzw. dem Strömungsweg der Verbrennungsgase auf der einen Seite und dem mit Kühlluft gefüllten, die Brennkammer umgebenden Aussenraum auf der anderen Seite zu schaffen, die den erheblichen Relativverschiebungen der sich unterschiedlich rasch und unterschiedlich stark ausdehnenden Maschinenteile zu folgen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die, wegen der erforderlichen mechanischen Festigkeiten, beispielsweise aus einem hochlegierten Stahlblech bestehenden Ringmembranen sollten senkrecht zu ihrer Fläche in einem solchen Masse elastisch verformbar sein, dass sie einerseits den Dehnungen und Kontraktionen des inneren und des äusseren Ringmantels der Brennkammer bzw. der damit verbundenen Mantelrohre folgen und dabei andererseits dauernd auf dem stumpfen Ende der Mantelrohre als Dichtelement aufliegen. Sie können dabei entweder frei beweglich gehalten oder einseitig eingespannt sein.
Weiter ist es für eine gleichmässige Temperaturverteilung sowohl in Umfangsrichtung als auch über eine radiale Ausdehnung vorteilhaft, wenn die Ringmembranen allseitig von Kühlluft umflossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen oberhalb der horizontal verlaufenden Maschinenachse gelegenen Ausschnitt aus einer Gasturbinenanordnung, der die Lage der Ringbrennkammer relativ zu den sie umgebenden Maschinenteilen wiedergibt;
Fig. 2 ist in grösserem Massstab ein Detail aus Fig. 1, das auf den die erfindungsgemässen Ringmembranen enthaltenden Bereich beschränkt ist; in
Fig. 3 und 4 schliesslich ist die Lage der äusseren (Fig. 3) bzw. der inneren (Fig. 4) Ringmembran bei kalter Maschine bzw. in einer auf Grund der Wärmedehnungen verschobenen Lage skizziert.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist innerhalb eines äusseren Statorgehäuses 1 einer nur im mittleren Bereich ihrer axialen Länge dargestellten Gasturbine eine Ringbrennkammer 3 gelagert, die auf der Höhe ihrer Brenner 4 gegenüber dem inneren Statorgehäuse mehrfach am Umfang entsprechend der gezeigten Stelle 34 axial fixiert und in wärmebeweglicher Weise s radial zentriert ist. Dieses innere Statorgehäuse ist beispielsweise über weiter stromaufwärts gelegene, nicht dargestellte Streben mit einem hohlzylindrischen Innengehäuse 5 verbunden, das mit einem später zu beschreibenden Zentralgehäuse 13 eine Einheit bildet, die ihrerseits im äusseren Statorgehäuse 1 befe-lo stigt ist. Die Brennkammer 3 ist nach aussen von einem Strahlungsschutzblech 2 umschlossen, das gleichzeitig zur Führung des Kühlluftstromes entlang dem Aussenmantel der Ringbrennkammer 3 dient. Dieser Kühlluftstrom tritt über Öffnungen im Brennkammerringmantel 32 als Verbrennungsluft in die Brenn-15 kammer 3 ein. Das Strahlungsschutzblech 2 liegt verschiebbar auf dem stromabwärtigen Endstück 30 des äusseren Brennkammerringmantels 32 auf. In ähnlicher Weise ist der innere Ringmantel 33 der Brennkammer 3 von einem Strahlungsschutzblech 6 umgeben, das entsprechend auf einem Endstück 31 be-20 weglich aufliegt. Auch dieses Blech 6 übernimmt gleichzeitig die Führung des Kühlluft- bzw. Verbrennungsluftstromes.
Das Innengehäuse 5 schliesst den die Brennkammer 3 enthaltenden Ringraum 8 gegenüber dem nicht dargestellten Rotor der Maschine ab. Der Ringraum 8 zwischen dem Aussengehäu-25 se 1 und dem Innengehäuse 5 ist, wie erwähnt, von Kühl- bzw. Verbrennungsluft durchströmt, die gegenüber dem Verbrennungsgas im Inneren der Brennkammer 3 und im daran anschliessenden Strömungskanal 10 einen Überdruck aufweist.
Die Endstücke 30 und 31 am stromabwärtigen Ende der 30 Brennkammer 3 verengen sich, so dass die Verbrennungsgase in den Strömungskanal 10 einströmen können. Dieser wird zunächst vom ersten Leitschaufelkranz 11 der nicht weiter dargestellten Turbine gebildet, der einen Zentrierring 12 trägt; dieser ist wärmebeweglich - beispielsweise durch nicht dargestellte 35 Radialkeile — auf dem Leitschaufelkranz 11 zentriert, der seinerseits auf dem Zentralgehäuse 13 abgestützt ist. Stromabwärts schliesst - in der Soll-Lage zu dem Zentrierring 12 fluchtend gelagert, aber nicht mit ihm verbunden - eine nur in ihrem äusseren Umriss dargestellte Begrenzung 14 für den Laufschau-40 felkanal an, die auch als Schaufelträger für die Leitschaufeln der weiteren Turbinenstufen dient. Die Begrenzung 14 ist im Aus-sengehäuse 1 wärmebeweglich fixiert, wie bei 15 schematisch angedeutet.
Um ein unkontrolliertes Einströmen von Kühlluft in den 45 Strömungskanal 10 zu verhindern, ist es notwendig, den mit Kühlluft gefüllten Ringraum 8 gegenüber dem Strömungsweg 10 der Verbrennungsgase abzudichten. Da darüberhinaus die Materialtemperatur der Ringbrennkammer 3 und der übrigen benachbarten Teile, beispielsweise insbesondere des Leitschau-50 felkranzes 11 mit dem Zentrierring 12 während der verschiedenen Betriebsphasen der Maschine stark unterschiedlich sind, muss die Abdichtung so ausgeführt sein, dass sie relativen axialen und radialen Verschiebungen der genannten Teile zueinander nachgeben kann.
55 An Endstücke 30 und 31 ist daher je ein Mantelrohr 16 und 17 angesetzt, das mit seinem verdickten freien Ende an je eine Ringmembran 18 und 19 anliegt. Die Membranen 18 und 19 sind in Halterungen 20 und 21 gehalten, die ihrerseits am Zentrierring 12 bzw. am Zentralgehäuse 13 befestigt, z.B. ange-60 schraubt, sind.
Über den Umfang verteilt befinden sich in den Halterungen 20 und 21 Bohrungen 22 und 23 (Fig. 2), durch die eine kontrollierte Menge Kühlluft aus dem Ringraum 8 von aussen bzw. von innen in den Strömungskanal 10 einströmen kann. Mit Hüfe 65 von weiteren Strahlungsschutz- oder Führungsblechen 24 und 25, die zwischen die Halterungen 20 und 21 und dem Ring 12 bzw. Zentralgehäuse 13 eingeklemmt sind, wird die Kühlluft dabei so geführt, dass beide Membranen 18 und 19 von ihr
3
633 351
völlig umspült sind. Die Strömungswege der Kühlluft sind in Fig. 2 durch kleine Pfeile verdeutlicht.
Mit dieser Kühlluftführung wird erreicht, dass die Ringmembranen 18 und 19, die aus einem CrNi-Stahl genügend hoher Warmfestigkeit gefertigt sind, sowohl in Umfangs- als auch in radialer Richtung eine gleichmässige Temperatur aufweisen, so dass in ihnen möglichst keine Wärmespannungen und deshalb auch keine unkontrollierbaren Deformationen entstehen. Die Bleche 24 und 25 dienen dabei gleichzeitig als Strahlungsschutz für die Ringmembranen 18 und 19 und als Leit- und Führungsbleche für die Kühlluft.
Die Ringmembranen 18 und 19 sind entweder in der Halterung 20 und 21 einseitig eingespannt (Fig. 2) oder auch nur beweglich in Schlitze 26 und 27 eingelegt; in diesen Schlitzen 26 und 27 sind sie im letzten Falle, in verengten Querschnitten 28 und 29 geführt, so gelagert, dass sie um diese Querschnitte 28, 5 29 als Drehpunkte Kippbewegungen ausführen können. Bewegliche Lagerungen, bei denen die Membranen 18 und 19 auf Grund ihres Gewichts auf dem oberen bzw. unteren Teil der Schlitze 26 bzw. 27 aufliegen, zeigen Fig. 3 für die äussere Ringmembran 18 und Fig. 4 für die innere Ringmembran 19. Wei-loterhin ist in diesen Figuren schematisch in strichpunktierten Linien Lage und Form der Membranen 18 bzw. 19 bei durch Wärmedehnungen relativ zu ihrer Umgebung verlängerter Ringbrennkammer 3 wiedergegeben.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

633 351 PATENTANSPRÜCHE
1. Wärmedehnungen nachgebende Abdichtung des strom-abwärtigen Endes einer im Bereich der Brenner fixierten Ringbrennkammer für eine Gasturbine, gekennzeichnet durch je ein Mantelrohr (16,17), das mit einem Ende am stromabwärtigen Endstück (30,31) des äusseren bzw. des inneren Ringmantels (32,33) der Brennkammer (3) befestigt ist, und mit seinem freien Ende auf je einer einseitig gehaltenen, elastisch nachgebenden Ringmembran (18,19) aufliegt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringmembranen (18,19) allseitig von Kühlluft umflossen sind.
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