CH631544A5 - Anlage fuer nachtschiessuebungen unter simulierten gefechtsbedingungen und verfahren zum betrieb der anlage in einem vergnuegungslokal oder -park. - Google Patents

Anlage fuer nachtschiessuebungen unter simulierten gefechtsbedingungen und verfahren zum betrieb der anlage in einem vergnuegungslokal oder -park. Download PDF

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CH631544A5
CH631544A5 CH116278A CH116278A CH631544A5 CH 631544 A5 CH631544 A5 CH 631544A5 CH 116278 A CH116278 A CH 116278A CH 116278 A CH116278 A CH 116278A CH 631544 A5 CH631544 A5 CH 631544A5
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CH116278A
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Lindsay Charles Knight
Roy Ernest Casey
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Australasian Training Aids Pty
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zum Betrieb der Anlage gemäss dem Oberbegriff des Pa-25 tentanspruches 34.
Eine Anlage für Nachtschiessübungen ist in der australischen Patentschrift Nr. 276 215 beschrieben. Diese Anlage wird zusammen mit einer Einrichtung verwendet, die ein Ziel zwischen sichtbaren Stellungen bewegen kann. Zur Durchführung 3o von nächtlichen Schiessübungen besitzt die Anlage Mittel zum kurzzeitigen Beleuchten des Ziels mit weissem Flutlicht, so dass die Umrisse des Ziels kurzzeitig sichtbar werden. Der Schütze muss auf dieses kurzzeitig beleuchtete Ziel schiessen. Wenn der Schütze das Ziel trifft, wird dieses mit rotem Licht beleuchtet 35 und dadurch dem Schützen der Treffer angezeigt.
Diese bekannte Anlage besitzt jedoch keine Mittel zum Simulieren von Vergeltungsfeuer. Die einzige dem Anmelder bekannte Einrichtung mit simulierter Vergeltung ist ein in der US-PS 2 404 653 beschriebenes elektrisches Zielspiel, das in Ver-4" gnügungsparks verwendet wird. Bei diesem Spiel bewegt sich das Ziel längs eines Weges und der Spieler erhält einen leichten Schlag, wenn das Ziel eine bestimmte Stelle des Wegs erreicht, ohne dass es vom Spieler getroffen wurde. Wenn das Ziel getroffen wird, wird der Treffer registriert und kein Schlag verab-■ts reicht. Zur sichtbaren Anzeige des Treffers wird der Kopf eines Tieres beleuchtet, welches das Ziel darstellt.
Diese bekannte Einrichtung kann jedoch nicht zum Ausbilden von Schützen unter simulierten Nachtgefechtsbedingungen verwendet werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die so Schaffung einer Anlage, die dies ermöglicht.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb der Anlage in einem Vergnügungslokal oder -park anzugeben, wobei eine solche Beleuchtung von Zielen geschaffen wird, dass der Effekt eines Nachtgefechtes erzielt wird, ss Die Anlage nach der Erfindung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung besitzt Mittel zum Beleuchten des Ziels mit Licht in drei 60 Farben während vorbestimmten Zeitperioden, so dass das Ziel für die Dauer dieser Zeitperioden für den Schützen sichtbar ist. Das Licht mit der ersten Farbe dient zum Beleuchten des Ziels, so dass der Schütze auf das Ziel zielen kann. Das Licht mit der zweiten Farbe dient zum Beleuchten des Ziels zur Anzeige eines 65 Treffers und das Licht mit der dritten Farbe dient zum Beleuchten des Ziels für das Simulieren von Vergeltungsfeuer.
Die erste Lichtfarbe ist vorzugsweise blau und dient zum Beleuchten der Umrisse des Ziels, die zweite Lichtfarbe ist vor20
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zugsweise weiss und dient zur Trefferanzeige und die dritte Lichtfarbe ist vorzugsweise rot und dient zur Simulation von Vergeltungsfeuer. Das rote Licht bildet ein Lichtstrahlenbündel mit relativ kleinem Durchmesser, so dass eine der Wirklichkeit besser entsprechende Simulation von Vergeltungsfeuer erhalten wird. Zur Erzeugung der drei Lichtfarben kann eine einzige Lampe verwendet werden, deren Licht durch geeignete Filter geht. Es können jedoch auch mehrere, getrennte Lampen zur Erzeugung des verschiedenfarbigen Lichtes verwendet werden, welche in geeigneten Stellungen und Abständen vom Ziel angeordnet sind. Zum Sichtbarmachen des Ziels kann entweder die Umrissbeleuchtung oder das simulierte rote Vergeltungsfeuer verwendet werden, da diese beiden Beleuchtungsarten normalerweise nicht gleichzeitig benötigt werden.
Die Lampenanordnung kann zwei in einem ersten Gehäuse angeordnete Lampen und eine in einem zweiten Gehäuse angeordnete, weitere Lampe umfassen. Die Lampen im ersten Gehäuse sind vor dem Ziel angeordnet und sind so gerichtet, dass sie zur Trefferanzeige und zum Simulieren von Vergeltungsfeuer abwechselnd rotes oder weisses Licht auf das Ziel projizieren. Das zweite Gehäuse mit der dritten Lampe ist hinter dem Ziel angeordnet und beleuchtet dessen Rückseite mit blauem Licht, so dass der Schütze die Umrisse des Ziels sieht.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 34 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Schiessplatzes mit einer Anlage nach der Erfindung, welcher Schiessplatz drei Reihen von Zielen aufweist, die mit einem Kontrollturm betriebsmässig verbunden sind,
Fig. 2 ein drei getrennte Lichtquellen enthaltendes Gehäuse, das benachbart einem Zielhalter angeordnet ist, an dem ein Ziel (nicht dargestellt) befestigt werden kann,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des Gehäuses nach Fig. 2 mit der Lichtquelle zum Simulieren von Vergeltungsfeuer und den Mitteln zum Bewegen des Lichtstrahls der Lichtquelle, Fig. 4 eine Ansicht eines zum Bewegen des Lichtstrahls dienenden Spiegels, der im Gehäuse auf Stützen schwenkbar montiert ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Lampen zur Umrissbeleuchtung des Ziels und zur Beleuchtung des Ziels für die Trefferanzeige,
Fig. 6 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Steuern der Lampen für die Trefferanzeige, die Umrissbeleuchtung und das Vergeltungsfeuer,
Fig. 7A bis 7C Schaltkreise für die Schalter S1 bis S3 der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schaltkreis der Fig. 6 mit einem Tor Gl, einer Verzögerungsstufe Ml und einem Schalter Sl,
Fig. 9 einen Schaltkreis der Fig. 6 mit einer Verzögerungsstufe M2 und einem Schalter S2,
Fig. 10 einen Schaltkreis der Fig. 6 mit einer Verzögerungsstufe M3, einem Schalter S3 und einem Lichtimpulswahlschalter S4,
Fig. 11 eine Abwandlung des Schaltkreises nach Fig. 7C, Fig. 12 eine Schaltungsanordnung zur Hellsteuerung der Lampen für die Trefferanzeige und die Umrissbeleuchtung, Fig. 13 eine in Verbindung mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 verwendbare Schaltungsanordnung zum automatischen Betrieb der Lampen für die Umrissbeleuchtung und das Vergeltungsfeuer, und
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Lampensteuerung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Ueber-weisungszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Schiessplatz mit einer erfindungsgemässen Anlage zum Simulieren von Nachtgefechten. Der Schiessplatz umfasst eine Feuerlinie 10 für die Schützen mit ihren Waffen und drei Reihen von Zielen 12,14 und 16. 5 Es kann auch nur eine oder mehr als drei Reihen von Zielen vorgesehen sein. Die Zielreihen 12,14 und 16 sind in gewünschten Abständen, beispielsweise 25,50 und 75 m von der Ziellinie entfernt angeordnet. Die Breite des Schiessplatzes hängt von der Anzahl der Schützen ab, die gleichzeitig üben losollen und beträgt üblicherweise 100 m. Die Feuerlinie 10 ist in eine Reihe von Schiessständen unterteilt, von denen jeder einen Schützen aufnimmt. Jedem Schiessstand ist ein Ziel 18 zugeordnet. In Fig. 1 befinden sich alle Ziele in aufrechter Stellung. Bei Benutzung des Schiessplatzes befinden sich jedoch nur die Ziele 15 in aufrechter Stellung, auf die geschossen werden soll.
Jedes Ziel besitzt einen eigenen Stromanschluss 20, welcher die notwendige Energie für den Betrieb des Ziels liefert, welcher Betrieb das Beleuchten des Ziels, das Liefern des Trefferanzeigesignals an die Steuerzentrale des Schiessplatzes und den 2oEmpfang von Steuersignalen für das Ziel umfasst. Jeder Stromanschluss 20 einer Zielreihe ist mit einem Verteilerkasten 22 in Serie verbunden, der für jede Zielreihe 12,14 und 16 vorgesehen ist. Die Verteilerkasten 22 sind mit einem Wandverteiler 24 verbunden, der an einem Kontrollturm 26 installiert ist. 25 Der Kontrollturm 26 enthält ein Steuerpult 28, einen Fernschreiber 30, eine Hauptschalttafel 32 und einen Spannungsreg- ' 1er 34. Die Schalttafel 32 ist an ein Stromversorgungskabel 36 angeschlossen.
Die Einzelheiten der Einrichtung des Kontrollturms sind 30 nur schematisch dargestellt und werden nur allgemein beschrieben, da sie für die Erfindung, mit Ausnahme von später zu beschreibenden Schaltungsanordnungen, nicht wesentlich sind. Im Kontrollturm befindet sich der Schiessplatzmeister, der den Betrieb des Schiessplatzes entweder manuell steuern kann oder 35 teilweise völlig automatisch ablaufen lassen kann.
In Fig. 2 ist ein Gehäuse 40 dargestellt, das die Lichtquellen zum Beleuchten eines Ziels enthält. Das Gehäuse 40 ist benachbart einem Zielträger 42 montiert, der zwei Basisteile 44 und 46 aufweist, zwischen denen das Ziel angeordnet und festgeklemmt 40 werden kann. Durch den Raum zwischen den gebogenen Basisteilen 44 und 46 erstrecken sich Schraubenbolzen 50, auf die Flügelmuttern 48 geschraubt sind. Die Einzelheiten der Einrichtung zur Befestigung des Ziels bilden keinen Teil der Erfindung und können der US-PS Nr. 3 737 166 entnommen wer-45 den. Auch die Konstruktion der Ziele, wie sie in der Fig. 1 schematisch dargestellt sind, bilden keinen Teil der Erfindung. Die Konstruktion der Ziele kann ebenfalls der genannten US-PS entnommen werden.
Am Basisteil 44 ist ein Treffermelder 54 montiert, der auf so bekannte Weise bei einem Treffer ein Trefferanzeigesignal liefert.
Der Treffermelder 54 ist über ein Kabel 56 mit dem Gehäuse 40 verbunden und bewirkt bei einem Treffer das Beleuchten des Ziels durch die weisse Lichtquelle. Der Treffermelder kann 55 einen Wandler umfassen, der, wenn das Ziel getroffen wird, einen Schalter für die folgende Trefferanzeige schliesst. Wenn, wie in der genannten US-PS beschrieben, das im Zielhalter montierte Ziel von einer Kugel getroffen wird, wird der Wandler betätigt, der seinerseits den Schalter schliesst. Der Wandler-60 mechanismus ist so ausgebildet, dass er nur anspricht wenn das Ziel getroffen wird, jedoch nicht auf nahe am Ziel vorbeigehende Fehlschüsse.
Das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse enthält drei Lampen 60, 62 und 64. Die Lampen liefern blaues, rotes und weisses Licht 65 zur Beleuchtung des zugeordneten Ziels. Die Lampen werden über ein Kabel 66 mit Strom versorgt. Wie bereits oben erwähnt, sind beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung für jedes Ziel zwei getrennte Lampengehäuse vorgesehen,
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wobei das eine Gehäuse hinter dem Ziel angeordnet ist und die Die Linsen 73,74a können einstückig und für die dichte blaue Lichtquelle enthält und das andere Gehäuse vor dem Ziel Montage in der Öffnung 72 ausgebildet sein. Die Linsen über angeordnet ist und die rote und die weisse Lichtquelle enthält. den Lampen für blaues und weissen Licht sind, wie in Fig. 5
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Anordnung der Mittel zum Proji- dargestellt, eben und die Linse für das Vergeltungsfeuerlicht ist zieren des Lichts auf das Ziel im Gehäuse 40. Die Fig. 3 zeigt 5 wie in Fig. 3 dargestellt, konvex, so dass ein scharf begrenzter einen Schnitt durch die Projektionsanordnung für das rote Ver- Lichtstrahl erhalten wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die geltungsfeuerlicht. Die Oberseite 70 des Gehäuses ist schräg Linsenanordnung für das rote Licht zwei miteinander verbunde-
und ist mit einer rechteckigen Oeffnung 72 versehen, welche ne Teile umfassen, die mit dem Filter 74 für das rote Licht sich über die Breite des Gehäuses erstreckt und die Linsen für kombiniert sind. Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, besitzen die Linsen die drei Lampen enthält. Die Linse für das rote Vergeltungsfeu- 10 einen seitlichen Flansch 130, der sich um den ganzen Umfang erlicht ist mit 73 bezeichnet und besitzt einen konvexen Quer- der Linsen erstreckt und abgedichtet in der Öffnung 72 der schnitt, so dass auf dem Ziel ein roter Lichtfleck erzeugt wird. Gehäusewand sitzt. Die Linsen werden von der Fassung 76 ge-
Die volle Konvexität der Linse 73 ist in der Fig. 3 nicht sichtbar, halten.
diese Figur zeigt nur die maximale Dicke der Linse. Vor der In Fig. 6 ist das Blockschaltbild der Steuerschaltung der
Linse 73 ist ein Rotfilter 74 angeordnet, welches das rote Licht 15 Anlage nach der Erfindung dargestellt. Der obere Teil der Fig. 6
liefert. Die Linse 73 wird durch eine Fassung 76 gehalten, wel- zeigt den Trefferanzeigekreis, der ein ODER Tor Gl, einen che sich auf dem schrägen Teil des Gehäuses befindet und an Verzögerungskreis Ml, einen Schalter S1 und eine weisse Lam-
diesem befestigt ist. In Ausnehmungen der Gehäusewand 70 pe LI umfasst. Das Tor Gl liefert ein Ausgangssignal an den sind Dichtungsmittel 78 zum Abdichten des Gehäuseinneren Verzögerungskreis Ml wenn der Treffermelder des Ziels ein gegen aussen vorgesehen. 20 inneres Treffersignal abgibt. Das Tor Gl liefert auch ein Aus-
Die Lichtquelle für das Vergeltungsfeuer ist einstellbar, so gangssignal wenn es vom Steuerpult des Kontrollturms ein äus-dass der das Vergeltungsfeuer simulierende rote Lichtfleck auf seres Treffersignal erhält. In beiden Fällen erhält der Verzögeeiner gewünschten Stelle des Ziels in Form eines stehenden oder rungskreis Ml einen Impuls und bewirkt nach einem inneren knieenden Mannes oder in anderer Form erzeugt werden kann. oder äusseren Treffersignal während 0,5 Sekunden das Auf-Die in Fig. 3 dargestellte Einstellvorrichtung umfasst einen Trä- 25 leuchten der Trefferanzeigelampe. Das Ausgangssignal des Verger 80, der eine Spiegelfläche 82 aufweist, die der Linse 73 zögerungskreises Ml steuert einen elektronischen Schalter Sl, zugewandt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Träger 80 auf einer der die weisse Lampe LI einschaltet, wodurch das ganze Ziel Stange 84 montiert, welche sich durch Winkelträger 86 und 88 beleuchtet wird.
erstreckt, die am Gehäuse befestigt sind. Unter der geneigten Der mittlere Teil der Fig. 6 zeigt den Schaltkreis für die
Wand 70 des Gehäuses und in seitlichem Abstand von der Mitte 30 blaue Umrissbeleuchtungslampe. Das Steuersignal für die Um-
der Spiegelfläche 82 ist eine Lampe 90 angeordnet, deren Licht rissbeleuchtung gelangt zu einem Verzögerungskreis M2, der von der Spiegelfläche 82 durch die Linse 73 nach aussen reflek- einen Schalter S2 zum Einschalten der blauen Lampe L2
tiert wird. Durch Einstellen der Neigung der Spiegelfläche 82 steuert.
kann ein gepulster oder kontinuierlicher Lichtstrahl auf beliebi- Der untere Teil der Fig. 6 zeigt den Schaltkreis für das rote ge, auf einer Vertikalen liegende Stellen des Ziels gerichtet 35 Vergeltungsfeuer. Das Steuersignal für die rote Vergeltungsfeu-
werden. erlampe gelangt zu einem Verzögerungskreis M3, der einen
Der Träger 80 mit der Spiegelfläche 82 ist relativ zur Verti- Lichtimpulswahlschalter S4 umfasst. Der Schalter S4 kann von kalen durch einen Nocken 92 einstellbar, der von einer Buchse Hand zur Erzeugung von 1,3 oder 5 Ausgangsimpulsen durch
94 getragen wird, die auf einer Achse 96 befestigt ist. Die Achse den Verzögerungskreis M3 eingestellt werden. Die Ausgangs-
96 erstreckt sich durch eine Rückwand 100 des Gehäuses. Aus- 40 impulse des Kreises M3 steuern einen Schalter S3 zum Betäti-
serhalb des Gehäuses besitzt die Achse einen vergrösserten Teil gen der Vergeltungsfeuerlampe L3. Wenn sich der Schalter S4
102 und einen gerändelten Knopf 104, mit dem die Achse 96 in der Stellung « 1 » befindet, wird ein einzelner roter Lichtblitz und damit der Nocken 92 gedreht werden können. von der Lampe L3 erzeugt. Wenn sich der Schalter S4 in der
Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Träger 80, bezogen auf die Fig. 3 Stellung «3» oder «5» befindet, werden drei oder fünf rote im Gegenuhrzeigersinn durch eine Schraubenfeder 110 vorge- « Lichtblitze von der Lampe L3 erzeugt.
spannt, deren eines Ende 112 sich am Träger 80 und deren Die Figuren 7A bis 7C zeigen drei Ausführungsformen der anderes Ende sich am Winkelträger 86 abstützt. Dadurch wird Schalter SI bis S3. Die Fig. 7A zeigt einen elektronischen Schal-
der Träger 80 dauernd gegen den Nocken 92 gedrückt. Wird der ter mit einem Relais RLA11. Das Eingangssignal zum Einschal-
Nocken 92 gedreht, so dreht sich der Träger 80 um die Stange ten der Lampe L wird an einen Widerstand RIO angelegt, der
84. Beim Drehen des Nockens 92 aus der in der Fig. 3 darge- so mit der Basis eines Transistors TRIO verbunden ist. Der Kollek-
stellten Stellung, in der der dickste Teil des Nockens mit der tor dieses Transistors ist über das Relais RLA11, den eine Dio-
Spiegelfläche 82 in Eingriff ist, in die Stellung, in der der dünn- de D10 parallel geschaltet ist, mit einer Spannungsquelle ste Teil des Nockens mit der Spiegelfläche in Eingriff ist, dreht (+ Vcc) verbunden. Die Erregung des Relais bewirkt ein sich der Träger 80 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 gestri- Schliessen der Relaiskontakte, wodurch die Lampe an eine chelt gezeichnete Stellung. 55 Spannungsquelle ( + V) gelegt wird.
Die Fig. 5 zeigt die Montage der Lampe für die Umrissbe- Fig. 7B zeigt einen Schalter mit einem VMOS Schaltele-
Ieuchtung des Ziels bzw. der Lampe für die Trefferanzeige, wel- ment, beispielsweise in Form eines Feldeffekttransistors. Das che Lampen blaues, bzw. weisses Licht auf das Ziel richten. Eingangssignal wird an das VMOS Schaltelement z.B. vom Typ
Eine Lampenfassung 120, die über ein Kabel 122 mit der VMP2, angelegt, wodurch die Lampe L eingeschaltet wird.
Stromversorgung verbunden ist, trägt eine Lampe 124. Die Fas- 60 Fig. 7C zeigt einen Schalter mit einem Schalttransistor sung und die Lampe werden von einem Reflektor 126 gehalten, TR30, an dessen Basiswiderstand das Steuersignal angelegt der abgedichtet in der Öffnung 72 auf der Oberseite des Gehäu- wird. Das Einschalten des Transistors TR30 bewirkt das Ein-
ses montiert ist. Vor dem Reflektor befindet sich eine Linse 74a, schalten der Lampe L. Die nachstehend beschriebene Schal-
die weder konkav noch konvex ist, so dass das weisse oder blaue tungsanordnung besitzt Schalter der Ausführung nach Fig. IC.
Licht das ganze Ziel beleuchtet. 65 Es könnten jedoch auch die Schalter nach den Fig. 7A und 7B
Zwischen der Linse 74a und dem Reflektor 126 ist im Falle verwendet werden.
der Lampe für die Umrissbeleuchtung ein blaues Filter 128 vor- Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des Trefferanzeigekreises im gesehen. oberen Teil der Fig. 6. Das Tor Gl umfasst einen Vorspan
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nungswiderstand RlOO, einen Eingangswiderstand R102 und wird zum Triggern eines monostabilen Elements FF302 (beste-ein NAND Tor G100. Das Tor G100 liefert ein positives Aus- hend aus der Hälfte einer integrierten Schaltung vom Typ gangssignal (+ Vcc) wenn an einem seiner Eingänge ein nach SCL4538 oder 4528) verwendet, dessen Rückkippzeit einstellnegativ gehendes Trefferanzeigesignal liegt. Das externe Tref- bar ist um die Vergeltungsfeuerdauer verschiedener Waffen si-feranzeigesignal kommt vom Schaltpult, das der Schiessplatz- 5 mulieren zu können. Die Dauer der Lichtblitze der Lampe L3 meister bedient während das intere Trefferanzeigesignal vom kann durch Einstellen des einstellbaren Widerstands 318 von Treffermelder kommt, der dem getroffenen Ziel zugeordnet ist. Hand geändert werden. Die Zeitkonstante des monostabilen Wenn der Schütze das Ziel trifft, wird das intere Trefferanzeige- Elements FF302 wird durch das RC Glied, bestehend aus Konsignal erzeugt. Dadurch erzeugt das NAND Tor G100 einen densator C302 und den Widerständen R316 und R318 bepositiven Impuls, der zum nichtinvertierenden Eingang des 10 stimmt. Das Ausgangssignal des Verzögerungskreises M3 wird ODER Tores G102 des Verzögerungskreises Ml gelangt. Das an den Eingangswiderstand R320 des Schalters S3 zum Ein-Ausgangssignal des Tores G102 wird einem Eingang eines Flip- schalten der Lampe L3 durch den Transistor TR302 geliefert, flops FF100 (welches die Hälfte einer integrierten Schaltung Bei der Schaltung nach Fig. 10 bewirkt ein Steuersignal am vom Typ SGL 4538B oder 4528B sein kann) zugeführt, das als Eingang eine bestimmte Folge von Lichtblitzen der Lampe L3, monostabiles Element geschaltet ist. Das aus dem Widerstand 15 wobei die Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge der Lichtblit-R104 und dem Kondensator C100 bestehende RC Glied hat ze mit Hilfe des Widerstands R312, die Anzahl der Lichtblitze eine solche Zeitkonstante, dass das monostabile Element FF100 mit Hilfe des Schalters S4 und die Dauer der Lichtblitze mit jeweils nach 0,5 Sekunden in seinen Ausgangszustand zurück- Hilfe des Widerstands R318 eingestellt werden kann.
kippt. Der Ausgang Q des Elements FF100 ist mit dem inver- Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlung der Schalter S1 bis tierenden Eingang B des Tores G102 verbunden, so dass bei 20 S3, insbesondere eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 7C. Empfang eines Trefferanzeigesignals der Ausgang des Verzöge- Der Schaltkreis der Fig. 11 umfasst den Eingangswiderstand rungskreises Ml während 0,5 Sekunden «hoch» ist. Dieses R30 und den Transistor TR30 für die Lampe L, jedoch wird das «Hoch» Signal wird an den Schalter S1 geliefert (siehe Fig. 7C). Eingangssignal dem Eingangswiderstand R30 nicht mehr direkt Der Transistor TR 100 des Schalters S1 kann vom Typ sondern über ein Tor G500 zugeführt, das durch ein Drittel
MJE1103 sein. Bei Empfang eines Trefferanzeigesignals wird 25 einer integrierten Schaltung vom Typ SCL4023B gebildet sein die Trefferanzeigelampe LI während 0,5 Sekunden einge- kann. Das Signal «Licht ein» und «Licht aus» wird dem oberschaltet. sten Eingang der drei Eingänge des NAND Tores G500 zuge-Fig. 9 zeigt die Einzelheiten des Steuerkreises zur Steuerung führt. Der mittlere Eingang des Tores G500 dient zur manuel-der Umrissbeleuchtungslampe im mittleren Teil der Fig. 6. Der len Betätigung der Lampe. Der untere Eingang des Tores G500
Verzögerungskreis M2 dieses Steuerkreises besitzt einen Vor- 30 erhält ein Signal zum Steuern der Helligkeit der Lampe L, wel-spannungswiderstand R200 und einen Eingangswiderstand che die Lampe für die Umrissbeleuchtung oder für die Treffer-R202. Der Widerstand R202 ist mit dem invertierenden Ein- anzeige sein kann. Für die Lampe für das Vergeltungsfeuer ist gang eines Tores G200 verbunden. Der Ausgang dieses Tores keine Helligkeitssteuerung vorgesehen.
ist mit dem Eingang eines Flipflops FF200 verbunden, welches Die Helligkeitssteuerung wird nachfolgend mit Bezug auf durch eine Hälfte einer integrierten Schaltung vom Typ 35 den Schaltkreis nach Fig. 12 beschrieben. Der Befehl für «abge-SCI-4538B oder 4528B gebildet ist. Das Flipflop FF200 ist mit schwächtes Licht» oder «helles Licht» wird durch eine hohe einem aus einem Widerstand R204 und einem Kondensator oder niedere Spannung gebildet, die am Verbindungspunkt der C200 bestehenden RC Glied verbunden und arbeitet dadurch Widerstände R600 und R602 liegt. Die Tore G600 und G602 als monostabiles Element, das jeweils nach einer Sekunde in bilden einen Kippschwingungsoszillator mit positiver Rück-
seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Wenn der Widerstand 40 kopplung, der durch das Signal mit niederer Spannung am Ein-R202 einen nach negativ gehenden Steuerimpuls erhält, tritt am gang freigegeben wird. Das Ausgangssignal des Oszillators ist Ausgang des Kreises M2 ein «Hoch» Signal von der Dauer einer ein Rechteckwellensignal mit einem Tastverhältnis von 1:1 (d.h. Sekunde auf. Dieses «Hoch» Signal gelangt zum Eingangswi- die «Ein» Teile und die «Aus» Teile des Rechteckwellensignals derstand R206 des Schalters S2, der die Lampe L2 für die Um- haben die gleiche Zeitdauer), so dass die Helligkeit der Lampe rissbeleuchtung des Ziels während einer Sekunde einschaltet. 45 entsprechend verringert ist. Die Frequenz des Rechteckwellen-Fig. 10 zeigt die Einzelheiten des Steuerkreises für die signais kann 500 Hz betragen. Das Rechteckwellensignal wird Steuerung der Vergeltungsfeuerlampe im unteren Teil der Fig. dem Tor G500 der Schaltung nach Fig. 11 zugeführt. Die Tore 6. Der Verzögerungskreis M3 umfasst einen Vorspannungswi- G600 und G602 werden je von einem Drittel einer integrierten derstand R300 und einen Eingangswiderstand R302, der das Schaltung vom Typ SCL4023B gebildet.
Steuersignal für das Vergeltungsfeuer erhält und mit der Basis so Fig. 13 zeigt einen Zusatzschaltkreis der zur Erzielung wei-eines Transistors TR300 verbunden ist, der vom Typ BC109 terer vorteilhafter Funktionen verwendet werden kann. Der sein kann. Der Kollektor dieses Transistors ist mit einem Wider- Schaltkreis nach Fig. 13 bewirkt das Einschalten der Lampe für stand R304 und mit dem S Eingang eines Flipflops FF300 ver- das Umrisslicht, wenn ein erstes Steuersignal empfangen wird, bunden (welches durch eine Hälfte einer integrierten Schaltung wartet fünf Sekunden und schaltet dann die Lampe für das Ver-
vom Typ SCL4013 gebildet ist). Der Q Ausgang des Elements 55 geltungsfeuer ein und setzt den Steuerkreis für die Umrisslicht-FF300 ist mit einem Zähler SR300 verbunden, der vierzehn lampe zurück, wenn in diesen fünf Sekunden kein zweites Einstufen und einen Zeitgeber umfasst, dessen Frequenz durch gangssignal empfangen wird. Das Eingangssteuersignal wird einen einstellbaren Widerstand R312 geändert werden kann. dem Verbindungspunkt der Widerstände R400 und R402 eines Mit Hilfe des Widerstandes R312 kann die Anzahl Umläufe des Transistors TR400 zugeführt, der vom Typ BC109 sein kann.
Zählers pro Minute gewählt werden. Der Zähler SR300 kann 60 Der Transistor TR400 ist durch den Kollektorwiderstand R404 eine integrierte Schaltung vom Typ SCL4060 sein. Die Ausgän- als Inverter geschaltet. Der Kollektor des Transistors TR400 ist ge Q4 bis Q7 des Zählers SR300 sind mit NAND Toren G300, mit den Kontakten eines Wahlschalters S400A verbunden. G302 bzw. G304 verbunden, deren Ausgänge mit den Eingän- Wenn sich der Schalter S400A (und damit auch die Kontakgen eines NAND Tores 308 verbunden sind. Der Ausgang des te S400B) in der Stellung «Vergeltungsfeuer» befinden, kann
Tores G308 ist mit dem Rücksetzeingang R des Elements 65 das nach negativ gehende Eingangssteuersignal durch das FF300 verbunden. Der Schalter S4 ermöglicht die Wahl von 1,3 NAND Tor G404 gehen und den Steuerkreis zur Steuerung der oder 5 Lichtblitzen der Vergeltungsfeuerlampe L3. Das Aus- Vergeltungsfeuerlampe triggern. Wenn der Schaltkreis nach gangssignal des Zählers SR300 tritt am Ausgang Q6 auf und Fig. 13 verwendet wird, wird der Eingangstransistor TR300 des
Schaltkreises nach Fig. 10 weggelassen und der Ausgang des NAND Tores G404 direkt mit dem S Eingang des Flipflops FF300 verbunden.
Wenn sich der Schalter S400A (und die Kontakte S400B) in der Stellung «Umrissbeleuchtung» befinden, geht das nach negativ gehende Eingangssteuersignal durch das ODER Tor G400 und triggert den Steuerkreis nach Fig. 9, d.h. das Ausgangssignal des Tores G400 wird dem Eingang des Verzögerungskreises M2 der Fig. 9 zugeführt.
Wenn sich der Schalter S400A (und die Kontakte S400B) in der Stellung «Auto» befinden, wird das erste Eingangssignal, das empfangen wird, durch den Transistor TR400 invertiert und triggert das Flipflop FF400. Dadurch wird das Ausgangssignal am Ausgang Q dieses Fiipflops positiv, welches Signal durch das Tor G400 invertiert und dann dem Steuerkreis nach Fig. 9 zum Einschalten der Lampe für die Umrissbeleuchtung zugeführt wird. Das genannte Ausgangssignal startet auch einen fünf Sekunden Zeitgeber, bestehend aus dem Tor G402 und dem Flipflop FF402, dessen Kippzeitkonstante durch den Kondensator C 404 und den Widerstand R416 bestimmt wird. Das Flipflop FF400 setzt sich selbst so, dass es beim Empfang des nächsten Steuersignals seinen Zusatnd ändert, da das Ausgangssignal am Ausgang Q eine logische Null ist und dem D Eingang des Fiipflops FF400 zugeführt wird.
Wird nun ein zweites Eingangssteuersignal empfangen, so wird das Flipflop FF400 wieder getriggert, wobei das Ausgangssignal am Ausgang Q eine logische Eins (+ Vcc) wird. Dieses Ausgangssignal gelangt über eine durch den Kondensator C402 und den Widerstand R414 gebildete Differenzierstufe und das Tor G404, welches nur während der Schaltperiode von fünf Sekunden des Flipflops FF402 geöffnet ist, zum Steuerkreis für das Vergeltungsfeuer nach Fig. 10, wodurch das Vergeltungsfeuer ausgelöst wird. Am Ende des Vergeltungsfeuers setzt der Vergeltungsfeuer-Rücksetzimpuls die Flipflops FF402 und FF400 zurück.
Wenn kein zweites Eingangssteuersignal auftritt setzt das Flipflop FF402 am Ende seiner Schaltperiode von fünf Sekunden das Flipflop FF400 zurück, während das auf eine logische Null abfallende Ausgangssignal am Ausgang Q dasTor G404 sperrt, bevor sich das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflops FF400 ändert.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung der Anlage. Die in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Steuerschaltung nach Fig. 14 ist als Mikroprozessor ausgebildet. Der Block 1000 ist ein Mikrokontroller (beispielsweise vom Typ MC 14500B), der einen Eingangswähler 1002 kontinuierlich abtastet. Der Eingangswähler 1002 überwacht Steuerleitungen bezüglich des Auftretens von Steuersignalen von der in der Fig. 6 angegebenen Art. Die externen Befehlssignale, welche vom Eingangswähler 1002 überwacht werden
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sind: «blaue Lampe ein», «weisse Lampe ein», «Vergeltungsfeuer ein», «Signal hoch», «Signal nieder», «hell oder abgeschwächt» und «Ausschalten». Diese Signale können zur direkten Steuerung der Lampenschaltkreise umgeleitet werden (bei-5 spielsweise in festen Installationen, in denen die Anlage mit Hilfe eines fest verdrahteten Steuerpults gesteuert werden kann).
Der Programmspeicherblock 1004 enthält Befehle, betreffend das Verhältnis von Einschaltzeit zu Ausschaltzeit der Lamio pen, die Wiederholungsfrequenz des Vergeltungsfeuers (zum Simulieren verschiedener Waffen), die Leuchtdauer der Lampen und die Helligkeitssteuerinformation. Dieser Speicher kann aus gedruckten Mikroschaltungskarten mit aufmontierten Schaltern bestehen, die Zähler adressieren, so dass die Vergel-i5 tungsfeuerrate zwischen 1 bis 8 Lichtblitzen und die Leuchtdauer der Lampen voreingestellt werden können.
. Der Block 1006 versorgt die verschiedenen Lampen mit Strom und enthält Schalter 1008 bis 1012, beispielsweise von der in den Fig. 7A bis 7C dargestellten Art.
20 Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ermöglicht die Erfindung eine neue und verbesserte Anlage für Nacht-schiessübungen auf Schiessplätzen mit Zielen. Die Ziele werden in bestimmter Folge auf drei verschiedene Arten beleuchtet. Zum Sichtbarmachen eines Ziels wird vorzugsweise blaues Licht 25 verwendet,welches, wenn es hinter dem Ziel angeordnet ist, die Umrisse des Ziels für den Schützen beleuchtet, so dass Mondlicht simuliert werden kann. Wenn das Ziel getroffen wird, wird der Treffer durch sofortige Beleuchtung des Ziels mit weissem Licht angezeigt, wobei die Anlage auch zum Umlegen des Ziels 30 während der Beleuchtung mit weissem Licht ausgebildet sein kann. Wenn das Ziel nicht innerhalb einer bestimmten Zeit getroffen wird, wird Vergeltungsfeuer simuliert, das vom Schiessplatzmeister manuell oder von einem Steuerkreis automatisch bewirkt wird. Das Vergeltungsfeuer wird durch rotes Licht oder 35 bevorzugt durch rotes und orangefarbenes Licht simuliert. Der realistische Eindruck des Vergeltungsfeuers kann durch Speisen der Lampe für das Vergeltungsfeuer mit Stromimpulsen weiter verbessert werden, wodurch auf das Ziel gerichtete Lichtblitze erzeugt werden, die das Vergeltungsfeuer automatischer Waffen ■io simulieren.
Die verschiedenen Steuerfunktionen können von Hand oder automatisch bewirkt werden. Vorzugsweise unterscheiden sich die Umrissbeleuchtung, die Trefferanzeigebeleuchtung und die Vergeltungsfeuerbeleuchtung durch ihre Farben, zusätzlich 45 dazu kann jedoch auch die Helligkeit dieser Beleuchtungen verschieden sein.
Für die Verwendung auf bestehenden Schiessplätzen kann die Anlage transportabel ausgebildet sein. Die Steuerschaltung der Anlage kann mit der Einrichtung für den Betrieb der Ziele so integriert sein.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

631 544 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage für Nachtschiessübungen unter simulierten Gefechtsbedingungen, gekennzeichnet durch:
(a) mindestens ein Ziel und Mittel zum Halten des Ziels in bestimmter Entfernung von einer Feuerlinie,
(b) ein erstes Beleuchtungsmittel zur mindestens kurzzeitigen Beleuchtung des Ziels um dieses für den Schützen zum Zielen sichtbar zu machen,
(c) ein Trefferfühlmittel zum Feststellen eines Treffers auf dem Ziel,
(d) ein zweites Beleuchtungsmittel zum Beleuchten des Ziels zur Trefferanzeige, welches zweite Beleuchtungsmittel Licht erzeugt, das sich vom Licht des ersten Beleuchtungsmittels visuell unterscheidet, und
(e) ein drittes Beleuchtungsmittel zum Simulieren von vom Ziel abgegebenem Vergeltungsfeuer, welches dritte Beleuchtungsmittel Licht erzeugt, das sich vom Licht des ersten und zweiten Beleuchtungsmittels visuell unterscheidet.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuermittel zum Steuern der Aufeinanderfolge der Beleuchtungen des Ziels durch das erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel.
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631 544
24. Anlage nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskreis um das erste und dritte Beleuchtungsmittel während einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet zu halten.
25. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zur aufeinanderfolgenden Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels zum Beleuchten des Ziels mit blauem Licht, zur Betätigung des zweiten Beleuchtungsmittels bei einem Treffer des Ziels zum Beleuchten des Ziels mit weissem Licht und zur anschliessenden nochmaligen Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels zum nochmaligen Beleuchten des Ziels mit blauem Licht.
26. Anlage nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskreis um das erste und zweite Beleuchtungsmittel während einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet zu halten.
27. Anlage nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine mit dem Zielhalter in Wirkungsverbindung stehende Einrichtung zum Umlegen des Ziels wenn es getroffen wird, wobei das Umlegen des Ziels zusammen mit der Beleuchtung des Ziels mit weissem Licht zur Trefferanzeige dient.
28. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zur Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels um das Ziel während einer vorbestimmten Zeitdauer mit blauem Licht zu beleuchten, zur Betätigung des dritten Beleuchtungsmittels wenn auf dem Ziel innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer kein Treffer erzielt wird oder zur Betätigung des zweiten Beleuchtungsmittels wenn das Ziel innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer getroffen wird und zur nochmaligen Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels nachdem das Ziel, je nachdem es getroffen wurde oder nicht, mit weissem oder rotem Licht beleuchtet wurde.
29. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung des ersten und/ oder zweiten Beleuchtungsmittels zum Regeln der Helligkeit des auf das Ziel projizierten blauen und/oder weissen Lichts.
30. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung zum Liefern eines Rampenstroms an das dritte Beleuchtungsmittel, so dass die Helligkeit des zur Simulation von Vergeltungsfeuer dienenden roten Lichts während der Einschaltdauer des dritten Beleuchtungsmittels abnimmt.
31. Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerschaltung einen Mikroprozessor und einen Programmspeicher umfasst.
32. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel durch die Helligkeit des von ihnen auf das Ziel projizierten Lichts voneinander unterscheiden, so dass der Schütze die von den drei Beleuchtungsmitteln bewirkten Beleuchtungen des Ziels voneinander unterscheiden kann.
33. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungsmittel das Ziel mit blauem Licht und das zweite Beleuchtungsmittel zur Trefferanzeige das Ziel mit weissem Licht beleuchtet und dass das dritte Beleuchtungsmittel auf dem Ziel angebrachtes, reflektierendes Material und eine Lampe zum Projizieren von Licht auf dieses Material umfasst, wobei die Lampe und das reflektierende Material zur Simulierung von Vergeltungsfeuer zusammen einen roten Lichtfleck auf dem Ziel erzeugen.
34. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1 mit mindestens einem Ziel zum Simulieren eines feindlichen Objekts in einem Vergnügungslokal oder -park, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
(a) mindestens kurzzeitiges Beleuchten des Ziels um dieses für einen Schützen zum Zielen sichtbar zu machen,
(b) Feststellen eines Treffers auf dem Ziel,
(c) Beleuchten des getroffenen Ziels zur Trefferanzeige mit Licht, das sich vom Licht mit dem das Ziel zuerst beleuchtet wurde visuell unterscheidet, und
(d) Beleuchten des Ziels zum Simulieren des Vergeltungsfeuers mit Licht, das sich visuell zum Sichtbarmachen des Ziels für Zielzwecke und vom Licht zur Trefferanzeige unterscheidet.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziel kurzzeitig mit blauem Licht, anschliessend mit
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungsmittel das Ziel mit blauem Licht, das zweite Beleuchtungsmittel das Ziel mit weissem Licht und das dritte Beleuchtungsmittel das Ziel mit rotem Licht beleuchtet.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beleuchtungsmittel von der Feuerlinie aus gesehen hinter dem Ziel angeordnet ist, so dass es für den Schützen eine Umrissbeleuchtung des Ziels bewirkt und dass das zweite und dritte Beleuchtungsmittel vor dem Ziel angeordnet ist.
5 weissem Licht, welches einen Treffer anzeigt und zum Simulieren von Vergeltungsfeuer mit rotem Licht beleuchtet wird.
36. Verfahren nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch Beleuchten des Ziels mit blauem Licht während einer vorbestimmten Zeitdauer, sofortiges Beleuchten des Ziels mit weissem io Licht während einer vorbestimmten Zeitdauer wenn es getroffen wird und nochmaliges Beleuchten des Ziels mit blauem Licht.
37. Verfahren nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch Beleuchten des Ziels mit blauem Licht während einer vorbestimm-
5 Ziel in der gewünschten Folge blaues und weisses Licht projiziert wird, welches das Ziel voll beleuchtet und ein Strahl roten Lichts, der auf dem Ziel einen roten Lichtfleck zur Simulierung von Vergeltungsfeuer erzeugt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite und dritte Beleuchtungsmittel in einem Gehäuse untergebracht ist und dass im Gehäuse Linsen vorgesehen sind, welche so angeordnet und ausgebildet sind, dass ein divergenter Strahl weissen Lichts zur vollen Beleuchtung des Ziels und ein konvergenter Strahl roten Lichts erzeugt wird, der zum Simulieren von Vergeltungsfeuer einen Lichtfleck auf dem Ziel erzeugt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Beleuchtungsmittel durch Stromimpulse gespeist wird, so dass es zur besseren Simulierung von Vergeltungsfeuer visuell beobachtbare Lichtblitze erzeugt.
7. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einstellmittel zum Einstellen des dritten Beleuchtungsmittels, so dass der rote Lichtfleck auf beliebigen Stellen des Ziels erzeugbar ist, wodurch Ziele verschiedener Grösse und Form verwendet werden können.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmitte! einen Spiegel umfassen, eine im seitlichen Abstand vom Spiegel angeordnete Lampe, deren Licht vom Spiegel durch die dem dritten Beleuchtungsmittel zugeordnete Linse auf das Ziel reflektiert wird, eine im Gehäuse montierte Steuernocke mit einer mit dem Spiegel in Eingriff stehenden Steuerfläche und mit dem Steuernocken verbundene Mittel, die sich teilweise auf der Aussenseite des Gehäuses befinden, zum Drehen des Steuernockens und des gegen den Steuernocken durch Federkraft gedrückten Spiegels.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel auf einem Träger montiert ist, der drehbar in Stützen gelagert ist, die im Gehäuse montiert sind und eine mit dem Träger und einer Stütze in Eingriff stehende Feder, die den Träger gegen die Steuerfläche des Steuernockens drückt.
10. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel in einem einzigen Gehäuse untergebracht ist, das vor dem Ziel angeordnet ist und Steuermittel vorgesehen sind zur Folgesteuerung der drei Beleuchtungsmittel um auf dem Ziel blaues Licht zur Umrissbeleuchtung, weisses Licht zur Trefferanzeige und rotes Licht zum Simulieren von Vergeltungsfeuer zu erzeugen.
11. Anlage nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet,
dass für das erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel eine einzelne Linsenanordnung im Gehäuse montiert ist, welche Linsenanordnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass auf das
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, io dass das erste, zweite und dritte Beleuchtungsmittel je eine
Lampe und das erste und dritte Beleuchtungsmittel je ein Filter besitzt, so dass durch Einschalten der entsprechenden Lampe blaues, weisses bzw. rotes Licht auf das Ziel projiziert wird.
13. Anlage nach Ansprach 12, gekennzeichnet durch Steu-i5 ermittel zum Liefern von Stromimpulsen an die Lampe des dritten Beleuchtungsmittels, so dass ein aus roten Lichtimpulsen bestehender Lichtstrahl auf das Ziel projiziert wird, welche Steuermittel Mittel zum Ändern der Periodendauer der Stromimpulse umfassen, so dass die Dauer der Lichtimpulse einge-
20 stellt werden kann.
14. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines Steuersignals wenn das Ziel getroffen wird und eine auf das Steuersignal ansprechende Schaltungsanordnung, welche das zweite Beleuchtungsmittel betätigt, so dass
25 dieses das Ziel zur Trefferanzeige mit weissem Licht beleuchtet.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Erzeugen des Steuersignals von Hand betätigbare Schalter umfassen.
16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, 30 dass das Steuersignal vom Trefferfühlmittel erzeugt wird, das dem Ziel zugeordnet ist und das auf das Ziel gerichtete weisse Licht unmittelbar nach einem Treffer erzeugt wird.
17. Anlage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskreis, der die Lampe zum Erzeugen des weissen
35 Lichts während einer bestimmten Zeit eingeschaltet hält.
18. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines Steuersignals für die Umrissbeleuchtung und eine auf dieses Steuersignal ansprechende Schaltungsanordnung zur Betätigung des ersten, blaues Licht erzeugenden Be-
40 leuchtungsmittels, so dass das Ziel mit simuliertem Mondlicht beleuchtet wird.
19. Anlage nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskreis um das erste Beleuchtungsmittel während einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet zu halten.
« 20. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines Steuersignals für das Vergeltungsfeuer und eine auf dieses Steuersignal ansprechende Schaltangsanordnung zum Betätigen des dritten Beleuchtungsmittels während einer vorbestimmten Zeitdauer zum Simulieren von Vergeltungsfeu-50 er, welches dritte Beleuchtungsmittel eine Lampe und ein Filter zum Erzeugen eines roten Lichtstrahls besitzt.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung Mittel zum Liefern von Stromimpulsen an das dritte Beleuchtungsmittel umfasst, so dass dieses
55 das Ziel mit Lichtimpulsen beleuchtet um auf dem Ziel einen natürlicheren Vergeltungsfeuereffekt zu erzielen.
22. Anlage nach Ansprach 20, gekennzeichnet durch einen Verzögerangskreis um das dritte Beleuchtungsmittel während einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet zu halten.
60 23. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zur Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels zum Beleuchten des Ziels mit blauem Licht, zur Betätigung des dritten Beleuchtungsmittels nach einer vorbestimmten Zeitdauer ohne Treffer des Ziels um das Ziel zum Simulieren von Ver-65 geltungsfeuer mit rotem Licht zu beleuchten und zur anschliessenden nochmaligen Betätigung des ersten Beleuchtungsmittels zum Beleuchten des Ziels um dieses für den Schützen nochmals sichtbar zu machen.
15 ten Zeitdauer, Beleuchten des Ziels mit rotem Licht zum Simulieren von Vergeltungsfeuer während einer vorbestimmten Zeitdauer, wenn das Ziel nicht getroffen wird und nochmaliges Beleuchten des Ziels mit blauem Licht
CH116278A 1977-02-02 1978-02-02 Anlage fuer nachtschiessuebungen unter simulierten gefechtsbedingungen und verfahren zum betrieb der anlage in einem vergnuegungslokal oder -park. CH631544A5 (de)

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