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PATENTANSPRÜCHE
1. Container zur Aufnahme von Versorgungsgütern, der zum Abwurf aus einem Helikopter oder aus einem Flächenflugzeug bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem innen gepolsterten Innenbehälter (1) zur Aufnahme der Versorgungsgüter, einem Aussenbehälter (2) und einen allseitigen Zwischenraum zwischen Innen- und Aussenbehälter allseitig ausfüllenden, einheitlichen Pufferelementen (3, 3') besteht, die den Zwischenraum in einzelne Zellen unterteilen, wobei der Innenbehälter durch den Aussenbehälter und die Pufferelemente derart abgeschirmt ist, dass er wiederverwendbar bleibt, wenn eine vorbestimmte Fallhöhe nicht überschritten wird.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für eine Fallhöhe von 15 Metern bemessen ist.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (3, 3') aus zwei aus Leisten gebildeten, einander rechtwinklig kreuzenden, an den Kreuzungspunkten an ihren Querschenkeln (33, 34) miteinander verbundenen Rahmen (31, 33; 32, 34) besteht, zwischen deren Längsschenkeln (31, 32) paarweise X- oder V-förmig angeordnete Stützleisten (35, 36) befestigt sind.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleisten (35) in dem einen Rahmen (32, 34) paarweise X-förmig, die Stützleisten (36) im anderen Rahmen (31, 33) paarweise V-förmig angeordnet sind, und dass die in dem einen Rahmen befestigten Stützleisten die im anderen befestigten nicht berühren.
5. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen und Stützleisten (31, 32, 33, 34, 35, 36) höchstens 7 des von dem Pufferelement (3, 3') eingenommenen Volumens ausfüllen.
6. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (1) und der Aussenbehälter (2) die Gestalt eines Würfels haben und mit je einem Deckel ausgestattet sind, und dass der Deckel mindestens des Aussenbehälters (2) als Schiebedeckel (27) ausgebildet ist.
7. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bestandteile aus Holz und/oder aus Kunststoff gefertigt sind.
8. Container nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (1) und der Aussenbehälter (2) mit Beschlägen (12, 13, 15, 16, 22, 23, 24, 25, 28, 29) aus Leichtmetall versehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Container zur Aufnahme von Versorgungsgütern, der zum Abwurf aus einem Helikopter oder aus einem Flächenflugzeug bestimmt ist.
Die Verpackungstechnik ist heute ein eigenständiger Zweig der Technik mit vielfältigen Aufgaben beim Entwurf, bei der Erprobung und bei der Herstellung von Verpackungen; die zur verpackenden Güter sollen nicht vorzeitig verderben oder möglichst lange tadellos bleiben, beim Transport sollen sie durch die hierbei zu erwartenden Vibrationen und Stösse nicht beschädigt werden, und das Ein- und Auspakken soll möglichst rationell vonstatten gehen. Daneben gehört es zu den Aufgaben der Verpackungstechnik, Gewicht und Volumen der Güter durch die Verpackung möglichst wenig zu vergrössern, damit Lager- und Transportraum sowie Transportkosten eingespart werden, und schliesslich auch noch ästhetischen Anforderungen nach Möglichkeit zu genügen.
Man kann zwischen der primären Verpackung (Konservenbüchse, Schachtel, Plastikbeutel u. dgl.) und der Transportverpackung unterscheiden; zur letzteren zählen u.a. Versandkartons und Container samt Hilfsstoffen wie Material zum Ausfüllen von Hohlräumen oder zur Polsterung, Distanzierungseinlagen und Hartschaum-Façonteile.
Container sind erstmals im Jahre 1820 in England aufgetaucht und haben in den letzten Jahrzehnten eine sehr grosse Verbreitung gefunden. Ihre Abmessungen für den Land-, See- und Lufttransport sind genormt, demzufolge wurde maschinelles Beladen und Handhaben möglich, und sie bringen gleichartige oder eine Vielzahl verschiedenartiger Güter in einem einzigen, zu transportierenden Stück vom Absender bis zum Empfänger, wobei die einzelnen Güter im Container keiner oder nur einer einfachen individuellen Transportverpackung bedürfen.
Das Werfen der Pakete in den Verteilpostämtern, Rangierstösse bei der Bahn, gegentliches Fallenlassen oder Herabstürzen von einem Stapel, all dies stellt besondere Anforderungen an die Transportverpackungen, und wollte man diese so gestalten, dass sie dem ausnahmslos gewachsen sind und stets sicherstellen, dass die verpackten Güter unbeschädigt bleiben, so würden die Transportverpackungen gross, schwer und kostspielig; das wäre wirtschaftlich nicht vertretbar. Man gestaltet die Transportverpackungen daher für gewöhnlich so, dass sie bei einem Fall aus 1 Meter Höhe der Beanspruchung hinreichend widerstehen und das Unbeschädigtbleiben der verpackten Güter sicherstellen. In nur 1 % der Fälle treten stärkere Stösse auf und muss man dann Beschädigungen in Kauf nehmen.
Beim Abwurf von Gütern aus grösseren Fallhöhen, z.B.
aus einem Flugzeug, treten unvergleichlich grössere, mit ähnlichen Mitteln nicht mehr beherrschbare Beanspruchungen auf, zumal wenn man keinen Fallschirm zu Hilfe nehmen kann. Ein Abwurf aus einem Flugzeug kann erforderlich werden, wenn z.B. Ortschaften durch Naturereignisse von der Umwelt abgeschnitten wurden, wenn Bergsteiger in Not geraten sind oder wenn abgeschnittene oder schwer zugängliche militärische Verbände rasch Nachschub benötigen, während gleichzeitig das Landen eines Helikopters aus topographischen Gründen oder infolge der Wetterverhältnisse oder wegen Feindeinwirkung nicht möglich ist. Man konnte in solchen Fällen bisher nur versuchen, die benötigten Versorgungs- oder Nachschubgüter an Fallschirmen hinabschweben zu lassen, aber dies erfordert einen Abwurf aus grösserer Höhe, weil ein Fallschirm eine gehörige Fal.lstrecke bzw.
Fallgeschwindigkeit benötigt, bis er sich öffnet, und dann lässt sich auch nicht genau vorherbestimmen, wo er niedergehen wird, so dass dieses Vorgehen zumindest im Falle eines nur kleinen Zielgebietes oder eines grösstenteils abschüssigen oder zerklüfteten Geländes untauglich ist. Dazu kommt, dass auch bei einer Fallschirmlandung der Aufprall immer noch stärker ist als derjenige, für den Transportverpackungen üblicherweise bemessen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abwurf aus geringer Höhe und damit zielgenau zu ermöglichen und hierbei sicherzustellen, dass die abgeworfenen Güter unversehrt an ihren Bestimmungsort gelangen. Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Container der eingangs erwähnten Art, der aus einem innen gepolsterten Innenbehälter zur Aufnahme der Versorgungsgüter, einem Aussenbehälter und einen allseitigen Zwischenraum zwischen Innen- und Aussenbehälter allseitig ausfüllenden, einheitlichen Pufferelementen besteht, wobei der Innenbehälter durch den Aussenbehälter und die Pufferelemente derart abgeschirmt ist, dass er wiederverwendbar bleibt, wenn eine vorbestimmte Fallhöhe nicht überschritten wird.
Selbstverständlich darf der Abwurf nicht aus beliebig grosser Höhe erfolgen, denn - abgesehen von dann vernun- derter Treffgenauigkeit - nach bekannten Naturgesetzen nähme dann die Geschwindigkeit, die bis zum Aufprall am Boden erreicht wird, sehr stark zu, so dass der Aufwand
für den Container unverhältnismässig gross und das Verhältnis des Nutzvolumens oder Nutzgewichts von seinem Aussenvolumen bzw. Gesamtgewicht allzu klein würde. Ein Abwurf aus einigen wenigen Metern Höhe käme aus Gründen der Sicherheit für den Helikopter oder das Flugzeug meistens nicht in Betracht, und dies gilt insbesondere in gebirgigem Gelände. Eine Wahl zwischen diesen Extremen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, bei welcher der neue Container für eine Fallhöhe von 15 Metern bemessen ist, bis zu welcher der Innenbehälter mit den darin enthaltenen Versorgungsgütern unversehrt bleibt und daher wiederverwendbar ist. Eine Höhe von maximal 15 Metern leistet nämlich in praktisch allen Fällen den Sicherheitsanforderungen Genüge, und bis zu dieser Fallhöhe lässt sich der neue Container einfach gestalten und ohne grossen Aufwand herstellen.
Wo es die Umstände gestatten, wird man ihn dennoch sicherheitshalber aus einer möglichst geringen Höhe abwerfen.
15 Meter ist hierbei als ungefähre Angabe zu verstehen, denn die Grösse des Kraftstosses beim Aufprall hängt auch etwas von der jeweiligen Bodenbeschaffenheit ab.
Nach heutigem Stand der Technik werden transportempfindliche Packgüter wie z.B. ein elektronisches Gerät in Hartschaum-Faconkörpern zum Versand gebracht, welche innen das Gehäuse des Geräts, unter Aussparung vorstehender Teile wie Schalter und Bedienungsknöpfe, grossflächig berühren und entweder aussen in einen Versandkarton passen oder keinen solchen benötigten, weil sie gegenseitig unverrückbar zusammensteckbar sind. Ist diese Verpackung richtig bemessen, so bewirkt ein Fall aus höchstens 1 Meter Höhe noch keine Beschädigung des elektronischen Geräts. Man kann es in dieser Verpackung nun auch in dem neuen Container verstauen; dann bleibt es bei einem Abwurf aus der vorgesehenen grössten Höhe, z.B. 15 Meter, noch unversehrt, und dies ist den besonderen Merkmalen des neuen Containers und ihren Wirkungen zu verdanken.
Hingegen wäre es praktisch aussichtslos, zu versuchen, die bekannte Verpakkung aus Hartschaum-Faconkörpern so zu bemessen, dass das Gerät allein durch deren Wirkung einen Sturz aus 15 Meter Höhe unbeschädigt übersteht. Wesentlich für die überlegene Fähigkeit des neuen Containers, Kraftstösse unschädlich zu machen, ist neben seinem inhomogenen, stufenweise zur Wirkung gelangenden Zellenaufbau aus Aussenbehälter, abgegrenzten Pufferelementen und Innenbehälter die Gestaltung des Pufferelements, das in einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform aus zwei aus Leisten gebildeten, einander rechtwinklig kreuzenden, an den Kreuzungspunkten an ihren Querschenkeln miteinander verbundenen Rahmen besteht, zwischen deren Längsschenkeln paarweise X- oder V-förmig angeordnete Stützleisten befestigt sind.
Dann können je zwei Stützleisten in dem einen Rahmen X-förmig, also einander kreuzend, im anderen Rahmen V-förmig angeordnet sein, und zwar zweckmässigerweise derart dass die in dem einen Rahmen befestigten Stützleisten die im anderen befestigten nicht berühren. Man kann die Stützleisten ferner mit mindestens je einer Einkerbung etwa in der Mitte ihrer Länge versehen, um definierte Bruchstellen und Bruchlasten zu erzielen.
Die Pufferelemente dürfen nicht allzu starr und widerstandsfähig sein, denn beim Aufprall sollen ja sie, und soll nicht der Innenbehälter zu Bruch gehen. Aus dieser Oberlegung leitet sich die Regel ab, dass die Rahmen- und Stützleisten eines Pufferelements höchstens ein Drittel des von dem Pufferelement eingenommenen Volumens ausfüllen sollen; sie haben dann auch genügend Platz zum Nachgeben und Zersplittern.
Aus der Überlegung, dass der Kraftstoss, der bei gegebener Fallhöhe auf den Innenbehälter wirkt, möglichst klein, der Impulsablauf also möglichst erstreckt und vergleichsmässigt werden soll, so dass der zeitliche Differentialquotient des Impulses keine allzu hohe Spitze aufweist, ergibt sich ferner, dass der nebst den Pufferelementen, die sich in der jeweiligen Aufprallzone befinden, zur Zerstörung vorgesehene Aussenbehälter weder allzu stabil und starr noch besonders schwach bemessen sein sollte; der optimale Wert hierfür hängt auch von der Bodenbeschaffenheit an der Aufprallstelle ab. Für den ungünstigsten Fall (harter Steinboden), und damit möglichst viele Pufferelemente zur Wirkung gelangen, ist es erfahrungsgemäss zweckmässig, den Aussenbehälter örtlich etwas stabiler zu gestalten als ein Pufferelement. Erst recht stabiler muss selbstverständlich der Innenbehälter sein.
Andererseits ist daran zu denken, dass der Container, der ja nicht nur abgeworfen wird, wie auch der Innenbehälter für sich den üblichen Anforderungen von Land-, See- und Lufttransporten entsprechen sollte. Es empfiehlt sich, die Versorgungs- oder Nachschubgüter im Innenbehälter hohlraumfrei oder wenigstens unverrückbar zu verstauen.
Es ist zweckmässig, wenn des Innenbehälter und der Aussenbehälter die Gestalt eines Würfels haben und mit je einem Deckel ausgestattet sind. Die Seitenwände einer Kiste werden durch ihren fest montierten Boden abgestützt, jedoch nicht ohne weiteres durch ihren Deckel; daher - und im Hinblick darauf, dass der Aufprall auf dem Boden an jeder Stelle des Behälters erfolgen kann - ist es zweckmässig, wenn der Deckel mindestens des Aussenbehälters als Schiebedeckel ausgebildet ist. Dann besteht nämlich eine feste Abstützung zwischen dem Deckel und dem übrigen Behälter an immerhin drei Seiten, während man eine solche nur an der vierten Seite durch entsprechende Beschläge zu schaffen braucht. Dem gleichen Zweck dient es, wenn ein aufklappbarer oder abhebbarer Deckel ringsum mit den Seitenwänden des Behälters falzartig ineinandergreift.
Als Material für die Bestandteile des neuen Containers eignet sich Holz, auch Sperrholz; es ist billig, mit einfachen Mitteln bearbeitbar und besitzt für den vorliegenden Zweck günstige Festigkeitseigenschaften. Man kann das Holz aber auch ganz oder teilweise durch Kunststoff ersetzen, und wählt man hierfür z.B. Polyester mit Glasfasereinlage, so kann man aus den hervorragenden Eigenschaften dieses Materials Vorteile gewinnen, wofür man allerdings grössere Kosten in Kauf nehmen muss. Zur Gewichtsersparnis und/oder zur Verstärkung kann man ferner den Innenbehälter und den Aussenbehälter mit Beschlägen aus Leichtmetall versehen, bei denen es sich u.a. um Verstärkungen, Kantenleisten, Führungen oder Scharniere für den Deckel, Verschlüsse, Kranösen, Gleitkufen und/oder Rollen handeln kann.
Im übrigen kann die Gestaltung des Innen- und Aussenbehälters den Eigenschaften und Anforderungen der jeweiligen Versorgungs- oder Nachschubgüter angepasst sein, insbesondere wenn vorgesehen ist, den neuen Container im beladenen Zustand in Vorrat und in Bereitschaft zu halten.
Als Hilfsstoff z.B. für Auskleidungen kann auch Wellkarton in Betracht gezogen werden, zumal mehrlagiger. Die Auspolsterung im Innenbehälter kann in der in der Verpakkungstechnik üblichen Weise ausgeführt werden.
Bei einem ausgeführten Exemplar des neuen Containers, das sich bewährt hat, waren folgende Abmessungen gewählt worden: Der Innenbehälter hatte Würfelform mit einer Kantenlänge von 400 mm aussen; jedes Pufferelement hatte einen Querschnitt von 100X 100 mm, und die Pufferelemente waren teils 500, teils 600 mm lang; der Aussenbehälter war innen würfelförmig, mit einer Innenkantenlänge von 600 mm.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des neuen Containers. Hierbei stellen dar:
Fig. 1-3 den neuen Container in Frontansicht, Draufsicht und Seitenansicht, mit teilweise ausgeschnittenem Aussenbehälter;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Innenbehälters ohne Dekkel; Fig. 5 den Deckel hierzu;
Fig. 6-8 das Pufferelement in Frontansicht,
Fig. 9 u. 10 Stützleisten des Pufferelements;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Aussenbehälters ohne Dekkel;
Fig. 12 den Deckel hierzu;
Fig. 13 ein Detail des Aussenbehälters im Schnitt.
In Fig. 1 erkennt man in einem teilweise weggeschnittenen Aussenbehälter 2 einen Innenbehälter 1 und in den Zwischenräumen zwischen den beiden Behältern ringsum Pufferelemente 3 und 3' in ihrer Anordnung, während die vor dem Innenbehälter liegenden Pufferelemente weggelassen sind; die Pufferelemente 3' erstrecken sich ihrer Länge nach über die gesamte lichte Weite des Aussenbehälters 2, während die Pufferelemente 3 um eine Zwischenraumtiefe kürzer sind.
Dieser restliche Raum wird von jeweils einem quer hierzu angeordneten Pufferelement eingenommen, das parallel zur benachbarten Behälterseite verläuft. Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung in der Draufsicht; auch hier ist der Aussenbehälter teilweise weggeschnitten und sind die über dem Innenbehälter 1 angeordneten Pufferelemente weggelassen. Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in Seitenansicht; hierbei ist der Aussenbehälter 2 teilweise weggeschnitten, der Innenbehälter weggelassen und ein Schiebedeckel 27, der den Aussenbehälter oben verschliesst, teilweise ausgezogen gezeichnet.
Fig. 4 stellt den Innenbehälter 1 in Frontansicht dar; weil er würfelförmig ist, sind die anderen Seitenansichten dieser gleich, abgesehen von einer Tragschlaufe 14, die sich nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten befindet.
11 ist eine Seitenwand, z.B. aus Holz oder Sperrholz, 12 ein Seitenkanten-, 13 ein Bodenkantenschutz in Form eines Winkelprofils z.B. aus Leichtmetall und derart eingelassen, dass er mit den Seitenwänden und dem nicht gezeichneten Boden bündig ist, so dass sich nirgends vorstehende Teile an die Pufferelemente anlegen, was unzulässige örtliche Belastungsspitzen zur Folge hätte. Für den Innenbehälter 1 ist ein Dekkel 17 vorgesehen, der in Fig. 5 abgehoben gezeichnet ist; er besitzt an jeder der vier Kanten eine Lasche 16 für ein Spannschloss 15 an jeder der vier Seiten des Innenbehälters 1 gemäss Fig. 4. Letzterer ist mit Innenpolsterungen 18 am Boden und 19 an den Seitenwänden ausgestattet; gemäss Fig. 5 befindet sich eine weitere Polsterung 18 an der Unterseite des Deckels 17.
In Fig. 6, 7 und 8 ist das Pufferelement 3 in Frontansicht, Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Man erkennt einen Rahmen aus Leisten 31 und 33, in dem in Fig. 10 grösser dargestellte Stützleisten 36 so befestigt sind, dass je zwei von ihnen ein V bilden; in einem weiteren, diesen kreuzenden Rahmen aus Leisten 32 und 34 sind in Fig. 9 einzeln dargestellte Stützleisten 35 so befestigt, dass je zwei von ihnen ein X bilden. Die nicht besonders dargestellten Pufferelemente 3' unterscheiden sich hiervon lediglich dadurch, dass sie in ihrer Längsrichtung um einen Betrag gleich der Länge der Rahmenleiste 34 länger sind.
Fig. 11 stellt den Aussenbehälter 2 in einer Seitenansicht dar; der ihn oben abschliessende Schiebedeckel 27 ist separat in Fig. 12 darüber gezeichnet. Der Aussenbehälter 2 ist würfelförmig, weshalb die anderen Seitenansichten nicht anders aussehen, abgesehen vom Einsteckschlitz für den Schiebedeckel 27, der sich in Fig. - 11 rechts oben befindet. 21 ist eine Seitenwand z.B. aus Holz oder Sperrholz, und 22 bis 25 sind Kantenschutz-Winkelprofile z.B. aus Leichtmetall, von denen 24 und 25 zugleich der Führung des Schiebedeckels 27 dienen, was aus Fig. 13, einem Schnitt an den in Fig. 11 mit B bezeichneten Stellen in grösserem Massstab, näher ersichtlich ist, wo man auch ebenfalls der Schiebedeckelführung dienende sowie die oberen Behälterränder versteifende Randleisten 26 erkennt.
In eingeschobener Stellung wird der Schiebedeckel 27, wie man in Fig. 11 und 12 erkennt, durch eine Lasche 29 und ein Spannschloss 28 festgehalten.