CH631039A5 - Electrical apparatus having a cap-like housing as electric-shock and moisture protection - Google Patents

Electrical apparatus having a cap-like housing as electric-shock and moisture protection Download PDF

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Publication number
CH631039A5
CH631039A5 CH582078A CH582078A CH631039A5 CH 631039 A5 CH631039 A5 CH 631039A5 CH 582078 A CH582078 A CH 582078A CH 582078 A CH582078 A CH 582078A CH 631039 A5 CH631039 A5 CH 631039A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
hood
electrical device
foot part
shows
Prior art date
Application number
CH582078A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Sobottka
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0234Feet; Stands; Pedestals, e.g. wheels for moving casing on floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrisches Gerät mit einem haubenartigen Gehäuse als Berührungs- und Feuchteschutz, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Gehäuse (1) am aktiven Teil (3) des zu schützenden eigentlichen elektrischen Gerätes befestigbar ist und das haubenartige Gehäuse   (1)    soweit nach unten zum Fussteil (5) des eigentlichen elektrischen Gerätes hinragt (e), dass Montage-Löcher im Fussteil (5) für das Einführen und Betätigen von Befestigungsmitteln (8) frei zugänglich sind.



   2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil eines oder mehrerer Seitenwandteile des haubenartigen Gehäuses (1) als Verschlusskappe (20) ausgebildet ist
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandteile des haubenartigen Gehäuses (1) mit vorgespressten oder eingekerbten Flächenteilen, insbesondere Kerblinien (13 bzw.   15--18),    versehen sind, die abbiegbar, insbesondere Laschen (19), oder ausbrechbar, insbesondere Aussparungen (14), sind.



   4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Gehäuse (1) an seinem dem Fussteil (5) zugewandten Ende mit einleg- und befestigbaren Tafeln (9, 10) verschliessbar ist.



   5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln (9, 10) Durchgangslöcher und/oder wenigstens teilweise abdeckbare Öffnungen (11) aufweisen.



   Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Es ist bekannt, derartige Geräte in einen Metallkasten zu stellen, der den gewünschten Schutz-gewährleistet. Dies bedingt bei zunehmendem Gewicht der Geräte jedoch mechanisch ausserdordentlich stabile Konstruktionen, da es gleichzeitig als tragendes Konstruktionselement dient
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein haubenartiges Gehäuse zu schaffen, das lediglich dem Berührungs- und Feuchteschutz im Wicklungs- und/oder Klemmbereich dient, mit geringem Aufwand herstell- und montierbar und in seiner Raumform so ausgebildet ist, dass ein und dasselbe Gehäuse als Schutzgehäuse für mehrere Gerätetypen und -grössen verwendet werden kann.



   Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das haubenartige Gehäuse am aktiven Teil des zu schützenden eigentlichen elektrischen Gerätes befestigbar ist und das haubenartige Gehäuse soweit nach unten zum Fussteil des eigentlichen elektrischen Gerätes hinragt, dass Montage-Löcher im Fussteil für das Einführen und Betätigen von Befestigungsmitteln frei zugänglich sind.



   Die Anschlussleitungen und sonstige Schaltungsarbeiten können in vorteilhafter Weise dadurch bei montierter Haube durchgeführt werden, dass wenigstens ein Teil eines oder mehrerer Seitenwandteile des haubenartigen Gehäuses als Verschlusskappe ausgebildet ist Ferner ist es mit Rücksicht auf die - gegebenfalls auch später noch erforderlich werdende  Anpassung der Grösse der gesamten Ausnehmungsfläche vorteilhaft, dass Wandteile des haubenartigen Gehäuses mit   vorne    pressten oder eingekerbten Flächenteilen versehen sind, die abbiegbar oder ausbrechbar sind. Ein Berührungsschutz, auch von der Unterseite des Gehäuses, kann dadurch gewährleistet werden, dass das haubenartige Gehäuse an seinem dem Fussteil zugewandten Ende mit einleg- und befestigbaren Tafeln verschliessbar ist.

  Für eine hochwirksame Wärmeabführung der Trafoverluste ist es von Vorteil, dass die Tafeln   Durchgangslö    cher und/oder wenigstens teilweise abdeckbare Öffnungen aufweisen.



   Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt in Ansicht einen mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Gerät versehenen Transformator und
Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht,
Fig. 3 stellt den Grundriss gemäss der Linie   111-111    dar,
Fig. 4 zeigt in stark vergrössertem Massstab ein mit Einkerbungen versehenes Gehäusewandteil und eine durch Ausstossen der eingekerbten Fläche entstandene kreisförmige Öffnung,
Fig. 5 zeigt in Ansicht ein rechteckförmig eingekerbtes Wandteil, wobei dieses nur an drei Seiten durchstossen und nach Art eines Vordaches abgewinkelt wurde und
Fig. 6 die entsprechende Seitenansicht.



   Das haubenartige Gehäuse 1 mit den Transportösen 2 ruht auf dem aktiven Teil des Transformators, nämlich auf dem Kernpaket 3. Mit Hilfe von Winkelstücken 4, die am Kernpaket 3 und an der Gehäuseinnenseite befestigbar sind, wird das Gehäuse 1 in der Betriebslage gehalten. Am Fussteil 5 ist das Kernpaket 3 mit Befestigungsmitteln in Form von Winkelstükken 6 versehen, mit deren Hilfe der Transformator an seinem Standort auf seiner Stellfläche, beispielsweise auf Montageschienen 7, befestigt werden kann. Das Gehäuse 1 ragt soweit nach unten (zum Fussteil 5), dass der Abstand e das Einführen von Schrauben 8 und deren Befestigung gefahrlos gestattet.



   Das Gehäuse list nach der dem Fussteil 5 zugewandten Seite mit einlegbaren und befestigbaren Tafeln 9 und 10 abgeschlossen, welche mit Öffnungen 11 versehen sein können (vgl.



  Fig. 3).



   An der oberen Seite sind die Seitenwände des Gehäuses 1 je nach dem gewünschtem Ausmass des Berührungs- und Feuchteschutzes mit mehr oder weniger grossen Aussparungen 12 versehen.



   In Fig. 4 ist im vergrösserten Massstab ein Wandteil des Gehäuses 1 im Querschnitt dargestellt, das zu beiden Seiten bei runden Löchern - mit kreisförmig angebrachten Kerblinien 13 (vgl. Fig. 4) und bei eckigen Ausnehmungen mit Kerblinien in Rechteck-Form versehen sind (vgl. Fig. 5 und 6).



   Während im oberen Teil g der Fig. 4 die eingekerbte Wandfläche noch nicht ausgebrochen wurde, ist dies im unteren Teil h bereits geschehen und dadurch die Aussparung 14 entstanden.



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 5 und 6 ist die obere Kerbe 5 nicht durchschlagen worden, sondern lediglich die Kerblinie 16, 17 und 18. Ferner ist die dadurch entstandene Lasche 19 nach aussen abgebogen, so dass die Ausnehmung, ähnlich wie bei einem schrägen Vordach, weitgehend gegen schrägfallende Flüssigkeitsspritzer und dgl. geschützt ist Bei einer vorher feststehenden Anzahl und Grösse der Ausnehmungen können diese zu üblicher Weise auch ein- bzw. ausgestanzt werden.



   Damit die Anschlussleitungen innerhalb des Gehäuses einwandfrei verlegt und mit den Klemmen innerhalb des Gehäuses verbunden werden können, sind ein oder mehrere Verschlusskappen 20 vorgesehen, die mit Hilfe der Handgriffe 21 leicht abgenommen und wieder einsetzt werden können. Die Ecken der Verschlusskappen sind zeichnerisch durch die
Punkte a, b, c und d gekennzeichnet (Fig. 1). 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisches Gerät mit einem haubenartigen Gehäuse als Berührungs- und Feuchteschutz, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Gehäuse (1) am aktiven Teil (3) des zu schützenden eigentlichen elektrischen Gerätes befestigbar ist und das haubenartige Gehäuse (1) soweit nach unten zum Fussteil (5) des eigentlichen elektrischen Gerätes hinragt (e), dass Montage-Löcher im Fussteil (5) für das Einführen und Betätigen von Befestigungsmitteln (8) frei zugänglich sind.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil eines oder mehrerer Seitenwandteile des haubenartigen Gehäuses (1) als Verschlusskappe (20) ausgebildet ist
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandteile des haubenartigen Gehäuses (1) mit vorgespressten oder eingekerbten Flächenteilen, insbesondere Kerblinien (13 bzw. 15--18), versehen sind, die abbiegbar, insbesondere Laschen (19), oder ausbrechbar, insbesondere Aussparungen (14), sind.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haubenartige Gehäuse (1) an seinem dem Fussteil (5) zugewandten Ende mit einleg- und befestigbaren Tafeln (9, 10) verschliessbar ist.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln (9, 10) Durchgangslöcher und/oder wenigstens teilweise abdeckbare Öffnungen (11) aufweisen.
    Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Es ist bekannt, derartige Geräte in einen Metallkasten zu stellen, der den gewünschten Schutz-gewährleistet. Dies bedingt bei zunehmendem Gewicht der Geräte jedoch mechanisch ausserdordentlich stabile Konstruktionen, da es gleichzeitig als tragendes Konstruktionselement dient Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein haubenartiges Gehäuse zu schaffen, das lediglich dem Berührungs- und Feuchteschutz im Wicklungs- und/oder Klemmbereich dient, mit geringem Aufwand herstell- und montierbar und in seiner Raumform so ausgebildet ist, dass ein und dasselbe Gehäuse als Schutzgehäuse für mehrere Gerätetypen und -grössen verwendet werden kann.
    Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das haubenartige Gehäuse am aktiven Teil des zu schützenden eigentlichen elektrischen Gerätes befestigbar ist und das haubenartige Gehäuse soweit nach unten zum Fussteil des eigentlichen elektrischen Gerätes hinragt, dass Montage-Löcher im Fussteil für das Einführen und Betätigen von Befestigungsmitteln frei zugänglich sind.
    Die Anschlussleitungen und sonstige Schaltungsarbeiten können in vorteilhafter Weise dadurch bei montierter Haube durchgeführt werden, dass wenigstens ein Teil eines oder mehrerer Seitenwandteile des haubenartigen Gehäuses als Verschlusskappe ausgebildet ist Ferner ist es mit Rücksicht auf die - gegebenfalls auch später noch erforderlich werdende Anpassung der Grösse der gesamten Ausnehmungsfläche vorteilhaft, dass Wandteile des haubenartigen Gehäuses mit vorne pressten oder eingekerbten Flächenteilen versehen sind, die abbiegbar oder ausbrechbar sind. Ein Berührungsschutz, auch von der Unterseite des Gehäuses, kann dadurch gewährleistet werden, dass das haubenartige Gehäuse an seinem dem Fussteil zugewandten Ende mit einleg- und befestigbaren Tafeln verschliessbar ist.
    Für eine hochwirksame Wärmeabführung der Trafoverluste ist es von Vorteil, dass die Tafeln Durchgangslö cher und/oder wenigstens teilweise abdeckbare Öffnungen aufweisen.
    Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt in Ansicht einen mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Gerät versehenen Transformator und Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht, Fig. 3 stellt den Grundriss gemäss der Linie 111-111 dar, Fig. 4 zeigt in stark vergrössertem Massstab ein mit Einkerbungen versehenes Gehäusewandteil und eine durch Ausstossen der eingekerbten Fläche entstandene kreisförmige Öffnung, Fig. 5 zeigt in Ansicht ein rechteckförmig eingekerbtes Wandteil, wobei dieses nur an drei Seiten durchstossen und nach Art eines Vordaches abgewinkelt wurde und Fig. 6 die entsprechende Seitenansicht.
    Das haubenartige Gehäuse 1 mit den Transportösen 2 ruht auf dem aktiven Teil des Transformators, nämlich auf dem Kernpaket 3. Mit Hilfe von Winkelstücken 4, die am Kernpaket 3 und an der Gehäuseinnenseite befestigbar sind, wird das Gehäuse 1 in der Betriebslage gehalten. Am Fussteil 5 ist das Kernpaket 3 mit Befestigungsmitteln in Form von Winkelstükken 6 versehen, mit deren Hilfe der Transformator an seinem Standort auf seiner Stellfläche, beispielsweise auf Montageschienen 7, befestigt werden kann. Das Gehäuse 1 ragt soweit nach unten (zum Fussteil 5), dass der Abstand e das Einführen von Schrauben 8 und deren Befestigung gefahrlos gestattet.
    Das Gehäuse list nach der dem Fussteil 5 zugewandten Seite mit einlegbaren und befestigbaren Tafeln 9 und 10 abgeschlossen, welche mit Öffnungen 11 versehen sein können (vgl.
    Fig. 3).
    An der oberen Seite sind die Seitenwände des Gehäuses 1 je nach dem gewünschtem Ausmass des Berührungs- und Feuchteschutzes mit mehr oder weniger grossen Aussparungen 12 versehen.
    In Fig. 4 ist im vergrösserten Massstab ein Wandteil des Gehäuses 1 im Querschnitt dargestellt, das zu beiden Seiten bei runden Löchern - mit kreisförmig angebrachten Kerblinien 13 (vgl. Fig. 4) und bei eckigen Ausnehmungen mit Kerblinien in Rechteck-Form versehen sind (vgl. Fig. 5 und 6).
    Während im oberen Teil g der Fig. 4 die eingekerbte Wandfläche noch nicht ausgebrochen wurde, ist dies im unteren Teil h bereits geschehen und dadurch die Aussparung 14 entstanden.
    Bei der Anordnung gemäss Fig. 5 und 6 ist die obere Kerbe 5 nicht durchschlagen worden, sondern lediglich die Kerblinie 16, 17 und 18. Ferner ist die dadurch entstandene Lasche 19 nach aussen abgebogen, so dass die Ausnehmung, ähnlich wie bei einem schrägen Vordach, weitgehend gegen schrägfallende Flüssigkeitsspritzer und dgl. geschützt ist Bei einer vorher feststehenden Anzahl und Grösse der Ausnehmungen können diese zu üblicher Weise auch ein- bzw. ausgestanzt werden.
    Damit die Anschlussleitungen innerhalb des Gehäuses einwandfrei verlegt und mit den Klemmen innerhalb des Gehäuses verbunden werden können, sind ein oder mehrere Verschlusskappen 20 vorgesehen, die mit Hilfe der Handgriffe 21 leicht abgenommen und wieder einsetzt werden können. Die Ecken der Verschlusskappen sind zeichnerisch durch die Punkte a, b, c und d gekennzeichnet (Fig. 1). **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH582078A 1977-07-14 1978-05-29 Electrical apparatus having a cap-like housing as electric-shock and moisture protection CH631039A5 (en)

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DE19777722149 DE7722149U1 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Haubenartiges gehaeuse als beruehrungs- und feuchteschutz fuer transformatoren, drosselspulen u. ae. elektrische geraete

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CH631039A5 true CH631039A5 (en) 1982-07-15

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ID=6680764

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000068961A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-16 Abb Transmit Oy Transformer

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DE2834677C3 (de) * 1978-08-08 1981-06-11 Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil Quaderförmiges Gehäuse für ein elektrotechnisches Gerät
DE2951261C2 (de) * 1978-12-28 1984-02-02 Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Gießharztransformator

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US6522229B2 (en) 1999-05-05 2003-02-18 Abb Technology Ag Transformer

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