CH630794A5 - Filter device for producing aromatic extracts from coffee or tea - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee, bestehend aus einem Filtergefass und einer Filtertüte.
Bei den bekannten Filtervorrichtungen der vorerwähnten Art ist der Auslauf des Filtergefasses in Form einer oder mehrerer Durchgangsbohrungen an der tiefsten Stelle des Filtergefasses, um ein restloses Entleeren zu gewährleisten. Mit dieser Anordnung einer oder mehrerer Auslaufbohrungen an der tiefsten Stelle des Filtergefasses ist der Nachteil verbunden, dass nach der Beendigung des Filtervorganges und nach dem Abnehmen der Filtervorrichtung von der das Filtrat aufnehmenden Kanne noch Restfiltrat ausserhalb der Kanne nachtropft und den Standort um die Kanne herum beschmutzt. Besonders nachteilig ist dies bei Kaffeemaschinen, in denen die Filtervorrichtung aufgehängt ist und nach dem Filtervorgang in der Kaffeemaschine verbleibt, da in diesem Falle das nachtropfende Restfiltrat auf die Oberfläche der Warmhalteplatte der Kaffeemaschine auftrifft und dort einbrennt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Filtervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass ein Nachtropfen nach Beendigung des Filtervorganges absolut sicher verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass der Auslauf des Filtergefasses als Saugheber ausgebildet ist.
Damit wird erreicht, dass während des Filtervorganges ein zügiger und einwandfreier Auslauf des Filtrâtes sichergestellt ist und dass in der Endphase des Filtervorganges ein Abreissen des auslaufenden Filtratstromes erfolgt, wonach Restfiltrat, welches sich gegebenenfalls noch sammeln kann, nicht mehr durch den Saugheber nach aussen gelangt und somit ein Nachtropfen nicht möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Filtervorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch, ein Filtergefass nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein weiteres Filtergefass nach der Erfindung im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Filtergefass nach einem weiteren Ausführangsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5.
Die in Fig. 1 gezeigte Filtervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Filtergefass 1 und einer darin eingesetzten Filtertüte 2. Das Filtergefass 1 ist mit einem Auflagerand 3 versehen, mittels dessen das Filtergefass 1 auf eine Kanne oder ein anderes Behältnis aufgesetzt werden kann.
Der Auslauf 4 des Filtergefasses 1 ist gemäss der vorliegenden Erfindung als Saugheber ausgebildet und besteht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem abgewinkelten Rohrstück 5, dessen Ansaugöffnung 6 im Inneren des Filtergefasses 1 unmittelbar oberhalb des tiefsten Punktes des Filtergefasses 1 liegt und dessen Auslauföffnung 7 tiefer als die Ansaugöffnung 6 ausserhalb des Filtergefasses 1 liegt. Somit kann nach dem Prinzip des Saughebers das Filtrat aus dem Filtergefass 1 abfliessen, wenn während des Brühvorganges mindestens soviel Wasser aufgegossen ist, dass der Wasserspiegel die obere Umlenkkante 8 des abgewinkelten Rohrstückes 5 erreicht hat. Der entsprechend hohe Wasserstand ist durch die in Fig. 1 mit 9 bezeichnete Linie angegeben. Solange sich in der Filtervorrichtung soviel Flüssigkeit befindet, dass der Wasserspiegel oberhalb der eingezeichneten Linie 9 liegt, wird durch das Rohrstück 5 das Filtrat in eine Kanne auslaufen. Dies geschieht, wie schon erwähnt, nach dem Prinzip des Saughebers und erst dann, wenn Luft in die Ansaugöffnung 6 des Rohrstückes 5 gelangt, wird der Auslauf des Filtrats unterbrochen. Dies ist dann der Fall, wenn die Flüssigkeitsmenge innerhalb des Filtergefasses 1 praktisch vollständig abgesaugt ist, so dass nach Beendigung des Filtervorganges eventuell aus der Filtertüte 2 nachsik-kernde Restfiltratmengen nicht mehr nach aussen treten können.
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Ein Nachtropfen ist somit wirkungsvoll und sicher verhindert.
Der ins Innere des Filtergefasses 1 ragende Schenkel des Rohrstückes 5 liegt in einer Flucht mit den im Inneren des Filtergefasses 1 vorgesehenen Rippen 10, an denen sich die 5 Filtertüte 2 abstützt. Dadurch wird die Lage der Filtertüte 2 durch den ins Innere des Filtergefasses 1 ragende Schenkel des Rohrstückes 5 nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist wie in den nachfolgenden Figuren auf die Darstellung der Filtertüte verzichtet. Beim Ausführungsbei- 10 spiel gemäss der Fig. 2 besteht der Auslauf 4 ebenfalls aus einem Rohrstück 5, welches allerdings derart abgeknickt ist,
dass die Auslauföffnung 7 etwa in der Mitte des Filtergefasses 1 liegt. Im übrigen ist der Aufbau und die Wirkungsweise des Auslaufes 4 beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ent- 15 sprechend dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem im Bodenbereich 11 des Filtergefasses 1 ein Passstück 12 abdichtend in eine Öffnung des Filtergefasses 1 eingesetzt ist, in welchem Passstück 12 ein etwa U- 20 förmig gebogenes Schlauchstück 13 gelagert ist, dessen Ansaugöffnung 6 wieder unmittelbar oberhalb der tiefsten Stelle im Inneren des Filtergefasses 1 liegt und dessen Auslauföffnung 7 ausserhalb des Filtergefasses 1 liegt. Das Schlauchstück 13 ist in einer Vertiefung 14 des Filtergefasses 25 1 angeordnet und beeinträchtigt somit nicht den sicheren Sitz einer eingesetzten Filtertüte. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich die vollständige Entleerung des Filtergefasses 1 durch die Saugwirkung des als Saugheber wirkenden Schlauchstückes 13 mit der Verhin- 30 derung des Nachtropfens nach Beendigung des Filtervorganges. Besonders vorteilhaft bei diesem Ausführungsbeispiel ist, dass bei Bedarf das Passstück 12 mitsamt dem Schlauchstück 13 aus dem Filtergefass 1 herausgenommen werden kann, wodurch einerseits eine leichte Reinigung ermöglicht 35 wird und anderseits die Möglichkeit eröffnet wird, das Filtergefass 1 bei Bedarf, beispielsweise, wenn das Passstück 12
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oder das Schlauchstück 13 defekt ist, als normales Filtergefass zu benutzen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine einstückige Ausführung des Filtergefasses 1 aus Kunststoff verwirklicht, bei der der Auslauf 4 durch ein Kanalsystem gebildet ist, das aus ins Innere des Filtergefasses 1 ragenden Führungsrippen 15 bis 17 besteht. Durch diese Führungsrippen wird ein von der Ansaugöffnung 6a, die wieder oberhalb der tiefsten Stelle des Filtergefasses 1 liegt, nach oben führendes Kanalstück 18 sowie ein nach unten zur Auslauföffnung 7a führendes weiteres Kanalstück 19 gebildet. Die Führungsrippen 15 bis 17, die in Form einer Rundung 20 in die Mitte des Filtergefasses 1 einlaufen, was aus Fig. 5 sehr anschaulich hervorgeht, sind geringfügig höher ausgeführt als die Rippen 10, d.h. die Führungsrippen 15 bis 17 ragen geringfügig mehr in das Innere des Filtergefasses 1 hinein als die Rippen 10, die zur Anlage einer Filtertüte dienen. Damit wird erreicht, dass die Filtertüte auf jeden Fall satt an den Führungsrippen 15 bis 17 anliegt, insbesondere dann, wenn der Filtervorgang eingeleitet wird, d.h. wenn Wasser in die Filtervorrichtung geleitet wird, da dann die Filtertüte weicher wird als im trockenen Zustand und sich aufgrund der Belastung des Wasserdruckes und des Kaffeemehles praktisch abdichtend an die besagten Führungsrippen 15 bis 17 anlegt. Dadurch bilden die Kanalstük-ke 18 und 19, welche durch die Führungsrippen 15 bis 17 begrenzt sind, in Verbindung mit der anliegenden Filtertüte ein wiederum als Saugheber wirkendes Rohrsystem. Dieses Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 bis 7 ist besonders in fertigungstechnischer Hinsicht sehr vorteilhaft, da dieses Filtergefass 1, wie schon erwähnt, einstückig aus Kunststoff hergestellt werden kann. Im praktischen Gebrauch bietet dieses Filtergefass 1 nach den Fig. 5 bis 7 weiterhin grosse Vorteile, da die Reinigung nach Beendigung des Filtervorganges sehr einfach durchführbar ist.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee, bestehend aus einem Filtergefass und einer Filtertüte, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (4) des Filtergefasses (1) als Saugheber ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (4) des Filtergefasses (1) aus einem abgewinkelten Rohrstück (5) besteht, von dem ein Schenkel ins Innere des Filtergefasses (1) ragt und dessen anderer Schenkel ausserhalb des Filtergefasses (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (6) des Rohrstückes (5) unmittelbar oberhalb der tiefsten Stelle des Filtergefasses (1) liegt und dass die Auslauföffnung (7) des Rohrstückes (5) unterhalb der Ansaugöffnung (6) liegt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (5) derart abgeknickt ist, dass die Auslauföffnung (7) etwa in der Mitte des Filtergefasses (1) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ins Innere des Filtergefasses (1) ragende Schenkel des Rohrstückes (5) etwa in eine Flucht mit im Inneren des Filtergefasses (1) angeordneten Rippen (10) zur Abstützung der Filtertüte (2) liegt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (4) aus einem etwa U-förmig gebogenen Schlauchstück (13) besteht, welches in einem Passstück (12) gehalten ist, welches Passstück (12) eine Öffnung des Filtergefasses (1) dichtend abschliesst.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (13) in einer Vertiefung (14) des Filtergefasses (1) liegt.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (4) des Filtergefasses (1) aus Führungsrippen (15,16,17) gebildet ist, durch welche Führungsrippen (15 bis 17) zwei Kanalstücke (18 und 19) begrenzt sind, wobei das Kanalstück (18) von einer unmittelbar oberhalb des tiefsten Punktes des Filtergefasses (1) liegenden Ansaugöffnung (6a) nach oben und das Kanalstück (19) zur Auslauföffnung (7a) geführt und welche Kanalstücke (18 und 19) bei satt an den Führungsrippen (15 bis 17) anliegender Filtertüte ein als Saugheber wirkendes Rohrsystem bilden.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (15 bis 17) in einer Rundung (20) in die Mitte des Filtergefasses (1) einlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (15 bis 17) höher sind als die zur Abstützung der Filtertüte im Inneren des Filtergefasses (1) vorgesehenen Rippen (10).
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