CH630188A5 - Thermostatic control valve - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Regelventil an einer Rohrleitung zur Regelung der Zufuhr eines Fluids durch diese Rohrleitung. Sie betrifft insbesondere thermostatisch geregelte Radiatorventile zur Verwendung an solcher Stelle, wo ein unerlaubtes Verstellen der Ventile verhindert werden soll.
In letzter Zeit wurde es allgemein üblich, an Radiatoren thermostatische Regelventile anzubringen, um eine Zonenregulierung der Temperatur zu schaffen. Diese Ventile besitzen einen drehbaren Bedienungsknopf mit einer Einstellskala. Der Bedienungsknopf wird manuell eingestellt und die Skala zeigt den Grad der Änderung an, die gegenüber einer Voreinstellung des Ventils vorgenommen wurde.
Derartige Ventile sind besonders beliebt in öffentlichen Gebäuden und grossen Wohnblocks, jedoch liegt das Problem darin, dass hierfür nicht zugelassene Personen oft den Bedienungsknopf ohne Grund drehen, wodurch die Wirksamkeit des Systems beeinträchtigt wird. Während Ventile, welche nicht ohne die Verwendung eines speziellen Schlüssels entriegelt oder verstellt werden können, zur Verwendung bei der Steuerung der Strömung von Fluiden entwickelt worden sind, sind thermostatisch gesteuerte Radiatorventile mit denselben Eigenschaften unbekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames thermostatisches Regelventil der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere zur Verwendung an Heizkörpern, zu schaffen, welches nicht ohne die Verwendung eines speziellen Schlüssels verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7.
Das erfindungsgemässe Ventil besitzt ein nicht drehbares Gehäuse, in welchem ein bewegbarer Kolben in einem weiteren Gehäuse verschiebbar ist, dessen Funktionsweise veränderbar ist durch einen Druck, welcher auf das weitere Gehäuse über ein inneres Teil ausgeübt wird, welches in den Ventilkörper eingeschraubt wird und welches nur durch Verwendung einer entfernbaren Einrichtung gedreht werden kann. Der Kolben bewegt sich bei Temperaturänderung in dem weiteren Gehäuse, auf welches das innere Teil den veränderbaren Druck ausübt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein thermostatisches Regelventil, welches über einen Rohrstutzen mit einer Rohrleitung verbunden ist, sowie eine zugehörige entfernbare Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rohrstutzens des thermostatischen Regelventils und der ringförmigen Scheibe vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Anordnung des Ringes mit den Innenzähnen im Gehäuse,
Fig. 4 einen Grundriss zur Veranschaulichung des Eingriffs der Klauen der ringförmigen Scheibe mit den Innenzähnen des Rings, und
Fig. 5 einen teilweise geschnittenen Aufriss zur Veranschaulichung der Anordnung der miteinander in Eingriff stehenden ringförmigen Scheibe und des Rings an der Verbindung des Rohrstutzens und des thermostatischen Regelventils.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ventilanordnung umfasst ein generell mit 10 bezeichnetes thermostatisches Regelventil und eine schlüsselartige entfernbare Einrichtung 12, welche zur Verstellung der durch das thermostatische Regelventil 10 ausgeübten Regelung geeignet ist.
Im einzelnen umfasst das Ventil ein am Ende offenes Gehäuse 14 mit einem Gewinde 16 an einem Ende zur festen Anbringung des Gehäusees 14 an einem mit Gewinde versehenen Rohrstutzen 18 einer Rohrleitung 20, welche die Flüssigkeitsströmung zu einem nicht dargestellten Radiator enthält.
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Das andere Ende des Gehäuses 14 besitzt eine nach innen konvergierende Wand 22, welche in einen sich nach innen erstreckenden parallelen Gewindeabschnitt 24 ausläuft. Ein hohles mit Gewinde versehenes inneres Teil 26 steht mit dem Gewindeabschnitt 24 im Eingriff. Eine Schulter 28 des mit Gewinde versehenen inneren Teils 26 besitzt mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 30.
Die Schulter 28 wird von einem weiteren Gehäuse 32 eines thermostatischen Arbeitselements durchsetzt, welches generell mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet ist. Das weitere Gehäuse 32 besitzt eine Schulter 36, welche gegen die innere Oberfläche der Schulter 28 des mit Gewinde versehenen inneren Teils 26 anliegt. Das thermostatische Arbeitselement 34 besitzt einen Kolben 38, welcher vom weiteren Gehäuse 32 in das Gehäuse 14 hineinragt. Der Kolben 38 ist im weiteren Gehäuse 32 durch ein ihn umgebendes Gummigehäuse 40 abgestützt, welches seinerseits durch ein Mittel 42 eingehüllt ist, welches sich im weiteren Gehäuse 32 befindet und sich bei Erwärmung ausdehnt. Das thermostatische Arbeitselement 34 ist mechanisch empfindlich hinsichtlich Änderungen der Umgebungstemperatur, da die Bewegung des Mittels 42, welches mit der Temperaturänderung expandiert oder sich zusammenzieht, den Kolben 38 aus dem weiteren Gehäuse 32 heraustreten lässt oder ihn zurückzieht.
Das freie Ende des Kolbens 38 greift in das ausgenommene Ende eines federgespannten Entlastungszylinders 44 ein, welcher im Gehäuse 14 angeordnet ist. Zum Zwecke des Zusammenbaus des Ventils ist der Entlastungszylinder 44 durch einen sich nach innen erstreckenden Anschlag 46 ausgerichtet, welcher im Gehäuse 14 vorgesehen ist und einen Kanal 48 besitzt.
Das andere Ende des Entlastungszylinders 44 ist ebenfalls mit einer Öffnung versehen, um das freie Ende eines Ventilschafts 50 zu lagern, welcher von einer Federanordnung 52 umgeben ist, deren eines Ende gegen einen Flansch 54 am Ventilschaft 50 anliegt, wobei der Flansch durch eine Federklemme an Ort und Stelle gehalten wird. Das andere Ende der Federanordnung 52 liegt gegen eine Wand 58 der Rohrleitung 20 an. Die Wand 58 wird von einer daran befestigten Lagerbüchse 60 durchsetzt. Der Ventilschaft ist gleitend in der Lagerbüchse 60 angeordnet.
Der Ventilschaft 50 endet in einer Ventilplatte 62, die in der Rohrleitung 20 angeordnet ist. Die obere Fläche der Ventilplatte 62 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Gummidichtung 64 auf. Die Rohrleitung 20 besitzt eine sich nach oben erstreckende bogenförmige Halbwand 66 stromauf der Ventilplatte 62, wobei die Halbwand 66 die eine Hälfte 67 des Ventilsitzes bildet, mit dem die Ventilplatte 62 zusammenwirkt. Stromab des Ventilschafts 50 besitzt die Rohrleitung 20 eine nach unten gerichtete weitere Halbwand 68, welche die andere Hälfte 70 des Ventilsitzes bildet. Die Gummidichtung 64 der Ventilplatte 62 ist am Ventilsitz 67,70 anpressbar.
Die Funktionsweise des Ventils 10 ist wie folgt: Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur am Kolben 38, welcher über den Entlastungszylinder 44 auf den federbelasteten Ventilschaft 50 wirkt, wird die Ventilplatte 62 in Richtung auf den Ventilsitz 67,70 bewegt und somit der Flüssigkeitsstrom zum Radiator reduziert. Wenn die Umgebungstemperatur sinkt, wird der Kolben zurückgezogen und die Federanordnung 52 bewirkt, dass die Ventilplatte 62 sich vom Ventilsitz 67,70 wegbewegt und somit der Flüssigkeitsstrom wieder erhöht wird.
Die entfernbare Einrichtung 12 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kreuzarm 72 mit Armen 74 auf, welche sich mit Abstand voneinander senkrecht zum Kreuzarm 72 erstrecken und jeweils in einem Vorsprung 76 enden, der derart dimensioniert ist, dass er in eine der Ausnehmungen 30 hinein-passt, welche in der äusseren Schulter 28 des inneren Teils 26 angeordnet sind. Wenn die entfernbare Einrichtung 12 mit dem inneren Teil 26 im Eingriff steht, kann letzterer gedreht werden, wodurch die Wirkung der Bewegung des Kolbens 38 aufgrund der Temperaturänderung vergrössert oder verkleinert wird.
Somit kann die Justierung des thermostatischen Arbeitselements 34 verstellt werden, um sie gegenüber der Einstellung im Herstellwerk und in Abhängigkeit von den Zonenbedingungen s zu ändern. Die Schulter 28 des inneren Teils 26 ist deshalb innerhalb des Gehäuses 14 angeordnet, damit sie nicht ins Auge fällt.
Das weitere Gehäuse 32 des thermostatischen Arbeitselements 34 kann vollkommen innerhalb des Gehäuses 14 io angeordnet sein. Beispielsweise könnte das innere Teil 26 derart angebracht sein, dass es auf die Schulter 36 des weiteren Gehäuses 32 über eine dieses umgebende Feder wirkt.
Der Entlastungszylinder 44 dient zur Verringerung des Drucks, welcher von der Ventilplatte 62 auf den Ventilsitz 67, 15 70 in Schliessstellung ausgeübt wird.
Das vorstehend beschriebene thermostatische Regelventil 10 kann an dem sich von der Rohrleitung 20 aus erstreckenden Rohrstutzen 18 verriegelt werden, wodurch man ein Verfälschen oder ein Entfernen des thermostatischen Regelventils 10 20 verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass man an der Verbindung des thermostatischen Regelventils 10 mit dem Rohrstutzen 18 eine abgestützte kreisförmige Scheibe einführt, welche eine nach aussen gerichtete Klaue besitzt, die mit klinkenförmi-gen Innenzähnen eines die Scheibe umgebenden Rings im Ein-25 griff steht, der in dem thermostatischen Regelventil angeordnet ist.
Der Rohrstutzen 18 ist mit zwei Paaren von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 80 versehen, welche an der freien Kante 82 angeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Eine ringförmige Scheibe 84, welche derart ausgebildet ist, dass 30 sie den Ventilschaft 50 mit Abstand umgibt, weist an einer Oberfläche Erhebungen 86 auf derart, dass jede Erhebung 86 in eine einzelne Ausnehmung 80 hineinpasst, wodurch die Position der ringförmigen Scheibe 84 am Rohrstutzen 18 festgelegt wird. Die ringförmige Scheibe 84 besitzt ferner sich diametral 35 entgegengesetzt erstreckende Klauen 88. Vorzugsweise ist die ringförmige Scheibe 84 aus Kunststoff hergestellt, um den Klauen 88, welche einstückig mit der ringförmigen Scheibe 84 ausgebildet sind, das notwendige Auslenkungsvermögen zu erteilen. Die Klauen 88 sind bei 90 ausgenommen, damit sie 40 etwas dünner als der Körper der ringförmien Scheibe 84 sind.
Das Gehäuse 14 weist eine sich nach innen erstreckende Einrichtung 92 unmittelbar unterhalb des Gewindes 94 auf, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Einrichtung 92 stützt einen Ring 96 ab, welcher Innenzähne 98 besitzt, die jeweils eine geneigte Kante 45 zur Bildung einer Klinke für den Eingriff mit den Klauen 88 besitzen. Die Einrichtung 92 besitzt einen Innendurchmesser, welcher kleiner ist als der Aussendurchmesser der ringförmigen Scheibe 84.
Beim Zusammenbau der Teile wird die ringförmige Scheibe so 84 am Rohrstutzen 18 angeordnet, wobei die Erhebungen 86 jeweils in einer einzelnen Ausnehmung 80 sind. Der Ring 96 wird an der als Schulter 92 ausgebildeten Einrichtung 92 angebracht, wonach das Gehäuse 14 auf den Rohrstutzen 18 aufgeschraubt wird. Dann stehen die Klauen 88 mit den Innenzähnen 55 98 in Eingriff. Eine weitere Drehung des Gehäuses 14 gegenüber dem Rohrstutzen 18 bewirkt, dass die Klauen 88 längs der geneigten Flächen der Innenzähne 98 vorwärtsgleiten, bis die ringförmie Scheibe 84 mit der Einrichtung 92 in Eingriff kommt. Das erforderliche Anziehen wird dann durchge-60 führt, jedoch bei diesem Vorgang können die Klauen 88,
welche dünner als die ringförmige Scheibe 84 und daher von der Einrichtung 92 entfernt sind, noch in der erforderlichen Schwenkrichtung wirken für eine Vorwärtsbewegung längs der Innenzähne 98. Wenn der Zusammenbau beendet ist, ergibt der 65 Eingriff der Klauen 88 mit den Innenzähnen 98 eine Verriegelungsbefestigung des thermostatischen Regelventils 10 am Rohrstutzen 18.
Es ist leicht einzusehen, dass die ringförmige Scheibe 84 auch nur eine einzige Klaue 88 aufweisen kann.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Thermostatisches Regelventil an einer Rohrleitung zur Regelung der Zufuhr eines Fluids durch diese Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine Ventilplatte (62) und einen Ventilsitz (67,70) in der Rohrleitung (20), wobei an der Ventilplatte (62) ein Ventilschaft (50) befestigt ist, welcher sich nach ausserhalb der Rohrleitung (20) erstreckt, wobei ferner ausserhalb der Rohrleitung (20) auf dem Ventilschaft (50) eine Federanordnung (52) zum Bewegen des Ventilschafts (50) und der Ventilplatte (20) von dem Ventilsitz weg angeordnet ist, ein erstes Gehäuse (14), welches an der Rohrleitung (20) befestigt ist, einen einziehbaren Kolben (38) in einem Gummigehäuse (40), welcher auf den Ventilschaft (50) einwirkt, ein weiteres Gehäuse (32) für den Kolben (38), Mittel (42) in dem weiteren Gehäuse (32), welche auf eine Änderung der Umgebungstemperatur ansprechen und den Kolben (38) gegen die Ventilschaft (50) in Richtung auf den Ventilsitz (67,70) bewegen, einen in das erste Gehäuse (14) eingeschraubten inneren Teil (26), eine entfernbare Einrichtung (12), die zum Anbringen an dem inneren Teil (26) für ein Drehen desselben im ersten Gehäuse (14) vorgesehen ist, wobei der innere Teil (26) und das weitere Gehäuse (32) miteinander in Berührung stehen, derart, dass die Drehung des inneren Teils (26) eine Verstellung der Position des Kolbens (38) in bezug auf den Ventilsitz (67,70) bewirkt.
2. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (26) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (30) aufweist, welche nach ausserhalb des ersten Gehäuses (14) gerichtet sind, und die entfernbare Einrichtung (12) ein Schlüssel mit Vorsprüngen (76) zum Einstecken in die Ausnehmungen (30) ist.
3. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (42) in dem weiteren Gehäuse (32) durch Wachs gebildet sind, welches das Gummigehäuse (40) umgibt, wobei durch die Ausdehnung aufgrund einer Erhöhung der Umgebungstemperatur das Wachs einen Druck auf das Gummigehäuse (40) ausübt und den Kolben (38) aus dem weiteren Gehäuse (32) herausdrückt.
4. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (26) und das weitere Gehäuse (32) über zusammenwirkende Schultern (28,36) miteinander in Kontakt sind.
5. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (20) einen Rohrstutzen (18) aufweist, woei das erste Gehäuse (14) und der Rohrstutzen (18) für eine Gewindeverbindung ausgebildet sind, dass eine ringförmige Scheibe (84) innerhalb der Gewindeverbindung angeordnet ist, welche Scheibe eine sich nach aussen erstreckende Klaue (88) aufweist, dass ein Ring (96) die Scheibe (84) umgibt, welcher Innenzähne (98) aufweist, die eine Klinke bilden, dass die Klaue (88) mit den Innenzähnen (98) in Eingriff bringbar und längs dieser beim Anziehen der Gewindeverbindung bewegbar ist, dass eine Einrichtung (92) innerhalb der Gewindeverbindung angeordnet ist zur Aufrechterhaltung des Eingriffs der Scheibe (84) und des Rings (96) und dass die Scheibe (84) und der Ring (96) aus Kunststoff bestehen.
6. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (92) eine Schulter in dem ersten Gehäuse (14) ist, die zur Abstützung der Scheibe (84) und des Rings (96) dient, dass die Scheibe (84) an dem Rohrstutzen (18) lösbar befestigt ist, wobei die Scheibe (84) ein Paar von diametral gegenüberliegenden Klauen (88,88) für einen Eingriff mit den Innenzähnen (98) aufweist.
7. Thermostatisches Regelventil nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Klaue (88) dünner ist als die Scheibe (84) und dass die Scheibe (84) Erhebungen (86) an einer Stirnfläche aufweist und der Rohrstutzen (18) Ausnehmungen (80) zum Eingreifen der Erhebungen (86) in einer lösbaren Befestigung besitzt.
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