CH629850A5 - Reinigungsmaterial. - Google Patents

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CH629850A5 CH1479377A CH1479377A CH629850A5 CH 629850 A5 CH629850 A5 CH 629850A5 CH 1479377 A CH1479377 A CH 1479377A CH 1479377 A CH1479377 A CH 1479377A CH 629850 A5 CH629850 A5 CH 629850A5
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsmaterial mit mindestens einem Träger, beispielsweise aus Papier, einem Nonwoven, Gewebe, Gewirke, Schwamm oder einer Kombination solcher Materialien.
Es sind bereits Reinigungsmaterialien bekannt, bei denen ein Träger, zumeist aus Papierfaservlies oder Textilstoff bestehend, mit einem Reinigungsmittel getränkt ist. Diese Reinigungsmaterialien besitzen eine Reinigungswirkung, die über die normalerweise vom Reinigungsmittel zu erwartende Reinigungswirkung nicht hinausgeht. Als Reinigungsmaterial wird zumeist ein Tensid verwendet.
Das erfindungsgemässe Reinigungsmaterial hingegen enthält eine neuartige Kombination von Stoffen, die bei Benützung des Materials einen Reinigungseffekt ergeben, der weit über das normale zu erwartende Ausmass hinausgeht.
Das erfindungsgemässe Reinigungsmaterial ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmittelträger mit einem Tensid und einem Klebstoff, wenigstens einer zur Gasbildung befähigten Substanz, erforderlichenfalls einer die Gasbildung auslösenden Substanz sowie gegebenenfalls weiteren, bei Reinigungsmitteln üblichen Zusätzen beschichtet oder getränkt ist.
Der Reinigungsmittelträger kann mit dem Tensid, dem Klebstoff, der wenigstens einen zur Gasbildung befähigten Substanz, der erforderlichenfalls wenigstens einen die Gasbildung auslösenden Substanz und gegebenenfalls weiteren Zusätzen als einziges Komponentengemisch beschichtet oder getränkt sein. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die wenigstens eine zur Gasbildung befähigte Substanz, ein Klebstoff und gegebenenfalls weitere übliche Zusätze als erstes Komponentengemisch und die wenigstens eine die Gasbildung auslösende Substanz, ein Klebstoff und weitere übliche Zusätze als zweites Komponentengemisch in getrennten Zonen des Trägers enthalten sein, wobei das erste und/oder das zweite Komponentengemisch ein Tensid enthält. Die beiden Komponentengemische können in diesem Falle auf dem Träger in Form benachbarter Streifen, Flecken od. dgl. zugegen sein.
Wenn insbesondere ein Schwamm als Träger verwendet wird, so ist es zweckmässig, die beiden Komponentengemische auf entgegengesetzten Seiten des Schwammes bis zu einer Eindringtiefe, bei der noch keine gegenseitige Berührung der Komponentengemische stattfindet, aufzubringen.
Es ist auch möglich, die beiden Komponentengemische auf zwei getrennte Träger aufzubringen und diese Träger mittels einer trennenden Yerbundschicht, die ebenfalls aus dem Trägermaterial bestehen kann, flächig miteinander zu einer Einheit zu verbinden. Zu diesem Zweck ist die Verbundschicht beispielsweise mit einem durch Wärmeeinwirkung aktivierbaren Haftstoff, wie Polyäthylenglykole und deren Äther, versehen.
Beispiele von zur Gasbildung befähigten Substanzen sind Kalziumhydrid, Sauerstoff abspaltende Substanzen oder CO2 abspaltende Substanzen. Als Sauerstoff abspaltende Substanzen werden vorzugsweise Peroxoverbindungen, wie Kaliummonopersulfat oder Natriumperborat, und als CO2 abspaltende Verbindung Alkali- und/oder Erdalkalimetallverbindungen, wie Natriumcarbonat, Natriumhydrogencar-bonat, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat u.dgl. eingesetzt.
Ausser im Falle von Kalziumhydrid ist bei den anderen zur Gasbildung befähigten Substanzen die Gegenwart einer die Gasbildung auslösenden Substanz erforderlich, die im wässerigen Anwendungsmilieu des Reinigungsmaterials mit der zur Gasbildung befähigten Substanz reagiert. Solche die Gasbildung auslösende Substanzen sind im Falle der Peroxoverbindungen Alkalien, Katalysatoren usw., im Falle von CO2 abspaltenden Substanzen Säuren, wie Fumarsäure, Zitronensäure, Weinsäure, oder in wässeriger Lösung sauer reagierende Substanzen, wie Natriumhydrogensulfat.
Die Tenside können anionisch, kationisch oder nichtio-nogen sein. Geeignete anionische Tenside sind Natriumlau-rylsulfat, Sulfonate u.dgl.
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Geeignete Klebstoffe sind Polyvinylpyrroliden, Gummen, Alginate, Polyvinylalkohol u.dgl. Übliche Zusätze sind Natriumphosphat, Desinfektionsmittel, Farbstoffe, Geruchsstoffe, u.dgl. Es ist äusserst vorteilhaft, dem Reinigungsmittel Substanzen, welche die Schaumbildung und mechanische Scheuerwirkung verbessern, zuzusetzen. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck mikronisierte Kieselsäure verwendet.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung des erfindungs-gemässen Reinigungsmittels besteht beispielsweise darin,
dass man aus einem Tensid, einem Klebstoff, wenigstens einer zur Gasbildung befähigten Substanz, erforderlichenfalls wenigstens einer die Gasbildung auslösenden Substanz und gegebenenfalls weiteren, bei Reinigungsmitteln üblichen Zusätzen unter Verwendung von Wasser und/oder polarer und/oder nichtpolarer Lösungsmittel eine Lösung und/oder Suspension bildet, einen Träger bestehend aus Papier, Stoff, Schwamm od.dgl. tränkt oder beschichtet und den so behandelten Träger trocknet.
Will man alle Komponenten des Reinigungsmittels als einziges Komponentengemisch auf den Träger aufbringen, so kann eine Suspension derselben in einem nichtpolaren Lösungsmittel gebildet werden. Der Träger kann sodann in diese Suspension getaucht bzw. mit dieser getränkt und danach das Lösungsmittel abgedampft werden.
Bei der Aufbringung in Form von zwei getrennten Komponentengemischen können getrennte Lösungen oder Suspensionen in Wasser und/oder polaren und/oder nichtpolaren Lösungsmitteln gebildet werden, wobei eines der Komponentengemische die zur Gasabspaltung befähigte Substanz und das andere die die Gasabspaltung auslösende Substanz enthält. Eine oder beide dieser Komponentengemische enthalten weiters ein Tensid und gegebenenfalls andere, bei Reinigungsmitteln übliche Zusätze.
Die so hergestellten Lösungen oder Suspensionen können auf den Träger getrennt in Form benachbarter Streifen, Flecken od.dgl. aufgebracht werden. Ein Schwamm kann beispielsweise beidseitig mit den Lösungen oder Suspensionen getränkt werden, wobei man die Eindringtiefe derart wählt, dass die beiden Komponentengemische nicht miteinander in Berührung gelangen.
Weiters können Träger, die beispielsweise in Form eines Papierfaservlieses vorliegenden, jeweils mit einem der Komponentengemische behandelt, getrocknet und sodann durch eine Verbundschicht, die ebenfalls aus dem Trägermaterial bestehen kann und eine Haftschicht aufweist, zu einer Einheit flächig miteinander verbunden werden.
Wenn das Reinigungsmittel in Form von Suspensionen verarbeitet wird, ist es zweckmässig, vor der Herstellung der Suspensionen die zu suspendierenden Substanzen zusammen mit Klebe- und Füllmitteln auf eine Teilchengrösse von unter 5 |i. feinzumahlen.
Das erfindungsgemässe Reinigungsmaterial wird mit Wasser aktiv. Dabei entwickeln die einzelnen Komponenten des Reinigungsmittels ihre volle Aktivität, und es erfolgt überdies eine Gasbildung. Die Gasbildung erhöht nicht nur die Schaumentwicklung, sondern führt auch zu einer Verbesserung der Scheuerwirkung der Schaumzellen und der an diesen feinverteilten, dreiphasig vorhandenen Scheuermittel. Bei Sauerstoff abspaltenden Substanzen kommt überdies noch eine in manchen Fällen vorteilhafte Oxydationswir-kung hinzu, wogegen bei Verwendung von Kalziumhydrid eine reduzierende Wirkung erzielt wird.
Das erfindungsgemässe Reinigungsmaterial kann in Form einfacher Putzlappen verwendet werden. Versuche haben gezeigt, dass mit dem erfindungsgemässen Reinigungsmaterial nicht nur der normale Schmutz von Fliesen, iFenster-scheiben, Waschbecken u.dgl. in kürzester Zeit vollständig entfernt wird, sondern dass sogar bei hartnäckigen und normalerweise nur mit besonderen Lösungsmitteln entfernbaren Silikonverschmutzungen beispielsweise von Windschutzscheiben ein kurzes Darüberwischen mit dem angefeuchteten Lappen genügt, um das Silikon restlos zu entfernen.
Wenn das Reinigungsmaterial Scheuermittel, mikronisierte Kieselsäure und Kalziumhydrid oder Natrimborhydrid als Wasserstoff abgebende Substanz neben den anderen üblichen Zusätzen enthält, stellt es ein wirksames Metallputzmittel dar, das auch oxydative Oberflächenverunreinigungen entfernt.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemässen Reinigungsmaterials ist die eines Prothesenreinigungsmittels.
Zur Reinigung von künstlichen Gebissen, Prothesen, Zahnklammern, etc. wurden bisher Produkte verwendet, die zusammen mit der Prothese in einem Glas Wasser suspendiert und aufgelöst wurden. Diese Produkte wurden entweder in Pulverform, in Granulatform oder in Tabletten, vorzugsweise auch Brausetablettenform, in den Handel gebracht.
Die Wirkungsweise dieser Produkte bestand darin, dass waschaktive Substanzen zusammen mit sauerstoffabgebenden Substanzen, u.a. auch Hypochloriten etc. aufgelöst wurden, die den Belag von der Prothese abtrugen und gleichzeitig die Prothese desinfizierten.
Obwohl diese Produkte z.T. sehr gute Reinigungswirkung aufweisen, haftet ihnen der Nachteil an, dass man dazu unbedingt ein Glas braucht, also einen Waschraum, und dass das Auflösen des Produktes eine gewisse Zeit braucht und auch die Einwirkung der Lösung auf die Prothese immerhin einige Minuten dauern sollte.
Dadurch, dass die nötige Wassermenge zur Reinigung einer Prothese 150 bis 200 ml Wasser beträgt, war die lokale Konzentration der Reinigungs- und Entkeimungsstoffe an der Prothese selbst relativ gering. Nimmt man an, dass in 200 ml Wasser etwa 3 g Substanz gelöst wurden, von denen 2 g als Reinigungsstoffe anzusehen sind, dann erfolgte die Reinigung praktisch in einer l%igen Lösung. Es liegt auf der Hand, dass in einer l%igen Lösung der Reinigungsvorgang sicherlich eine gewisse Zeit dauern muss.
Als Träger für die reinigenden Substanzen wird zweckmässig saugfähiges Papier verwendet. Da die Menge an Substanzen im allgemeinen beträchtlich sein sollte (nicht unter 2 g), muss die Beschichtung des Papieres zweckmässig dicht gepackt sein. Dies gelingt nach dem beschriebenen Verfahren ohne Schwierigkeiten.
Wird eine Suspension von beispielsweise Natriumcar-bonat, Natriumphosphat und Polyvinylpyrrolidon in Methy-lenchlorid-Methanol suspendiert und im Kreislauf auf einer Mühle nass auf unter 5 u gemahlen, dann gelingt es, Konzentrationen auf Papier zu erzeugen, bei welchen pro cm2 50 bis 100 mg aufgetragen werden können. Ein Papierstreifen in der Grösse 4x 5 cm könnte daher dementsprechend bis 2 g Substanz tragen, so dass dieser Streifen einer marktüblichen Tablette konzentrationsmässig entspricht.
Wünscht man hingegen Brausetabletten herzustellen, dann eignet sich die vorliegende Erfindung ganz besonders:
Beschichtet man einen Papierstreifen mit einer Mischung von beispielsweise Natriumcarbonat, Natrimphosphat und PVP als Klebemittel und einen zweiten Papierstreifen mit dem sauren Bestandteil der Brausemischung, also Kalium-monopersulfat, Zitronensäure oder einer anderen organischen Säure, ebenfalls wieder unter Zuhilfenahme eines Klebemittels, dann bekommt man bereits zwei verschiedene getrennte Systeme. Presst man diese beiden Streifen nach dem Beschichten und Hinzufügen eines dritten Trennstreifens übereinander, dann bekommt man praktisch eine Papierbrausetablette, bei der die reaktionsfähigen Partner durch einen dünnen Papierstreifen getrennt sind und daher s
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auch bei normalen klimatischen Bedingungen beständig sind.
Diese Variante des Prinzips erlaubt eine weitere, bisher nicht möglich gewesene Anwendung von Prothesenreinigungsmitteln:
Stellt man diesen Papierstreifen etwa in der Grösse 9x 12 cm her, dann kommt man zu wesentlich geringeren Konzentrationen am Papier, so dass das Papier noch biegsam und elastisch ist. Befeuchtet man eine Prothese mit Wasser und schlägt sie in dieses Papier ein, dann beginnt die an der Prothese befindliche Feuchtigkeit das Brausesystem zusammen mit waschaktiven Substanzen zu benetzen und es entsteht unmittelbar an der Prothese ein dichter Schaum, wobei die Konzentration der reinigenden Substanzen an der Prothese etwa 1:100 ist gegenüber bisher herkömmlichen Systemen. Darüber hinaus kann man die Prothese auch noch in stark verschmutzten Bereichen mit dem Papier mechanisch reiben, so dass die Vollreinigung einer Prothese innert 30 bis 60 Sekunden durchführbar ist. Nach dem Reinigungsvorgang kann das Papier weggeworfen und die Prothese gespült und wieder eingesetzt werden.
Ein derart beschichtetes Papier lässt sich natürlich auch in der Form eines dreiseitig geschlossenen Kuverts herstellen, in das die feuchte Prothese eingelegt wird, so dass sowohl in diesem Falle als auch im vorhergehenden die Verwendung eines Wasserglases überflüssig ist und die Prothesenreinigung diskret an jedem Ort, wo sich ein Wasserhahn befindet, in kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen alle Teilangaben auf das Gewicht bezogen sind, näher erläutert.
Beispiel 1
a) 30 Teile Wasser, 100 Teile Zitronensäure und 5 Teile Alginsäurepropylester werden miteinander verrührt, wonach die pastose Masse mit 5 Teile Natriumlaurylsulfat und 10 Teilen mikronisierter Kieselsäure versetzt und auf der Kolloidmühle auf unter 5 u. gemahlen wird. Die im Kreis laufende Mischung wird über eine Ziehmaschine geführt, unter welcher der zu beschichtende Träger, der aus saugfähigem Papier besteht, hindurchläuft.
b) 30 Teile Wasser, 100 Teile Natriumhydrogencarbonat und 5 Teile Alginsäurepropylester werden miteinander vermischt, mit 10-30 Teilen Natriumpolyphosphat, 5 Teilen Natriumlaurylsulfat und gegebenenfalls mit einem Farbstoff versetzt und auf der Kolloidmühle auf unter 5 ji gemahlen. Dieses Komponentengemisch b) wird mit der Ziehmaschine auf den Träger auf vom Gemisch a) getrennten Streifen aufgetragen.
Das so hergestellte Putzmaterial eignet sich insbesondere für Haushaltszwecke, aber auch zum Putzen von Windschutzscheiben.
Beispiel 2
a) 30 Teile Wasser, 100 Teile Kaliummonopersulfat und 5 Teile Carboxymethylcellulose werden miteinander vermischt. Gegebenenfalls kann das Gemisch mit chemisch inerten Erdfarben gefärbt werden.
b) 30 Teile Wasser, 50 Teile Natriumpolyphosphat, 50 Teile Natriumperborat und 5 Teile kolloidales Carboxylvi-nylpolymer werden auf 5 u gemahlen.
Die Komponentengemische a) und b) werden wie in Beispiel 1 auf einen Träger aufgebracht.
Beispiel 3
30 Teile Methylenchlorid, 50 Teile Chloroform und 30 Teile Polyvinylpyrrolidon werden miteinander vermischt und die resultierende Lösung wird mit 400 Teilen wasserfreiem Natriumhydrogensulfat versetzt und in der Kolloidmühle auf 5 (X gemahlen. Die nicht feuchte Beschichtung wird mit einer Pulverdosiervorrichtung mit fein gepulvertem Kalziumhydrid bestäubt. Nach dem Durchlauf durch ein Infrarotheizgerät klebt das feuchtigkeitsempfindliche Hydrid an der feuchtigkeitsabsorbierenden Schicht aus Natriumhydrogensulfat und Polyvinylpyrrolidon an.
Ein Träger aus saugfähigem Papier oder Tuch wird mit diesem Reinigungsmittel imprägniert.
Beispiel 4
50 Teile Methylenchlorid, 50 Teile Methylalkohol, 20 Teile Polyvinylpyrrolidon, 200 Teile wasserfreies Natriumcar-bonat, 50 Teile Fumarsäure, 150 Teile Mononatriumcitrat und 50 Teile mikronisierte Kieselsäure werden auf 5 |i gemahlen. Ein Träger aus saugfähigem Papier oder Tuch wird mit diesem Reinigungsmitel getränkt und getrocknet.
Beispiel 5
Eine saure Komponente a) und eine alkalische Komponente b) werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt. Jede dieser Komponenten wird auf einen Träger aus saugfähigem Papier aufgebracht, so dass zwei getrennte Träger erhalten werden, von denen einer die saure und der andere die alkalische Komponente enthält.
Getrennt hievon wird eine mittlere Verbundschicht hergestellt, indem man Papier mit einer Lösung von Polyäthylen-glykol («Carbowax») tränkt oder beidseitig beschichtet. Auf jede der Seiten der so erhaltenen Trennungsfolie werden die die Komponenten a) und b) tragenden Träger aufgelegt und durch einfaches Durchlaufen durch beheizte Walzen mit der Trennfolie zu einer Einheit verbunden.
Beispiel 6
Auf einer speziellen Ziehmaschine wird ein Papierband mit folgender Lösung beschickt:
a) 60 Teile Kaliummonopersulfat 20 Teile Zitronensäure
10 Teile Polyvinylpyrrolidon 5 Teile Natriumlaurylsulfat 5 Teile Cetylammoniumbromid
Die Suspension erfolgt in der zwei- bis dreifachen Menge eines Gemisches aus gleichen Teilen Methanol und Methylenchlorid.
Bei Verwendung einer Infrarottrockenstrecke, die das Papierband auf 100°C aufheizt, kann natürlich auch Wasser verwendet werden (industriell).
b) 70 Teile Natriumcarbonat wasserfrei 20 Teile Natriumpyrophosphat
5 Teile Polyvinylpyrrolidon 3 Teile Natriumlaurylsulfat 2 Teile Cetylammoniumbromid
Die Suspension erfolgt wie unter a) (Methylenchlorid-Methanol oder Wasser).
Mit der Ziehmaschine wird ein Träger getrennt mit den Suspensionen a) und b) in getrennten Zonen beschichtet und getrocknet. Dieses Reinigungsmaterial eignet sich insbesondere zur Prothesenpflege. Wenn zwei getrennte Träger mit jeweils einer der Suspensionen versehen und durch eine Trennschicht zu einer Einheit vereinigt werden, so kann man diese Einheit zu «Tabletten» zerschneiden, die wie übliche Tabletten zur Prothesenreinigung dienen können, wobei das verbleibende Papier zur Entfernung eventuell noch an der
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Prothese anhaftender Verschmutzungen dienen kann. Die zum Sprühen oder zum Beschichten notwendige
Menge Wasser von beiden Mischungen bewegt sich zwischen
Beispiel 7 50 bis 200 Gew.-% der angegebenen Menge.
Herstellung eines Badeschwammes Zwischen beiden Schaumstoffträgern wird ein Papier-
Schaumstoff von beispielsweise 10 mm Stärke wird von der 5 träger angebracht, der die Duftkomponente enthält. Der
Rolle unter eine Sprühvorrichtung geführt, auf der folgende Papierträger wird vorzugsweise getränkt mit einer Lösung
Suspension aufgesprüht wird: von beispielsweise
10 Teile Natriumlaurylsulfat 2 Teile Kokosfettsäurediäthylamid 10 Teile Polyäthylenglycol 4000 78 Teile Natriumbicarbonat
Eine zweite Schaumstoffrolle, die vorzugsweise anders gefärbt wird, wird mit der gasauslösenden Mischung besprüht. Sie besteht aus:
10 Teilen Natriumlaurylsulfat 2 Teilen Kokosfettsäurediäthylamid 10 Teilen Polyäthylenglycol 4000 78 Teilen Weinsäure
80 Teilen Fichtennadelöl und io 20 Teilen Latschenkieferöl wobei ca. 2 mg/cm2 ausreichend sind.
Der dritte Papierträger wird zwischen beide beschichtete Flächen des Schaumstoffträgers hindurchgeführt und über 15 eine heisse Siegelwalze verschweisst. Die in den Mischungen vorhandenen Mengen «Carbowax» 4000 bewirken eine Adhäsion über drei Schichten gegeneinander. Zur Bestärkung dieser Adhäsion kann der Mittelstreifen natürlich mit zusätzlichen Mengen «Carbowax» getränkt werden, wobei 20 überdies eine bessere Trennung der reaktiven Schichten und ein Verseifungsschutz der ätherischen Öle gegeben ist.
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Claims (12)

629850 PATENTANSPRÜCHE
1. Reinigungsmaterial mit mindestens einem Träger für das Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmittelträger mit einem Tensid, einem Klebstoff und mindestens einer zur Gasbildung befähigten Substanz beschichtet oder getränkt ist.
2. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Papier, Nonwoven, Gewebe, Gewirke, Schwamm oder eine Kombination solcher Materialien ist.
3. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als zur Gasbildung befähigte Substanz Kalziumhydrid enthält.
4. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als zur Gasbildung befähigte Substanz eine Sauerstoff abspaltende Substanz, vorzugsweise eine anorganische Peroxoverbindung, enthält.
5. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als zur Gasbildung befähigte Substanz eine CO2 abspaltende Substanz enthält.
6. Reinigungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ausserdem eine die Gasbildung auslösende Substanz, im Falle einer durch eine anorganische Peroxoverbindung bedingten Sauerstoffabspaltung ein Alkali, enthält.
7. Reinigungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ausserdem eine die Gasbildung auslösende Substanz, im Falle der Gegenwart einer CO2 abspaltenden Substanz eine Säure oder ein in wäss-riger Lösung sauer reagierendes Salz, enthält.
8. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmittelträger mit dem Tensid, dem Klebstoff, der zur Gasbildung befähigten Substanz, wenigstens einer die Gasbildung auslösenden Substanz und gegebenenfalls weiteren Zusätzen als einziges Komponentengemisch beschichtet oder getränkt ist.
9. Reinigungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Gasbildung befähigte Substanz, ein Klebstoff und gegebenenfalls weitere Zusätze als erstes Komponentengemisch, und eine die Gasbildung auslösende Substanz, ein Klebstoff und gegebenenfalls weitere Zusätze als zweites Komponentengemisch in getrennten Zonen des Trägers enthalten sind, und dass das erste und/oder das zweite Komponentengemisch ein Tensid enthält.
10. Reinigungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Komponentengemisch voneinander getrennt auf dem Träger in Form benachbarter Flächen vorhanden sind.
11. Reinigungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Komponentengemisch auf entgegengesetzten Seiten eines Schwammes, bis zu einer eine gegenseitige Berührung der Komponentengemische vermeidenden Eindringtiefe, vorhanden sind.
12. Reinigungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Komponentengemisch auf einem ersten Träger und das zweite Komponentengemisch auf einem zweiten Träger vorhanden sind, und dass die Träger durch eine trennende Verbundschicht flächig zu einer Einheit verbunden sind.
CH1479377A 1976-12-03 1977-12-02 Reinigungsmaterial. CH629850A5 (de)

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