CH629680A5 - Appliance for admixing liquids with gases - Google Patents

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CH629680A5
CH629680A5 CH216278A CH216278A CH629680A5 CH 629680 A5 CH629680 A5 CH 629680A5 CH 216278 A CH216278 A CH 216278A CH 216278 A CH216278 A CH 216278A CH 629680 A5 CH629680 A5 CH 629680A5
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CH
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foil
pool
hose
gas
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CH216278A
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Erhard Albrecht
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Messer Griesheim Gmbh
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Description

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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem die Flüssigkeit aufnehmenden geschlossenen Becken, einer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Gaseintragungseinrichtung sowie Mitteln zur Zu-rückführung von Gas aus dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Flüssigkeit, sowie einer sich dem Gasvolumen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels selbsttätig anpassenden, beweglichen Beckenabdeckung aus einer aufblasbaren Folie, gekennzeichnet durch längliche Schwimmkörper (3), die längsseitig mit dem Rand der Folie (1) gasdicht verbunden sind und mit denen der gesamte Folienrand besetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (3) aus Schlauchstücken bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchstücke mit einem Material von sehr geringem spezifischem Gewicht prall gefüllt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchstücke aus einem Schlauch als zusammenhängende Kette hergestellt sind, indem der Schlauch in Abständen zusammengedrückt und verschweisst ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite jedes Schwimmkörpers eine Schürze (5) mit Beschwerung (6) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem die Flüssigkeit aufnehmenden geschlossenen Becken, einer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Gaseintragungseinrichtung, sowie Mitteln zur Zurückführung von Gas aus dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Flüssigkeit, sowie einer sich dem Gasvolumen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels selbsttätig anpassenden, beweglichen Beckenabdeckung aus einer aufblasbaren Folie. Eine derartige Vorrichtung wird z.B. in der DE-OS 2 540 845 beschrieben.
Die mit der vorstehend genannten Vorrichtung mögliche Veränderung des Gasvolumens oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ermöglicht eine Optimierung der Verfahrensführung, die sich mit einer unveränderlichen, starren Abdek-kung nicht erreichen lässt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Folie gasdicht mit dem Beckenrand verbunden ist. Um einen dichten Abschluss am normalerweise aus Beton bestehenden Beckenrand zu erreichen, ist eine aufwendige Rahmenkonstruktion, z.B. aus Stahlprofilen, notwendig. Bedingt durch die Schwere eines solchen Rahmens, durch die Unzugänglichkeit des Raumes unter der Folie und durch die Notwendigkeit, den Rahmen zusammen mit der Folie durch zahlreiche Schrauben auf den Beckenrand zu drücken, ist eine Montage und Demontage zeitaufwendig und schwierig-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung für die Folie am Beckenrand zu schaffen, die leicht zu montieren ist und den Zugang zum Raum unter der Folie ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten der eingangs genannten Art wurde nun gefunden, dass sich dies erfindungsgemäss erreichen lässt durch längliche Schwimmkörper, die längsseitig mit dem Rand der Folie gasdicht verbunden sind und mit denen der gesamte Folienrand besetzt ist.
Die länglichen Schwimmkörper können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden und können vielfaltige Profile haben. Auch die gasdichte Verbindung mit dem Rand der Folie kann auf mannigfache Art hergestellt werden. Besonders zweckmässig ist es aber, wenn die Schwimmkörper aus dem gleichen Material wie die Folie hergestellt sind, da sie dann mit der Folie verschweisst werden können, um die gasdichte Verbindung herzustellen. Die Schwimmkörper können dann z.B. aus Schlauchstücken bestehen, die mit einem Material von sehr geringem spezifischem Gewicht, z.B. Polystyrol-Schaumstoffen, prall gefüllt sind. In diesem Fall kann auch die Verbindung der Schwimmkörper miteinander sehr leicht gasdicht ausgeführt werden. Hierzu werden die Schlauchstücke aus einem Schlauch als zusammenhängende Kette hergestellt, indem der Schlauch in bestimmten Abständen zusammengedrückt und verschweisst wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schwimmkörper besteht darin, dass an der Unterseite jedes Schwimmkörpers eine Schürze mit Beschwerung vorgesehen wird.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Randabdichtung, bei der der Schwimmkörper aus einem Schlauchstück besteht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Randabdichtung von Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die aufgeblasene Folie 1 am Rande des Beckens 2. Die Beckenabdichtung erfolgt mit Hilfe von Schwimmkörpern 3, die aus dem gleichen Material wie die Folie 1 hergestellt sind. Die Schwimmkörper 3 bestehen aus Schlauchstücken, die prall mit Polystyrol-Schaumstoff gefüllt sind. Die einzelnen Schlauchstücke sind dadurch hergestellt, dass ein Schlauch in regelmässigen Abständen zusammengedrückt und verschweisst ist. An diesen verschweissten Stellen 4 ist der Schlauch somit knickbar, so dass sich eine Kette von Schwimmkörpern bildet, die leicht dem Verlauf des Beckenrandes und der Folie angepasst werden kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An die Unterseite der Schwimmkörper 3 ist zur Stabilisierung und zur Sicherheit eine Schürze 5 angeschweisst, an deren Unterkante ebenfalls abschnittweise eine Beschwerung 6 eingeschweisst ist, z.B. Rundmaterial aus Stahl oder Blei. Die Schwimmkörper 3 sind mit Seilen 7 am Rand des Beckens 2 elastisch verzurrt, so dass sich ihre Lage in horizontaler Richtung nur wenig verändern kann, eine gewisse Auf- und Abbewegung aber möglich ist.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Beckenabdichtung bestehen in einer sicheren Abdichtung bei leichter Bauweise. Die Montage und Demontage ist einfach und der Zugang zu im Becken befindlichen Geräten kann leicht durch Verschieben der Schwimmkörper erfolgen. Bis auf die Anbringung von Haken für die Seile 7 ist keine Änderung an schon vorhandenen Becken erforderlich.
Die freie Oberfläche, die zwischen den Schwimmkörpern 3 und dem Rand des Beckens 2 verbleibt, ist so gering, dass sich hierdurch keine wesentliche Beeinflussung des Begasungsverfahrens ergibt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH216278A 1977-03-03 1978-02-28 Appliance for admixing liquids with gases CH629680A5 (en)

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FR2633608B1 (fr) * 1988-06-30 1991-09-20 Degremont Appareil perfectionne pour l'epaississement, par flottation, de boues produites lors du traitement d'eaux
DE4120890A1 (de) * 1991-06-25 1993-01-07 Sanwa Seidlitz Gmbh Vorrichtung zur anreicherung von gewaessern mit sauerstoff, die der aufzucht und dem transport von fischen dienen

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IT7820691A0 (it) 1978-02-28
NL7802061A (nl) 1978-09-05
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