CH629591A5 - Probenentnahmevorrichtung. - Google Patents
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Description
629 591
Claims (6)
1. Probenentnahmevorrichtung, welche zur gefahrlosen Probenentnahme mit einer Leitung einer Produktionsanlage verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem Inneren eines Probenbehälters und der Leitung über eine Injektionsna- 5 del hergestellt wird, mittels welcher ein die Öffnung des Probenbehälters abschliessender Verschlusskörper durchstechbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionsnadel (9) im Inneren einer Kappe (6) angeordnet ist, welche fest mit der Produktionsanlage verbunden ist und eine Innenfläche aufweist, die der io Aussenfläche des Probenbehälters (7) entspricht.
2. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kappe (6) geringer ist als die Höhe des Probenbehälters (7).
3. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 15 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung (10) aufweist.
4. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (6) einteilig mit einem Betätigungsglied (5) eines Absperrorgans (4) einer 20 Zweigleitung (3) der Produktionsanlage verbunden ist.
5. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kappe (6) eine Entlüftungsnadel (11) mündet.
6. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch 25 gekennzeichnet, dass die Entlüftungsnadel (11) durch die Wandung der Kappe (6) mit einer Entlüftungsleitung verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Probenentnahmevorrichtimg, welche zur gefahrlosen Probenentnahme mit einer Leitung einer Produktionsanlage verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem Inneren eines Probenbehälters und der Leitung über 35 eine Injektionsnadel hergestellt wird, mittels welcher ein die Öffnung des Probenbehälters abschliessender Verschlusskörper durchstechbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentschrift Nr. 94 040 bekannt. Der dort beschriebene Proben- 40 behälter weist einen Deckel auf, der entfernt werden muss,
wenn der Probenbehälter in ein evakuiertes Gefäss gebracht werden muss. Dadurch besteht keine Möglichkeit zu einer sicheren Entnahme von hochgefährlichen Flüssigkeits- oder Gasproben, beispielsweise bei Arbeiten mit Phosgen ; wenn dabei 45 bei solchen Arbeiten Proben genommen werden müssen, ist so vorzugehen, dass eine Zweigleitung in ein geschlossenes Gehäuse geführt wird, welches über eine Leitung mit einem geschlossenen Behälter für entweichende Gase verbunden ist. Aber auch bei anderen Vorgängen, besonders in der Verfahrenstech- 50 nik, müssen an verschiedensten Stellen der Einrichtungen Möglichkeiten für Qualitätskontrollen der Zwischen- und Endprodukte vorgesehen werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, eine Lösung für die oben genannten Probleme mit ihren Nachteilen 55 und Gefahren zu finden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Probenentnahmevorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Injektionsnadel im Inneren einer Kappe angeordnet ist, welche fest mit der Produktionsanlage 60 verbunden ist und eine Innenfläche aufweist, die der Aussenfläche des Probenbehälters entspricht.
Mit Vorteil wird dabei die Höhe der Kappe etwas geringer gehalten als die Höhe des Probenbehälters, so dass der letztere, z.B. eine Flasche, von Hand von unten her in die Kappe gepresst 65 werden kann, so dass die dort angebrachte Nadel den Verschlusskörper beim Flaschenhals durchsticht. Aus Festigkeitsgründen muss die Kappe aus einem soliden Werkstoff wie z.B. Teflon hergestellt sein. Es hat sich beim Gebrauch auch erwiesen, dass eine leistungsfähige Ausführung der Kappe auch aus korrosionsfreiem Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen kann, wobei insbesondere die Stärke der Verbindung zur Zweigleitung eine Rolle spielt. Um einem Arbeiter eine gute Kontrolle zu ermöglichen, ob der Probenbehälter gefüllt ist, wird ferner vorgeschlagen, die Kappe mit einer schlitzförmigen Ausnehmung zu versehen.
Der erfindungsgemässe Gegenstand wird im weiteren anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung in der Seite und teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Eine Hauptleitung 1 einer Produktionsanlage weist ein T-förmiges Verbindungsstück 2 auf, welches mit einer Zweigleitung 3 verbunden ist, die zu einem Absperrorgan 4, z.B. einem Ventil führt, das über ein Betätigungsglied 5, z.B. einem Hahn, geöffnet und geschlossen werden kann.
Das Absperrorgan 4 weist eine Kappe 6 auf, deren Innenfläche der Aussenfläche des Probenbehälters 7 entspricht, in dessen Öffnung ein membranargiger Verschlusskörper 8 angeordnet ist, welcher mittels einer in der Kappe 6 befestigten Injektionsnadel 9 durchstechbat ist. Um eine Beobachtung des Füllvorgangs des Probenbehälters 7 zu ermöglichen, weist die seitliche Wandung der Kappe 6 mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung 10 auf. Die Entlüftung des Probenbehälters 7 erfolgt über eine Entlüftungsnadel 11, welche angrenzend an die Injektionsnadel 9 angeordnet ist, wobei die Entlüftungsnadel 11 oberhalb des Verschlusskörpers 8 in die Kappe 6 mündet. Es ist auch möglich, die Luft, welche Verunreinigungen von Gasen, Dämpfen oder Nebel, die dem zu prüfenden Medium entweichen oder zu ihm gehören, abgesaugt wird. Die Entlüftungsnadel 11 kann auch für sich angeordnet und mit einer Ausnehmung in der Kappe 6 des Probenbehälters 7 verbunden sein, welches gegebenenfalls über ein Rückfuhrventil mit einer Rückführleitung verbunden ist. Diese Rückführleitung dient dazu, die oben erwähnte verunreinigte Luft und/oder das Medium der Anlage wieder zuzuführen oder in einen speziellen Behälter zu bringen.
Die Handhabung der oben beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Ein Probenbehälter 7 mit einem Spezialdeckel der den Verschlusskörper 8 enthält, wird in die Kappe 6 eingeführt. Der Verschlusskörper 8 wird von der Injektionsnadel 9 durchstochen. Der Probenbehälter füllt sich oder füllt sich nicht, was nicht sein kann, wenn es sich um eine industrielle Füllung unter vollständig keimfreien Bedingungen in der pharmazeutischen Industrie handelt. Bei Betätigung des Betätigungsgliedes 5 rinnt das zu prüfende Medium in den Probenbehälter. Durch die schlitzförmige Ausnehmung 10 in der Kappe 6 kann beobachtet werden, ob eine genügende Füllung des Probenbehälters erreicht ist, anschliessend wird das Absperrorgan 4 mittels des Betätigungsgliedes 5 wieder verschlossen und der Probenbehälter 7 aus der Kappe 6 entnommen. Der Verschlusskörper 8 im Spezialdeckel bewirkt dann einen selbsttätigen dichten Verschluss.
Die Kappe 6 kann aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, vorzugsweise werden aber verwendet: korrosionsfreier Stahl, Teflon, teflonbeschichtetes Monelmetall, Hastelloy und ähnliche Werkstoffe. Die Injektionsnadeln werden vorzugsweise aus korrosionsfreiem Stahl gefertigt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind auch andere Ausführungsbeispiele möglich als das beschriebene. Insbesondere kann die Kappe 6 mit dem Abschlussorgan 4 oder dem Betätigungsglied 5 kombiniert werden, und der Probenbehälter 7 kann auch ohne Flaschenhals ausgebildet sein.
C
1 Blatt Zeichnungen
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