CH628022A5 - Process for the preparation of an antibiotic derivative - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung des neuen Antibiotikum-Derivates Dihydro-cyclosporin D (Formel I), EMI1.1 dadurch gekennzeichnet, dass man das Antibiotikum Cyclosporin D (Formel II) EMI1.2 katalytisch hydriert. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des neuen Antibiotikum-Derivates Dihydro-cyclosporin D (Formel 1). EMI2.1 Erfindungsgemäss gelangt man zu Dihydro-cyclosporin D durch katalytische Hydrierung des Antibiotikums Cyclosporin D (Formel II). EMI2.2 Die Hydrierung des Antibiotikums Cyclosporin D wird vorteilhafterweise so ausgeführt, dass man das Antibiotikum Cyclosporin D in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart von katalytisch aktiviertem Wasserstoff hydriert. Als Lösungsmittel kommen vorzugsweise niedere aliphatische Alkohole, wie z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, oder Äthylacetat in Frage. Die Hydrierung erfolgt zweckmässigerweise im neutralen Bereich bei Temperaturen zwischen 20 und 30 "C und bei Atmosphärendruck oder wenig erhöhtem Druck. Als Katalysator kommt vorzugsweise Palladium, z. B. Palladium auf Kohle, in Frage. Das so erhaltene Hydrierungsprodukt des Antibiotikums Cyclosporin D kann hierauf in an sich bekannter Weise gereinigt werden, z. B. durch Chromatographie an Kieselgel. Das als Ausgangsmaterial benützte Antibiotikum Cyclosporin D kann, wie in nachstehendem Beispiel beschrieben, hergestellt werden. Eigenschaften von Dihydro-cyclosporin D Farbloses, amorphes Pulver Smp. 153-156 [alD20 = -237" (c = 0,56 in CHCla) = -196 (c = 0,58 in CH3OH) Elementaranalyse C63H115N11012 Ber.: C 62,1 H 9,5 N 12,6 0 15,8% Gef.: C 61,8 H 9,5 N 12,9 0 16,0% Dihydro-cyclosporin D ist bei Raumtemperatur gut löslich in Methanol, Äthanol, Äther, Aceton und chlorierten Kohlenwasserstoffen; praktisch unlöslich in Wasser und in gesättigten Kohlenwasserstoffen. UV-Spektrum in CH3OH: Endabsorption IR-Spektrum in CH2CI2: Siehe Fig. 1 lH-NMR-Spektrum in CDCI3, 90 MHz, mit Tetramethylsilan als internem Standard: siehe Fig. 2 Die RrWerte von Dihydro-cyclosporin D im Dünnschichtchromatogramm gehen aus folgender Tabelle hervor: Fliessmittel RrWerte Chloroform-Methanol (96:4) 0,42 Chloroform-Methanol-Eisessig (90:6:4) 0,57 Chloroform-Aceton (1:1) 0,57 Aceton-Hexan (1:1) 0,43 Polygram SIL G-Folien, Laufstrecke 10 cm. Aufgetragene Substanzmenge: 40 y Sichtbarmachung: mit Joddampf gelbbraune Flecken. Das neue Antibiotikum-Derivat Dihydro-cyclosporin D zeichnet sich durch interessante pharmakologische Eigenschaften aus und kann daher als Heilmittel verwendet werden. So hemmt es das Wachstum von Aspergillus niger und Curvularia lunata. Insbesondere zeichnet sich die Substanz durch eine immunosuppressive Wirkung aus. Die immunosuppressive Wirkung kann wie folgt gezeigt werden: a) Im Lymphozytenstimulationstest nach Jänossy wird in vitro in Konzentrationen von 0,01 bis 10,0g/ml eine starke Hemmung des H3-Thymidin-Einbaus, der Proliferationsrate und der Blataogenese von mit Concanavalin A stimulierten Lymphozyten aus Mäusemilz festgestellt. b) Oxazolon-Test an der Maus: Die Abnahme der Ohrschwellung wird als suppressiver Index (SI) ausgedrückt; SI 0,62 nach 5 x 70 mg/kg p.o. Aufgrund ihrer immunosuppressiven Wirkung kann die Substanz zur Prophylaxe und Behandlung von Krankheiten, die mit der Beeinflussung der Abwehrreaktion im negativen Sinn zusammenhängen, angewandt werden. Das neue Antibiotikum-Derivat Dihydro-cyclosporin D ist ferner indiziert als Antiarthriticum. So bewirkt es im Freund Adjuvans-Arthritis-Latenzzeitversuch an der Ratte in Dosen von ca. 30 mg/kg p. o, Körpergewicht/Tag eine starke Hemmung der primären und sekundären Entzündung. Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach Art der Administration und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch bei Testtieren befriedigende Resultate mit einer Dosis von 60 bis 300 mg/kg Körpergewicht erzielt. Diese Dosis kann nötigenfalls in 2 bis 3 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. Für grössere Säugetiere liegt die Tagesdosis bei etwa 300 bis 900 mg. Für orale Applikationen können die Teildosen beispielsweise etwa 150 bis 300 mg des neuen Antibiotikum-Derivates Dihydro-cyclosporin D neben festen und flüssigen Trägersubstanzen enthalten. Als Heilmittel kann das neue Antibiotikum-Derivat Dihy dro-cyclosporin D allein oder in geeigneter Arzneiform mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht wer den. In dem nachfolgenden Beispiel, das die Erfindung näher erläutert, ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken soll, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden. Beispiel 400 mg Palladium-Kohle (10% Palladium) werden in 15 ml Äthanol während 20 Minuten vorhydriert.Zu dieser Sus pension des Palladiumkatalysators wird die Lösung von 3,66 g Cyclosporin D in 30 ml Äthanol zugegeben und darauf bei 24 und einem Druck von 736 mm Quecksilbersäule bis zur been deten Wasserstoffaufnahme hydriert. Anschliessend filtriert man vom Katalysator ab und dampft das Filtrat im Vakuum bei 20 bis 40" zur Trockne ein. Dabei fällt das dünnschicht chromatographisch einheitliche Dihydro-cyclosporin D als farbloses amorphes Pulver an, das im Hochvakuum während 4 Stunden bei 70" getrocknet wird. Das als Ausgangsmaterial verwendete Cyclosporin D wird wie folgt hergestellt: 500 1 einer Nährlösung, die pro Liter 40 g Glucose, 5 g Caseinpepton, 5 g MgSO4 - 7H2O, 2 g KH2P04, 3 g NaN03, 0,5 g KCI, 0,01 g FeSO4 und entmineralisiertes Wasser enthält, werden mit 501 einer Vorkultur des Stammes NRRL 8044 angeimpft und in einem Stahifermenter unter Rühren (170 UPM) und Belüftung (1 Liter Luft/Min./Liter Nährlösung) 13 Tage bei 27 inkubiert (siehe DOS 2 455 859). Die Kulturbrühe wird mit der gleichen Menge n-Butyl-acetat ausgerührt, nach Abtrennung der organischen Phase wird diese im Vakuum konzentriert und der Rohextrakt durch 3stufige Verteilung zwischen Methanol-Wasser (9: 1) und Petroläther entfettet. Die methanolische Phase wird abgetrennt, im Vakuum konzentriert und das Rohprodukt durch Zugabe von Wasser ausgefällt. Das nach der Filtration gewonnene Material wird an der 5- bis 7fachen Menge Sephadex LH-20 mit Methanol als Elutionsmittel chromatographiert. Die Spitzenfraktionen werden anschliessend an Kieselgel 60, Korngrösse 0,063-0,20 mm (Merck) mit Hexan-Aceton (2: 1) chromatographiert, wobei die zuerst eluierten Fraktionen vorwiegend Cyclosporin A und Cyclosporin D enthalten, die später eluierten Anteile vorwiegend Cyclosporin C. Zur weiteren Reinigung werden die Cyclosporin A- und D-haltigen Fraktionen aus der 2- bis 2,5fachen Menge Aceton bei -15" kristallisiert und anschliessend durch zweimalige Chromatographie an Kieselgel 60, Korngrösse 0,063-0,20 mm (Merck) weiter aufgetrennt, wobei die mit Hexan-Aceton (2: 1) zuerst eluierten Fraktionen Cyclosporin D in stark angereicherter Form enthalten. Diese werden in der doppelten Menge Aceton gelöst und bei 150 kristallisieren lassen. Das dabei erhaltene Rohkristallisat von Cyclosporin D wird zur weiteren Reinigung in der 10fachen Menge Aceton gelöst, mit 2 Gewichtsprozent Aktivkohle versetzt und während 5 Minuten auf 60 erwärmt. Das nach Filtration über Talk erhaltene klare und beinahe farblose Filtrat wird auf ein Drittel des Volumens eingeengt und auf Raumtemperatur erkalten lassen, wobei Cyclosporin D spontan auskristallisiert. Durch Stehenlassen bei 170 wird die Kristallisation vervollständigt. Die durch Abfiltrieren gewonnenen Kristalle werden mit wenig eiskaltem Aceton gewaschen und anschliessend im Hochvakuum bei 80" während 2 Stunden getrocknet. Smp. 148-151 [a]D20 = -245 D (c = 0,52 in CHCl3) [a]D20 = -2110 (c = 0,51 in CH30H).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung des neuen Antibiotikum-Derivates Dihydro-cyclosporin D (Formel I), EMI1.1 dadurch gekennzeichnet, dass man das Antibiotikum Cyclosporin D (Formel II) EMI1.2 katalytisch hydriert.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des neuen Antibiotikum-Derivates Dihydro-cyclosporin D (Formel 1). **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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