CH627548A5 - Verschluss an einem automatischen gewehr. - Google Patents

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CH627548A5
CH627548A5 CH302078A CH302078A CH627548A5 CH 627548 A5 CH627548 A5 CH 627548A5 CH 302078 A CH302078 A CH 302078A CH 302078 A CH302078 A CH 302078A CH 627548 A5 CH627548 A5 CH 627548A5
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CH302078A
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Ulrich Zedrosser
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss an einem automatischen Gewehr, mit einem hin- und hersehiebbaren Gleitstück und einem in diesem gelagerten, den Schlagbolzen aufnehmenden Verschlussstück, das bei Relativverschiebung gegenüber dem Gleitstück mittels einer Kurvenführung und eines mit dieser zusammenwirkenden Steuerteiles zur Ver- bzw. Entriegelung am Patronenlager verdrehbar ist, sowie mit einem gesonderten, im Gleitstück verschiebbar geführten, die Drehbewegung des Verschlussstückes sperrenden Riegel, der beim Auftreffen aufeinen in Patronenlagernähe angeordneten 40
Anschlag während der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes aus seiner Sperrsteilung gegen die Kraft einer Feder zurückdrückbar ist. 'j
Bei einem bekannten Verschluss dieser Art (OE-PS Nr. 328 336) greift der Riegel einerseits in eine Längsnut des Gleit- 45 stückes, anderseits mit einer Ansatzfahne in einen Winkelschlitz des Verschlussstückes ein, wobei der Winkelschlitz einen zur Längsnut parallelen Schenkel und an dessen Hinterende einen Querschenke] aufweist. Die Ansatzfahne des Riegels wird vom Schlagbolzen durchsetzt und die um diesen gewundenen Schlag- 50 boizenrückholfeder dient zugleich zur Riegelbelastung, d. h. zum Vorwärtsdrücken des Riegels. Die Kurvenführung wird von einer im Verschlussstück vorgesehenen schraubenflächigen Ausnehmung gebildet, die mit einem im Gleitstück eingesetzten Querbolzen afëSteuerteil zusammenwirkt. Da das Verschluss- 55 stück für die Ailsatzfahne des Riegels den Winkelschlitz aufweist, der den gereich der schraubenflächigen Ausnehmung nicht beeinträchtigen darf, ergibt sich eine verhältnismässig grosse Länge des Verschlussstückes mit erhöhtem Material-und Herstellungsaufwand. Ausserdem wird das Verschlussstück 60 durch den Winkelschlitz beträchtlich geschwächt. Die Führungskräfte des Riegels ergeben wegen des unvermeidlichen Spiels eine gewisse Riegelverkantung, die über die Ansatzfahne auch eine ungünstigeBelastung des sie durchsetzenden Schlagbolzens mit sich bringt; Schliesslich ist auch die Funktionssicherheit nicht 65 voll gewährleistet. Der Riegel hat die Aufgabe, während des grössten Teiles der Verschlussbewegung eine Verdrehung des Verschlussstûckës zu verhindern, weil bei verdrehtem Verschlussstück das richtige Eingreifen der Verriegelungswarzen des Verschlussstückes in die Verriegelungsnuten des Patonenlagers unmöglich ist. Wird nach der Entriegelung des Verschlussstückes im Patronenlager der Riegel durch Verschmutzung oder Vereisung daran gehindert, in den in Längsrichtung verlaufenden Schenkel des Winkelschlitzes einzutreten, so verbleibt die Ansatzfahne im Querschenkel des Winkelschlitzes und kann daher eine sich beispielsweise durch das Mitnehmen der aufsteigenden Patrone ergebende Relativverschiebung und damit auch -Verdrehung von Verschlussstück und Gleitstück nicht verhindern, wobei die Feder schon allein aus Dimensionierungsgrün-den häufig zu schwach ist, um der Hemmung durch Verschmutzung od. dgl. entgegenzuwirken, und keine äusseren Gegenkräfte vorhanden sind, um das Verschlussstück relativ zum Gleitstück in die richtige Stellung zurüclczuschieben bzw. zurückzudrehen. Schliesslich ergibt sich für die Relativdrehung des Verschlussstückes mit Hilfe der Kurvenführung und des Steuerteiles ein verhältnismässig ungünstiges Hebelverhältnis, weil die Kurvenführung als schraubenflächige Ausnehmung des Verschlussstückes ausgebildet ist und der als Steuerteil dienende Querbolzen somit über einen Hebelarm wirkt, der auf jeden Fall kleiner als der Verschlussstückradius ist.
Es ist zwar auch schon bekannt, das Verschlussstück mit einem eine Schlitzführung des Gleitstückes vorragend durchsetzenden Zapfen zu versehen, der in einer Führungslängsnut eines eigenen Verschlussgehäuses gleitet. Die Schlitzführung dient als Kurvenführung und der Zapfen wirkt als Steuerteil zur Verschlussstückverdrehung bei der Relativverschiebung von Verschlussstück und Gleitstück. Durch den Eingriff des Zapfens in der Führungslängsnut des Verschlussgehäuses wird das Verschlussstück aber auf dem entsprechenden Abschnitt des Verschlussweges auch an Drehung gehindert, so dass sich eine weitere Sperre erübrigt. Die Führungslängsnut erweitert sich an ihrem Vorderende in eine Quernut, damit der dort angelangte Zapfen des Verschlussstückes dann Querbewegungsmöglichkeit hat und das Verschlussstück die zur Ver- bzw. Entriegelung erforderliche Drehbewegung durchführen kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass ein die Führungslängsnut bildendes Verschlussgehäuse vorgesehen sein muss, das sich über den ganzen Bewegungsweg des Verschlusses nach hinten erstreckt und somit den Bauaufwand und auch das Waffengewicht beträchtlich erhöht. Ausserdem gleitet der Zapfen des Verschlussstückes unter erhöhtem Verschleiss stets an der ihn bzw. das Verschlussstück an Drehung hindernden Flanke der Führungslängsnut, was die bei der Verschlussbewegung insgesamt zu überwindende Reibung wesentlich erhöht, so dass auch eine' stärkere Schliessfe-der und ein vermehrter Wartungsaufwand notwendig sind.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und den eingangs geschilderten Verschluss so zu verbessern, dass ohne gesondertes Verschlussgehäuse ein kompaktes , mit geringerem Herstellungsaufwand verbundenes Verschlussstück erreicht wird, sich günstigere Hebelverhältnisse für die Verdrehung des Verschlussstückes bewirkenden Teile ergeben und eine höhere Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe-dadurch, dass das Verschlussstück als Steuerteil einen radialen Zapfen trägt, der in eine die Kurvenführung bildende Kulisse im Gleitstück eingreift, dass der Riegel für den Durchtritt des radialen Zapfens einen Winkelschlitz mit einem in Schubrichtung und einem vorderen quer dazu verlaufenden Schenkel aufweist, und dass die den Riegel belastende Feder ausserhalb des Verschlussstückes angeordnet und hinten am Gleitstück abgestützt ist.
Es wird also der als Steuerteil zum Verdrehen des Verschlussstückes bei einer Relativverschiebung zum Gleitstück dienende Zapfen zugleich als der Ansatzfahne bei der bekannten ausfüh-rung entsprechendes Glied für den Riegel herangezogen, was zu der gewünschten kompakteren und einfacheren Konstruktion geführt, weil das Verschlussstück keine seine Länge vergrössern-
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den, es dabei aber schwächenden und ausserdem einen besonde- warzen 9 ausgestattet, die bei verriegeltem Verschluss vor ent-
ren Fräsevorgang erfordernden Winkelschlitz mehr benötigt. sprechenden Gegenwarzen 10 des Patronenlagers 6 liegen und
Der Winkelschlitz befindet sich nunmehr im Riegel selbst, wo er nach Verdrehung durch Nuten zwischen diesen Gegenwarzen 10 ohne Schwächung eines Hauptteiles des Verschlusses angeordnet durchtreten können.
und auch leichter hergestellt werden kann. Da die den Riegel s Nach der Schussabgabe bewegt sich mit Hilfe nicht näher belastende Feder ausserhalb des Verschlussstückes angeordnet dargestellter Einrichtungen das Gleitstück 1 durch den Gasdruck und hinten am Gleitstück abgestützt ist, kann sie stärker dimen- zunächst allein zurück. Die relative Schubbewegung des Gleit-
sioniert werden, um einem etwaigen Steckenbleiben des Riegels stückes 1 gegenüber dem Verschlussstück 2 führt infolge des entgegenzuwirken. Ausserdem ergibt sie eine über den Riegel Eingriffs des Zapfens 8 in die Kulisse 7 zu einer Verdrehung des und Zapfen auf das Verschlussstück wirkende äussere Rückstell- io Verschlussstückes 2, so dass die Verriegelungswarzen 9 in die kraft, die ein relatives Vorwärtsschieben des Verschlussstückes Nuten zwischen den Gegenwarzen 10 eintreten können und sich und damit ein Verdrehen des Verschlussstückes in die richtige das Verschlussstück 2 aus der Vorrichtung lösen und aus dem verriegelungsbreite Stellung selbst dann herbeiführt, wenn auf- Patronenlager 6 austreten kann. Nunmehr erfolgt ein gemeinsa-
grund irgendwelcher aussergewöhnlicher Einflüsse der Riegel mer Rücklauf des Gleit- und Verschlussstückes 1,2. Der Verrie-
während des Verschlussrücklaufes seine Funktion nicht erfüllen 15 gelungsvorgang beim Vorwärtslauf des Gleit- und Verschluss-
konnte. Da als Steuerteil der radiale Zapfen vorgesehen ist, der stückes 1, 2 unter der Wirkung von in den Führungsrohren 4 selbstverständlich auf wesentlich grösserem Abstand von der
Verschlussstückachse als der Verschlussstückradius mit der angeordneten Schliessfedern geht in umgekehrter Reihenfolge Kulisse im Gleitstück zusammenwirkt, werden günstigere Hebel- vor sich.
Verhältnisse für die Verschlussstückverdrehung bzw. Ver- und 20 Um zu verhindern, dass sich das Verschlussstück 2 dem Entriegelung als bei der bekannten Ausbildung mit schraubenflä- Gleitstück 1 gegenüber auch dann verdreht, wenn es für den Ver-chiger Ausnehmung im Verschlussstück erreicht, wobei aber bzw. Entriegelungsvorgang nicht erforderlich ist, ist ein Riegel 11 kein eigenes Verschlussgehäuse benötigt wird, da ja der Riegel vorgesehen, der einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf-im Gleitstück vorgesehen ist. weist, aber zur Gewichtserleichterung Fenster besitzt. Der Rie-Zweckmässig besitzt die hintere Schraubenfläche der die 25 gel 11 umschliesst zur Hälfte das Verschlussstück 2, auf dem er Kurvenführung bildenden Kulisse von deren vorderen Schrau- relativ verschiebbar lagert, und ist im Gleitstück 1 unverdrehbar benfläche einen etwa dem eineinhalbfachen Zapfendurchmesser geführt, wie sich dies insbesondere aus Fig. 4 ergibt. Der Riegel entsprechenden Abstand. Dadurch ist es möglich, dass das 11 weist für den Durchtritt des radialen Zapfens 8 einen Winkel-Verschlussstück nach dem Entriegeln eine gewisse Relativver- schlitz 12 auf, der einen in Schubrichtung verlaufenden Schenkel Schiebung zum Gleitstück ausführt, um den Zapfen mit Sicher- 30 und einen vorderen, quer dazu gerichteten Schenkel 12a (in heit in den Längsschenkel des Winkelschlitzes einzüführen, was Fig. 3 strichliert angedeutet) besitzt. Der Riegel 11 wird durch besondere Bedeutung bei einem etwaigen Federbruch haben eine Druckfeder 13 belastet (Fig. 2), die ausserhalb des Verkönnte. _ schlussstückes 2 angedeutet ist und sich hinten am Gleitstück 1 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem abstützt. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung ist der Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen 35 Riegel 11 in Funktion, d. h. es ist eine Relativverdrehung des Fig. 1 die massgeblichen Teiles eines automatischen Gewehrs Verschlussstückes 2 im Gleitstück 1 unmöglich, weil sich der im Teilschnitt; Zapfen 8 im in Sehubrichtung verlaufenden Schenkel des Win-Fig. 2 den Verschluss im grösseren Massstab im Teilschnitt kelschlitzes 13 befindet und der Riegel 11 selbst im Gleitstück 1 bzw. in Seitenansicht; unverdrehbargeführtist.NurwennderRiegellldurch
Fig. 3 in Draufsicht und 40 Anschlag an der vorderen Stirnfläche der Gegenwarzen 10 beim
Fig. 4 im Querschnitt nach der Linie IV—IV der Fig. 3. Vorwärtslauf des ganzen Verschlusses 1,2 dem Verschlussstück 2
Der Verschluss besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück gegenüber zurückgehalten wird, kommt der Zapfen 8 im Quer-
1 und einem in diesem gelagerten Verschlussstück 2, das einen Schenkel 12a des Winkelschlitzes 12 zu liegen, so dass die
Schlagbolzen 3 aufnimmt. Das Gleitstück 1 ist mit vorwärtsra- notwendige Verschlussstückverdrehung mit Hilfe der Kulisse 7
genden Führungsrohren 4 versehen (Fig. 2 bis 4), die in entspre- 45 zur Verriegelung am Patronenlager 6 erfolgen kann. Der Zapfen chenden Gleitbüchsen des Gewehrmittelteiles 5 verschiebbar 8 wirkt also einerseits mit der die Kurvenführung bildenden gelagert sind. Das Gleitstück 1 kann sich also zum Patronenlager Kulisse 7 als Steuerteil und anderseits mit dem Winkelschlitz 12
6 hin und von diesem wegbewegen. des Riegels zur Sperre zusammen, hat demnach eine doppelte
Das Gleitstück weist eine als Kurvenführung dienende Funktion. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die hintere Schrauben-
Kulisse 7 auf, und das Verschlussstück 2 trägt einen radialen 50 fläche 7a der Kulisse 7 von der vorderen Schraubenfläche 7b
Zapfen 8, der als Steuerteil in die Kulisse 7 eingreift. Das einen etwa dem eineinhalbfachen Durchmesser des Zapfens 8
Verschlussstück 2 ist an seinem Vorderende mit Verriegelungs- entsprechenden Abstand besitzt.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. POOR QUALITY
    627 548 2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verschluss an einem automatischen Gewehr, mit einem hin- und hersehiebbaren Gleitstück und einem in diesem gelagerten, den Schlagbolzen aufnehmenden Verschlussstück, das bei 5 RelativverscKiebung gegenüber dem Gleitstück mittels einer Kurvenführung und eines mit dieser zusammenwirkenden Steuerteiles zur Ver- bzw. Entriegelung am Patronenlager verdrehbar ist, sowie mit einem gesonderten, im Gleitstück verschiebbar geführten, die Drehbewegung des Verschlussstückes sperrenden 10 Riegel, der beim Auftreffen auf einen in Patronenlagernähe angeordneten Anschlag während der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes aus seiner Sperrstellung gegen die Kraft einer Feder zurückdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (2) als Steuerteil einen radialen Zapfen (8) trägt, der 15 in eine die Kurvenführung bildende Kulisse (7) im Gleitstück (1) eingreift, dass der Riegel (11) für den Durchtritt des radialen Zapfens einen Winkelschlitz (12) mit einem in Schubrichtung und einem vorderen, quer dazu verlaufenden Schenkel (12a) aufweist, und dass die den Riegel belastende Feder (3) ausser- 20 halb des Verschlussstückes angeordnet und hinten am Gleitstück (1) abgestützt ist.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Sehraubenfläche (7a) der die Kurvenführung bildenden Kulisse (7) von deren vorderen Schraubenfläche (7b) einen etwa dem eineinhalbfachen Zapfendurchmesser entsprechenden Abstand besitzt.
    30
CH302078A 1977-12-22 1978-03-20 Verschluss an einem automatischen gewehr. CH627548A5 (de)

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