CH627139A5 - Apparatus for connecting two mutually overlapping band parts - Google Patents

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CH627139A5
CH627139A5 CH161278A CH161278A CH627139A5 CH 627139 A5 CH627139 A5 CH 627139A5 CH 161278 A CH161278 A CH 161278A CH 161278 A CH161278 A CH 161278A CH 627139 A5 CH627139 A5 CH 627139A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure rollers
stamp
control cam
band parts
parts
Prior art date
Application number
CH161278A
Other languages
English (en)
Inventor
Wenzel Synek
Original Assignee
Fromm Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 3 605 823 bekannt. Bei diesem Gerät ist der Schwenkhebel mit einer Welle verbunden, die an ihrem unteren Ende einen Flansch trägt, der sich nach oben über ein Axiallager an einem Schraubring abstützt, der in die Gehäuseöffnung eingeschraubt ist, in der der Stempel gelagert ist. Das untere Ende des Flansches der Welle trägt die Steuerkurve, die mit Druckrollen zusammenwirkt, welche am Stempel gelagert sind, wobei die Achse der Druckrollen senkrecht zur Achse des Stempels verläuft. Durch Verschwenken des Schwenkhebels wird die Welle gedreht und die Steuerkurve über die Druckrollen hinweg bewegt, dadurch werden die Druckrollen nach unten gedrückt und nehmen über ihre Achse den Stempel mit, so dass die Werkzeugteile des Stanzprägewerkzeuges in Eingriff kommen und die dazwischenliegenden Bandteile stanzen und prägen können. Dabei hat es sich als sehr nachteilig erwiesen, dass die ganze Press- und Stanzkraft über die Lager der Druckrollen und deren Achse auf den Stempel übertragen werden muss. Um den Durchmesser der Steuerkurve und damit die Baugrösse des Gerätes möglichst klein zu halten, können die Druckrollen, deren Lager sowie deren Achse nur verhältnismässig kleine Durchmesser aufweisen, die jedoch den hohen Presskräften nicht gewachsen sind und deshalb schnell verschleissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile, insbesondere den schnellen Verschleiss der Druckrollen, vermeiden soll. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Durch die Lagerung der Druckrollen mit ihren Achsen in einem käfigartigen Mitnehmer, der seinerseits mit einer durch den Schwenkhebel betätigbaren Welle verbunden ist, werden die Druckrollen über ihre Wellen durch den Mitnehmer lediglich um die Achse der Welle verschwenkt und einerseits am Axialager und andererseits an der Steuerkurve abgestützt.
Dadurch übertragen die Druckrollen die Kräfte direkt von der Steuerkurve an das Axiallager und sind deshalb auch bei klein gehaltenem Durchmesser praktisch keinem Verschleiss unterworfen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Geräts sind in den Ansprüchen 2 bis 4 umschrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Gerät in der vorderen Längsansicht entsprechend dem Schnitt I-I der Fig. 3;
Fig. 2 das Gerät der Fig. 1 in der hinteren Längsansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 3 das Gerät der Fig. 1 im Grundriss;
Fig. 4 das Gerät der Fig. 1 in Ansicht auf die Vorschub-Haltevorrichtung im Schnitt IV-IV der Fig. 1, in grösserem Massstab;
Fig. 5 das Gerät entsprechend der Ansicht der Fig. 4, jedoch nicht geschnitten; und
Fig. 6 das Gerät der Fig. 1 in Ansicht auf die der Vor-schub-Haltevorrichtung abgewandte Stirnseite, in grösserem Massstab.
Die Figuren zeigen ein Gerät zum Verbinden zweier sich überlappender Bandteile 1 und 2, das mit einer Vorschub-Iialtevorrichtung 3 zum Vorschieben eines Bandteiles 1 und zum Festhalten der beiden Bandteile 1 und 2 ausgestattet ist. Ferner enthält das Gerät ein Stanzprägewerkzeug 4 mit einem oberen, an einem beweglichen Stempel 5 angeordneten bewegbaren Werkzeugteil 6 und mit einem an einer Grundplatte 7 des Gehäuses 8 ruhenden Werkzeugteil 9.
Zum Antrieb des Stempels 5 und damit des bewegbaren Werkzeugteiles 6 dient ein Schwenkhebel 10, der entweder starr oder über eine nicht dargestellte Ratschenvorrichtung mit einer senkrechtstehenden Welle 11 verbunden ist. Letztere trägt am unteren Ende einen käfigartigen Mitnehmer, in dem diametral zur Welle 11 Druckrollen 13 und 14 mittels Achsen 12 gelagert sind. Nach oben stützen sich diese Druckrollen auf einem Axiallager 15 ab, das beispielsweise als Nadellager ausgebildet ist und sich seinerseits an einem Schraubring 16 abstützt, der von oben in die Gehäuseöffnung 17 eingeschraubt ist, die den Stempel 5 aufnimmt. Nach unten stützen sich die Druckrollen 13, 14 auf einer Steuerkurve 18 ab, die an der oberen Stirnseite des Stempels 5 angeordnet ist. Ein in eine Nut 19 des Stempels 5 eingreifender Keil 20 dient als Verdrehsicherung für den Stempel 5. Eine nicht dargestellte Feder spannt den Stempel gegen die Druckrollen 13, 14 vor.
Das Gerät enthält einen Einschubschlitz 21 für die Bandteile, der auf einer quer zur Bandrichtung liegenden Längsseite offen ist und zwischen den Wcrkzeugteilen 6 und 9 verläuft. In diesen Einschubschlitz greift die Vorschub-Haltevorrichtung 3 ein, die einen um eine horizontale Achse 22 schwenkbaren Lagerbock 23 aufweist, in dem an einer Welle 24 eine Mitnehmerwalze 25 drehfest gelagert ist. Die Mitnehmerwalze 25 ist gezahnt, um einen sicheren Eingriff mit dem Bandteil 1 zu gewährleisten. Zum Antrieb der Mitnehmerwalze 25 dient ein Schwenkhebel 26, der über eine nicht im Detail dargestellte Ratschenvorrichtung 27 auf der Welie 24 gelagert ist und diese in Vorschubrichtung 28 antreibt.
Eine weitere, ebenfalls nicht im Detail dargestellte. Ratschenvorrichtung 29 verhindert ein Rückwärtsdrehen der Welle 24 und dient damit zum Festhalten des Bandteiles 1. Mittels einer Vorspannfeder 30 ist der Lagerbock 23 und damit die Mitnehmerwalze 25 gegen die Bandteile 1 und 2 vorgespannt, so dass diese bei unbewegter Mitnehmerwalze 25 festgehalten werden. Ein mit dem Lagerbock 23 verbundener Handhebel 31 dient zum Abheben der Mitnehmerwalze 25, um das Einlegen der Bandteile 1 und 2 in den Einschubschlitz 21 zu er5
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möglichen. Als Widerlager für die Mitnehmerwalze 25 ist in der Grundplatte 7 eine Auflageplatte 32 angeordnet, die um eine in Bandrichtung verlaufende Achse 33 schwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, dass sich die Auflageplatte 32 bei aufliegenden Bandteilen 1 und 2 der Mitnehmerwalze 25 an-passt, um einen gleichmässigen Angriff der Mitnehmerwalze 25 an den Bandteilen 1 und 2 zu erreichen.
Das Gerät ist ferner mit einer Vorrichtung ausgestattet, um die in den Einschubschlitz 21 eingelegten Bandteile 1 und 2 parallel zueinander auszurichten. Hierzu sind an beiden Enden des Einschubschlitzes 21 auf der der offenen Längsseite abgewandten Längsseite fest angeordnete Ausrichtglieder 34 und 35 und an der offenen Längsseite mittels der Vorschub-Haltevorrichtung 3 ausschwenkbare Ausrichtglieder 36, 37 angeordnet. Das an der Vorschub-Haltevor-richtung liegende ausschwenkbare Ausrichtglied 36 ist am Lagerbock 23 befestigt und wird mit diesem in Richtung des Bandes ausgeschwenkt. Das Ausrichtglied weist auf der den Bandteilen 1, 2 zugewandten Seite eine untere schräge Auf-lauffläche 38 auf, die beim Einschwenken des Lagerbockes die Bandteile 1 und 2 gegen das feste Ausrichtglied 34 schiebt. Auf der dem Einschubschlitz abgewandten Seite ist das ausschwenkbare Ausrichtglied 36 mit einer Abschrägung 39 versehen, um das seitliche Einführen der Bandteile 1,2 in den Einschubschlitz zu erleichtern.
Das auf der der Vorschub-Haltevorrichtung 3 abgewandten Seite des Einschubschlitzes 21 angeordnete ausschwenkbare Ausrichtglied 37 ist quer zur Bandrichtung ausschwenkbar und mittels eines Übertragungshebels 40 durch die Vor-schub-Haltevorrichtung 3 betätigbar. Der Übertragungshebel ist in Form eines Bügels ausgebildet und an einer auf der Rückseite des Gehäuses angeordneten Achse 41 gelagert. Der der Vorschub-Haltevorrichtung 3 zugewandte Arm 42 des Übertragungshebels 40 stützt sich über eine Stellschraube 43 an einem Teil der Vorschub-Haltevorrichtung 3 ab. Im vorliegenden Beispiel ist dieser Teil die Ratschenvorrichtung 29.
Der der Vorschub-Haltevorrichtung 3 abgewandte Arm 44 des Übertragungshebels 40 trägt an seinem freien Ende das ausschwenkbare Ausrichtglied 37. Eine Vorspannfeder 45 spannt den Übertragungshebel 40 und damit das ausschwenk-s bare Ausrichtglied 37 in Schliessstellung vor.
Die Funktionsweise des Gerätes ist wie folgt: Zum Einlegen der Bandteile 1 und 2 wird die Vorschub-Haltevorrichtung 3 mittels des Handhebels 31 entgegen der Vorspannfeder 30 angehoben, so dass die Mitnehmerwalze 25 io von der Auflageplatte 32 freikommt und die ausschwenkbaren Ausrichtglieder 36, 37 angehoben werden. Damit liegt der Einschubschlitz 21 frei und die Bandteile 1, 2 können sentlich eingeführt werden. Durch Loslassen des Handhebels 31 wird die Mitnehmerwalze 25 mittels der Vorspannfeder 30 15 gegen die Bandteile 1, 2 gepresst. Während des Loslassens des Handhebels 31 treten die Ausrichtglieder 36, 37 in Funktion und führen die Bandteile 1, 2 gegen die festen Ausrichtglieder 34, 35, so dass die Bandteile parallel übereinander-liegen. Durch Betätigen des Schwenkhebels 26 wird die Mit-20 nehmerwalze 25 über die Ratschenvorrichtung 27 vorbewegt, während die Ratschenvorrichtung 29 ein Zurückdrehen der Mitnehmerwalze 25 verhindert. Die Bandteile 1, 2, die beispielsweise zum Umschlingen einer Packung dienen, können auf diese Weise gespannt werden. Die Vorschub-Haltevor-25 richtung 3 hält die Bandteile im gespannten Zustand. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 rollen die Druckrollen 13, 14 über der Steuerkurve 18 ab und bewegen dadurch den Stempel 5 und damit den bewegbaren Werkzeugteil 6 gegen den feststehenden Werkzeugteil 9, wodurch die übereinander-30 liegenden Bandteile zur Herstellung der Verbindung gestanzt und geprägt werden. Durch Zurückschwenken des Schwenkhebels 10 kommt der bewegbare Werkzeugteil 6 aufgrund der nicht dargestellten Feder vom ruhenden Werkzeugteil 9 und damit von den verbundenen Bandteilen 1 und 2 frei und 35 das Gerät kann seitlich aus den Bandteilen herausgezogen werden.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

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1. Gerät zum Verbinden zweier sich überlappender Bandteile (1, 2), mit einer Vorrichtung (3) zum Vorschieben eines Bandteiles und zum Festhalten der Bandteile und mit einem Stanzprägewerkzeug, bei dem ein oberer, au einem beweglichen Stempel angeordneter Werkzeugteil (6) mittels eines Schwenkhebels (10), einer Steuerkurve (18) und Druckrollen (13, 14) gegen einen unteren an einer Grundplatte (7) angeordneten Werkzeugteil (9) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (12) der Druckrollen (13, 14) in einem käfigartigen Mitnehmer an einer durch den Schwenk- • hebel (10) betätigbaren Welle (11) und senkrecht zu letzterer gelagert sind, und dass sich die Druckrollen (13, 14) einerseits an einem Axialager (15) und andererseits an der Steuerkurve (18) abstützen, wobei die Steuerkurve (18) und das Axiallager (15) mit dem Stempel (5) bzw. mit einem Gehäuseteil verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (18) an der oberen Stirnseite des Stempels (5) und das Axiallager (15) an dem Gehäuteteil angeordnet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve an dem Gehäuseteil und das Axiallager an der oberen Stirnseite des Stempels angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil als Schraubring (16) ausgebildet ist, der in den oberen Teil der den Stempel (5) aufnehmenden Gehäuseöffnung (17) eingeschraubt ist.
CH161278A 1978-02-14 1978-02-14 Apparatus for connecting two mutually overlapping band parts CH627139A5 (en)

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Also Published As

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DE2824151B2 (de) 1980-06-19
DE2824151C3 (de) 1981-04-23
DE2824151A1 (de) 1979-08-16

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