CH627098A5 - Device for sucking up drilling debris for a machine for machining stone, wood, metal or plastic - Google Patents

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CH627098A5
CH627098A5 CH361878A CH361878A CH627098A5 CH 627098 A5 CH627098 A5 CH 627098A5 CH 361878 A CH361878 A CH 361878A CH 361878 A CH361878 A CH 361878A CH 627098 A5 CH627098 A5 CH 627098A5
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CH
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suction
trough
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wheel
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CH361878A
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Siegfried Haag
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Baier Otto Maschf
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist die Saugeinrichtung am Werkzeug angebracht, das hierzu hohl ausgebildet und an seiner Stirnseite mit Sauglöchern versehen ist. Für den Anschluss des Saugschlauches an die Längsbohrung im Werkzeug ist ein das Werkzeug kurz vor seiner Einspannstelle angeordneter stationärer und mit dem Gehäuse der Maschine verbundener Saugkopf erforderlich, der einen Ringkanal im Bereich einer Radialbohrung des Werkzeuges hat. Da während des Bohrvorganges Bohrklein nicht nur an der Spitze des Werkzeuges, sondern auch an dem der Spitze benachbarten Umfang des Werkzeuges entsteht, wird durch die Sauglöcher nur ein Teil des während des Bohrvorganges erzeugten Bohrkleins erfasst (DE-PS 1 210 376).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art eine einfache Führung des Bohrkleins zu schaffen. Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäss gelöst. Die besondere Ausbildung der Saugmulde kann eine günstige Abführung des Bohrkleins von der Arbeitsstelle des Werkzeuges und die besondere Ausbildung der Fördermulde eine günstige Verteilung des Bohrkleins vor dem zu dessen Ansaugen und dessen Ausstossen dienenden Förderrad erlauben.
Die besondere Ausführungsform entsprechend Anspruch 3 führt zu einer starken Saugwirkung auf das vom Werkzeug erzeugte Bohrklein, wobei im wesentlichen parallel zur Ebene der Anlagefläche bewegte Teilchen durch Anschlagen an die steile Wand der Mulde im Bereich der Kante in Richtung des Saugschlauches abgelenkt werden.
Die tellerförmige Ausbildung der Fördermulde entsprechend der Ausführungsform gemäss Anspruch 7 bringt die Masse des Bohrkleins in den Aussenbereich des Förderrades, von wo aus das Bohrklein zum Aufnahmebehälter ausgestos-sen wird.
Das Förderrad entsprechend der Ausführungsform gemäss Anspruch 8 ist stabil ausgebildet und ermöglicht einen raschen Durchtritt des zum Aufnahmebehälter zu fördernden Bohrkleins.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine mit einer Absaugvorrichtung versehene Bohrmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linei IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 6 und 7 je einen Schnitt nach einer der Linien VI—VI bzw. VII-VII in Fig. 5.
Die Bohrmaschine hat ein Gehäuse 1, an dem koaxial zum austauschbaren Werkzeug 2 ein Haltering 3 befestigt ist, der mit einer seitlich angeordneten Haltebüchse 4 einstückig ausgebildet ist. In die Haltebüchse 4 sind endseitig Lagerbuchsen 6 eingesetzt, deren Flansche an der Haltebüchse 4 anstehen. In den Lagerbuchsen 5, 6 ist eine im Querschnitt quadratische Haltestange 7 axial verschiebbar gelagert, die von einer Schraubenfeder 8a umgeben ist. Die Haltestange 7 trägt an ihrem freien Ende eine Saugkappe 8, die vom Werkzeug 2 durchsetzt ist.
Die Saugkappe 8 ist entsprechend den Fig. 5 bis 7 ausgebildet. Sie hat auf ihrer vom Haltering 3 abgewandten Seite eine ebene Anlagefläche 9, in deren Bereich eine Saugmulde 10 eingelassen ist. Die Saugmulde 10 ist zu einem Durchgangsloch 11 für das Werkzeug einseitig angeordnet und etwa oval
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ausgebildet. Bei lotrecht angeordnetem Werkzeug 2 fällt die Mulde von der der Anschlussstelle 12 gegenüberliegenden Seite des Durchgangsloches 11 ausgehend nach Art eines Schneckenhauses stetig bis zur Anschlussstelle 12. Im Bereich der Anschlussstelle 12 befindet sich eine steile Wand, die bis 5 zur Höhe der Anlagefläche 9 zurückführt und mit dieser eine scharfe Kante bildet. Die Saugmulde 10 ist nur auf einer Seite des Durchgangsloches 11 und der Anschlussstelle 12 angeordnet, während auf der anderen Seite die Anlagefläche 9 liegt, die als Rand auch die Saugmulde 10 umgibt. Der grösste Abstand zwischen der durch das Werkzeug 2 bestimmten Mitte der Saugkappe 8 und dem Rand der Saugmulde 10 bestimmt den Halbmesser eines Kreises, dessen Fläche etwa der doppelten Fläche der Saugmulde 10 entspricht.
Die Saugkappe 8 ist mit dem kreiszylindrischen Endteil der 15 Haltestange 7 mittels eines Querstiftes 14 drehfest verbunden. An dem von der Saugkappe 8 abgewandten Ende der Haltestange 7 ist eine Anschlagschraube 15 eingeschraubt, welche die über die Haltebuchse 4 hinausragende Länge der Haltestange 7 begrenzt. Längs der Haltestange 7 sind noch zwei 20 oder mehr senkrecht zu deren Längsachse angeordnete Gewinde zum Einschrauben der Anschlagschraube 15 vorgesehen, um die über die Haltebuchse 4 hinausragende Länge der Haltestange 5 der gewählten Länge des auswechselbaren Werkzeuges 2 anzupassen. 25
Der Saugkanal 13 ist mit einem Saugschlauch 16 verbunden, der senkrecht an das Gehäuse 1 herangeführt ist. In dem mit dem Saugschlauch 16 verbundenen Teil des Gehäuses 1 ist koaxial zur Antriebswelle 18 eines nicht dargestellten An- 30 triebsmotors eine tellerförmige Fördermulde 17 vorgesehen (Fig. 1), an deren Rand ein als Anschluss zum Saugschlauch dienender Saugkanal 19 angeordnet ist, dessen Mündung in Achsrichtung des Gehäuses 1 gesehen kleiner als die Fördermulde 17 tief ist. Der Saugkanal 19 befindet sich in einem be- 35 sonderen Saugstück 19a, das entsprechend Fig. 4 mit seitlichen Flanschen in das Gehäuse 1 eingreift. Das Saugstück 19a ist in das Gehäuse in Achsrichtung eingeschoben und wird durch verschraubbare Teile des Gehäuses 1 in seiner Lage gehalten.
Koaxial zur Fördermulde 17 ist auf der Antriebswelle 18 ein Lüfterrad 20 auf der einen Seite der Fördermulde 17 angeordnet, während auf deren anderer offener Seite ein Förderrad 21 sitzt, das entsprechend Fig. 4 radial angeordnete Schaufeln hat, die auf seifen der Fördermulde 17 von einem Radkranz 22 umgeben sind. Der Radkranz 22 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, im Querschnitt dreieckig ausgebildet und begrenzt zwischen je zwei Schaufeln angeordnete und auf der Innenseite von der Nabe des Förderrades 21 begrenzte, in Richtung zur Fördermulde sich verjüngende Kanäle.
Zu dem Förderrad 21 ist entsprechend Fig. 4 ein Ausstoss-kanal 23 tangential angeordnet. Ein den Ausstosskanal 23 aufnehmender Kanalkörper 24 hat im Bereich des Förderrades 21 einen ihn umgebenden Flansch, mit dem er in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse 1 untergebracht ist und bei Abnahme eines koaxialen Gehäuseteiles entfernt oder eingesetzt werden kann. Der Kanalkörper 24 besteht aus Kunststoff. Er trägt an seinem freien Ende einen entfernbar daran angeordneten Aufnahmesack 25. Der Antriebsmotor dreht sich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4.
Vom Werkzeug 2 während des Bohrens eines Loches in eine Wand erzeugter Staub wird von der Saugmulde 10 aufgenommen und entweder unmittelbar oder nach Aufprall auf die Wand an der Anschlussstelle 12 dieser zugeführt und über den Saugkanal 13 und den Saugschlauch 16 abgeführt. Der Staub gelangt, die Antriebswelle 18 umgebend, in die Fördermulde 17, die so ausgebildet ist, dass der Staub dem Förderrad 21 zugeführt wird, wobei die Zuführrichtung sich im wesentlichen kegelförmig nach aussen erweitert. Der vom Förderrad 21 mitgeführte Staub wird von diesem in den Ausstosskanal 23 geschleudert und gelangt von hier in den Auffangsack 25. Der Staub wird von der Absaugstelle im Bereich der Saugmulde 10 bis zum Auffangsack 25 unter geringstmöglichem Energieaufwand geführt, wobei auf eine sichere Entfernung des Staubes von der Arbeitsstelle Wert gelegt wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein für eine Maschine zum Bearbeiten von Stein, Holz, Metall oder Kunststoff, insbesondere für eine Bohrmaschine, mit einer Saugeinrichtung, die im Bereich des Arbeitsteiles des Werkzeuges anbringbar ist, und mit einem mit der Saugeinrichtung über einen Saugschlauch verbundenen und vom Antriebsmotor der Maschine antreibbaren Förderrad, dem in Förderrichtung stirnseitig eine Fördermulde vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung eine entgegen der Wirkung einer Feder (8a) verschiebbare und ein von dem Werkzeug durchsetzbares Durchgangsloch (11) aufweisende Saugkappe (8) hat, die eine Saugmulde (10) aufweist, welche einseitig zum Durchgangsloch angeordnet ist und sich bis zu einer Anschlussstelle (12) an den Saugschlauch (16) stetig vertieft, und dass die dem Förderrad (21) vorgeschaltete Fördermuide (17) im wesentlichen koaxial zum Förderrad angeordnet ist und mit ihrem grössten Durchmesser etwa dem Durchmesser des Förderrades entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Abstand zwischen der durch das Durchgangsloch (11) bestimmten Mitte der Saugkappe (8) und dem Rand der Saugmulde (10) den Radius eines Kreises bestimmt, dessen Fläche etwa der doppelten Fläche der Saugmulde entspricht, und dass die von diesem Kreis bestimmte Fläche mit Ausnahme der Saugmulde eben ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugmulde (10) im Bereich der Anschlussstelle (12) des Saugschlauches (16) am tiefsten ist, bis zu der von der Anschlussstelle am weitesten entfernten Stelle einer Anlagefläche (9) stetig ansteigt und im Bereich der Anschlussstelle steil abfällt, wobei zwischen der Anlagefläche und der abfallenden Fläche eine scharfe Kante vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkappe (8) am freien Ende einer entgegen der Wirkung der Feder (8a) verschiebbaren Haltestange (7) angebracht ist, die einen das Verdrehen der Haltestange in ihrer Führung (5, 6) verhindernden Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagerbuchsen (5, 6) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Länge der Haltestange (7) mittels eines versetzbaren Anschlagstückes (15) mindestens stufenweise einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermulde (17) tellerförmig ausgebildet ist und einen senkrecht zu ihrer Mitte gerichteten, mit der Saugmulde (10) verbundenen Anschluss hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrad (21) auf Seiten der Fördermuide (17) einen seine Schaufeln verbindenden Laufkranz (22) hat, der im Förderrad einen nach aussen sich erweiternden Kanal begrenzt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das Förderrad (21) tangential herangeführter Ausstosskanal (23) in einem in ein Gehäuse (1) eingeschobenen Kanalkörper (24) untergebracht ist, der zum lösbaren Anbringen eines Aufnahmebehälters (25) dient.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seinem Saugkanal (18) an die Fördermulde (17) angeschlossenes Saugstück (19) mittels seitlicher Flansche im geteilten Gehäuse (1) gehalten ist.
CH361878A 1977-04-05 1978-04-04 Device for sucking up drilling debris for a machine for machining stone, wood, metal or plastic CH627098A5 (en)

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