DE2553940A1 - Kanalreinigungsgeraet - Google Patents

Kanalreinigungsgeraet

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DE2553940A1
DE2553940A1 DE19752553940 DE2553940A DE2553940A1 DE 2553940 A1 DE2553940 A1 DE 2553940A1 DE 19752553940 DE19752553940 DE 19752553940 DE 2553940 A DE2553940 A DE 2553940A DE 2553940 A1 DE2553940 A1 DE 2553940A1
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DE
Germany
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nozzle part
cleaning device
pilot drill
sewer cleaning
drill
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Application number
DE19752553940
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English (en)
Inventor
Juergen Ogertschnig
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/047Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices having internal motors, e.g. turbines for powering cleaning tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kanalreinigungsgerät mit rotierendem Düsenteil.
Es ist bekannt, Geräte dieser Art in der Weise auszuführen, daß ein in den zu reinigenden Kanal einzubringender druckbeständiger Schlauch an seinem vorderen Ende einen Düsenkörper trägt, der mit einer Anzahl von längs seines Umfangs angeordneten, nach hinten gerichteten Spritzbohrungen versehen ist. Das unter hohem Druck austretende Wasser bewirkt dann infolge des Rückstoßes einen Vortrieb des Düsenkörpers, der den Schlauch nachzieht, während das Wasser gleichzeitig die Verunreinigungen des Kanals hinausspült. Sobald jedoch im Kanal feste Hindernisse auftreten, insbesondere wenn der Kanal durch festgebackene Verunreinigungen verstopft ist,
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wird der Düsenkörper in seiner Vorwärtsbewegung aufgehalten, so daß die Reinigung des Kanals nicht durchgeführt werden kann.
Man hat nun bereits zur Überwindung dieser Schwierigkeit Düsenkörper entwickelt, bei denen sich der äußere Teil um einen mit dem Druckschlauch verbundenen feststehenden Teil dreht, wobei der Antrieb für die Drehbewegung durch eine von dem unter hohem Druck durchströmende«Wasser beaufschlagte Innenverzahnung des den äußeren Teil bildenden Gehäuses bewirkt wird. Zur Beseitigung auftretender Hindernisse sind in die entsprechend gekrümmte Außenfläche des Gehäuses Zähne aus gesintertem Hartmetall (Widia-Stahl) oder einem ähnlich wirkenden Material eingesetzt. Düsenkörper dieser Art haben jedoch die Neigung, in Fällen, in denen der Kanal vollständig durch einen Pfropfen aus festem, miteinander verbackenen Material, etwa durch abgebundenen Beton zusammengehaltenen Bauschutt, verstopft ist, von der gewünschten Richtung abzuweichen und die Kanalwandung selbst zu beschädigen. Hinzu kommt, daß ihre Herstellung kompliziert und umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kanalreinigungsgerät so auszubilden, daß auch bei vollständig verstopftem Kanal und bei festen, harten und miteinander verbackenen Verun-
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reinigungen eine eindeutige Führung des Gerätes gewährleistet ist, wobei gleichzeitig eine Vereinfachung in Herstellung und Handhabung des Gerätes erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kanalreinigungsgerät mit drehendem Düsenteil in der Weise ausgebildet ist, daß die nach vorn verlängerte Welle des rotierenden Düsenteils mit einem Präskopf versehen ist, der einen koaxial zur Rotationsachse angeordneten Pilotbohrer und eine Anzahl von den Pilotbohrer umgebenden Rundmeißeln aufweist.
Durch eine derartige Ausführungsform wird erreicht, daß der Fräskopf sich beim Auftreffen auf ein Hindernis, insbesondere auf einen aus festem, verbackenem Material bestehenden Pfropfen, mittels des Pilotbohrers seine eigene geradlinige Führung schafft, so daß eine seitliche Abweichung verhindert wird. Die den Pilotbohrer umgebenden Rundmeißel übernehmen die eigentliche Beseitigung des Hindernisses, während die hierbei anfallenden Trümmerteile durch das neben dem Druckschlauch zurückströmende Wasser aus dem Kanal herausgeschwemmt werden. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der Fräskopf in einfacher Weise aus genormten Werkzeugteilen zusammengesetzt ist und leicht aus-
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gewechselt werden kann, ohne daß ein Eingriff am Düsen— körper erforderlich ist. Auch, ist die Lebensdauer des Kanalreinigungsgerätes verglichen mit den bisher üblichen wesentlich größer, da die Rundmeißel sich während des Reinigungsvorganges selbst schärfen.
Da dem Düsenkörper dank dem Fräskopf keinerlei materialabtragende Funktion mehr zukommt, besteht keine Notwendigkeit mehr, das Gehäuse des Düsenkörpers um ein feststehendes Innenteil umlaufen zu lassen. Dementsprechend kann
als zweckmäßige Ausbildung des Gerätes gemäß der Erfindung der rotierende Düsenteil auch in Form eines turbinen— artigen Rotors in einem relativ zum Wasserzuführungsschlauch feststehenden Gehäuse angeordnet werden, was eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung bedeutet. Das unter Druck in das Gehäuse einströmende Wasser muß dann so geleitet werden, daß es vor seinem Austritt durch die Spritzbohrungen den Rotor antreibt.
Vorteilhafterweise werden die den Pilotbohrer umgebenden Rundmeißel in ungleichen Abständen von der kreisförmigen Außenkante des Fräskopfes angeordnet, beispielsweise auf
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einer spiralig verlaufenden Linie.
Formgebung und Bemessung des Fräskopfes richten sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall. Auf jeden Fall ist der Fräskopf in einfacher Weise unter Verwendung bekannter und genormter Bauelemente herzustellen. So kann beispielsweise der Pilotbohrer in an sich bekannter Weise aus einer meißeiförmigen Zentrierspitze und beispielsweise zwei oder mehreren mit spiralig verlaufenden Schneidern versehenen Meißeln bestehen, deren Grundflächen auf einem die Zentrierspitze umgebenden Kreis angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten gehen aus dem anhand der beigefügten Zeichnung beschriebenen Beispiel hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das Kanalreinigungsgerät in Seitenansicht;
Fig. 2 den Fräskopf in größerem Maßstab, von der Seite gesehen;
Fig. 3 den Fräskopf gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 den Fräskopf gemäß Fig. 2, in Seitenansicht, um 45 gedreht;
Fig. 5 einen Rundmeißel in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 der Düsenkörper und mit 2 der Fräskopf bezeichnet. Der Düsenkörper 1 ist in dem gewählten Beispiel
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als relativ zum Wasserzuführungs- oder Druckschlauch 3 feststehendes Gehäuse 11 ausgebildet, in dessen Inneren ein durch das über den Schlauch 3 unter hohem Druck zugeführte Wasser nach Art einer Turbine angetriebener Rotor umläuft. Da das Prinzip dieses Turbinenantriebs und die Form des Rotors nicht erfindungswesentlich sind, ist der Rotor in der Zeichnung nicht dargestellt; für ihn kann jede beliebige geeignete Formgebung gewählt werden, ebenso wie für das Gehäuseinnere.
Der Düsenkörper 1 ist mittels einer am hinteren Ende des Gehäuses 11 vorgesehenen Kupplungsvorrichtung 12 fest an den Wasserzuführungs- oder Druckschlauch 3 angeschlossen. An dem Gehäuse 11 befinden sich außerdem die schräg nach hinten weisenden Spritzbohrungen 13, durch die das unter Druck zugeführte Wasser, das im Innern des Gehäuses 11 so geführt ist, daß es zugleich den Rotor antreibt, austritt und durch den Rückstoß das Kanalreinigungsgerät vorwärtstreibt. Die Richtung des Wasseraustritts aus den Spritzbohrungen 13 ist durch den Pfeil A, die Vortriebsrichtung durch den Pfeil B angedeutet.
An der zylinderförmigen Außenfläche des Gehäuses 11 sind mehrere flache, parallel zur Längsachse des Gerätes verlaufende Bügel 14 vorgesehen, die als Führungsschienen
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im Innern des zu reinigenden Kanals dienen.
Die Welle 15 des Rotors ist nach vorn aus dem Gehäuse 11 herausgeführt und trägt an ihrem freien Ende einen tellerartigen Flansch 16, an dem der Fräskopf 2 auswechselbar befestigt ist.
Der Fräskopf 2 besteht aus einer zylindrischen Grundplatte 21, deren in Richtung des Vortriebs weisende Oberfläche 21a beispielsweise konisch ist und auf der der Pilotbohrer 22 und die Rundmeißel 23 angeordnet sind. Der Pilotbohrer 22 besteht in dem gewählten Beispiel aus einer meißeiförmigen Zentrierspitze 221 und zwei Meißeln 222, die auf einer zylindrischen, einstückig mit ihnen und der Zentrierspitze 221 verbundenen Grundplatte 25 angeordnet sind, und zwar so, daß ihre Basis der kreisförmigen Kante 25' der Grundplatte 25 folgt, während ihre Schneiden 222· einen spiraligen Verlauf zeigen. Hierbei beginnen die Schneiden 222· jeweils an der oberen Ecke 222a der ebenen, parallel zur Längsachse des Gerätes verlaufenden Angriffsfläche 222" der Meißel 222 in einem Abstand a von der Längsachse und nähern sich dieser, wobei gleichzeitig ihr Abstand von der durch die kreisförmige Kante 2.5' bestimmten Ebene abnimmt. Die Ecke 222a der Angriffsfläche 222" ragt in Richtung des Vortriebes (Pfeil B, Fig. 1) um den Betrag b (Fig. 4) über
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die Spitze 221a der Zentrierspitze 221 hinaus.
Der Pilobohrer 22 ist umgeben von den Rundmeißeln 23, die in den Haltern 24 drehbar gelagert sind. Im gewählten Beispiel ist angenommen, daß vier solcher Rundmeißel vorgesehen sind. Die Rundmeißel sind so angeordnet, daß sie in Tangentialrichtung zu dem durch den Pfeil C (Fig. 3) angedeuteten Umlaufsinn des Präskopfes geneigt sind, d. h. daß ihre das abzutragende Material angreifenden Spitzen in diese Richtung weisen. Sie bestehen jeweils aus einem zylindrischen Teil 231 und einer kegelförmigen Spitze (Fig. 5); zwischen beiden ist ein konischer übergang 233 vorgesehen. Der zylindrische Teil 231 ist mit einem Zapfen 234 in einer entsprechenden Bohrung des Halters 24 drehbar gelagert und durch eine Vernietung 235 gegen Herausfallen gesichert. Ein Sprengring 236 sorgt für einen einwandfreien Sitz des Rundmeißels.
Die Halter 24 sind im gewählten Beispiel entsprechend dem Neigungswinkel der Rundmeißel 23 in entgegengesetztem Sinn geneigt, um eine einfache Lagerung der Rundmeißel zu ermöglichen. Gleichzeitig sind sie, bezogen auf die Mittel-Längsachse des Gerätes bzw. auf den Pilotbohrer 22, leicht nach außen geneigt, etwa entsprechend der Neigung der konischen Oberfläche 21a der Grundplatte 21; vgl.Fig.
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Es hat sich gezeigt, daß es für die Arbeitsweise des Gerätes besonders vorteilhaft ist, wenn die Rundmeißel 23 (bzw. die Halter 24) in unterschiedlichem Abstand von der kreisförmigen Kante 21» der Grundplatte 21 angeordnet sind. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß die Mittellinien der Grundflächen der Halter 24 jeweils tangential zu einer Spirale verlaufen, die sich von außen nach innen dem Pilotbohrer 22 nähert.
Der Fräskopf 2 ist auswechselbar durch Schrauben, die durch die Schraublöcher 26 greifen, an dem Plansch befestigt. Zur gleichfalls auswechselbaren Befestigung des Pilotbohrers 22 auf der Grundplatte 21 des Fräskopfes 2 dienen die Bohrungen 27.
Die Arbeitsweise des Kanalreinigungsgerätes ist folgendermaßen: Das Gerät wird in den Kanal eingesetzt und über den Wasserzuführungs- oder Druckschlauch 3 Wasser unter hohem Druck zugeführt, das durch die Spritzbohrungen 13 austritt und das Geräte durch die Wirkung des Rückstoßes in Richtung des Pfeiles B vorwärtstreibt, wobei die Bügel 14 als Gleitkufen längs der Kanalwandung dienen. Hierbei wird gleichzeitig der Rotor im Innern des Gehäuses "1I civ-rh das ihn durchströmende Wasser in Rotation versetzt. Trifft das Gerät auf ein Hindernis,
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insbesondere auf eine durch einen verbackenen Pfropfen gebildete Verstopfung des Kanals, so greift der durch den Rotor angetriebene, umlaufende Fräskopf 2 dieses Hindernis an, indem zunächst die beiden dem Pilotbohrer 22 zugehörigen Meißel 222 mit ihrer Spitze 222a und in der Folge mit der angreifenden Fläche 222" eine ringförmige Vertiefung aus dem Hindernis ausfräsen, so daß ein zylindrisches Mittelstück stehen bleibt, das als Führung für den Fräskopf dient. Sobald dieses zylindrische Mittelstück eine gewisse Länge erreicht hat, wird es von der meißeiförmigen Zentrierspitze 221 erfaßt und abgetragen, während gleichzeitig die spiralig nach innen verlaufenden Schneiden 222' es von der Seite her angreifen. Die hierbei entstehenden Trümmerteile werden von dem zwischen Kanalwandung und Druckschlauch 3 zurückströmenden Wasser mitgenommen. Schließlich greifen auch die den Pilotbohrer umgebenden Rundmeißel 23 das Hindernis an, so daß auf diese Weise einerseits der Kanal in kurzer Zeit freigelegt wird und andererseits dank der durch den Pilotbohrer 22 geschaffenen Führung jede Richtungsabweichung des Gerätes vermieden ist.
28. 11. 1975
Dr.Fh/MR
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Claims (1)

  1. J. Ogertschiiig Kanalrex ni gungs gerät
    Ansprüche
    1.) Kanalreinigungsgerät mit rotierendem Düsenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn verlängerte Welle (15) des rotierenden Düsenteils mit einem Fräskopf (2) versehen ist, der einen koaxial zur Rotationsachse angeordneten Pilotbohrer (22) und eine Anzahl von den Pilot— bohrer (22) umgebenden Rundmeißeln (23) aufweist.
    2.) Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Düsenteil aus einem tür— binenartig ausgebildeten Rotor besteht, der in einem relativ zum Viasserzufuhrungs schlauch (3) feststehenden Gehäuse (11) umläuft.
    3.) Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der den Pilotbohrer (22) umgebenden Rundmeißel (23) von der kreisförmigen Außenkante (21») des Fräskopfes (2) unter sich verschieden sind.
    4.) Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pilotbohrer (22) umgebenden Rundmeißel (23) auf einer spiralig verlaufenden Linie angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    5.) Kanalreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotbohrer (22) in an sich bekannter Weise aus einer Zentrierspitze (221) und mehreren diese auf einer Kreislinie (25·) umgebenden, mit spiralig verlaufenden Schneiden (222·) versehenen Meißeln (222) besteht.
    28. 11. 1975
    Dr.Fh/MR
    ^09823/009S
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346616A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Werner Dr.med. 4330 Mülheim Schubert Druckschlauch-reinigungsgeraet mit vorrichtungen fuer teleoperationen
FR2693220A1 (fr) * 1992-07-06 1994-01-07 Sacavi Sa Procédé pour le curage d'ouvrages, notamment d'égouts.
ES2249962A1 (es) * 2003-12-11 2006-04-01 Geotecnia Y Cimientos, S.A. Sistema mecanico para limpieza de taladros de drenaje en presas.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3346616A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Werner Dr.med. 4330 Mülheim Schubert Druckschlauch-reinigungsgeraet mit vorrichtungen fuer teleoperationen
FR2693220A1 (fr) * 1992-07-06 1994-01-07 Sacavi Sa Procédé pour le curage d'ouvrages, notamment d'égouts.
ES2249962A1 (es) * 2003-12-11 2006-04-01 Geotecnia Y Cimientos, S.A. Sistema mecanico para limpieza de taladros de drenaje en presas.

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