CH625588A5 - Supporting device with sprung telescopic head - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
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- Architecture (AREA)
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Abstützvorrichtung mit gefedertem Teleskopkopf zum Abstützen und Festhalten von Gegenständen, mit einem in einem Stützrohr (8) längsverschiebbar gelagerten Führungsrohr (7), welches mittels eines Gewindebolzens im Stützrohr festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopkopf ein über das Führungsrohr geschobenes Teleskoprohr (2) mit rechtwinklig zur Rohrachse befestigter Druckplatte (1) umfasst, dass eine Druckfeder (4) im Teleskoprohr angeordnet ist, welche sich einerseits an der Druckplatte und anderseits an einer am Ende des Führungsrohres (7) angebrachten Scheibe (5) abstützt, dass an der Druckplatte (1) eine Achse (3) befestigt ist, welche die Druckfeder (4) und die Scheibe (5) durchsetzt, und dass das der Scheibe (5) benachbarte Ende der Achse (3) ein Gewinde trägt, auf dem eine gegen Verdrehung gesicherte Mutter (6) sitzt, welche bei entlasteter Druckplatte (1) den Weg des Teleskopkopfes in einer Richtung begrenzt und welche gleichzeitig zur Einstellung der Vorspannung der Druckfeder (4) dient. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) mit einem Befestigungsloch für Zusatzgeräte versehen ist. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte auf einer Seite abgewinkelt ist, um dadurch einen seitlichen Anschlag für die Zusatzgeräte oder die abzustützenden Gegenstände zu bilden. Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Abstützvorrichtungen dienen Berufsleuten vieler Sparten als Montagehilfe. Mit der Abstützvorrichtung werden Holzläden, Sturzbretter, elektrische und sanitäre Rohrleitungen und ähnliche Gegenstände exakt an ihrer Lage festgehalten bzw. festgeklemmt oder angepresst, bis sie vom Handwerker durch Nägel, Schrauben oder Halterungen fixiert worden sind. Die Abstützvorrichtung kann selbstverständlich nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler oder schiefer Lage zum Einsatz kommen. Die schon existierenden Abstützvorrichtungen, bei Handwerkern unter dem Namen Stipper bekannt, weisen zur Erfindung einen gemeinsamen Unterschied auf: Sie enthalten kein gefedertes Teilstück. Obwohl auch diese konventionellen Geräte in ihrer Länge verstellbar sind, stellen sie doch ein starres Gebilde dar. Die Konsequenzen dieser Starrheit sind etwa die folgenden: - Da sich beim Festschrauben des gestützten Gegenstandes dieser oft leicht bewegt oder da sich der Abstand zum Boden vergrössert, kann eine starre Stütze diese Bewegungen nicht mitmachen und somit nicht mehr stützen. Vielfach stürzt sie stattdessen selbst um. - Da auf Baustellen oft nur eine labile Unterlage zur Verfügung steht (Gerüstladen), kann sich auch diese bewegen oder durch äussere Einflüsse erschüttert werden. Auch hier widerfährt dem normalen Stipper das gleiche Schicksal wie im obigen Beispiel. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Abstützvorrichtung, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Die Lösung der Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erwähnten Merkmale erreicht. Der gefederte Teleskopkopf übernimmt die Aufgabe, alle auftretenden Stösse aufzufangen und zu dämpfen. Zudem ermöglicht er ein schnelles Arbeiten und ersetzt oft einen zweiten Handwerker. Dank seiner Federkraft wird dieses Gerät nie infolge Erschütterungen oder leichten Verschiebungen des Abstützgegenstandes umstürzen. Dadurch ist der Materialverschleiss am Gerät, der oft durch das häufige Umstürzen hervorgerufen wird, reduziert und zudem eine Gefahrenquelle für die mit den Abstützgeräten arbeitenden Handwerker eliminiert. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abstützvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Schnitt durch den oberen Teil einer Abstützvorrichtung mit einem gefederten Teleskopkopf. Ein Führungsrohr 7 ist in einem Stützrohr 8 längsverschiebbar gelagert und durch eine Feststellschraube 9 mit Sterngriff arretierbar. Dadurch kann die Länge der Abstützvorrichtung der zu erfüllenden Aufgabe angepasst bzw. der Teleskopkopf auf die gewünschte Höhe gebracht werden. Das Führungsrohr 7 ist oben durch eine Scheibe 5 verschlossen. Über das Führungsrohr 7 ist ein Teleskoprohr 2 geschoben, welches an seinem oberen Ende eine Druckplatte 1 trägt. Eine Druckfeder 4 ist im Teleskoprohr 2 angeordnet und zwischen der Druckplatte 1 und der Scheibe 5 eingespannt. Damit der Teleskopkopf beim Hantieren mit der Abstützvorrichtung nicht vom Führungsrohr fällt, wird er durch eine an der Druckplatte 1 angeschweisste Achse 3 festgehalten. Die Achse 3 erstreckt sich durch eine zentrische Bohrung in der Scheibe 5 und ist an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde versehen, auf welchem eine Sechskantmutter 6 sitzt. Bei entlasteter Druckplatte 1 wird der Teleskopkopf durch die Wirkung der Druckfeder 4 angehoben und die Mutter 6 von unten gegen die Scheibe 5 gepresst, welche so einen Anschlag bildet. Zusätzlich kann durch Drehen der Mutter 6 die Vorspannung der Druckfeder 4 eingestellt und somit die Anfangsdruck äkraft der Abstützvorrichtung auf eine bestimmte Aufgabe abgestimmt werden. Beim Einfedern des Teleskopkopfes entfernt sich die Mutter 6 - auf der Zeichnung nach unten von der Scheibe 5. Damit sie sich dabei, und auch bei auftretenden Erschütterungen nicht verdrehen kann, ist die Mutter 6 als selbstsichernde Mutter mit einer Kunststoffeinlage ausgebildet. Die Druckplatte 1 ist auf der einen Seite rechtwinklig abgebogen und bildet dadurch einen seitlichen Anschlag für den abzustützenden Gegenstand oder für ein zwischen dem abzustützenden Gegenstand und der Druckplatte eventuell vorhandenes Zusatzgerät. Damit ein Zusatzgerät an der Druckplatte 1 befestigt werden kann, weist diese eine Durchgangsbohrung auf.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Abstützvorrichtung mit gefedertem Teleskopkopf zum Abstützen und Festhalten von Gegenständen, mit einem in einem Stützrohr (8) längsverschiebbar gelagerten Führungsrohr (7), welches mittels eines Gewindebolzens im Stützrohr festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopkopf ein über das Führungsrohr geschobenes Teleskoprohr (2) mit rechtwinklig zur Rohrachse befestigter Druckplatte (1) umfasst, dass eine Druckfeder (4) im Teleskoprohr angeordnet ist, welche sich einerseits an der Druckplatte und anderseits an einer am Ende des Führungsrohres (7) angebrachten Scheibe (5) abstützt, dass an der Druckplatte (1) eine Achse (3) befestigt ist, welche die Druckfeder (4) und die Scheibe (5) durchsetzt, und dass das der Scheibe (5) benachbarte Ende der Achse (3) ein Gewinde trägt, auf dem eine gegen Verdrehung gesicherte Mutter (6) sitzt,welche bei entlasteter Druckplatte (1) den Weg des Teleskopkopfes in einer Richtung begrenzt und welche gleichzeitig zur Einstellung der Vorspannung der Druckfeder (4) dient.
- 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) mit einem Befestigungsloch für Zusatzgeräte versehen ist.
- 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte auf einer Seite abgewinkelt ist, um dadurch einen seitlichen Anschlag für die Zusatzgeräte oder die abzustützenden Gegenstände zu bilden.Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Derartige Abstützvorrichtungen dienen Berufsleuten vieler Sparten als Montagehilfe. Mit der Abstützvorrichtung werden Holzläden, Sturzbretter, elektrische und sanitäre Rohrleitungen und ähnliche Gegenstände exakt an ihrer Lage festgehalten bzw. festgeklemmt oder angepresst, bis sie vom Handwerker durch Nägel, Schrauben oder Halterungen fixiert worden sind.Die Abstützvorrichtung kann selbstverständlich nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler oder schiefer Lage zum Einsatz kommen.Die schon existierenden Abstützvorrichtungen, bei Handwerkern unter dem Namen Stipper bekannt, weisen zur Erfindung einen gemeinsamen Unterschied auf: Sie enthalten kein gefedertes Teilstück. Obwohl auch diese konventionellen Geräte in ihrer Länge verstellbar sind, stellen sie doch ein starres Gebilde dar. Die Konsequenzen dieser Starrheit sind etwa die folgenden: - Da sich beim Festschrauben des gestützten Gegenstandes dieser oft leicht bewegt oder da sich der Abstand zum Boden vergrössert, kann eine starre Stütze diese Bewegungen nicht mitmachen und somit nicht mehr stützen. Vielfach stürzt sie stattdessen selbst um.- Da auf Baustellen oft nur eine labile Unterlage zur Verfügung steht (Gerüstladen), kann sich auch diese bewegen oder durch äussere Einflüsse erschüttert werden. Auch hier widerfährt dem normalen Stipper das gleiche Schicksal wie im obigen Beispiel.Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Abstützvorrichtung, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Die Lösung der Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erwähnten Merkmale erreicht. Der gefederte Teleskopkopf übernimmt die Aufgabe, alle auftretenden Stösse aufzufangen und zu dämpfen.Zudem ermöglicht er ein schnelles Arbeiten und ersetzt oft einen zweiten Handwerker. Dank seiner Federkraft wird dieses Gerät nie infolge Erschütterungen oder leichten Verschiebungen des Abstützgegenstandes umstürzen. Dadurch ist der Materialverschleiss am Gerät, der oft durch das häufige Umstürzen hervorgerufen wird, reduziert und zudem eine Gefahrenquelle für die mit den Abstützgeräten arbeitenden Handwerker eliminiert.Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abstützvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Schnitt durch den oberen Teil einer Abstützvorrichtung mit einem gefederten Teleskopkopf. Ein Führungsrohr 7 ist in einem Stützrohr 8 längsverschiebbar gelagert und durch eine Feststellschraube 9 mit Sterngriff arretierbar. Dadurch kann die Länge der Abstützvorrichtung der zu erfüllenden Aufgabe angepasst bzw. der Teleskopkopf auf die gewünschte Höhe gebracht werden. Das Führungsrohr 7 ist oben durch eine Scheibe 5 verschlossen. Über das Führungsrohr 7 ist ein Teleskoprohr 2 geschoben, welches an seinem oberen Ende eine Druckplatte 1 trägt. Eine Druckfeder 4 ist im Teleskoprohr 2 angeordnet und zwischen der Druckplatte 1 und der Scheibe 5 eingespannt.Damit der Teleskopkopf beim Hantieren mit der Abstützvorrichtung nicht vom Führungsrohr fällt, wird er durch eine an der Druckplatte 1 angeschweisste Achse 3 festgehalten. Die Achse 3 erstreckt sich durch eine zentrische Bohrung in der Scheibe 5 und ist an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde versehen, auf welchem eine Sechskantmutter 6 sitzt. Bei entlasteter Druckplatte 1 wird der Teleskopkopf durch die Wirkung der Druckfeder 4 angehoben und die Mutter 6 von unten gegen die Scheibe 5 gepresst, welche so einen Anschlag bildet.Zusätzlich kann durch Drehen der Mutter 6 die Vorspannung der Druckfeder 4 eingestellt und somit die Anfangsdruck äkraft der Abstützvorrichtung auf eine bestimmte Aufgabe abgestimmt werden. Beim Einfedern des Teleskopkopfes entfernt sich die Mutter 6 - auf der Zeichnung nach unten von der Scheibe 5. Damit sie sich dabei, und auch bei auftretenden Erschütterungen nicht verdrehen kann, ist die Mutter 6 als selbstsichernde Mutter mit einer Kunststoffeinlage ausgebildet. Die Druckplatte 1 ist auf der einen Seite rechtwinklig abgebogen und bildet dadurch einen seitlichen Anschlag für den abzustützenden Gegenstand oder für ein zwischen dem abzustützenden Gegenstand und der Druckplatte eventuell vorhandenes Zusatzgerät. Damit ein Zusatzgerät an der Druckplatte 1 befestigt werden kann, weist diese eine Durchgangsbohrung auf. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1325777A CH625588A5 (en) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Supporting device with sprung telescopic head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1325777A CH625588A5 (en) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Supporting device with sprung telescopic head |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH625588A5 true CH625588A5 (en) | 1981-09-30 |
Family
ID=4390809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1325777A CH625588A5 (en) | 1977-10-29 | 1977-10-29 | Supporting device with sprung telescopic head |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH625588A5 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582634A1 (fr) * | 1985-06-03 | 1986-12-05 | Tyrolienne | Verin a ressort perfectionne, notamment pour la pose d'huisseries |
WO1996001353A1 (en) * | 1994-07-01 | 1996-01-18 | Concept 2000 Pty. Ltd. | A prop |
US6905116B2 (en) | 2002-04-26 | 2005-06-14 | Carr Lane Manufacturing Co. | Toggle clamp with compression spindle assembly for clamping |
EP2378034A3 (de) * | 2010-04-16 | 2013-12-25 | Harsco Infrastructure Services GmbH | Teleskopierbares Vertikalrohr mit Anschlag |
EP3620595A1 (de) * | 2018-09-06 | 2020-03-11 | Wxsafe Ab | Teleskopischer kantenschutzpfosten |
EP3526425A4 (de) * | 2016-10-14 | 2020-06-17 | Eamus Paul Coote | System, vorrichtung und verfahren zur verwendung in der konstruktion zur unterstützung des tragens von hängendem beton |
-
1977
- 1977-10-29 CH CH1325777A patent/CH625588A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582634A1 (fr) * | 1985-06-03 | 1986-12-05 | Tyrolienne | Verin a ressort perfectionne, notamment pour la pose d'huisseries |
WO1996001353A1 (en) * | 1994-07-01 | 1996-01-18 | Concept 2000 Pty. Ltd. | A prop |
GB2304752A (en) * | 1994-07-01 | 1997-03-26 | Concept 2000 Pty Ltd | A prop |
GB2304752B (en) * | 1994-07-01 | 1998-08-05 | Concept 2000 Pty Ltd | A prop |
US6905116B2 (en) | 2002-04-26 | 2005-06-14 | Carr Lane Manufacturing Co. | Toggle clamp with compression spindle assembly for clamping |
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EP3620595A1 (de) * | 2018-09-06 | 2020-03-11 | Wxsafe Ab | Teleskopischer kantenschutzpfosten |
WO2020048951A1 (en) * | 2018-09-06 | 2020-03-12 | Worxsafe Ab | A telescopic edge protection post |
US11933060B2 (en) | 2018-09-06 | 2024-03-19 | Worxsafe Ab | Telescopic edge protection post |
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