CH625422A5 - Transmitter for remote radiocontrol of models - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sender zur Funkfernsteuerung von Modellen.
Bei Wettbewerben mit Auto-, Schiffs-, Motorflug- oder Segelflugmodellen und selbstverständlich auch bei dem dazu erforderlichen Training müssen die vorgeschriebenen Figuren innerhalb einer vorgegebenen Zeit ausgeführt werden. Der Modellpilot ist daher auf eine ausreichende Zeitinformation angewiesen. Eine solche Zeitinformation erfolgt bisher durch einen sogenannten «Kopiloten», der dem Modellpiloten die notwendige Zeitinformation liefert. Ein solcher Kopilot steht insbesondere im Training nicht immer zur Verfügung.
Aber nicht nur im Hinblick auf die innerhalb vorgegebener Zeiten auszuführenden Figuren, sondern auch aus anderen Gründen ist der Modellpilot auf Zeitinformationen angewiesen. In diesem Zusammenhang sei nur darauf hingewiesen, dass Kunstflug-Motormodelle rechtzeitig vor einem restlosen Verbrauch des Tankvorrats gelandet werden müssen, da sie mit stillstehendem Motor nicht sicher zu landen sind. Auch nimmt der beim Motorflugmodell verwendete Zweitaktmotor leicht Schaden, wenn der Motor ohne Treibstoffzufuhr (der
Treibstoff führt dem Zweitaktmotor gleichzeitig Schmiermittel zu) durch den Fahrtwind über den Propeller bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sender zur Funkfernsteuerung von Modellen so auszustatten, dass der Modellpilot auch ohne Unterstützung eines Kopiloten stets über die notwendige Zeitinformation verfügt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert.
Der im Funkfernsteuersender vorgesehene Zeitmarkengeber weist ein Zeitbasisglied 10, beispielsweise einen quarzgesteuerten integrierten Schaltkreis, auf dessen Zeittaktsignale einem gegebenenfalls mehrstufigen Teiler 11 zugeführt werden. Ein solcher mehrstufiger Teiler 11 kann eine Vielzahl von Ein- und Ausgängen aufweisen, so dass das jeweils gewünschte Teilungsverhältnis stufenweise wählbar ist. Der Endausgang 12 des Teilers 11 ist mit einem Zähler 13, beispielsweise einem Dezimalzähler, verbunden, dessen «Zählerstand» als Ansteu-ersignal einem Programmierer 14 zugeführt wird.
Solche an sich bekannten Programmierer 14 können unter Umständen auch eine Vielzahl von Programmen verarbeiten. Die Information des jeweils gewünschten Programmes wird dem Programmierer 14 über einen Programmwähler 15 zugeführt.
Die Ausgänge des Programmierers 14 steuern einen Verstärker 16, dem von einem wählbaren Ausgang des mehrstufigen Teilers 11 tonfrequente Signale zugeführt werden, die er verstärkt und anschliessend an einen Lautsprecher 17 weiterleitet. In an sich bekannter Weise können die Ausgänge des Programmierers 14 jedoch auch optische Signalgeber 18, beispielsweise verschiedenfarbige Leuchtdioden o. ä., ansteuern. Auch können mit einem oder mehreren Ausgängen des Programmierers 14 Flüssigkristall-Displays 19 (mit 7-Segment-Anzeige) oder Schaltstufen 20 angesteuert werden.
Ein optisch, akustisch oder auch elektro-magnetisch ansprechbarer Aufnehmer 21 kann (gegebenenfalls auch drahtlos übertragene) externe optische, akustische oder elektro-magne-tische Signale aufnehmen und einer bestimmten Stufe des Teilers 11 zuführen.
Das In- bzw. Ausserbetriebsetzen des Zeitmarkengebers erfolgt mit Hilfe eines Start-Stop-Gliedes 22 oder gegebenenfalls durch ein Zeitglied (beispielsweise eine Uhr).
Der oben beschriebene Zeitmarkengeber arbeitet folgen-dermassen: Das beispielsweise quarzgesteuerte Zeitbasisglied 10 liefert bestimmte Zeittakt-Impulse von relativ hoher Frequenz. Diese werden im Teiler 11 in mehreren Stufen auf eine gewünschte Taktfrequenz, beispielsweise von 1, V5, V10, V60, V200 Hz oder noch geringere Frequenz, herabgesetzt, und diese Frequenz steht dann am Endausgang 12 des Teilers zur Vergügung. Mit den Taktimpulsen des Endausgangs 12 des Teilers 11 wird ein Zähler 13, im allgemeinen ein Dezimalzähler, angesteuert, dessen jeweiliger Zählerstand einem Programmierer 14 als Information eingegeben wird. Je nach Zählerstand im Zähler 13 und damit je nach Eingangsinformation des Programmierers 14 werden am Ausgang des Programmierers 14 bestimmte Signale ausgegeben, die entweder über einen Verstärker 16 und einen Lautsprecher 17 hörbar, über verschiedenfarbige Leuchtdioden 18 oder ein Flüssigkristall-Display 19 sichtbar oder aber auch über eine Schaltstufe 20 elektrisch wirksam gemacht werden können.
Wie ohne weiteres einzusehen ist, können auf diese Weise verschiedene Zeitabschnitte eindeutig markiert werden. Beispielsweise können durch bestimmte Tonsignale unterschiedlicher Folge (lang; kurz; lang-kurz; kurz-kurz usw.) und unterschiedlicher Tonhöhe dem Modellpiloten verschiedene Zeitin5
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formationen übermittelt werden. Die jeweils gewünschte Tonsignalfrequenz kann durch Anschaltung des Verstärkers 16 an einen jeweils geeigneten Ausgang des mehrstufigen Teilers 11 erhalten werden.
Eine Rückstellung des Zeitmarkengebers auf Null erfolgt 5 automatisch bei Inbetriebsetzung des Zeitmarkengebers durch Betätigen des Start-Stop-Gliedes 22. Der Programmierer 14 kann so ausgestaltet sein, dass bei einem Überlauf des Zählers 13 das Programm erneut beginnt; damit ist dann auch ein Vielfaches der an sich vorgesehenen Programmzeit verarbeitbar. io
Der Aufnehmer 21 für externe Signale dient dazu, eine beispielsweise von der Drehzahl des Propellers des Schiffsoder Flugmodells abhängige - optisch, akustisch oder elek-tro-magnetisch drahtlos übertragene — Impulskette (gegebenenfalls auch Geräuschamplitudenmessung mit nachgeschalte- 15 tem Amplituden-Frequenz-Wandler) aufzunehmen und einem wählbaren Eingang des mehrstufigen Teilers 11 zuzuführen. Die im Teiler 11 anschliessend in ihrer Frequenz herabgesetzten Impulse werden dann, wie bereits oben beschrieben, einem Zähler 13 zugeführt und unter Zwischenschaltung des Pro- 20 grammierers 14 werden dann die in einem bestimmten Zeitraum (unter Zuhilfenahme einer zeitgesteuerten Tonschaltung) über den Aufnehmer 21 empfangenen und gezählten Impulse auf dem Flüssigkristall-Display 19 angezeigt.
Über an sich bekannte Amplituden-Frequenz-Wandler 25 können in ganz entsprechender Weise auch die Batteriespannung, die HF-Ausgangsleistung, die Geräuschemission eines Flugaggregates u.a. angezeigt werden. Je nachdem, ob die auf diese Art und Weise erhaltenen Werte unterhalb, innerhalb oder oberhalb eines festgelegten Bereiches liegen, kann gegebenenfalls zusätzlich eine gelbe, grüne oder auch rote Leuchtdiode 18 durch den Programmierer 14 eingeschaltet werden.
Dass schliesslich auf dem Flüssigkristall-Display 19 auch die tatsächliche Uhrzeit angezeigt werden kann sowie dass nach vorbestimmten Zeiten über den Programmierer 14 bestimmte Schaltvorgänge unter Zwischenschaltung der Schaltstufe 20 ausgelöst werden können (Abschalten der Akku-La-dung o. ä.), ist selbstverständlich.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass auch der Ladezustand des Akkus, die Impulsfolge des Encoders (Steuersignale des Senders) o.ä. Informationen über die Signalgeber 17, 18, 19 und/oder 20 hörbar, sichtbar bzw. elektrisch wirksam gemacht werden können.
Bei der Anzeige auf dem Flüssigkristall-Display 19 kann neben der an sich bekannten Ziffernanzeige auch ein anderer Symbolgehalt vereinbart werden. So kann beispielsweise das Sichtbarwerden eines waagerecht liegenden Segmentes eines Ziffernfeldes einen geringen Ladezustand, das Sichtbarwerden zweier waagerecht liegender Segmente eines Ziffernfeldes einen normalen Ladezustand und schliesslich das Sichtbarwerden dreier waagerecht liegender Segmente des Ziffernfeldes einen im oberen Bereich liegenden Ladezustand des Akkus symbolisieren.
Ein mit einem solchen Zeitmarkengeber versehener Sender für Funkfernsteuerungen macht die bisher zur Unterstützung des Modellpiloten erforderliche zweite Person entbehrlich. Dieser Vorteil ist mit relativ geringen finanziellen Mitteln erreichbar.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Sender zur Funkfernsteuerung von Modellen, gekennzeichnet durch einen Zeitmarkengeber, bestehend aus einem der Zeittaktgabe dienenden Zeitbasis-Glied (10) mit nachgeschaltetem Teiler (11), Zähler (13), Programmierer (14) sowie mindestens einem Signalgeber (17).
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teiler (11) mehrstufig ausgebildet und mit einer Vielzahl von Ein- und Ausgängen versehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Aufnehmer (21) für drahtlos übertragene externe Signale vorhanden ist, dessen Ausgang wahlweise mit einem der Eingänge des Teilers (11) verbindbar ist.
4. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Aufnehmer (21) für externe optische Signale handelt.
5. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Aufnehmer (21) für externe akustische Signale handelt.
6. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Aufnehmer (21) für externe elektro-magneti-sche Signale handelt.
7. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Programmierer (14) mit mehreren anwählbaren Programmen handelt.
8. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des Programmierers (14) ein weiterer Signalgeber als Verstärker (16) mit nachgeschaltetem elektro-akustischen Wandler (17) anschaltbar ist.
9. Sender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonfrequenzsignale dem Verstärker (16) über einen anwählbaren Ausgang des Teilers (11) zuführbar sind.
10. Sender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des Programmierers (14) als weiterer Signalgeber mindestens eine der optischen Anzeige dienende Leuchtdiode (18) anschaltbar ist.
11. Sender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des Programmierers (14) als weiterer Signalgeber ein der digitalen Anzeige dienendes Flüssigkri-stall-Display (19) anschaltbar ist.
12. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des Programmierers (14) als weiterer Signalgeber eine Schaltstufe (20) anschaltbar ist.
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