DE3008604C2 - Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges - Google Patents
Sender zur Funkfernsteuerung eines SpielfahrzeugesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H30/00—Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
- A63H30/02—Electrical arrangements
- A63H30/04—Electrical arrangements using wireless transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sender der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei derartigen Sendern, die bereits mehrfach bekannt sind, wird der am Sendergehäuse vorgesehene Betätigungshebel
von Hand verstellt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das durch den HF-Sendeteil drahtlos an
den im Spielfahrzeug angeordneten Empfängerteil übermittelt wird. Durch den Empfängerteil wird dann
eine Rudermaschine angesteuert, die eine bestimmte Funktion des Fahrzeuges auslöst. Diese Funkfernsteuerung
ermöglicht eine manuelle Steuerung des Spielfahrzeuges, das beispielsweise als Auto-, Schiffs- oder
Flugmodell ausgebildet sein kann.
Durch die DE-OS 27 04 878 ist auch schon ein Sender der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem
im Sendergehäuse ein zusätzlicher Programmierer angeordnet ist, um die Betriebszustände bei einem
Modell, zum Beispiel den Tankvorrat bei einem Flugmodell, kontrollieren zu können. Der Programmierer
dient lediglich dazu, die vom Modell ankommenden verschiedenen externen Signale einer bestimmten
Anzeige, beispielsweise Leuchtdioden, Uhrzeit, zuordnen zu können, so daß sich für den Betreiber des
Senders eine zweite Beobachtungsperson erübrigt.
Die Verwendung von Mikroprozessoren zur Speicherung von bestimmten Funktionen ist bekannt, beispielsweise
für Modelleisenbahnen aus der Zeitschrift »Modell Railroader«, September 1977, Seiten 83 bis 97
und für großtechnische Fernwirksysteme aus der Zeitschrift »Elektrotechnische Zeitschrift« a-Ausgabe,
1977, Heft 12, Seiten 816 bis 820.
Es sind auch schon Spielfahrzeuge bekannt geworden, die ein bestimmtes Steuerprogramm absolvieren.
Hierzu wird auf dem Fahrzeug ein Antriebsmechanismus angeordnet, der beispielsweise über Nockenscheiben
den Lenkausschlag der Fahrzeugvorderräder steuert, so daß bestimmte Figuren, wie Schleifen,
Achten, Zick-Zack-Kurven gefahren werden können. Diese Programmsteuerungen sind aber fest mit dem
Fahrzeug verbunden und können nicht bei einem anderen Modell verwendet werden. Auch ist ein Eingriff
ίο in den Programmablauf nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sender der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß das Spielfahrzeug auch mit einem veränderbaren Steuergrogramm betrieben werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Senders hat den Vorteil, daß das Spielfahrzeug sowohl durch einen
manuell zu bedienenden Betätigungshebel gesteuert werden kann als auch die Fahrbewegungen entsprechend
dem im Mikroprozessor eingespeicherten Funktionsprogramm ausführt Durch die Elektronik des
Mikroprozessors wird die Möglichkeit geschaffen, eine beliebige Folge von Fahrbefehlen zu speichern und über
die Starttaste wieder abzurufen. Durch die Verwendung eines Mikroprozessors wird der bauliche Aufwand auf
ein Minimum reduziert und durch dessen Anordnung im Sender ergibt sich der Vorteil, daß in verschiedenen
Modellen nicht jeweils eine Programmsteuerung eingebaut werden muß, wodurch eine wesentliche Kosteneinsparung
bei gleichem Spielwert erreicht wird. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Betätigungshebels
läßt jederzeit einen Eingriff in das ablaufende funktionsprogramm zu, was dann vorteilhaft ist, wenn
das Spielfahrzeug in größerer Entfernung vom Betreiber beispielsweise gegen ein Hindernis gefahren ist oder
zu fahren droht, beschädigungen am Fahrzeug oder am Antriebsmotor können dadurch vermieden werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Funktionsprogramm über den Betätigungshebel einzuspeichern. Der
Betreiber kann dadurch das Fahrzeug zunächst manuell über einen vorgegebenen Parcours steuern, beispielsweise
mit einem Flugmodell vorbestimmte Kunstflugfiguren, und das so eingespeicherte Funktionsprogramm
über den Startknopf wieder abrufen. Während des Programmablaufs hat er dann die Möglichkeit, eine
vorhandene Unregelmäßigkeit zu korrigieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Funktionsprogramm aus mehreren Festprogrammspeichern.
Das spielende Kind braucht nun nicht mehr die Folge der Fahrzustände durch Drücken der einzelnen
Funktionstasten beispielsweise für Geradeaus- und Rückwärtsfahrt in verschiedener Länge oder Rechtsund
Linkskurve sowie Start, Stopp, festlegen, sondern kann durch Drücken einer dem Festprogrammspeicher
zugeordneten Funktionstaste ein festes Funktionsprogramm abrufen. Die Funktionstaste ist mit einem
Symbol versehen, das dem im Festprogrammspeicher vorhandenen Steuerprogramm entspricht, beispielsweise
eine Acht, ein Kleeblatt oder Dreieck.
Zur leichteren Anpassung an den jeweils verwendeten Modelltyp hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die
Festprogrammspeicher im Sendergehäuse austauschbar anzuordnen.
Um das eingespeicherte Funktionsprogramm kontrollieren zu können, ist am Sendergehäuse ein externer
Drucker anschließbar, der das Steuerprogramm ausdruckt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Abb. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sender,
Abb.2 einen erfindungsgemäßen Betätigungshebel in perspektivischer Ansicht und in verschiedenen
Steuerstellungen,
A b b. 3 und 4 ein Blockschaltbild des Senders und ι ο
A b b. 5 ?in Funktionstastenfeld des Senders.
A b b. 1 zeigt das Sendergehäuse 1 mit Antenne 2 und den von Hand verstellbaren Betätigungshebel 3 (erster
Steuerknüppel) für proportionale Vor- und Rückwärtsfahrt sowie in Neutralstellung Stopp des Fahrzeuges, is
Der Betätigungshebel 4 (zweiter Steuerknüppel) ist vorgesehen für Geradeausfahrt (Neutralstellung) und
proportionale Kurvenfahrt nach recht und links. Unterhalb der Steuerknüppel ist das Funktionstastenfeld
5 angeordnet
In A b b. 2 ist der erste Steuerknüppel 3 perspektivisch
dargestellt, der sich auf einer Achse 10 befindet Auf der Achse 10 ist ein Potentiometer mit Trimmung
11 und eine Nockenscheibe 12 angeordnet. Die Nockenscheibe 12 wirkt bei Verstellung des Betätigungshebels
auf einen öffner 13 ein. Nockenscheibe 12 und öffner 13 bilden eine Vorrichtung dergestalt daß
die manuelle Steuerung gegenüber dem in einem Mikroprozessor eingespeicherten Funktionsprogramm
bevorrechtigt ist Die Seitenansichten der Abb.2 zeigen der Steuerknüppel 3 in Neutralstellung und in
Vollausschlag.
In den Blockschaltbildern nach A b b. 3 und 4 wirken die Steuerknüppel 3 und 4 über die Potentiometer auf
die in der Signalerzeugungsschaltung angeordneten Flip-Flops und Monoflops ein, so daß die Signale für die
Fernsteuerung erzeugt werden. Es besteht nun die Möglichkeit, daß der Mikroprozessor an den Block der
Signalerzeugung angeschlossen wird (A b b. 3), so daß durch das eingespeicherte funktionsprogramm die
Signale gesteuert werden, die an einen HF-Sendeteil weitergegeben werden. Es ist aber auch möglich, daß
der Mikroprozessor die Signale selbst erzeugt und an den HF-Sendeteil weitergibt (A b b. 4). Die Eingabe des
Funktionsprogramms erfolgt über die in einem Funktionstastenfeld 5 angeordneten Tasten. Es ist auch
vorgesehen, daß das Funktionsprogramm beim Verstellen der Steuerknüppel 3 und 4 über eine Übernahmeschaltung
in den Mikroprozessor eingegeben wird. Dadurch ist es möglich, einen manuell durchfahrenen
Parcours zu speichern. Ein derartiger Parcours kann vorher festgelegt werden, beispielsweise durch Aufzeichnung
auf einer Unterlage oder Anbringen von Pylonen. Ein geschicktes Durchfahren der Sirecke auf
manuelle Art wird abgespeichert und ist anschließend wieder abrufbereit.
Abb.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Funktionstastenfeldes
5, das auf dem Sendergehäuse 1 angeordnet ist. Die auf den einzelnen Tasten vorgesehenen
Bezeichnungen entsprechen folgenden Funktionen:
VL voller Ausschlag links
HL halber Ausschlag links
G geradeaus
VR voller Ausschlag rechts
HR halber Ausschlag rechts
V Vorwärtsfahrt
R Rückwärtsfahrt
Diese Funktionstasten werden in Verbindung mit einer numerischen Tastatur benutzt so daß bei der
Eingabe die Zeitdauer einer gewünschten Bewegung einprogrammiert werden kann. Es ist auch möglich, auf
die numerische Tastatur zu verzichten und durch mehrmaliges betätigen einer Funktionstaste eine
entsprechende Länge der gewünschten Fahrfunktion zu erreichen. Zur weiteren Bedienungsvereinfachung sind
in Abb.5 noch Festprogrammtasten vorhanden. Die Tastenoberflächen sind mit Fahrfiguren gekennzeichnet,
beispielsweise einer Acht einem Oval, einem Dreieck, einem Viereck, einer Schlangenlinie, einer
Schleife, einem Kleeblatt usw. Die Kennzeichnungen entsprechen den in Festprogrammspeichern vorhandenen
Funktionsprogrammen.
Es können auch noch Trimmpotentiometer mit folgenden Funktionen vorgesehen werden:
TV Trimmung vorwärts
TL Trimmung Linkskurve
TR Trimmung Rechtskurve.
TL Trimmung Linkskurve
TR Trimmung Rechtskurve.
Bei Betätigung dieser Drehknöpfe wird im Fall von TV die Vorwärts- bzw. Rückwärtsgeschwindigkeit
stufenlos verändert Im Fall von TL wird die Trimmung
des Kurvenausschlags links verändert, im Fall von TR die Trimmung des Kurvenausschlags rechts.
Diese Trimmpotentiometer schaffen die Möglichkeit, die gewünschten Fahrfiguren, welche über die Funktionstasten
und numerischen Tasten einprogrammiert wurden oder einem Festprogrammspeicher entstammen,
auf genaue Art zu durchfahren. So ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit auf unterschiedlichen Untergrund
oder unterschiedliche Reifen einzurichten oder bei Kurvenfahrt die Abnutzungserscheinungen im
Lenkmechanismus (das Zunehmen von Spiel, Ungenauigkeiten bei der Herstellung) auszugleichen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Festprogrammspeicher im Sendergehäuse 1 austauschbar angeordnet
sind, so daß die Art die Fahrfigur verändert werden kann, beispielsweise Doppelschleife, Quadrat mit
Kreisen. Dadurch können auch Zusatzfunktionen vorgesehen werden, die dem jeweiligen Spielfahrzeug
angepaßt sind, beispielsweise Gangwechsel beim Schaltgetriebe, Aus- und Einschalten von Licht, Hupe
oder Betätigen eines weiteren Motors. Bei Schiffsmodellen kann als Zusatzfunktion beispielsweise eine
Feuerspritze oder das Abschließen von Raketen vorgesehen sein.
Durch einen Startknopf kann der einprogrammierte Parcours abgerufen werden und das Fahrzeug fährt die
programmierte Strecke ab. Bei nochmaligem Betätigen des Startknopfes kann das Programm nochmals
abgerufen werden. Der Programmablauf kann jederzeit durch Betätigen der Steuerknüppel 3 und 4 von der aus
Nockenscheibe 12 durch öffner 13 bestehenden Vorrichtung unterbrochen werden, wodurch auf Handsteuerung
umgeschaltet wird. Dies ist auf Wunsch des Betreibers möglich und wird dann notwendig, wenn das
Fahrzeug gegen ein Hindernis anläuft oder sich am Ende seines Parcours nicht in der Nähe des Betreibers
befindet. Beim Loslassen der Steuerknüppel 3 und 4 kann das Funktionsprogramm weiter ablaufen oder es
wird der Startknopf erneut betätigt.
E: besteht auch die Möglichkeit, einen externen Drucker anzuschließen, der über das eingespeicherte
Funktionsprogramm Auskunft gibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges mit einem der Signalübermittelung dienenden
HF-Sendeteil und mindestens einem von Hand verstellbaren Betätigungshebel zur Steuerung der
Fahrzeugfunktionen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sendergehäuse (1) ein Mikroprozessor vorgesehen ist, dem über ein am Sendergehäuse
(1) angeordnetes Funktionstastenfeld (5) ein Funktionsprogramm für das Fahrzeug einspeicherbar
ist, das zur Übermittlung durch den HF-Sendeteil mittels eines Startknopfes abrufbar ist, und daß
der Betätigungshebel (3,4) eine Vorrichtung (12,13) dergestalt aufweist, daß die manuelle Steuerung
gegenüber dem eingespeicherten Funktionsprogramm bevorrechtigt ist.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm über den Betätigungshebel
(3,4) einspeicherbar ist
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm aus
mehreren Festprogrammspeichern besteht.
4. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festprogrammspeicher im Sendergehäuse
(1) austauschbar angeordnet sind.
5. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm
mittels eines am Sendergehäuse (1) anschließbaren externen Druckers ausdruckbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19803008604 DE3008604C2 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6096455
Family Applications (1)
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Owner name: HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE |
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Free format text: NEUHIERL, HERMANN, DIPL.-CHEM. DR., 8510 FUERTH, (VERSTORBEN), DE |
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