CH624756A5 - - Google Patents

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CH624756A5
CH624756A5 CH747077A CH747077A CH624756A5 CH 624756 A5 CH624756 A5 CH 624756A5 CH 747077 A CH747077 A CH 747077A CH 747077 A CH747077 A CH 747077A CH 624756 A5 CH624756 A5 CH 624756A5
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CH
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pipe section
metal
liquid metal
jet
jet pump
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CH747077A
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English (en)
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Nigel Patrick Fitzpatrick
James Neville Byrne
Angus James Macdonald
Original Assignee
Alcan Res & Dev
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rühren einer Metallschmelze in einem Ofen.
Das Metall kann beispielsweise Aluminium sein. Ein solches Rühren kann aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, beispielsweise, um das Schmelzen weiterer Anteile festen Metalls in einer ersten Menge flüssigen Metalls zu vereinfachen, oder um zugefügtes flüssiges Metall beizumischen, oder um die Einlagerung von Zusätzen, beispielsweise Legierungszusätzen, Zusätzen, die das Gefüge verbessern oder ähnlichen Zwecken dienen, durchzuführen, oder um die Gleichförmigkeit der Zusammensetzung oder der Temperatur in einem stehenden Körper geschmolzenen Metalles beizuhalten.
Eine allgemeine Bauform von Öfen, die für einen solchen Betrieb verwendet werden, weisen einen waagrecht liegenden Behälter auf, der vorteilhaft einen rechteckigen Grundriss aufweist und der üblicherweise überdeckt ist, um einen Raum zu bilden, in welchem Wärme mittels einer direkten Beheizung zugeführt werden kann. Es sind Vorrichtungen zum Beschicken des Ofens und entsprechend Vorrichtungen zum Abstechen der Schmelze vorhanden. In einigen Fällen ist der Ofen derart angeordnet, dass er geneigt werden kann, so dass das Metall durch einen Ausguss hinausströmen kann.
In Strahlungsöfen und anderen Formen von Schmelzöfen ist es erwünscht, dass das Metall aus dem Fachmann wohlbekannten Gründen gerührt wird. Es sind viele Verfahren verwendet worden, einschliesslich ein von Hand erfolgendes Rühren, und verschiedene elektromagnetische oder analoge Arbeitsverfahren. Die letzteren sind beispielsweise: Induktionsrühren, das durch äussere Stromkreise, beispielsweise unterhalb des Bodens, bewirkt wird, Rühren mittels magnetischer Einrichtungen, die unterhalb des Bodens angeordnet sind, um mit dem Strom, beispielsweise dem Gleichstrom, im Bad zusammenwirken, und die Verwendung von sogenannten Springringpumpen, die in Seitenschächten angeordnet sind, um einen Strom zwischen dem Schacht und der Hauptkammer zu erzeugen. Es werden auch drehende, mechanische
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Paddel verwendet, die beispielsweise von einem Luftmotor angetrieben sind; währenddem dieses Verfahren eine grosse Menge des Inhaltes zum Strömen bringen kann, indem grosse örtliche Turbulenz erzeugt wird, ist dieses jedoch während des Befeuerns nicht ununterbrochen durchführbar. 5
Die verschiedenen, elektromagnetisch arbeitenden Verfahren können derart gewählt werden, dass sie ein Strömen einer grossen Masse und eine örtliche Turbulenz erzeugen, sind jedoch teuer und in einem Ofen schwer anzuwenden.
Natürlich ist eine grosse Anzahl unterschiedlicher Ver- 10 fahren verwendet oder vorgeschlagen worden, um Flüssigkeiten umzurühren, die von flüssigem Metall sehr verschieden sind, d.h. gewöhnliche, wässrige oder andere Stoffe, die bei viel tieferen Temperaturen flüssig sind. Jedoch sind all diese Verfahren zur Verwendung mit Metall nicht zweck- 15 dienlich gewesen. Aufwendige Aufbauten oder bewegbare Vorrichtungen können mit schweren, ausgemauerten Öfen oder mit Werkstoffen, die den äusserst hohen Temperaturen, den beanspruchenden mechanischen Belastungen oder der schnell zerstörenden Wirkung von flüssigem Aluminium oder 20 anderem Metall nicht verwendet werden.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass periodisch flüssiges Metall von der Metall- 25 schmelze in einen geschlossenen Raum, der mit der flüssigen Metallschmelze im Ofen in Verbindung steht, hineingesogen und anschliessend von diesem geschlossenen Raum mittels eines von aussen einwirkenden, unter Druck stehenden Fluides in Form eines annähernd waagrecht verlaufenden Strah- 30 les unterhalb des Spiegels der Metallschmelze in diese hinein ausgetrieben wird.
Mittels des abwechslungsweise erfolgenden Entnehmens und Ausstossens eines Strahles kann es möglich sein, eine massige, umlaufende Strömung durch ein grosses Volumen 35 flüssigen Metalls zu erzeugen, oder in einem kleineren Aus-mass ein Mischen, wie es Umstände vorschreiben, durchzuführen.
Diese Tätigkeiten des Entnehmens und Zuführens von Metall kann in einem rohrförmigen Körper oder rohrför- 40 miger Leitung durchgeführt werden, welche bis über die Oberfläche der Schmelze verläuft, und die zweckdienlich in geneigter Weise bis zu einer Stelle ausserhalb der Ofenwand verläuft, und die beim unteren Ende eine verengte Öffnung aufweist, durch welche das Metall abwechslungsweise hinein- 45 gesogen und in Form eines Strahles ausgestossen wird.
Das abwechslungsweise erfolgende Hineinsaugen des Metalles in eine nach oben geneigt verlaufende Leitung und das Ausstossen in Form eines Strahles kann zweckdienlicherweise durchgeführt werden, indem der Druck eines Fluids im obe- 50 ren Ende der Leitung abwechslungsweise vermindert wird, um Metall hereinzusaugen und dann der Druck schnell zurückgeführt und vergrössert wird, bis auf einen Wert, der höher als Atmosphärendruck ist, um das Metall auszustossen. Dieses verhindert irgend eine mechanische Berührung 55 mit dem flüssigen Metall.
Der ausgestossene Strahl des Metalles kann einen Umlauf durch einen grossen, waagrechten Bereich innerhalb eines Ofens und auch die erwünschte Turbulenz erzeugen, um ein gutes Mischen zu erzielen, und ein Wärmeübergang kann bei 60 einem beträchtlichen Volumen Metall entlang des Pfades des abgegebenen Strahles erzeugt werden.
Das Rührwerk der vorliegenden Erfindung kann von ins-besonderem Wert in Öfen, beispielsweise Schmelzöfen, sein, in welchen der Körper der Schmelze eine kleine Tiefe, jedoch g5 eine grosse Oberfläche aufweist. In vielen Öfen dieser Ofenbauart ist die Ofenkammer rechteckförmig. Es ist gefunden worden, dass es üblicherweise genügt, wenn zum Rühren des
Metalles eine einzige Stelle, bei welcher ein Strahl abgegeben wird, vorhanden ist, wobei der Strahl parallel zu und entlang einer Seitenwand gerichtet ist. Alternativ kann der Strahl von einer Stelle bei einer kürzeren Innenwand oder bei einer Ecke aus und allgemein in Richtung der Längsausdehnung des Ofens und gegen den Mittelpunkt einer der Längsseitenwände gerichtet sein. Obwohl es üblicherweise genügt, dass nur ein Strahl an nur einer Stelle vorhanden ist, kann es in einigen Fällen erwünschenswert sein, einen solchen Strahl an zwei Stellen zu erzeugen, so dass die zwei abgegebenen Strahlen einander unterstützen.
Das Rührwerk, mittels welchem der Erfindungsgedanke verwirklicht wird, weist eine rohrförmige Leitung oder ein rohrförmiges Gefäss auf, das mit Vorteil einen nach oben geneigt verlaufenden Endabschnitt aufweist, der mit der Horizontalen einen Winkel von 25 bis 60° einschliesst, und der durch die Ofenwand nach aussen verläuft und bis zu einer Höhe verläuft, die vom flüssigen Metall nicht erreicht werden kann.
In anderen Ausbildungsformen kann die rohrförmige Leitung steiler verlaufen oder sogar vertikal, oder sie kann sogar beinahe horizontal verlaufen. Bei diesen Ausführungsformen kann die Rohrleitung durch das Dach des Ofens verlaufen, oder kann in einem Seitenschacht angeordnet sein, so dass es für die abwechselnde Ausübung von Saugwirkung und Drücken zugänglich ist. Der Durchgang beim unteren Ende der rohrförmigen Leitung weist ein gekrümmtes Rohrstück auf, das bis in eine ungefähr waagrechte Richtung verläuft, so dass der Metallstrahl in die erwünschte Richtung abgegeben werden kann, und endet mit Vorteil in einem Mundstück mit verkleinerter Querschnittsfläche, welche derart ausgebildet ist, dass es gegen eine Erosion durch das flüssige Metall widerstandsfähig ist.
Die abwechslungsweise erfolgende Ausübung von Saugdruck und Überdruck am anderen Ende der Leitung kann in einer Anzahl verschiedener Vorgehen ausgeübt werden. Jedoch wird sie am einfachsten mittels einer Strahlpumpe durchgeführt, indem ein Strom eines unter Druck stehenden Fluids verwendet wird, um die Saugwirkung zu erzeugen, wobei der Sauganschluss der Strahlpumpe mit dem Rohrstück des Rührwerkes verbunden ist. Die Strahlpumpe wird zusammen mit einer Ventilanordnung verwendet, welche innerhalb gewisser Zeitspannen arbeitet, um die Saugwirkung der Strahlpumpe zu unterbinden und den Druck des Stromes des unter Druck stehenden Fluides dem Rohrstück des Rührwerks zuzuführen, um die Energie zur Verfügung zu stellen, die notwendig ist, die Abgabe des Strahles zu bewirken. Ein Rührwerk dieser Ausführungsform ist vorteilhaft derart gesteuert, dass das Saugen beendet wird, sobald der Druck im Rohrstück einen vorbestimmten, unteren Grenzwert erreicht, welcher einem erwünschten Anstieg des Metallspiegels im Rohrstück entspricht, und weiter ist die Ventilanordnung derart eingestellt, dass sie einen Druckimpuls einer vorbestimmten Zeitspanne bewirkt, derart, dass er aufhört einzuwirken, bevor das unter Druck stehende Fluid (Luft) das den Strahl abgebende Mundstück erreicht. Mit Vorteil ist eine Übersteuerung vorhanden, so dass das Saugen des Metalles gestoppt wird, falls der Metallspiegel den erwünschten Pegel übersteigt. Daher kann im vorderen Abschnitt des Rohrstückes des Rührwerkes ein Fühler eingebaut sein, der, sobald er vom flüssigen Metall berührt wird, einen elektrischen Kreis schliesst.
Derjenige Saugdruck bzw. Unterdruck, bei welchem die übliche Saugwirkung der Strahlpumpe aufhört, ist mit Vorteil derart steuerbar, dass die Menge Metall, die mittels der Saugwirkung in das Rohrstück hineinbewegt wird, in Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Betriebes gesteuert werden kann. Weil die Menge Metall, die im Rohrstück des
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Rührwerkes vorhanden ist, von der Eintauchtiefe des unteren Endes des Rohrstückes und zusätzlich von der Anstieghöhe auf Grund der Saugwirkung abhängt, ist es oft wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, die Höhe des Ansteigens des Metalles im Rohrstück, welches von der Saugwirkung ab- 5 hängt, in jenen Fällen grösser zu machen, wenn die Eintauchtiefe des Mundstückes des Rührwerkes unterhalb der Oberfläche des Metalles klein ist.
Es hat sich erwiesen, dass eine Verwendung dieses Rührwerkes zum Umrühren von flüssigem Aluminium und flüs- io sigen Aluminiumlegierungen in einem Strahlungsofen eine beträchtliche Ökonomie der Brennstoffausnützung und eine Steigerung der Ausbeute des Ofens bewirkt. Es ist erwiesen worden, dass das wirksame Umrühren den Wärmeübergang von den Brennern zum Körper des flüssigen Metalles bis zu 15 12 o/o yergrössert. Wenn fester Schrott oder ähnliches der Charge des Ofens zugegeben wird, bewirkt dieses Rühren,
dass ein grösserer Anteil des festen Metalles, welches untergetaucht ist, geschmolzen wird, was eine Verminderung an Verlusten durch Oxydation zur Folge hat. 20
Ein grosser Vorteil des Rührwerkes, das gemäss des Erfindungsgedankens ausgebildet ist, ist, dass es zu jedem Zeitpunkt betrieben werden kann, unabhängig vom Betrieb der Brenner, und üblicherweise unabhängig davon, ob die Ofentüren geöffnet oder geschlossen sind oder ob eine Charge 25 aus Feststoffen oder Stoffen in flüssigem Zustand eingebracht wird.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie 1—1 der Fig. 30 2 einer Ausbildungsform eines Ofens, der ein Ausführungsbeispiel eines Rührwerkes gemäss der vorliegenden Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2—2 der Fig. 1, Fig. 3 und 4 Schnitte entlang der Linien 3—3 bzw. 4—4 35 der Fig. 2,
Fig. 5 einen elektrischen Schaltkreis für ein Ausführungsbeispiel eines Rührwerkes gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 6 eine pneumatische Steueranordnung, um das mittels des Schaltkreises der Fig. 5 gesteuerte Rührwerk zu be- 40 treiben,
Fig. 7 im grösseren Massstab einen Schnitt durch das untere Ende des Rührwerkes der Fig. 6,
Fig. 8 eine Endansicht der Vorrichtung der Fig. 7,
Fig. 9 und 10 Querschnitte entlang der Linien 9—9 bzw. 45 10—10 der Fig. 8,
Fig. 11 einen waagrecht verlaufenden Schnitt etwa in der Höhe der Öffnung des Abzuges, jedoch mit Teilen des Schnittes mit einer anderen Quote, wie es mittels gestrichelten Linien gezeigt ist, eines Ofens mit einem seitlich angeordneten 50 Schacht, wobei mögliche Stellen für ein oder mehrere Rohrstücke eines Rührwerkes angedeutet sind, und
Fig. 12 und 13 Schnitte entlang der Linien 12—12 bzw. 13—13 der Fig. 11.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausbildungsform eines 55
Schmelzofens gezeichnet, in welchem eine Menge flüssigen Aluminiums angeordnet ist; dieser Ofen ist derart angeordnet, dass er zum Abstechen bzw. Entleeren geneigt werden kann und weist eine lange Seitenwand 21 auf, eine Endwand 22,
eine weitere Endwand 23, die einen schräg verlaufenden obe- 60 ren Abschnitt 24 aufweist sowie einen Deckel 25. Die andere Seitenwand 26 weist eine Reihe von Schiebetüren 27 auf, welche in die Offenstellung 27a bewegt werden können.
Diese Schiebetüren 27 werden geöffnet, um die Charge bzw. die Stoffe der Charge einzuführen und auch um einen Zu- 65 gang für Beobachtung, Probeentnahme, Abschlacken und anderen Gründen zu bilden. Um das Metall durch ein Neigen des Ofens zu entfernen, weist der Boden des Ofens einen mittigen, waagrecht verlaufenden Abschnitt 28 auf sowie geneigt verlaufende Abschnitte 29, 30.
Die im Ofen vorhandene Metallmenge kann von Brennern 32 erwärmt werden, welche durch den schräg verlaufenden Wandabschnitt 24 hindurch nach unten ragen. Der höchste Spiegel des flüssigen Metalles ist mittels der gestrichelten Linie 34 gezeigt. Gase werden von der Kammer bei 35 durch eine biegsame oder Gelenke aufweisende Verbindung (nicht gezeigt) zu einem Kamin abgegeben, welches beim Abkippen des Ofens notwendig ist.
Um das flüssige Metall abzulassen, wird die gesamte Ofenkammer in eine Stellung geneigt, welche mit den gestrichelten Linien 37 gezeichnet ist, so dass der Ausguss 38, der in der Wand 21 ausgebildet ist, nach unten geschwenkt wird, so dass Metall hinausströmen kann.
Gemäss des Erfindungsgedankens erstreckt sich ein Rührwerk 40 unter Einschliessung eines Winkels (beispielsweise 40 bis 50°) mit der Senkrechten hinunter in den Ofen, verläuft durch die Wand 22 und endet bei einem Mundstück 42, das in einer waagrechten Richtung gerichtet und mit der Längsrichtung des Ofens ausgerichtet ist, beispielsweise etwa in Richtung zur anderen Endwand. Das obere Ende des Rohres 40 kann zu einer zweckdienlichen Kammer 43 verlaufen, welche von einem bogenförmigen Rohrstück gebildet ist, das in der Form eines umgekehrten «U» angeordnet ist und bei seinem entfernteren Ende 44 geschlossen ist, wobei die Kammer eine Verbindungsleitung 45 aufweist, die mit einer pneumatischen Vorrichtung verbunden ist, die dazu dient, im Rohrstück abwechslungsweise einen Unterdruck und einen Uberdruck zu erzeugen.
In dieser Weise wird während des Saugschrittes, wenn das Rohrstück einer Saugwirkung ausgesetzt wird, flüssiges Metall im Rohrstück 40 angesogen. Nachdem der Saugschritt beendet ist, wird durch die Verbindungsleitung 45 hindurch Druckluft in das Rohrstück 40 eingetrieben, um damit das flüssige Metall mit grosser Geschwindigkeit aus dem Rohrstück und durch das Mundstück 42 hinauszutreiben und in Längsrichtung des Ofens zu treiben. Dieser Druckschritt ist derart gesteuert, dass vermieden ist, dass irgendwelche Luftblasen durch das Mundstück 42 austreten.
Indem das Saugen und das Ausüben von Druck wiederholt angewendet wird, wird Metall abwechslungsweise in das Rohrstück hineingesogen und wieder durch das Mundstück 42 ausgestossen, so dass aufeinanderfolgende Strahlimpulse flüssigen Metalles erzeugt werden. Dieser Strahl ist vereinfacht gezeigt und mittels der Bezugsziffer 47 bezeichnet, aber seine Reichweite, seine Form und die Form der beeinflussten Bereiche kann beträchtlich ändern. Es ist ermittelt worden, dass im allgemeinen eine schnelle, pulsierende, unter dem Metallspiegel verlaufende Strömung erzeugt wird, die einen beträchtlichen Abstand vom Mundstück 42 aufweist, und wobei eine beträchtliche Turbulenz unter dem Metallspiegel erzeugt wird, welche sehr vorteilhaft ist, um die flüssige Metallmenge umzurühren und um eine Durchmischung und Auflösung von zugegebenen Stoffen in der Schmelze zu bewirken. Überdies ist gefunden worden, dass die unterhalb der Oberfläche vorhandene Strömung sich über eine weite Strecke fortsetzt und sich dem entfernteren Ende des Ofens nähert und entlang der anderen Seite (näher bei der Wand 21) wieder zurückströmt, wie es mittels der Pfeile 48 angedeutet ist.
In der Fig. 6 ist eine pneumatische Betätigungsanordnung gezeigt und in der Fig. 5 ein elektrischer Steuerkreis. Die pneumatische Anordnung weist eine Strahlpumpe 50 auf, die zwischen Durchgängen 52 und 53 einen Halsabschnitt verminderter Querschnittsfläche aufweist, welche Durchgänge 52 und 53 dazu bestimmt sind, Druckluft einströmen zu lassen oder ausströmen zu lassen, um damit in einem mittleren
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Bereich, der mit dem Durchgang 54 verbunden ist, welcher mit der Leitung 45 verbunden ist, eine Saugwirkung bzw.
einen Unterdruck zu erzeugen. Wenn Druckluft durch die Strahlpumpe 50 vom Durchgang 52 zum Durchgang 53 der Fig. 6 strömt, wird in der Kammer 43 a und im Rohrstück 40 5 des Rührwerkes ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wird mittels eines Druckmessgerätes 55 gemessen, und zusätzlich ist ein auf Vakuum ansprechender Schalter VS bekannter Bauart vorhanden, der hier derart geschaltet ist, dass er ein Paar elektrischer Kontaktstücke VS-A schliesst, wenn io der Unterdruck einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die Steuerung der Luftzufuhr zur Strahlpumpe 50 wird mittels Magnetventilen SV-1 (Zweiwegventil, mit zwei Stellungen) und SV-2 (Dreiwegventil, mit zwei Stellungen) durchgeführt, wobei beide im elektrisch nicht erregten Zustand ge- 15 zeigt sind. Druckluft, die einen genügend grossen Druck aufweist, wird einer Leitung 57 zugeführt, in welcher Leitung ein Absperrventil 58 angeordnet ist und welche Leitung mit einem Speicherbehälter 59 verbunden ist, von welchem Speicherbehälter 59 aus ein Rohrstück 60 die Luft den Zweigleitungen 20 61 und 62 zuführt. Beide dieser Zweigleitungen weisen Drucksteuerventile 63 und 64 sowie Druckmessgeräte 65 und 67 auf. Die Luftzufuhrzweigleitung 61 verläuft bis zu einer Anschlussöffnung des Ventiles SV-1, wobei die andere Anschlussöffnung des Ventiles mit dem Eintrittdurchgang 52 25 der Strahlpumpe 50 verbunden ist. Die andere Luftzufuhrzweigleitung 62 verläuft zu einer der zwei Anschlussöffnungen des Ventiles SV-2, wobei die andere Anschlussöffnung des Ventiles mit einer Ausstossleitung 68 verbunden ist, welche Leitung in die Umgebung mündet und wobei die gegen- 30 überliegende Anschlussöffnung mit dem Austrittsdurchgang 53 der Strahlpumpe 50 verbunden ist.
Wenn das Ventil SV-1 erregt ist, ist es in einer Stellung, bei welcher Druckluft dem Durchgang 52 zur Strahlpumpe 50 zugeführt wird. In der dargestellten Stellung des Ventiles 35 SV-2 verhindert es, dass Luft von der Leitung 62 her durchströmt, jedoch bildet es einen Durchgang bzw. eine Verbindung zwischen dem Durchgang 53 der Strahlpumpe und der Ausstossleitung 68. Wenn das Ventil SV-2 erregt ist, ist die Anschlussöffnung, die zur Ausstossleitung 68 führt, geschlos- 40 sen, jedoch ist eine Verbindung zwischen der Zweigleitung 62 und dem Durchgang 53 der Strahlpumpe 50 gebildet, so dass letzterer Durchgang 53 Druckluft aufnehmen kann.
Der in der Fig. 5 gezeigte elektrische Schaltkreis, der mit einer üblichen Wechselstromquelle 70 verbunden ist, ist derart 45 ausgebildet, dass er die Erregung der Ventile SV-1 und SV-2 steuert, und weist Anzeigelampen 71 und 72 auf, die parallel zu den Magneten der Ventile geschaltet sind. Die Anzeigelampen 71 bzw. 72 zeigen den Zustand «Saugen» (Ventil SV-1 erregt) und den Zustand «Metall unter Druck abgeben» 50 (Ventil SV-2 erregt) an. Die Energiezufuhr ist mittels eines Hauptschalters 74 gesteuert, wobei seine eingeschaltete Stellung mittels einer «Energie»-Anzeigelampe 75 angezeigt ist.
Die wichtigsten Schaltkreissteuerungen werden durch folgende Teile durchgeführt: ein Relais VR, das Arbeitskontakte 55 VR-A aufweist; ein Zeitverzögerungsrelais TR-DI (discharge control = Abgabesteuerung), das Ruhekontakte TR-DI-A aufweist; und ein Zeitverzögerungsrelais TR-LO (loading control = Ladesteuerung), welches Ruhekontakte TR-LO-A und zwei Paare Arbeitskontakte TR-LO-B und TR-LO-C auf-60 weist. Diese Verzögerungsrelais sind derart ausgebildet, dass sich die Kontaktstücke nur nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Erregung verstrichen ist, bewegen, jedoch nach Entregen sofort in ihre Ruhestellung zurückkehren. Ebenfalls ist ein Schnellschlussrelais SDR (emergency shut- 6S down relay) vorhanden, welches Ruhekontakte SDR-A und zwei Paar Arbeitskontakte SDR-B und SDR-C aufweist.
Wenn alle Relais entregt sind und die Magnetventile die in der Fig. 6 gezeigten Stellungen einnehmen, wird der Hauptschalter 74 geschlossen, womit das Ventil SV-1 (durch die Kontaktstücke SDR-A, TR-DI-A und TR-LO-A) erregt wird und die Anzeigelampe 71 zu leuchten beginnt. Nun wird der Strahlpumpe 50 Druckluft zugeführt, welche durch die Ausstossleitung 68 (währenddem das Ventil SV-2 entregt bleibt) ausgestossen wird, womit auf dem Rohrstück 40 des Rührwerkes eine Saugwirkung ausgeübt wird. Dieses leitet die Ladephase des Arbeitsumlaufes ein: im Rohrstück entsteht ein Unterdruck und flüssiges Metall wird hereingesogen. Wenn dieser Unterdruck den Wert erreicht, der im Unterdruckschalter VS festgesetzt worden ist, schliessen die Kontaktstücke VS-A, wobei das Relais VR erregt wird und seine Kontaktstücke VR-A schliesst. Folglich wird das Relais VR verriegelt (unabhängig vom nachfolgenden öffnen der Unterdruckkontaktstücke VS-A) und durch die Kontaktstücke VR-A wird auch das Relais TR-LO erregt, um das Ende des Ladeschrittes festzustellen.
Nach der Erregung des Relais TR-LO werden die Kontaktstücke des Relais TR-LO bewegt, welches entweder unmittelbar oder nach einer vorbestimmten Zeitspanne (um ein weiteres Ansteigen des flüssigen Metalles im Rohrstück 40 zuzulassen) stattfindet. Damit öffnen die Kontaktstücke TR-LO-A, womit das Magnetventil SV-1 entregt wird und somit die Zufuhr zum Durchgang 52 Strahlpumpe 50 verbunden wird, um damit das Laden zu beenden. Zur selben Zeit schliessen die Kontaktstücke TR-LO-B, womit das Relais TR-DI erregt wird, und die Kontaktstücke TR-LO-C schliessen ebenfalls, womit das Ventil SV-2 erregt wird. Wenn das Ventil SV-2 erregt ist, wird Druckluft von der Leitung 62 durch einen Teil der Strahlpumpe 50 und dem Rohr 45 unter grosser Geschwindigkeit dem Kopf des Rohrstückes 40 zugeführt, um damit das Metall von innerhalb des Rohrstük-kes 40 auszutreiben, welches Metall in Form eines durch das Mundstück 42 auftretenden, unter der Oberfläche der Schmelze verlaufenden Strahles hoher Geschwindigkeit ausgestossen wird, welches den positiven Impuls des tatsächlichen Umrührens bildet.
Nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne, die mittels des Relais TR-DI bestimmt ist (währenddem das Relais TR-LO erregt bleibt), welche Zeitspanne die erwünschte kurze Zeitspanne für die schnelle Abgabe des flüssigen Metalles, ohne dabei eine Luftblase abzugeben, ist, öffnet das Relais TR-DI seine Kontaktstücke TR-DI-A. Dieses entregt sofort das Magnetventil SV-2, womit der Metallabgabeimpuls beendet ist. Durch dasselbe Öffnen des Kreises bei den Kontaktstücken TR-DI-A werden die Relais VR und TR-LO ebenfalls entregt und folglich die Kontaktstücke TR-LO-B geschlossen (um zu ermöglichen, dass das Magnetventil SV-1 wieder erregt werden kann).
Weil nun die Erregung beider Relais TR-LO und TR-DI unterbrochen ist, werden ihre Ruhekontakte TR-LO-A und TR-DI-A wieder geschlossen und der Umlauf ist beendet. Ein neuer Umlauf, der wieder einen Ladeschritt und einen Abgabeschritt aufweist, wird damit eingeleitet und wird automatisch wiederholt, solange der Schalter 74 geschlossen ist, um somit die erwünschten, unter der Oberfläche verlaufenden Strahlimpulse von Metall zu erzeugen, welche Strahlen aus dem Rohrstück 40 austreten, um damit das erwünschte Umrühren im Körper der Schmelze zu erreichen.
Ein elektrisch leitender Fühler 77 verläuft in den oberen Abschnitt 43 des Rohrstückes des Rührwerkes, um einen Unterbruch des Betriebes auszulösen, falls Metall derart hoch ansteigt, dass es den Fühler berührt, d. h. bis zu diesem nicht gewollten hohen Pegel. Der Schaltkreis des Fühlers ist mittels eines Transformers 78 getrennt, wobei die Primärwicklung 79 des Transformers 78 mittels einer Wechselstromleitung 70, die einen federbelasteten, Ruhekontakt aufweisenden Rückstell-
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Schalter 80 aufweist, erregt. Wenn Metall mit dem Fühler 77 in Berührung kommt, wird durch das Relais SDR der Sekundärwicklung 81 des Transformers 79 und der Erde ein Kreis geschlossen, wobei das Relais erregt wird und seine Sperrkontaktstücke SDR-B mit Erde verbunden. Seine Kon- 5 taktstücke SDR-C schliessen ebenfalls, womit eine Anzeigelampe 82 zu leuchten beginnt, welche eine Anzeige für Abschalten ist. Gleichzeitig öffnen sich die Kontaktstücke SDR-A des Relais SDR und bleiben offen, solange das Relais SDR verriegelt ist, so dass die Zufuhr elektrischer Energie zum io gesamten Schaltkreis der anderen Relais unterbrochen ist und damit eine Entregung beider Magnetventile SV-1 und SV-2 bewirkt wird. Damit wird das Rührwerk abgeschaltet und das im Rohrstück 40 vorhandene Metall fällt bzw. strömt zurück. Um das Rühren wieder einzuleiten (wenn der Fühler 77' 15 sauber ist), wird der Rückstellknopf des Schalters 80 vorzeitig niedergedrückt, womit der Transformer 78 und damit das Relais SDR entregt wird, womit die Kontaktstücke des letzteren Relais in ihre Ruhe- (entregten) Stellung zurückkehren. 20
In den Fig. 6 bis 10 sind einige Einzelheiten des Rohrstückes 40 und des Mundstückes 42 gezeigt. Das Rohr ist zweckdienlich aus einem Werkstoff hergestellt, der zum Handhaben flüssigen Aluminiums zweckdienlich ist, beispielsweise aus einem Gusseisen, welches kleine Zusätze von Mo- 25 lybdän und Chrom aufweist, und das schwere Gehäuse des Mundstückes 42 ist in gleicher Weise gebildet. In einem Schlitz in diesem Gehäuse ist ein Mundstück 84 eingesetzt, welcher eine mittlere Öffnung 85 aufweist, um den tatsächlichen Strahl zu bilden, wobei dieses Mundstückelement 30 84 eine äusserst hitzebeständige Zusammensetzung aufweisen kann, beispielsweise ein Kohlenstoff gebundenes Siliziumkarbid (Carborund), um der Erosion widerstehen zu können. Es ist offensichtlich, dass der untere Endbereich des Rohrstückes, welcher falls nötig auch das Mundstück einschliesst, 35 nicht nur derart geformt sein kann, dass es eine in die waagrechte Richtung übergehende Krümmung aufweist, sondern dass er irgendwelche Krümmungswinkel aufweisen kann. Der gesamte Rohrstückzusammenbau kann derart ausgebildet sein, dass er einfach vom Ofen gelöst und entfernt werden kann, 40 welches für ein Austauschen, für Wartungsarbeiten oder ähnliches notwendig ist, oder wenn der gezeigte Ofen gekippt ist, um flüssiges Metall abzulassen.
In den Fig. 11 bis 13 ist in einer sehr einfachen Weise die Anwendung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Er- 45 findung in einem Ofen mit einem seitlichen Schacht gezeigt, der einen rechteckförmigen, überdachten Hauptschmelzraum 91 aufweist, wobei an einer Endwand ein Durchgang 92 zum Kamin angeordnet ist, sowie ein üblicherweise geschlossenes Abstechloch 93 vorhanden ist und wobei bei der gegen- 50 überliegenden Endwand ein oder mehrere Brenner oberhalb des Metallspiegels angeordnet sind, um Wärme zuzuführen, wie es beispielsweise mittels des Brenners 94 oberhalb des Spiegels 95 der Schmelze gezeigt ist. Ein offener, schmaler Seitenschacht 97, der einen entfernbaren (nicht ge- 55 zeigten) Deckel aufweist, erstreckt sich entlang einer Seitenwand des Ofens, welcher Schacht durch Öffnungen 98 und 99 mit der Hauptkammer frei verbunden ist. Dieser Seitenschacht 97 wird hauptsächlich zum Zugeben weiterer Metallchargen verwendet, beispielsweise fein zerteilte Aluminium- 60 abfälle (Metallfolien, Späne), und auch Legierungselemente und auch andere Werkstoffe, beispielsweise Stoffe für ein Verfeinern des Gefüges. Die Hauptkammer 91 kann eine (nicht gezeigte) Türe aufweisen, um grosse, feste Teile, beispielsweise schwere Barren, zuzugeben. Um mehrere ver- fi5 schiedene Betriebsmöglichkeiten des Ausführungsbeispieles des pneumatisch betätigten Rührverfahrens gemäss der Erfindung zu zeigen, sind in der Fig. 11 mittels Quadraten, die mit den Ziffern 101, 102, 103 und 104 bezeichnet sind, verschiedene mögliche Stellen gezeigt, bei welchen das Rohrstück des Rührwerkes, das beschrieben wurde, angeordnet werden kann, wobei es in der Tat auch möglich ist, dass mehrere solcher Rohrstücke vorhanden sind, die bei zwei oder mehreren dieser Stellen angeordnet sind. Die Pfeile geben die Richtung an, in welcher das flüssige Metall ausgestossen wird; in allen Fällen ist das Mundstück des Rohrstückes mit Vorteil nahe beim Ofenboden angeordnet und in eine waagrechte Richtung gerichtet.
Der durch die Öffnung 98 abgegebene Strahl, der von der Stelle 101 aus verläuft, wird die Schmelze im Hauptofen bzw. Schmelzraum 91 mischen und Metall durch den Seitenschacht 97 ziehen. Ein Abgeben von Metall von der Stelle 102, wobei der Strahl diagonal verläuft und gegen die Aussenseite des Seitenschachtes gerichtet ist, wird ein maximales Mischen im Seitenschacht fördern, wobei Metall vom Hauptschmelzraum durch die Öffnung 99 hereingezogen wird. Etwa gleiche Auswirkungen werden sich ergeben, wenn der Strahl von der Stelle 103 in Richtung der Öffnung 99 abgegeben wird, jedoch ist hier die Geschwindigkeit des Metalls im Seitenschacht kleiner, jedoch wird der Umlauf im Hauptschmelzraum 91 gefördert. Ein Abgeben von Metall von der Stelle 144 entlang der Seitenwand wird vor allem dazu dienen, ein vollständiges Mischen innerhalb des Hauptschmelzraumes 91 zu erzeugen, d. h. wie es in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 beschrieben ist. Zur praktischen Erklärung ist in der Fig. 13 ein Rohrstück 40a eines Rührwerkes bei der Stelle 101 (der Fig. 11) gezeigt, wobei sein Mundstück 42a derart ausgerichtet ist, dass der Strahl durch die Öffnung 98 verläuft.
Bei der Beschreibung der Fig. 1 bis 4 sind einige Beispiele des Betriebes des Ausführungsbeispieles der Erfindung beschrieben worden, bei welchen ein Kippofen vorhanden ist, dessen in den Abmessungen ungefähr 10 X 3,5 m ist und derart ausgebildet ist, dass er maximal etwa 50 000 kg Aluminium aufnehmen kann. Ein wirksames Rühren wurde mittels eines Rohrstückes 40 eines Rührwerkes erreicht, welches zur Waagrechten mit einem Winkel von ungefähr 45° geneigt angeordnet war, wobei sein Mundstück 42 nahe beim Boden angeordnet war und derart angeordnet war, dass die Impulsstrahlen des Metalles etwa an der gezeigten Stelle und in der gezeigten Richtung weisend vorhanden waren. Die grösste Tiefe des Metalles im Ofen war ungefähr 1 m und die gesamte Länge des geradlinigen Abschnittes des Rohrstückes 40 bis zur Kammer 43 war ungefähr 3 m lang und die innere Querschnittsfläche war ungefähr 275 m2.
Wenn man nun in Betracht zieht, dass die Abgabeimpulse jedes Rührumlaufes das Metall, das im Rohrstück vorhanden war, bis zu einer Tiefe hinabdrückte, die weniger als 30 cm oberhalb des Bodens war, und dieses von einer Höhe von ungefähr 2 m beim maximalen Unterdruck, kann die Menge des Aluminiummetalles, das bei jedem Impuls abgegeben wird, im Bereich von etwa 100 bis 125 kg sein. Bei Zuständen, die weiter unten noch näher erklärt sein werden, war die Austrittsgeschwindigkeit des Metallstrahles ungefähr 30 km/Std., welcher Strahl durch ein Mundstück 85 abgegeben wurde, das einen Durchmesser von ungefähr 4 cm aufweist. Ein gewisses Umrühren ist schon mit viel kleineren Geschwindigkeiten erreichbar, währenddem sogar mit bescheidenen Luftdrücken, beispielsweise unterhalb 7 atü, einfach erreicht werden}. können.
Das Rohrstück, das verbunden war, hatte eine ovale Querschnittsform mit einem Durchgang, der im Querschnitt ungefähr 12,5 X 18,5 cm war, jedoch wird gegenwärtig ein zylindrisches Rohr bevorzugt, das einfach mit einem feuerfesten Uberzug, der im Rohrinneren und im Rohräusseren angebracht war, bedeckt ist. Mit Vorteil beträgt die Menge an
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Metall, die während jedes Impulses abgegeben wird, ungefähr kleinen Energien oder nur zeitweise fortgesetzt werden, so-0,1 bis 1 <Vo des Inhaltes des Ofens. lange wie die Charge im Ofen gehalten ist, bevor gegossen
Bei einem Ausführungsbeispiel des Betriebes einer An- wird.
Ordnung, die gemäss den Fig. 5 und 6 ausgebildet war, war Bei solchen Betrieben wurden beträchtliche Einsparungen der grundlegende Druck der in dem Rohrstück 60 Vorhände- s in Zeit und Brennstoff bemerkt, d. h. insgesamt etwa 5 Stun-nen Luft 6,5 atü, wobei die Regler 63 und 64 derart einge- den anstatt etwa 7 Stunden, und etwa 25 % weniger Brenn-stellt waren, dass Luft unter einem Druck von 5 atü bis 2,8 Stoff. Da es nicht notwendig war, die Türen zu öffnen (üb-atü gegeben wurde. Wie schon beschrieben wurde, war ein licherweise mit abgeschaltetem Brenner), um ein Umrühren wirksames Verfahren des Betriebes einfach ein Unterdruck mittels äusseren Vorrichtungen zu ermöglichen, wurde das bis zu einem vorbestimmten Wert aufzubauen, beispielsweise io Einsparen an Energie beträchtlich unterstützt. Es ist auch 27 cm, und dann die Ventile SV-1 und SV-2 ohne Verzöge- bemerkt worden, dass die Zeitspanne zum Umrühren kleiner rung zu schalten (ohne irgendwelche Zeitverzögerung, wie war, währenddem eine ausgezeichnete Auflösung und Mi-sie beispielsweise beim Relais TR-LO auftritt): bei diesem sehen des Legierungsmetalles erreicht war. Es ist auch gebesonderen Betriebsbeispiel wurde die Druckluft für das Ab- funden worden, dass Stoffe, die das Gefüge verfeinern, sehr geben durch das Ventil SV-2 während einer Zeitdauer von u einfach aufgenommen wurden, und auch andere Legierungs-1,5 Sekunden abgegeben, welches die Zeitspanne der Zeit- elemente, beispielsweise Eisen, während dem Rühren gut bei-verzögerung ist, welches im Verzögerungsrelais TR-DI ein- gemischt wurden. Ein besonders wichtiges Ergebnis war der gestellt ist. In anderen Fällen betrug eine gesteuerte, tatsäch- Ausgleich von Temperatur. Gegen das Ende der Heizperiode liehe Zeitspanne beim Einwirken des Saugzuges am gemesse- neigte die oberste Schicht der Schmelze dazu, sehr heiss zu nen Wert des Unterdruckes beispielsweise 6 bis 7 Sekunden. 20 sein und die bodennahe Schicht viel kälter zu sein, jedoch der
Beim Rührbetrieb, der in der Fig. 1 dargestellt ist, sind Betrieb des Rührwerkes erzeugte sehr schnell eine gleichför-die vorteilhaften Werte des Unterdruckes derart gewählt, dass mige Verteilung der Temperatur, d. h. dass innerhalb etwa sie abhäng sind von derjenigen Strecke, um die das Mund- 5 Minuten ein Temperaturgradient von 50° C aufgehoben stück 42 des Rohrstückes des Rührwerkes von der Oberfläche wurde.
des Metalles innerhalb des Ofens entfernt ist. Je grösser die 25 Prüfungen haben erwiesen, dass Verlust an Schmelze, bei-Tiefe der Schmelze ist, desto weniger Unterdruck ist notwen- spielsweise durch Oberflächen- oder irgendwelche andere dig, um das Metall innerhalb des Rohrstückes 40 bis zu einer Oxydation, auf Grund dieses pneumatischen Umrührens nicht vorbestimmten Höhe oberhalb des Mundstückes anzuheben. vergrössert war, und es scheint, dass in der Tat diese Ver-
Bei tiefen Werten vom Aluminiummetall (im Ofen) von luste kleiner werden. In gleicher Weise gibt es keine Anzei-30 cm, 60 cm, 90 cm waren die zweckdienlichen Werte des 30 chen dafür, dass eine Zunahme von im Metall schwimmen-Unterdrucks ungefähr 25 cm Hg, 22,5 cm Hg und 17,5 cm Hg den Verunreinigungen, die vom Ofen herrühren, vorhanden und die zweckdienlichen Zeitspannen des Unterdruckes (Zeit- istî es gibt Angaben dafür, dass, wenn beim Abschlacken spanne, während welcher das Saugen durchgeführt wird) vor gleichzeitig gerührt wird, reineres Metall erzeugt wird. Wie allem 7,0, 6,5 und 6,0. In allen Fällen war die Zeitspanne des schon gesagt wurde, bewirkt der Betrieb gemäss der Erfin-Abgebens (Blasen) 0,5 Sekunden; Zeitspannen vom Blasen in 35 dung, dass zusätzliche Legierungselemente besser ausgenützt einem Bereich von unterhalb 0,5 Sekunden bis mehr als 1,5 werden, weil ein kleiner Anteil davon nicht aufgelöst wird. Sekunden sind als zweckdienlich betrachtet worden. Wie es Beim Schmelzen von Schrott haben Prüfungen ergeben,
offensichtlich sein wird, besteht eine gewisse Änderung der dass mittels eines solchen Rührens die Wärmemenge, die dem Periodendauer mit den obigen Änderungen der Tiefe der flüssigen Metall zugeführt wird, bis zu ungefähr 12 °/o verschmelze, d. h. Perioden von 7,5, 7,0 und 6,5 Sekunden, je- 40 grössert wird. Weil die Rührwerke bei den Bodenbereichen doch kann die regelmässige Wiederkehr, d. h. die Periode, auf der Schmelzkörper ungewöhnlich wirksam sind, jedoch einem konstanten Wert gehalten werden, wenn eine veränder- gleichzeitig eine sehr gute Mischung in den Bodenbereichen liehe Pause (beispielsweise 0 bis 1 Sekunde) zwischen jedem stattfindet, scheint es, dass dieses pneumatische Rühren er-Druckimpuls und dem Beginn der nachfolgenden Anwendung möglicht, dass Öfen gebaut werden können, die Metallchar-von Unterdruck eingeplant wird. 4S gen verarbeiten können, die etwas tiefer sind.
Währenddem die meisten Aluminiumschmelzverfahren bei Jetzt wird wieder auf eine praktische Verwendung einer Temperaturen von 700° C und mehr durchgeführt werden, Anordnung, beispielsweise einer solchen der Fig. 5 und 6, ist es bekannt, dass bei sehr tiefen Metalltemperaturen, bei- Bezug genommen, wobei eine tatsächliche Einleitung des Be-spielsweise 690° C bis 660° C, die Viskosität des flüssigen triebes wie folgt vor sich gehen kann: zuerst wird der UnterAluminiums zunimmt, und beträchtlich höhere Werte vom 50 druckschalter VS auf einen tiefen Wert eingestellt, beispiels-Unterdruck können für die Saugwirkung angewendet werden, weise 15 cm Hg, und die Blaszeitspanne (Zeitverzögerung des beispielsweise 35 cm Hg bei einer Tiefe der im Ofen vorhan- Relais TR-DI) kurz, d. h. einige Zehntelsekunden; dann wird denen Schmelze von 30 cm. die Vorrichtung in Betrieb genommen, und währenddem die
Ein Betrieb, bei welchem ein pneumatisches Umrühren Saug- und Abgabeperioden während einer Zeitspanne von benützt wurde, diente dazu, Schmelzchargen aus Aluminium- S5 beispielsweise 10 Minuten durchgeführt werden, um damit legierungen zu machen, wobei Aluminiumschrott und heisses den oberen Abschnitt des Rohrstückes zu erwärmen, und (d. h. geschmolzenes) Aluminium verwendet wurden, bei- dann werden die Werte von Unterdruck und Blaszeit stufen-spielsweise 20 Tonnen Schrott und 30 Tonnen heisses Metall, weise angehoben, bis sie den erwünschten endgültigen Werten Der Schrott und das Legierungselement bzw. die Legierungs- entsprechen. Nachher kann der Betrieb automatisch weiter-elemente, beispielsweise flockenförmiges Mangan, werden zu- 60 geführt werden. Beispielsweise sollte für ein grösstmögliches erst in den Ofen eingebracht und dann wird die Beheizung Rühren die obere Grenze des Unterdruckes derart gewählt eingeleitet, währenddem heisses Metall zugeführt wird. Wäh- sein, dass keine Berührung zwischen Metall und dem Fühler rend einer letzten Zeitspanne des Heizens wird der Betrieb 77 stattfindet, und die längste Zeitspanne des Blasens sollte des Rührwerkes eingeleitet und nachher fortgesetzt (Brenner derart bemessen sein, dass vom Mundstück 42 keine Luftaus), währenddem Stoffe zur Verfeinerung des Gefüges zu- 65 blasen abgegeben werden. Die Zeitverzögerungsrelais können gefügt werden, und während eines herkömmlichen Entschlak- zweckdienlich grosse Bereiche einer einstellbaren Zeitverzögekens; falls Proben zeigen, dass die Charge zufriedenstellend rung aufweisen, um damit verschiedenste Betriebszustände ist, kann das Heizen bei sehr kleinen Temperaturen oder sehr aufnehmen zu können, beispielsweise 0,1 bis 10 Sekunden für
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das Relais TR-DI und 0,6 bis 60 Sekunden für das Relais TR-LO.
Alternative Verfahren, um den Ladehub zu beenden, beispielsweise ausschliesslich nur durch Zeitmessung oder andere Fühlervorrichtungen, sind ebenfalls möglich. Ein aufwendiges Steuerverfahren kann einen Berührungsfühler im Rohr 40 aufweisen, der unterhalb des Notfühlers ist, um den erwünschten Pegel des angesaugten Metalls wahrzunehmen. Beim Einleiten des Betriebes werden bei einem solchen Verfahren Saughübe während mehrerer Minuten unter der Steuerung des Unterdruckes durchgeführt, so dass dieser 18 cm beträgt, und dann werden weitere Umläufe gesteuert, dass der Unterdruck nicht mehr als 20 cm beträgt, und schliesslich den Arbeitsunterdruckhub mittels des Betriebsfühlers zu steuern, so dass grundlegend das Metall immer bis zur er-5 wünschten maximalen Höhe angehoben wird, und dieses unabhängig von Änderungen der Tiefe der Metallschmelze im Ofen. Bei diesem Anfallverfahren wird die Zeitspanne des Ausblasens ebenfalls schrittweise verlängert, bis das erwünschte mögliche Maximum erreicht wird, bei welchem keine Blasen abgegeben werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Rühren einer Metallschmelze in einem Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass periodisch flüssiges Metall von der Metallschmelze in einen geschlossenen Raum, der mit der flüssigen Metallschmelze im Ofen in Verbindung 5 steht, hineingesogen und anschliessend von diesem geschlossenen Raum mittels eines von aussen einwirkenden, unter Druck stehenden Fluides in Form eines annähernd waagrecht verlaufenden Strahles unterhalb des Spiegels der Metallschmelze in diese hinein ausgetrieben wird. 10
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Metallschmelze kleiner als die Dimensionen der Oberfläche der Metallschmelze gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl flüssigen Metalles in einem unteren Bereich 15 der Metallschmelze abgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl flüssigen Metalles in einem Ofen mit rechteckiger Grundrissform abgegeben wird und parallel zu einer Seitenwand oder von einer Stelle nahe einer Ecke in einer 20 Richtung gegen den Mittelpunkt einer gegenüberliegenden Wand verläuft.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass flüssiges Metall in ein nach oben geneigtes Rohrstück eingesogen wird, welches Rohrstück den geschlossenen Raum 25 bildet.
  6. 6. Ofen mit einem Rührwerk zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk ein Rohrstück (40) mit einem unteren Abschnitt aufweist, der ein Mundstück (42) enthält, welches in einem 30 unteren Abschnitt des Ofens angeordnet ist und dazu dient, den annähernd waagrecht verlaufenden Strahl aus flüssigem Metall zu bilden, dass das Rohrstück (40) ferner mit einem oberen Abschnitt versehen ist, der dazu bestimmt ist, bis zu einer Stelle oberhalb des Metallspiegels im Ofen geführt zu 35 werden und dass das Rohrstück (40) eine Einrichtung (50) aufweist, die im oberen Abschnitt des Rohrstückes abwechslungsweise eine Saugwirkung oder einen durch das Fluid hervorgerufenen Druck erzeugt, um damit abwechslungsweise flüssiges Metall in das Rohrstück (40) einzusaugen und die- 40 ses anschliessend in Form eines Metallstrahles innerhalb der Metallschmelze auszustossen.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt des Rohrstückes (40) mit der Waagrechten einen Winkel von 25—60° einschliesst und durch eine 45 Wand (22) des Ofens hindurch nach aussen verläuft.
  8. 8. Ofen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die das Einsaugen von flüssigem Metall in das Rohrstück (40) automatisch beendet, sobald der Druck im Rohrstück (40) auf einen vorbestimmten Wert gefallen ist. 50
  9. 9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen druckgesteuerten Schalter aufweist (VS).
  10. 10. Ofen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Fühler (77), der ein Kontaktstück eines durch die Wand des 55 Rohrstückes (40) verlaufenden elektrischen Kreises bildet und der das Einsaugen von flüssigem Metall in das Rohrstück (40) beendet, sobald im Rohrstück (40) vorhandenes flüssiges Metall den Fühler (77) berührt.
  11. 11. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass 60 die Einrichtung eine Strahlpumpe (50) ist, die zum Ausüben der Saugwirkung auf dem Rohrstück (40) angeordnet ist, dass die Strahlpumpe (50) durch die Zufuhr von einem einen bestimmten Druck aufweisenden Fluid betrieben wird, dass der Strahlpumpe (50) Ventile (SV-1, SV-2) zugeordnet sind, die periodisch das Einsaugen von flüssigem Metall in das Rohrstück (40) unterbrechen, wenn das flüssige Metall im Rohrstück bis zu einem vorbestimmten Pegel gestiegen ist, und dann mittels des unter Druck stehenden Fluids während einer vorbestimmten Zeitspanne im Innern des Rohrstückes (40) eine Druckerhöhung bewirken, um flüssiges Metall in Form eines Strahles hoher Geschwindigkeit aus dem Mundstück (43) des Rohrstückes (40) auszustossen.
  12. 12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Ventile (SV-1, SV-2) die Strahlpumpe (50) steuernde Magnetventile sind, wobei ein erstes Magnetventil (SV-1) auf einen Eintrittsdurchgang (52) der Strahlpumpe (50) für das einen bestimmten Druck aufweisende Fluid und das zweite Magnetventil (SV-2) auf einen Austrittsdurchgang (53) der Strahlpumpe (50) für dieses Fluid einwirkt, dass das erste Magnetventil (SV-1) die Zufuhr des unter Druck stehenden Fluids zur Strahlpumpe (50) und das zweite Magnetventil (SV-2) das Ausstossen des unter Druck stehenden Fluides durch einen Austritt (68) in die Umgebung so lange zulassen, bis das Metall innerhalb des Rohrstückes (40) bis zu einer vorbestimmten Höhe angestiegen ist, worauf die Magnetventile (SV-1, SV-2) umgeschaltet werden, so dass das erste Magnetventil (SV-1) den Eintrittsdurchgang (52) der Strahlpumpe (50) abschliesst und das zweite Magnetventil (SV-2) einerseits den Austritt (68) abschliesst sowie anderseits den Austrittsdurchgang (53) der Strahlpumpe (50), und damit das Rohrstück (40), mit der Zufuhr des unter Druck stehenden Fluides verbindet, so dass aus dem Rohrstück (40) Metall hinausgetrieben wird, und dass das zweite Magnetventil (SV-2) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wieder in die erstgenannte Stellung umgeschaltet wird.
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