CH623669A5 - - Google Patents

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CH623669A5
CH623669A5 CH1599473A CH1599473A CH623669A5 CH 623669 A5 CH623669 A5 CH 623669A5 CH 1599473 A CH1599473 A CH 1599473A CH 1599473 A CH1599473 A CH 1599473A CH 623669 A5 CH623669 A5 CH 623669A5
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CH
Switzerland
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signals
generator
generators
output
circuits
Prior art date
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CH1599473A
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English (en)
Inventor
H C Werner Dr Ullmann
Renato Dr Derighetti
Umberto Gagliati
Original Assignee
Agie Ag Ind Elektronik
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Priority to BE144405A priority patent/BE815136A/xx
Priority to ZA00747098A priority patent/ZA747098B/xx
Priority to IT29115/74A priority patent/IT1030775B/it
Priority to SE7413900A priority patent/SE396263B/xx
Priority to US05/521,632 priority patent/US3961270A/en
Priority to GB48299/74A priority patent/GB1492806A/en
Priority to JP49130085A priority patent/JPS5079680A/ja
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1675Temporal synchronisation or re-synchronisation of redundant processing components
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/003Modifications for increasing the reliability for protection
    • H03K19/00392Modifications for increasing the reliability for protection by circuit redundancy

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einer redundanten Anlage, weiche Anordnung eine Anzahl g voneinander unabhängiger Stromkreise enthält, ferner eine Anzahl von Aus '? gangen für die Abgabe von Ausgangssignalen zur Steuerung dieser Anlage.
Bekanntlich ist die Steuerung von redundanten Anlagen bzw. Systemen mit Hilfe von Signalgeneratoren, die als Taktgeber wirken. von grosser Bedeutung. Unter redundanten Anla-:m gen bzw. Systemen sollen solche verstanden sein, die aus einer Mehrzahl von Generatorkreisen so zusammengeschaltet bzw. -gebaut sind, dass bei falschem Betrieb oder Ausfall eines Generatorkreises oder einer beschränkten Anzahl dieser Generatorkreise die Funktion des gesamten Systems nicht beein-trächtigt wird. Solche Systeme bzw. Anlagen sind in der Zeitschrift «Technische Rundschau» Nr. 31,32,33 ; 1973, näher beschrieben. Als Taktgeber für solche redundante Systeme wer den oft Taktimpuisgeneratoren mit mehreren Ausgängen verwendet. Jeder Ausgang ist sowohi gegen Kurzschluss, als auch '•H Überspannung so geschützt, dass keine Rückwirkung auf den Taktimpulsgeber mogiien ist. Um den gleichseitigen Ausfall aller Ausgangssignale zu vermeiden, werden auch Taktgeber aus so viei Taktgeneratoren wie Ausgängen benutzt. Eine Synchronisierleitung sorgt dafür, dass die Taktgeneratoren im glei-chen Takt arbeiten. Diese Synchronisationsleitung wird von allen Generatoren gespiesen. Bei redundanter Stromversorgung kann diese Synchronisationsleitung mit der Leistungsausgangsschiene identisch sein. Die Anordnung der Svnchronisations-schiene in der beschriebenen Weise zu den Generatoren ist jedoch nicht redundant. Unterbrechungen oder allgemeine Störungen auf einer solchen Schiene werden die Synchronisationskreise jedes Taktgebers beeinflussen. Die Stabilität des gesamten Systems ist begrenzt, auch bei optimaler Wahl der Dämpfung und Regelgeschwindigkeit der Synchronisationskreise. ■15 Auch im Fall noch dämpfbarer Störungen treten Phasenunter-schiede zwischen den Signalen der verschiedenen Ausgänge auf. Im Spezialfall von Spannungsgeneratoren verursachen diese Phasenfehler gefährliche Querströme zwischen den parallel geschalteten Ausgängen.
Aus der kurzen Skizzierung der bekannten Synchronisationssysteme geht hervor, dass die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der Funktionsweise dieser Systeme von den Eigenschaften des schwächsten Gliedes bzw. Elements dieser Systeme anhängig ist. Bei einem redundant konstruierten System ist die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der Funktion nur noch abhängig von uer Wahrscheinlichkeit, dass gleichzeitig Fehler in unaoivjngig parallel geschalteten Zweigen auftreten.
Die Aulgabe (.ter Erfindung liegt dann, eine Anordnung in einer redundanten Anlage /u schaffen, die die Nachteile be-•"■ kannter Synchronisationssvsteme beseitigt, wobei die Funk-tionssicheriieit und Funktions/uverla.ssu'keit optimal sind.
Die Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert.
\usliihriingspeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen naher erlaufen. Es /eigen:
Fig. I unabhängige Generatoren, die nicht zur Erfindung gehören.
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Fig. 2 ein Beispiel von Ausgangssignalen der Generatoren der Fig. 1.
Fig. 3,4, 5, 6, 7. 8, 9 Ausfiihrungsbeispieie der Erfindung.
In der Fig. 1 sind drei Generatoren Gl, G2 bis Gg dargestellt. Diese Generatoren repräsentieren jedoen eine Vielzahl g von Generatoren, was durch eine gestrichelte Linie gezeichnet ■>t. Jeder dieser Generatoren ist unabhängig von den anderen. Die Generatoren steuern eine Anlage bzw. ein System, was zum Beispiel eine Rechenanlage oder eine Dauerstromversorgungsanlage sein kann. Jeder Generator hat einen Ausgang. An den Ausgängen der Generatoren befinden sich die Ausgangssignale S1, S2, S3 bis Sg. Diese Signale steuern eine Anlage bzw. ein System, die aus unabhängigen Einheiten bestehen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass diese unabhängigen Generatoren nur voneinander unabhängige Einheiten steuern können. . Die Generatoren der Fig. 1 sind nicht in erfindungsgemässer Weise zusammengeschaltet.
In der Fig. 2 werden die einzelnen Signale der unabhängigen Generatoren der Fig. 1 näher erklärt. Als Signale sollen verstanden sein physikalische Grössen, die in Funktion der Zeit eine für ; die vorgeschriebene Art des Generators charakteristische Änderung aufweisen wie zum Beispiel Änderung eines Drucks bei einem Druckmedium oder Änderung der Lichtstärke oder Änderung der Schailstärke bzw. Änderung des elektrischen Stroms oder der elektrischen Spannung. Als charakteristische Ände- : rung kann zum Beispiel eine zeitliche Änderung der Signalamplitude zwischen 10% und S0% der maximalen Signalamplitude bezeichnet werden. Es kann auch eine Änderung von 90% bis 10% als inverse Polarität angenommen werden. Ferner ist angenommen, dass die gesamte Dauer dieser Änderung ein Bruch- : teil des Zeitabstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalen sein soll. Die Signale Sin, S2n bis Sgn werden als richtig definiert, wenn die charakteristische Änderung mit definierter Polarität in einem vorgeschriebenen Zeitintervail Atn auftritt. Somit sind auch die falschen Signale definiert. Die falschen Signale weisen keine charakteristische Änderung im Zeitintervall Atn auf. Das Fehlen von charakteristischen Änderungen an den Signalen ist damit auch als Fehler eindeutig definiert. Eine weitere Annahme wird gemacht, dass nur eine beschränkte Anzahl r der Signale Sin, S2n usw. bis Sgn falsch sein können. In der Fig. 2 sind die richtigen Signale mit Sin und S2n bezeichnet. Die falschen Signale sollen S3n und S4n sein. Die beiden Generatoren 1 und 2 der Fig. 1 steuern daher ihre Einheiten des Systems mit richtigen Signalen Sin und S2n, während zwei andere Generatoren der Fig. 1 ihre Einheiten des -Systems mit falschen Signalen S3n und S4n steuern. In der Fig. 2 ist zur besseren Illustrierung ein weiteres Zeitintervail Atn -t-1 nach der Zeit tn+1 gezeigt. Hierfür geiten die gleichen Annahmen bezüglich der richtigen und der falschen Signaie wie bereits geschildert. In diesem Intervall können andere Signale als richtig oder falsch erkannt werden als im vorhin besprochenen Intervall Atn, das nach der Zeit tn liegt. Zum Beispiel sind im Intervall Atn+ 1. welches nach der Zeit tn+ 1 liegt, die Signale Sln-f-1, Sgn 4- 1 als richtig dargestellt, da sie die charakteristische Änderung der Signalamplitude zwischen \i)r/r und 90% der maximalen Signalamplitude aufy/eisen. Die beiden anderen Signale sollen in diesem Zeitintervall als falsch bezeichnet werden. Die beiden falschen Signale sind in «er Fit». 2 nicht eingezeichnet. da sonst diese Figur zu unübersichtlich würde.
Das Auftreten falscher Signale als soiche kann nicht verhindert werden. Mit der Erfindung soll trotz dieser nicht zu ändernden Tatsache eine Anordnung geschaffen werden, die das System zu jeder Zeit zuverlässig, optimal und richtig steuert.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 enthält drei und mehr Stromkreise zum Steuern einer Anlage, welche entweder eine Rechenanlage oder eine Dauerstromversorgungsan-lage sein kann. Jeder der Stromkreise enthält den Generator gl.
G2, Gg sowie eine Koinzidenzschaltung 11, 21. gl und einen Phasendetektor 12, 13, 14. Diese drei Generatoren G1. G2. Gg repräsentieren eine Vielzahl g von Generatoren. Die Anzahl dieser Generatoren soll mit g bezeichnet werden. Jeder der Generatoren hat Ausgangsleitungen 15, 16, 17, 18: 19,20,22, 23 ; 24, 25,26, 27. Jeder Generator ist über eine Ausgangsleitung mit jeder Koinzidenzschaitung verbunden. So ist der Generator Gl über die Ausgangsleitung 16 mit einem Eingang der ihm zugeordneten Koinzidenzschaltung 11 verbunden, während der gleiche Generator über die Leitung 17 mit einem Eingang der nächsten Koinzidenzschaltung 21 und über die Leitung IS mit einem Eingang der letzten Koinzidenzschaltung gl verbunden ist. Auf den genannten Leitungen 16, 17,18 gibt der Generator Gl seine Signale S1 auf sämtliche Koinzidenzschaltungen. Die drei gezeichneten Koinzidenzschaltungen 11, 21, gl repräsentieren eine Vielzahl von Koinzidenzschaitungen. Die Anzahl dieser Koinzidenzschaltungen ist gleich der Anzahl g der Generatoren, was durch die Bezeichnung «gl» für die letzte Koinzidenzschaitung gezeigt ist. Der Phasendetektor 12 wird in i einem späteren Zusammenhang noch näher erläutert. Der Generator G2 ist mit seiner Ausgangsleitung 20 am zweiten Eingang der Koinzidenzschaitung 11 angeschlossen, während der gleiche Generator mit seiner Leitung 22 am zweiten Eingang der ihm zugeordneten Koinzidenzschaitung 21 und mit seiner Ausgangsieitung 23 am zweiten Eingang der anderen Koinzidenzschaitung 31 angeschlossen ist. Der Generator G2 gibt über seine Ausgangsleitungen 20, 22,23 seine Signale S2 auf sämtliche Koinzidenzschaltungen 11,21, gl. Der Generator G3 ist über seine Ausgangsleitung 25 mit dem dritten Eingang der i Koinzidenzschaitung 11 verbunden, während der gleiche Generator mit seiner Ausgangsieitung 26 am dritten Eingang der Koinzidenzschaitung 21 und mit seiner Ausgangsleitung 27 am dritten Eingang der ihm zugeordneten Koinzidenzschaitung gl verbunden ist. Wenn nun eine grössere Anzahl g von Generato-; ren vorhanden ist, dann ist die Anzahl der Eingänge der Koinzidenzschaltungen und der Koinzidenzschaltungen selbst ebenfalls gleich gross.
Wie schon im Zusammenhang mit der Fig. 2 gesagt wurde, '•vird auch im Zusammenhang mit der Fig. 3 die Annahme i gemacht, dass eine beschränkte Anzahl r der Ausgangssignale auf den Ausgangsleitungen der Generatoren der Anzahl g in der Nähe der Zeit tn und tn-t-1 falsch sein können. In diesem fall müssen aber die Generatoren richtige Ausgangssignale auf ihren Ausgangsleitungen abgeben, die gleich sind der Anzahl g ; der Generatoren minus der Anzahl r der falschen Signale. Die Anzahl der richtigen Signale ist gleich g— r. Jedes g— r te richtige Signal wird durch jede der Koinzidenzschaltungen 11, 21 usw. gl durchgelassen und gelangt als Ausgangssignale AI. A2, Ag auf die Ausgangsleitungen 32, 33, 34. Jede dieser i Ausgangsleitungen ist mit dem Steuereingang ihrer zugeordneten Einheit des gesamten Systems verbunden. Solche Einheiten werden später im Zusammenhang mit den Fig. 6,7,8.9 näher beschrieben. Wegen der Übersichtlichkeit ist in der Fig. 3 keine dieser Einheiten gezeigt. Eine zusätzliche Bedingung wird ange-- nommen, und zwar die Bedingung r<g— r. Diese Bedingung sorgt dafür, dass die Ausgangssignale der Anordnung eindeutig ietiniert sind bei falschen Signalen in der Anzahl r. Der besondere Fall t--%— r ist durch diese Bedingung ausgeschlossen. Dit mgenoinmene Bedingung kann auch wie folgt geschrieben wer-. den: g>2r.
Wenn nun ein Stromkreis der in der Fig. 3 gezeigten Generatoren G1, G2 usw. nis (ig ein falsches Signal r= 1 abgeben darf, und zwar ohne falsche Beeinflussung des Systems bzw. dei Anlage, dann ist die Anzahl g der hierzu notwendigen Generatoren grosser als 2. Ander ausgedrückt, benotigt man mindestens drei Cieneratoren G1, G2, Gg iFiiï. 3). In diesem Fall stellen die Koin/.iden/.schaltungen 1 1, 2 1, gl die Koinzidenz vo mindestens zwei richtigen Signalen g— r test. Diese Betriebsart
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bezeichnet man mit dem Redundanzgrad Eins. Wenn nun ein System durch einen redundanten Oszillator Besteuert werden siili, bei weichem zwei Signale falsch r = 2 sein können ohne falsche Beeinflussung und Steuerung des Systems, so spricht man von einem Redundanzgrau Zwei. In diesem Fall benötigt man gemäss der obengenannten zusätzlichen Bedingung g>2r mehr als vier Generatoren. Anders ausgedrückt benötigt man mindestens fünf Generatoren. In diesem ßetriebsfall stellen die fünf Koinzidenzschaltungen die Koinzidenz von mindestens g— r=3 richtigen Signalen fest. Wenn r=4 falsche Signale u-gestattet sind, benötigt man mehr als acht Generatoren. In diesem Fall werden mindestens neun Generatoren verwendet, ^.ie neun Koinzidenzschaltungen stellen dann die Koinzidenz v^ii g— r=5 richtigen Signalen fest. Die richtigen Signale gelangen auf sämtliche Einheiten des gesamten Systems. Man spricht t > in diesem Fall von einem Redundanzgrad 4. Diese Beispiele zeigen, dass die erfindungsgemässe Anordnung den verschiedenen Betriebserfordernissen für die einwandfreie Steuerung von sehr empfindlichen Systemen angepasst werden kann.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 3 noch die Wirkungs- :o weise der Phasendetektoren beschrieben. Jeder Generator Gl, G2, Gg besitzt einen Phasendetektor 12,13,14. Eine Ausgangsleitung 15,19,24 eines Generators Gl, G2, Gg ist mit einem Eingang des Phasendetektors 12,13,14 verbunden. Das Ausgangssignal auf der Leitung 15 oder 19 oder 24 entspricht dem Ausgangssignal auf den anderen Ausgangsleitungen 16,17, 18 oder 20, 22,23 oder 25,26,27 der entsprechenden Generatoren Gl oder G2 oder Gg. Das Ausgangssignal wird als Istwert-Signal auf den einen Eingang des Phasendetektors gege- . ben. Der Phasendetektor empfängt über einen zweiten Eingang als Sollwert-Signal das richtige Ausgangssignal des betreffenden Stromkreises. Dies erfolgt über die Rückkopplungsleitungen 35, 36.37. Wenn das Istwert-Signal nicht übereinstimmt mit dem Sollwert-Signal, dann wird der entsprechende Generator Gl oder G2 oder Gg in seiner Repetitionsfrequenz so gesteuert, bis das Istwert-Signal mit dem Sollwert-Signal wieder übereinstimmt. Dies bedeutet eine automatische Anpassung der sogenannten «falschen» Generatoren an die sogenannten «richtigen» Generatoren. Die Ausgangssignale der sämtlichen Generatoren Gl, G2, Gg usw. umfassenden erfindungsgemässen Anordnung werden - wie bereits mehrfach erwähnt — als richtige g— r Steuersignale erkannt und rückgekoppelt zur Korrektur der Repetitionsfrequenz für diejenigen Generatoren, die ausser Tritt fallen. Die Stabilität der einzelnen Generatoren, die in der Anzahl g vorhanden sind, sowie die Eigenschaften der Phasen- 45 detektoren 12,13,14, die in der gleichen Anzahl vorhanden sind, werden so gewählt, dass die richtigen Ausgangssignale AI, A2, Ag in der Anzahl g— r innerhalb des Zeitintervalls At liegen. In der Fig. 2 sind die beiden Zeitintervalle Atn und Atn -f-1 gezeigt. "
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiei der Anordnung gezeigt. Dies Ausführungsbeispiel zeigt, dass die Anzahl der Ausgänge beliebig vergrössert werden kann, wobei die Anzahl der Ausgänge grösser ist als die Anzahl der Generato- « ren. Dieses Ausführungsoeispiei wird in den Hüllen angewendet, in welchen eine Anordnung mit einem bestimmten Redundanzgrad vorgesehen ist und mehr Einheiten eines redundanten Systems gesteuert werden sollen als die Anzahl der verwendeten Generatoren ist. Wenn z.B. eine Anordnung mit dem vollkom-men ausreichenden Redundanzgrad eins vorgesehen ist. besitzt sie drei Generatoren. Wenn nun mettrais drei Einheiten des redundanten Systems gesteuert werden sollen, dann müssen mehr Ausgange geschaffen werden. In der Fig. 4 sind es sieben Ausgänge. Jedes Ausgangssignal wird gemäss der schon mehr- • fach erwähnten Definition ( Koinzidenz von g— r Ansgangssi-gnalen) durch unabhängige Koinzidenzschaltungen gebildet. In iler Fig. 4 sind die drei Generatoren G 1, G2 .. . Gg dargestellt.
Diese Generatoren können jede beliebige Anzahl g einnehmen. Wie bereits in der Fig. 3 gesagt, besitzt jeder Generator eine Anzahl von Ausgängen, welche Ausgänge mit allen Koinzidenzschaltungen verbunden sind. In der Fig. 4 sind daher für gleiche Elemente auch die gleichen Bezugszahlen wie in der Fig. 3 gezeichnet. So ist der Generator Gl mit seiner Leitung 16 am ersten Eingang der diesem Generator zugeordneten Koinzidenzschaitung 11 angeschlossen. Der gleiche Generator ist über viele Leitungen mit den ersten Eingängen sämtlicher anderer Koinzidenzschaltungen verbunden. So ist er über Leitungen 17, 18,41,44,47, 50 mit den ersten Eingängen der übrigen Koinzidenzschaltungen 21. gl, al, a2, a3 ... bis aa verbunden. Auf sämtlichen vom Generator Gl abgehenden Leitungen liegt das gleiche Ausgangssignal S1 an und wird auf die ersten Eingänge aller Koinzidenzschaltungen gegeben. In gleicher Weise hat der Generator G2 Ausgangsleitungen 20,22,23,42, 45, 48,51, die an den zweiten Eingängen sämtlicher Koinzidenzschaltungen liegen. Der Generator Gg, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 als dritter Generator dargestellt ist, ist über Leitungen 25,26,27,43,46.49, 52 mit den dritten Eingängen sämtlicher Koinzidenzschaltungen verbunden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind Generatoren in der Anzahl g sowie Koinzidenzschaltungen in der Anzahl g+a vorhanden. Aus dieser Beziehung kann man die Anzahl der notwendigen Ausgänge für jeden Generator sofort bestimmen. Jeder Generator benötigt eine Anzahl von g+ a+1 Ausgänge, denn ein Ausgang ist für die Phasendetektoren 12,13,14 vorgesehen, welche Phasendetektoren in der Fig. 4 aus Gründen der Vereinfachung nur noch als Punkt dargestellt sind. Daher hat jeder Generator noch einen weiteren Ausgang bzw. noch eine weitere Leitung 15 oder 19 oder 24 zu dem Phasendetektor 12 oder 13 oder 14. Ferner ist gemäss Fig. 4 das Ausgangssignal Al, A2, Ag, welches definitionsgemäss als richtiges Signal aus der Koinzidenz von der Anzahl g— r richtigen Steuersignale S1 ... erkannt worden ist, über die Rückkopplungsleitung 35 oder 36 oder 37 dem Phasendetektor 12 oder 13 oder 14 zugeführt wird. Das richtig erkannte Ausgangssignal wird als Sollsignal verwendet, während das aus dem Generator gegebene Steuersignal Sl, S2, S3 als Istsignal über die Leitungen 15 oder 19 oder 24 zu den zugeordneten Phasendetektoren 12 oder 13 oder 14 geführt wird. Hierdurch erfolgt, wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 3 erwähnt, die Korrektur von «falschen» Generatoren. Die Ausgangssignale Ag+1, Ag4-2, Ag+3, Ag+a, welche ebenfalls aus der Koinzidenz von der Anzahl g— r Steuersignale S als richtig erkannt worden sind, werden nicht zu irgendwelchen Generatoren rückgekoppelt. Diese Ausgangssignale gehen über ihre Ausgangsleitungen 38, 39,40,53 auf die ihnen zugeordneten, unabhängigen Einheiten eines redundanten Systems. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Ausgangssignale AI, A2, Ag über ihre Ausgangsleitungen 32, 33, 34 ebenfalls auf ihnen zugeordnete, unabhängige Einheiten eines redundanten Systems gelangen.
Mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird eine Anordnung geschaffen, die bei einem als richtig erkannten, minimalen Redundatv/.grad eine wesentlich grössere Anzahl von Einheiten eines redundanten Systems steuern kann, was von grossei Bedeutung ist für die Zeittaktgeneratoren in einer grossen Rechenanlage mit unabhängig voneinander funktionierenden Einheiten oder bei einer Dauerstromversorgungsanlage mit einer grossen Anzahl von unabhängig tunktionierenden Wechselrichtern.
Die theoretische Zuverlässigkeit der Ausfuhrungsbeispiele der Fig. 3 und 4 ist abhangig von möglichen Rückwirkungen \oti Störungen durch die I eitungen zwischen den (ieneratoren CiL (i2 usw. ( ig, den Koinzidenzschaltungen 1 1. 21. gl. al, a2. a3. usw. aa. Diese Leitungen sollten daher nickwirkungslrei sein. Dies gilt besonders lur lange Leitungen, wenn die Koinzidenz-
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■-ehaltungen und die Generatoren weit voneinander entfernt -ind. Wenn auch die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 einwandfrei arbeiten, so können sie in der Weise verbessert werden, dass rückwirkungsfreie Leitungen Verwendung finden. Die Leitungen werden durch folgende zwei Arten rückwir--cungstrei:
- fiir jede Leitung ist im Generator eine Ausgangsstufe vorgesehen, welche die Ausgangssignale SI, S2 ... Sg energie-mässig verstärkt; jede dieser Ausgangsstufen, die als Verstärker ausgebildet sind, sind kurzschlussicher und mit sogenannten Signalbegrenzern gegen Rückspeisung geschützt: kurzschlussi-chere Ausgangsverstärker sind von Bedeutung, wenn unter den Leitungen der Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 ein Kurzschluss auftreten sollte; in diesem Fall würde die Störung (Kurzschluss) keine Rückwirkung auf den Generator selbst ausüben. Der Signalbegrenzer im Ausgangsverstärker ist vorgesehen, damit die sogenannten Nutzsignale SI, S2 . .. Sg eine bestimmte obere Grenze nicht überschreiten ; hierdurch können Überspannungen, die in den Leitungen durch Induktion oder durch galvanische Berührung mit höheren Spannungen auftreten können, keine Rückwirkung auf den zugeordneten Generator ausüben; solche Störungen (Überspannungen) überschreiten den durch den Signalbegrenzer festgesetzten oberen Wert beträchtlich, so dass sie auf einfache Art und Weise eliminiert werden können; der Signalbegrenzer ist in den normalen Fällen mit der Ausgangsstufe vereinigt; selbstverständlich können Ausgangsstufe und Signalbegrenzer räumlich etwas entfernt sein ;
- zusätzlich zu der Ausgangsstufe im Generator wird in jede der genannten Leitungen der Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 ein Zwischenkreis eingefügt; solche Zwischenkreise sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 eingezeichnet; selbstverständlich können diese Zwischenglieder auch in den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 vorgesehen werden ; die Zwischenglieder T sind gemäss Fig. 5 in sämtlichen Leitungen zwischen den Generatoren und den Koinzidenzschaltungen sowie in anderen Verbindungsleitungen angeordnet; dies wird später im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 näher erläutert.
Aufgabe der Zwischenkreise ist, dass gemeinsam mit den Ausgangsstufen in den Generatoren Rückwirkungen von Störungen, die - wie bereits erwähnt — in den Leitungen bzw. in den einzelnen Schaltungen selbst entstehen können, nicht in rückwärtiger Richtung des normalen Informationsflusses übertragen werden können. Die Zwischenkreise, die auch Trennkreise genannt werden können, da sie die Störungen von den Generatoren trennen, können in drei verschiedenen Varianten konstruiert sein. Man wählt dann diejenige Trennschaltung T, welche für den betreffenden Zweck am geeignetsten ist. Um ein Optimum an Trennung von Störungen zu den Generatoren zu erreichen, nimmt man eine solche Variante der Trennschaltung T, welche eine Umwandlung der elektrischen Signale aus den Generatoren in eine andere physikalische Grösse wie z.B. Licht, hydraulische oder pneumatische Impulse, gestattet. Anschliessend erfolgt die Rückumwandlung in elektrische Signale, so dass am Eingang und am Ausgang einer jeden Trennschaltung T ein elektrisches Signal anliegt. Die Umwandlung der elektrischen Eingangssignale in Licht-, hydraulische oder pneumatische Impulse und anschliessend wieder in elektrische Signale erfolgt nur in diejenige Richtung, in welcher der Informationsfluss fliesst, wie z.B. gemäss Fig. 5 von den Generatoren zu den einzelnen Koinzidenzschaltungen. Die Umwandlung in der rückwärtigen Richtung-z.B. von den Koinzidenzschaltungen zu den Generatoren - ist hierbei unmöglich. Man wählt zweckmassigerwei.se den Typ von Trennschaltungen T. in welchem eine Umwandlung in eine solche physikalische Grösse (Licht, hydraulische oder pneumatische Signale) stattfindet, welche physikalische Grösse in der gesamten Umgebung der erfindungsgemassen
Anordnung am schwächsten von allen Storgrossen vertreten ist. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Trennschaltung verbessert und ein Optimum an rückwirkungsfreien Leitungen erreicht. Wenn z.B. die Anordnung und die unabhängigen Einhei-- (en des redundanten Systems in Räumen mit wenig oder mit leicht abschirmbarer elektromagnetischer Strahlung (Beleuchtung im sichtbaren oder unsichtbaren Frequenzbereich) untergebracht sind, dann verwendet man zweckmässigerweise Trennschaltungen bzw. Zwischenkreise T mit einer Umwandlung der m elektrischen Eingangssignale in Lichtsignale und in elektrische Ausgangssignale. Solche Trennschaltungen werden auch Optokoppler genannt. Sie sind bekannt aus dem Gebiet der Optronik. Die elektrischen Eingangssignale werden über eine lichtemittierende Halbleiterdiode (Photodiode) in sichtbare und un-i5 sichtbare Lichtsignale umgewandelt. Die Lichtsignale gelangen auf einen lichtempfindlichen Halbleiter, welcher die Lichtsignale wieder umwandelt in elektrische Signale. Diese elektrischen Signale sind dann bekanntlich die Ausgangssignale der Trennschaltungen. Die Signale können im Optokoppler nur von der 2» lichtemittierenden Halbleiterdiode zum lichtempfindlichen Halbleiter gelangen, aber niemals umgekehrt. Daher sind Rückwirkungen von irgendwelchen Störsignalen in der zum normalen Informationsfluss umgekehrten Richtung der Leitung unmöglich. Die genannten Halbleiter sind beim Optokoppler in einem 25 Gehäuse untergebracht. Optokoppler sind beschrieben im Aufsatz «Optokoppler, dynamisches Verhalten» der Zeitschrift «Der Elektroniker» No. 5, 6, Jahrgang 1973. Die gleiche Trennung der rückwärtigen Übertragung von Störsignalen ergibt sich durch die Verwendung eines hydraulischen oder pneumatischen 3" Zwischenkreises T. Die elektrischen Eingangssignale werden mittels einer geeigneten Vorrichtung - z.B. eine durch eine elektromagnetische Spule betätigbare Membrane — in hydraulische bzw. pneumatische Signale umgewandelt. Wenn in dem Übertragungsraum, der innerhalb der Trennschaltung T sich 35 befindet, ein flüssiges oder gasförmiges Medium sich befindet, spricht man von hydraulischen oder pneumatischen Signalen. Am anderen Ende des Übertragungsraums befindet sich eine ähnliche Membrane mit einer elektromagnetischen Spule zur Umwandlung der hydraulischen oder pneumatischen Signale in 40 elektrische Signale. Die zuletzt genannten elektrischen Signale sind dann wieder die Ausgangssignale der Trennschaltungen T. Ein weiterer Typ von Trennschaltungen T ist einfach konstruiert und besteht lediglich aus einem elektrischen Transformator, in dessen Zuleitung zur Primärwicklung bzw. zur Sekundärwick-45 lung eine oder zwei elektrische Richtleiter, z.B. Dioden, angeordnet sind. In dem zuletzt erwähnten Typ der Trennschaltungen findet keine Uniwandlung elektrischer Signale in eine andere Signalart statt, sondern die elektrischen Eingangssignale sind durch den Transformator galvanisch von den Ausgangsleitun-5» gen getrennt. Der Richtleiter sorgt dafür, dass eine Signalübertragung in rückwärtiger Richtung, d.h. vom Ausgang der Trennschaltung zu ihrem Eingang, nicht erfolgen kann.
Die Ausgangsverstärker und die Zwischenkreise bzw. ^ Trennschaltungen T bewirken rückwirkungsfreie Leitungen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 4. In der Fig. 5 sind ausserdem noch die eben besprochenen Einrichtungen für rückwirkungsl'reie Lei-, ,i tungen vorgesehen. In den Generatoren G1. G2. Gg sind die Ausgangsstul'en bzw. Ausgangsverstärker 64 eingezeichnet. Jeder der Generatoren Gl. G2, Gg hat eine Vielzahl von Ausgängen zu den einzelnen Koin/idenzschaltungen 11. 21, gl, al. a2. ag, aa und zu den einzelnen Phasendetektoren 12. 19, 24. Die .. Anzahl der Ausgange für jeden der genannten Generatoren lässt sich durch den Ausdruck « 1 + g-t-a» definieren. Hierbei bedeuten:
-g= Anzahl der (ieneratoren Gg;
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t>23 (>69
- .1= An/ahl der zusätzlichen Koinzidenzschaltungen aa: -i — den Ausgang itir den Istwert des Steuersignals des jeweiligen Generators über die Leitung 15 oder 19 oder 24 /.u dem zugeordneten Phasendetektor 12 oder 13 oder 14.
Die Zwischenkreise bzw. die Trennschaltungen T sind als Blöcke in den verschiedenen Leitungen zwischen den Generatoren und sämtlichen Koinzidenzschaltungen eingezeichnet. Ferner sind die Zwischenkreise bzw. Trennschaitungen T in den Leitungen 61,62.63, welche Abzweigungen aus einer gemeinsamen Leitung 61) darstellen, vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist vorgesehen, dass ein fremdes Signal SN über die Leitungen 60. 61. 62, 63 die einzelnen Generatoren G1, G2, Gg synchronisiert. Das fremde Signal gelangt als Sollwert auf weitere Phasendetektoren 121.131, 141. Diese weiteren Phasendetektoren vergleichen das Istwertsignal aus der Koinzidenzschaitung und steuern bei Abweichungen des Istwertes vom Sollwert. z.B. der Frequenz oder der Phase, den zugeordneten Generator. Gemäss Fig. 5 gelangt der Istwert aus den einzelnen Koinzidenzschaltungen 11,21, gl über die Leitungen 54, 57, 65; 55,58. 66 und 56, 59, 67 auf die weiteren Phasendetektoren 121,131, 141. Wie bereits früher erwähnt, sind die Ausgangssignale AI, A2, Ag der Koinzidenzschaltungen 11, 21, gl die richtigen Signale und geben den Istwert an. In c-ïn Phasendetektoren 121,131,141 wird das fremde Sollwertsignal SN verglichen mit dem Istwertsignal. Bei Abweichungen der beiden Werte voneinander erfolgt eine Steuerung des zugeordneten Generators Gl oder G2 oder Gg. Eine schon von den Fig. 3 und 4 bekannte Steuerung der genannten Generatoren über die Phasendetektoren 12,13,14 ist auch in der Fig. 5 gezeigt. Jeder der Generatoren Gl oder G2 oder Gg gibt aus den Ausgangskreisen 64 über die Leitungen 15 oder 19 oder 24 den Istwert des Ausgangssignals auf die Phasendetektoren 12,13, 14. Ferner erhalten diese Phasendetektoren die Ausgangssignale AI, A2, Ag der Koinzidenzschaltungen 11,21, gl als Sollwertsignale über die Leitungen 54,35 oder 55,36 oder 56,37. Abweichungen zwischen dem Sollwert und dem Istwert bewirken, dass die Phasendetektoren 12,13,14 ihren entsprechenden Generator so steuern, dass er wieder richtig funktioniert. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Ausgangssignale AI, A2, Ag einmal als Istwert und einmal als Sollwert verwendet werden. Die genannten Ausgangssignale werden als Istwert verwendet beim Vergleich des fremden Signals SN (Sollwert) mit dem Ausgangssignal in dem Phasendetektor 121 oder 131 oder 141. Die genannten Ausgangssignale werden als Sollwert verwendet beim Vergleich mit dem Istwert des einzelnen Generators Gl, G2, Gg im Phasendetektor 12 oder 13 oder 14. Wie schon früher erwähnt, ist der Generator Gl mit je einer Leitung 16,17,18,41, 44,47, 50 mit sämtlichen Koinzidenzschaltungen 11,21. gl, al, a2. ag. aa verbunden. Der Generator G2 ist über die Leitungen 20, 22,23,42,45.48, 51 mit sämtlichen Koinzidenzschaltungen verbunden. Der Generator Gg liegt an sämtlichen Koinzidenzschaltungen über die Leitungen 25. 26. 27, 43, 46. 49. 52. Die Ausgangssignale AI, A2, Ag sowie Ag-t- 1, Ag-f-2, Ag+3, Ag-i-a auf den Leitungen 32, 33, 34. 38,39,40, 53 stimmen untereinander sowohl in der Frequenz als auch in der Phase iiberein. Jedes dieser Ausgangssignale steuert unabhängig voneinander eine Einheit eines tedundanten Systems. Wie schon erwähnt, kann das redundante System aus mehreren unabhängigen Einheiten einer grosseren Rechenanlage oder einer Dauerstromversorgungsanlage oder aus mehreren unabhängigen Antriebsaggregaten bei grösseren Rotationsdruckan-iagen oder bei Walzwerken usw. verwendet werden.
Die Fig. 5 soll im wesentlichen /eigen, dass eine erste Regeischleite (Phasendetektoren 12. 13. 14) und eine zweite Regelschleife (Phasendetektoren 121. 131. ! 41 j vorgesehen sind. Trotz der Synchronisation mit dem li emden Signal SN mit 1 iiile der /weiten Regelschlcile ist das Prin/ip der I iliiidung vollkommen erhalten.
Die Fig. o zeigt ein weiteres Aiislührungsheispiel. Der l.'ri-rerschied zwischen der Fig. 5 'iiid der Fig. 6 liegt darin, dass in •.1er Fig. 6 die Leitungen 57. 5^. ?<>. über weiche die Ausgangs gnale A 1. A2, Ag als Istwert auf die Phasendetektoren 121, 131, 141 der zweiten Regelschleife gegeben werden, entfernt wurden. Statt dessen wird der i.itwert von den Ausgangssigna!-Ag + 1. Ag+2. Ag-4-.^ der anderen Koinzidenzschaltungen ai u2. ag über die Leitungen 571. 581, 591 auf die Phasendeteku ren 121. 131. 141 gegeben. Statt dieser Ausgangssignale kön-. nen auch gleiche Ausgangssignale über die gestrichelt gezeichneten Leitungen 572,582, 592 auf die genannten Phasendetek toren der zweiten Regelschleife gegeben werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wurden als unabhängige Einheit eines redundanten Systems Inverter bzw. Wechselrichter eingezeicti :? net. Diese Wechselrichter J1. J2, Jg, Ja sind an den Ausgangsk tungen 38, 39,40. 53 der Koinzidenzschaltungen al. a2. ag, aa angeschlossen. Es handelt sich hierbei um sogenannte statische Inverter, die Halbleiterventile steuern und auf diese Art und Weise aus Gleichstrom Wechselstrom beliebiger Frequenz er-;n zeugen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind nur vier Wechselrichter gezeigt. Die Wechselrichter an den anderen Koinzidenzschaltungen 11,21, gl sind nicht gezeichnet. Jeder dieser Wechselrichter, die in der Anzahl g 4- a vorhanden sind, stellt eine unabhängige Einheit des gesamten redundanten Systems :> dar. Die Ausgänge der Wechselrichter sind parallel geschaltet zu einem einzigen Ausgang. Auf diese Weise wird die Leistung des Wechselstroms beliebig vergrössert. was für Dauerstromversorgungsanlagen wichtig ist. Man kann statt der Dauerstrorn Versorgungsanlage auch elektrische Antriebe für Rotationsdrul 'n kereimaschinen oder Walzwerke oder Teile von einer Recnen-anlage in das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 einsetzen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die zweite Regelschleife nicht immer erforderlich ist. Anders gesagt, ist es nicht notwendig, mit einem fremden Signal SN zu synchronisieren.
}5
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. An diesem Ausführungsbeispiel soll erläutert werden,
dass in der Anordnung 100 Generatoren Gl, G2, Gg, Koinzidenzschaltungen 11,21, gl, al, a2, ag, aa in der Anzahl g-Fa u, und ebenso viele Ausgänge für die Ausgangssignale Al, A2, Ag, Ag-t-1, Ag+2, Ag4-3, Ag+a vorgesehen sind. Die Ausgangssignale steuern die unabhängigen Einheiten 110 der redundanten Systeme. In der Anordnung 100, die in einer gewissen Entfernung von den einzelnen unabhängigen Einheiten 110 45 angeordnet sein kann, ist durch die gestrichelt gezeichneten Leitungen 57,58, 59 und durch die punktiert gezeichneten Leitungen 54,55, 56 die Möglichkeit angedeutet, dass die Ausgangssignale AI. A2, Ag auf die beiden Regelkreise gegeben werden. Diese Ausgangssignale gelangen als Sollwert auf ;,i den einen Eingang der entsprechenden Phasendetektoren 12, 13, 14 der ersten Regelschleife oder als Istwert auf die Eingänge der Phasendetektoren 121, 131. 141 der zweiten Regelschleife. Die punktierten Leitungen 54, 55,56 können entfernt werden und durch die gestrichelt gezeichneten Leitungen 571, 5S1. 591 ersetzt werden. Die Ausgangssignale Ag+ L Aç+ 2, Ag-t- 3 gelangen auf die beiden Regelschleifen. Am Betrieb der Regel-sctileifen hat sich nichts geändert, da die zulci/t genannten Alisgangssignale vollkommen übereinstimmen mit den Aus-gangssignalen aus den Koinzidenzschaltungen 11.21. gl. Man ,, kann auch die gestrichelt gezeichneten Leitungen 57. 5S. 5l) entfernen und die punktierten Leitungen 54, 55. 5(i wieder hinzufügen. Dann wird der erste Regelkreis ( Phasendetektoren 12, 13, 14) von den Ausgangssignalen (Sollwert) der Koin/i-denzschaltungen 11, 21, gl und der /weite Regelkreis l Phasen-- detektoren 121, 131, 141) von uen Ausgangssignalen (Istwert! der Koin/idenzschaltungen al. ,i2. .ig. aa gesteuert. Der Vollständigkeit halber sind auch die gestrichelt gezeichneten Leitungen 572. 582, 5l>2 dargestellt. Diese Leitungen können die
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anderen Leitungen ersetzen. Man erkennt hierbei die Vielzahl der Steuermöglichkeiten für die Regelschleifen beim redundanten Generator. Auch beim Austiihrungsbeispiei der Fig. 7 kann auf die Synchronisation durch ein Fremdsignal SN, welches als Sollwert den Phasendetektoren der zweiten Regelschleife zuge- . lihrt wird, verzichtet werden.
in der Fig. S ist ein Ausführungsbeispiei gezeigt, welches darstellen soil, dass ein Teil der erfindungsgemässen Anordnung auch in die unabhängigen Einheiten 111 des redundanten Systems eingebaut werden kann. So ist z.B. in jeder der unabhiin-gigen Einheiten 111 eine Koinzidenzschaitung angeordnet. In diesem Beispiel sollen nur vier unabhängige Einheiten gesteuert •verden. Die übrigen drei Koinzidenzschaltungen 11, 21, gl sind nicht in unabhängigen Einheiten eingesetzt. Selbstverständlich könnten auch diese Koinzidenzschaltungen, genau wie die ande- i* ren Koinzidenzschaltungen al. a2. ag, aa, in unabhängige Einheiten eingebaut sein. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels der Fig. 8 läuft in der gleichen Weise wie schon früher mehrmals beschrieben wurde. Auch hierbei kann auf die zweite Regelschleife (Synchronisation mit einem Fremdsignai SN) ver- ;n ziehtet werden. Der Vollständigkeit halber sind für diese zweite Regelschleife die Leitungen 571, 572, 581,582, 591, 592 eingezeichnet. Die Wirkung dieser Leitungen ist bei den früheren Ausführungsbeispielen mehrfach erklärt worden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt, dass in jede unabhängige Einheit 112 eines redundanten Systems ein Generator einschliesslich einer oder zwei Koinzidenzschaltungen mit einer oder zwei Regelschleifen eingesetzt werden kann. Die Anzahl g + a der unabhängigen Einheiten 112 muss nicht mit der Anzahl g der Generatoren übereinstimmen. Die Anzahl g der Generatoren wird durch den gewünschten Redundanzgrad definiert. Die Anzahl der von der erfindungsgemässen Anordnung zu steuernden unabhängigen Einheiten 112 kann dann beliebig sein. In den bisher diskutierten Ausführungsbeispielen werden entsprechend zusätzliche Koinzidenzschaltungen in der Anzahl a eingesetzt. Bei sämtlichen besprochenen Ausführungsbeispie-!en der Fig. 3 bis 9 ist wesentlich, dass die Speisung der einzelnen Generatoren Gl, G2, Gg mit ihren zugeordneten Phasendetektoren 12, 13, 14 oder 121,131, 141, sowie den zugeordneten Koinzidenzschaltungen 11,21, gl bzw. al, a2, ag, aa, unabhängig voneinander erfolgt. Mit anderen Worten ausgedrückt, heisst dies, dass jede Gruppe, die zusammengehört -z.B. Generator G2, Koinzidenzschaitung 21, Phasendetektor 13 bzw. 131 — eine eigene Spannungsquelle bzw. Stromquelle hat. Auf diese Weise ist der gewünschte Redundanzgrad gewährleistet. Wenn z.B. zwei oder mehrere Generatoren eine gemeinsame Spannungsquelle oder Stromquelle haben, dann wäre bei Betriebsstörung dieser einen Quelle der gewünschte Redundanzgrad nicht mehr vorhanden, da die beiden oder die mehreren Generatoren nicht mehr funktionstüchtig sind.
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S Blatt /.eichungen
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Claims (5)

  1. 623 669
    rAlENTANSPRl-C'HE
    !. Anordnung 111 cmcr redundanten Alliage, welche Anordnung eine An/ah! g\onemander unabhängiger Stromkreise enthalt. ferner eine Anzahl von Ausgängen tlir elio Abgabe von Ausgangssignalen /ur Steuerung aieser Alliage. dadurch ge-\cmi/eiennet. Jass leder dieser Stromkreise einen ( îenerator .'Gl. G2. Gg) /ur Erzeugung von Taktsiiiiiaien (Sin. S2n, Sun; S1 n 1. S2n -i-1. Seil — Ì i. eine erste Schaitungsanordnung (11, 2!. gi) zur Aufnahme uer Taktsignaie und zur Abgabe der genannten Ausgangssienaie (Al. A2. As) sowie eine zweite Schaitungsanordnung ( i 2, 13. Î4) /um Steuern der Erzeugung der Taktsignale innerhalb bestimmter Zeitintervaile (Atn. A;n-r l) aufweist, worei ein Au-.gangssignai nur dann erzeugt wird, wenn jeweils mindestens g— r Stromkreise je ein Taktsignal erzeugt haben, wobei r eine natürliche Zahl ist, welche durch die Ungleichung 2r +1 éSg begrenzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stromkreis folgende Gegenstände enthält: einen Generator (Gl, G2, Gg); einen Komparator (12, 13,14) und mindestens eine Koinzidenzschaltung (11, 21, gl), die mit samtlichen (g) Generatoren verbunden ist. welcher Komparator den Istwert des Signals (Sin oder S2n oder Sgn dzw. Sln+1 oder S2n+ 1 oder Sgn+1) aus dem zugeordneten Generator vergleicht mit dem Sollwert des Ausgangssignals (AI oder A2 oder Ag) der zugeordneten Koinzidenzschaltung, und der Komparator in Abhängigkeit des Vergleichs den Generator so steuert, dass das Signal (Sin oder S2n oder Sgn oder Sin +1 oder
    S2n +1 oder Sgn +1 ) des Generators innerhalb des bestimmten Zeitintervalls (Atn, Atn 4-1) liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
    — jeder der Generatoren (Gl, G2, Gg) über eine Leitung (15,19, 24) mit einem ersten Eingang des jeweils zugeordneten Komparators ( 12,13,14) verbunden ist zur Übertragung des Generatorsignals (Sin, S2n, Sgn, Sln-r 1, Sgn4-1) als Istwert zum Komparator;
    — jeder der Generatoren (Gl. G2, Gg) über Leitungen ( 16, 17, 18,20,22,23.25.26,27) an einen Eingang jeder der Koinzidenzschaltungen (11, 21, gl) angeschlossen ist zur Übertragung sämtlicher Generatorsignale (Sin, S2n, Sgn, Sln-r 1, S2n-i-1, Sgn4-1) an die Koinzidenzschaltungen;
    — ein zweiter Eingang des jeweils zugeordneten Kompara-tors ( 12, 13,14) über jeweils eine Leitung (35, 36, 37) mit dem Ausgang der zugehörigen Koinzidenzschaltung (11.21, gl) verbunden ist zur Übertragung der jeweiligen Ausgangssignale (AI, A2, Ag) als Sollwert zum Komparator.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Generator eine kurzschluss-sichere Ausgangsstufe (64) hat zum Verstärken der Generatorsignale.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitung zwischen den Generatoren, den Koinzidenzschaltun;ien und — gegebenenfalls - den Komparatoren eine Schaitungsvorr.chtune (T) enthält, welche die Generatorsignale (Sin, S2n. Sgn; Sln-r l, S2n-r I, Sgn+ ! ) durchliisst und Slörsignaie sperrt. .
    ■'i. Anordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Sehaltungsvornchtung ( 1 "j die elektrischen Signale von den Generatoren in optisene oder akustische oder pneumatische "der hydraulische Signale umwanden und diese wieder in elektrische Siunale umsetzt.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Generator t ( /1. G2, Gg) einen weil ereil I/weiten) Komparator (12!. 131. 1-11) hat /um Steuern der Signale aller ( ieneratoren in Abhängigkeit eines für alle Generatoren verbindlichen Steuersignals (SN), wo/u der eine Eingang des/weiten Komparators über eine Lemme (s "7. 5K,
    *
  5. 5'>) lias Ausgangssignal (Al, A2, Ag) aus der zugehörigen Koin/iden/.schallung ( 1 1. 21, gl ) als Istwert und der andere Eingang des Komparators das Steuersignal (SN) über eine Leitung (<■> 1 • 'ì-- ö3) als Sollwert ernplängt, und der Komparati beide Signale vergleicht uuu den Generatorso steuert, dass seine Taktsignale innernalb des bestimmten Zeitintervalles .'Atn. Atn-r I ; liegen und so zu allen Koinzidenzschaltungen gelangen.
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