CH621829A5 - - Google Patents

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CH621829A5
CH621829A5 CH246480A CH246480A CH621829A5 CH 621829 A5 CH621829 A5 CH 621829A5 CH 246480 A CH246480 A CH 246480A CH 246480 A CH246480 A CH 246480A CH 621829 A5 CH621829 A5 CH 621829A5
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CH
Switzerland
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textile material
pattern
drops
web
dye
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Application number
CH246480A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann G Mueller
Original Assignee
Cilander Ag
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Publication date
Application filed by Cilander Ag filed Critical Cilander Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0059Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spraying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von musterförmigen Farbeffekten auf einem bahnförmigen Textilgut, welches während seiner kontinuierlichen Bewegung mit einer farbstoffenthaltenden, farbstoffreservierenden oder farbstoffätzenden Flüssigkeit tropfenförmig bespritzt wird, mit einer tropfenerzeugenden Spritzvorrichtung, die in einem vorgegebenen Abstand zu einem kontinuierlich bewegbaren, bahnförmigen Textilgut angeordnet ist.
Durch die DE-PS Nr. 172 566 beispielsweise ist eine Spritzvorrichtung bekannt geworden, bei welcher die Tropfen von einer Bürstenwalze abgeschleudert werden, zu welchem Zweck mit der Bürstenwalze eine zweite Bürstenwalze oder eine Schiene kämmt. Durch eine relative Winkeländerung zwischen diesen Teilen kann dabei die Spritzrichtung verändert werden.
Bei einer aus der DE-OS Nr. 2 205 759 bekanntgewordenen anderen Anordnung taucht in die Farbflüssigkeit eine Übertragungswalze ein, von welcher eine Spritzwalze den Flüssigkeitsbelag abstreift und gleichzeitig durch ihre höhere Umfangsgeschwindigkeit auf die frei vorbeigeführte Stoffbahn spritzt. Durch Änderung der Drehgeschwindigkeiten können hierbei gewisse Veränderungen in den musterförmigen Farbeffekten hervorgerufen werden.
Aus der DE-OS Nr. 2 707 399 ist es ferner bekannt, die Tropfen durch federndes Wegschleudern von Federzungen auf die Textilgutbahn aufzubringen, wobei eine gewisse Farbeffektänderung durch eine Abstandsregulierung der Spritzvorrichtung von der Textilgutbahn erreicht werden soll.
Diese vorbekannten Anordnungen sind somit zwar in der
Lage, geringe Variationen in den musterförmigen Farbeffekten zu ermöglichen, sie vermögen aber nicht, wie dies heute oft gefordert wird, eine grosse Vielfalt der Bemusterung von Textilgut, wie Gewebe, Gewirke, Vliese, Teppiche, Garn- bzw. Fadenscharen u. dgl. mit einfachsten technischen Mitteln zu erzielen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mit welcher eine praktisch unbeschränkte Dessinierung von Textilgut bei einfachster Konzeption der Einrichtung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen der Spritzvorrichtung und dem bahnförmigen Textilgut eine Bemusterungsvorrichtung angeordnet ist, welche mindestens eine, in die Flugbahn der Tropfen ragende Blende, sowie mindestens ein, mit dem Textilgut in Berührungskontakt stehendes Musterelement umfasst.
Diese Einrichtung lässt sich vorzugsweise derart ausgestalten, dass die Bemusterungsvorrichtung mindestens ein, in die Flugbahn der Tropfen ragendes, die Tropfen gegen die Musterelemente umlenkendes Umlenkblech umfasst.
Durch diese Massnahmen ergeben sich nunmehr praktisch unbeschränkte Dessinierungsmöglichkeiten durch geeignete Parameteränderungen. So lässt sich u. a. die Tropfmenge auf das Textilgut durch Erhöhung oder Verminderung der Tropffluggeschwindigkeit variieren. Weitere Variationen sind erreichbar durch die Änderung der Geschwindigkeit des Textilgutes, durch Auswechseln der Umlenkschikanen und/oder der Blenden und/oder der Musterelemente, ferner durch Änderung der Drehzahl bei Verwendung von rotierenden Musterelementen bzw. durch gleichmässig oder ungleichmässig intermittierende Berührung der Musterelemente mit dem Textilgut.
Alle diese Möglichkeiten bestehen bei denkbar einfachster Konzeption der erfindungsgemässen Einrichtung.
So können als tropfenerzeugende Spritzvorrichtung an sich bekannte Anordnungen verwendet werden, etwa Spritzdüsen oder etwa eine in eine Farbflüssigkeit eintauchende Übertragungswalze, von welcher eine Spritzwalze den Flüssigkeitsbelag abstreift und gleichzeitig gegen das Textilgut schleudert.
Als Blenden können ausgesparte Wandungsteile, Teilabdek-kungen für Bordüreneffekte, Drahtgitter oder Scharen von Stäben verwendet werden, die sich vorzugsweise auswechselbar anordnen lassen und die sich zudem gegebenenfalls bewegen lassen, etwa oszillierend hin und her oder auf und ab. Ferner lassen sich etwa Ombré-Effekte erzielen, wenn eine Blende die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt.
Weiter lassen sich als Musterelemente etwa eine Rakel oder ein Blech zwischen Blende und Textilgut unterhalb der Blende anordnen. Diese können vorzugsweise mit verschiedenen, Muster enthaltenden Einsätzen versehen werden, deren Berührungslinie mit dem Textilgut musterförmig unterbrochen gestaltet sind. Es kann aber auch ein Stab oder ein Steg mit musterförmig angeordneten biegsamen Lamellen vorgesehen werden, welche Lamellen so angeordnet sind, dass diese gegen das Textilgut drücken. Ferner sind rotierende Walzen mit musterförmigen Aussparungen oder mit reliefartig ausgebildeten Aufsätzen denkbar, z.B. aus Schaumgummi oder Weichgummi. Schliesslich sind auch musterförmig ausgesparte Rundschablonen denkbar. Die Musterelemente können auch oszillierend angeordnet werden, z.B. zur Hin- und Herbewegung.
Zur Vergrösserung der auf die Musterelemente fallenden Flüssigkeitsmenge kann vorzugsweise ein Umlenkblech im Bereich des unteren Teiles des Tropfenstralbündels angebracht werden, womit ein Teil der Flüssigkeit umgelenkt wird, so dass diese zwangsläufig auf das Musterelement fallen muss.
Die Textilgutbahn selbst kann horizontal, schräg oder vorzugsweise ungefähr senkrecht, sei es von oben nach unten oder von unten nach oben, geführt werden. Ferner ist es möglich.
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dass die direkte Beaufschlagung des Textilgutes zuerst und die indirekte Beaufschlagung mittels eines Musterelementes danach oder das Ganze umgekehrt erfolgen kann.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher s erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemässe Einrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Anordnung gemäss Fig. 1, i« Fig. 3 im Querschnitt, in schematischer Darstellung eine Ausführungsvariante einer Einrichtung, und Fig. 4 eine Frontansicht der Anordnung gemäss Fig. 3.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung zur Her- is Stellung von musterförmigen Farbeffekten auf dem bahnförmigen Textilgut 1, das zu diesem Zweck hier über zwei Umlenkwalzen 2 und 3 über eine vorgegebene Weglänge vertikal geführt ist, wird eine geeignete Flüssigkeit 4 aus einem Tank 5 einer Breitschlitzdüse 6 einer Spritzvorrichtung 10 zugeführt, 2(1 welche die Flüssigkeit in Form eines Tropfenstrahlbündels 7 gegen das Textilgut 1 spritzt. Hierbei gelangt ein Teil der Tropfen in freier Flugbahn direkt zum Textilgut und beaufschlagt dieses im Bereich 8. Eine Schikane 14 in Form eines Gitters gestattet dabei, die Grösse der Tropfen zu verändern. 25
Diese Schikane 14 ist ein Teil einer Bemusterungsvorrichtung 11, welche sich zwischen der Spritzvorrichtung 10 und dem Textilgut 1 befindet. Natürlich kann dabei die Bemusterungsvorrichtung 11 ein integrierter Teil der Spritzvorrichtung 10 sein. Austrittsseitig ist dann weiter eine Blende 12 vorgese- 30 hen, die nur im genannten Bereich 8 auf dem Textilgut 1 einen ungehinderten Tröpfchendurchtritt gestattet.
Ein Teil der Tröpfchen hingegen fällt vor dem Auftreffen auf das Textilgut 1 nach unten auf ein Musterelement 13 der Bemusterungsvorrichtung 11 und gelangt so indirekt auf das 35 Textilgut 1. Dieses Musterelement ist hier eine Platte (Fig. 2), die mit ihrer freien Kante 15 in Berührungskontakt mit dem Textilgut 1 steht. Hierbei ist diese Berührungskante 15 musterförmig unterbrochen. Das Musterelement 13 ist einseitig angelenkt und in der Lage, durch Schwenkbewegungen den Bereich 9 auf dem Textilgut 1 zu beaufschlagen. Hierfür wirkt auf das Musterelement ein mit variabler Drehgeschwindigkeit antreibbarer Exzenternocken ein, welcher das Musterelement 13 intermittierend in Berührungskontakt mit dem Textilgut 1 bringt.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 und 4 der Einrichtung zur Herstellung von musterförmigen Farbeffekten auf ein bahnförmiges Textilgut 1, das hier in leichter Schräglage über die Umlenkwalzen 2 und 3 geführt ist, besteht die Spritzvorrichtung 30 aus einer Wanne 20 für die Flüssigkeit 21, in welche eine Übertragungswalze 22 eintaucht. Der Flüssigkeitsfilm wird dann von dieser Walze 22 durch eine Bürstenwalze 23 abgenommen und in Tröpfchenform in Richtung zu einer nachgeschalteten Bemusterungsvorrichtung 31 gespritzt. Auch hier ragt in die Flugbahn der Tropfen eine Blende 32, die nur einen Teil der Tröpfchen direkt auf die Textilbahn im Bereich 8 zulässt. Die zurückgehaltenen Tropfen hingegen gelangen indirekt über ein Umlenkblech 32' bzw. 32" und ein Leitblech 35 bzw. 36 auf die Musterelemente 33 und 34 und von diesen auf das Textilgut 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die durch die Leitbleche 35 und 36 aufgefangenen Tropfen einen Film auf der Mantelfläche der Musterelemente 33 und 34, die hier als Rotationskörper ausgebildet sind und den Bereich 9 des Textilgutes beaufschlagen können.
Wie Fig. 4 zeigt, sind hier die Musterelemente eine Rundschablone 33 und eine Walze 34 mit musterförmig ausgebildeten Mantelflächen. Diese rotierenden Musterelemente können gleichmässig oder ungleichmässig intermittierend oder kontinuierlich antreibbar sowie oszillierend an das Textilgut anstellbar sein. Dabei können diese Musterelemente 33 und 34 durch die Warenbahn selbst angetrieben werden.
Wie bereits einleitend erwähnt, lassen sich die Elemente der Bemusterungsvorrichtung 11 bzw. 31 beliebig verändern, austauschen oder ergänzen, ohne dass dabei der Erfindungsgedanke verlassen würde. Durch die Variation der Parameter kann somit eine praktisch unbegrenzte Anzahl unterschiedlicher Farbeffekte erzielt werden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

621829 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Herstellung von musterförmigen Farbeffekten auf einem bahnförmigen Textilgut, welches während seiner kontinuierlichen Bewegung mit einer farbstoffenthaltenden, farbstoffreservierenden oder farbstoffätzenden Flüssigkeit tropfenförmig bespritzt wird, mit einer tropfenerzeugenden Spritzvorrichtung, die in einem vorgegebenen Abstand zur Behandlungsstrecke des kontinuierlich bewegbaren, bahnförmigen Textilgutes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Spritzvorrichtung (10, 30) und dem bahnförmigen Textilgut (1) eine Bemusterungsvorrichtung (11,13) angeordnet ist, welche mindestens eine in die Flugbahn der Tropfen ragende Blende (12, 32), sowie mindestens ein mit dem Textilgut (1) in Berührungskontakt bringbares Musterelement (13, 33, 34) umfasst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bemusterungsvorrichtung (31) mindestens ein in den Flugbahnbereich der Tropfen ragendes, zur Umlenkving der Tropfen gegen die Musterelemente (33, 34) bestimmtes Umlenkblech (32', 32") umfasst.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blende (12) eine gitterartige Schikane (14) vorgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Musterelement (13) eine Rakel mit einer durchgehenden oder mit einer musterförmig unterbrochenen Textilgut-Kontaktfläche (15) ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Musterelement (13) schwenkbar gelagert und von einem Exzenternocken (16) intermittierend mit dem Textilgut in Berührung bringbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Musterelement (32, 34) eine gleich-massig oder ungleichmässig intermittierend oder kontinuierlich antreibbare, musterförmig ausgebildete Rundschablone, respektive Walze ist.
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FR8105762A FR2479290A1 (fr) 1980-03-28 1981-03-23 Procede et appareil pour produire des effets de coloration, en forme de dessin, sur une matiere textile en piece mobile

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