CH621183A5 - Chain drive with an endless link chain - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Kettentrieb mit einer 15 endlosen Gelenkkette, die in einem Kettenkanal angeordnet ist, in welchem die Kettengelenke geführt sind.
Die Länge einer endlosen Gelenkkette ist — auch bei einem solchen Kettentrieb — im Betrieb immer unbestimmt. In den Kettengelenken ist nämlich ein — mit der Abnützung 20 freilich wachsendes — Spiel unvermeidlich und die Auswirkung dieses Spiels auf die Kettenlänge im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung derselben hängt immer von der örtlichen Kettenspannung ab. Diese unterliegt aber in Abhängigkeit der Lage von Antrieb und Abtrieb bzw. von der 25 jeweiligen Belastung erheblichen Schwankungen, wobei die Kettenlänge sich stets entsprechend verändert. Das heisst mit anderen Worten, dass eine endlose Kette im Betrieb eine Undefinierte Länge aufweist, wobei die möglichen Längenänderungen vom Rucken, Rütteln und Schlagen der Kette beglei- 30 tet sind. Deshalb hat man von jeher angestrebt, der Kette mit Hilfe von Kettenspannern eine bestimmte Länge zu verleihen. Massgebend war dabei das Bestreben, die Kette zu strek-ken und dadurch das Spiel in den Kettengliedern aufzuheben. Dieses Konzept lässt sich indessen in der Praxis nicht konse- 35 quent durchführen. Das vollständige Aufheben des Spieles in den Kettengelenken setzt nämlich — abgesehen von den dafür erforderlichen enormen Spannkräften — das gänzliche Verdrängen des Schmiermittels voraus, was aus naheliegenden Gründen undenkbar ist. Ist aber Schmiermittel — selbst 40 in Form eines dünnen Filmes — in den Gelenken vorhanden, so liegt auch ein Spiel vor, welches bei den unvermeidbaren Spannungsänderungen durch Verdrängen des Schmiermittels entsprechend vermindert bzw. von der einen auf die andere Seite des Gelenkes verlagert werden kann, wobei die Längs- 45 änderungen einen unruhigen Kettenlauf bewirken. Generell lässt sich also sagen, dass der Unterdrückung des unruhigen Kettenlaufs durch Kettenspanner Grenzen gesetzt sind, wobei selbst innerhalb der praktikablen Grenzen zufolge des Spannens der Kette die Antriebsleistung und die Abnützung, aber so auch die an das Schmiermittel gestellten Anforderungen erheblich erhöht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Kettentrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein mit Ket- 55 tenspannern nicht erreichbarer ruhiger Kettenlauf unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist, ohne dass dazu die Kette überhaupt gespannt werden müsste. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Länge des Kettenkanals gleich der Nennlänge der Kette ist. 60
Die Nennlänge der Kette ist der Achsabstand eines Kettengliedes multipliziert mit der Anzahl der Kettenglieder.
Diese Nennlänge ist eine theoretische Grösse, welche bisher in der Praxis keine Beachtung fand, da sie bei einem Kettentrieb der herkömmlichen Art im Betrieb aus den vorstehend 65 angeführten Gründen gar nicht existiert. Ist aber der Kettenkanal entsprechend der Nennlänge der Kette bemessen, so ist letztere gezwungen, im Betrieb stets jene wohldefinierte Länge aufzuweisen, welche sie in der praktischen Realität gar nicht besitzt. Anders gesagt bedeutet dies, dass die Kette trotz des mehr oder weniger grossen und mit der Zeit auf alle Fälle wachsenden Spieles in den Kettengelenken keine Längenänderungen mehr erfahren kann und konsequenterweise einen ruhigen Lauf hat.
Dadurch, dass das Spiel in den Kettengelenken nicht eliminiert, sondern unschädlich gemacht, aber sonst beibehalten wird, entsteht zudem eine unerwartete Wirkung. Anders als bei den herkömmlichen Kettentrieben ergibt sich nämlich in der nicht gestreckten Kette dem Kettenantrieb folgend eine Druckzone und demselben vorausgehend eine Zugzone mit einem stetigen Übergang zwischen diesen beiden Zonen, wobei das in den Gelenken vorhandene Spiel ununterbrochen wechselseitige Veränderungen erfährt und das Schmiermittel dementsprechend nach der einen oder der anderen Seite verdrängt wird. Man könnte auch sagen, dass die Kettengelenke atmen. Im Gegensatz zu den durch Spannmittel stets gestreckt gehaltenen Gelenkketten wird hier auch bei extremer oder ungünstiger Belastung die Gefahr des Trockenlaufens oder der trotz Vorhandenseins von Schmiermittel ungenügenden Schmierung in den Gelenken vermieden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Kettentrieb schematisch dargestellt. Die endlose Gelenkkette 1 ist in ihrem ganzen Verlauf in einem Kettenkanal 2 eingeschlosseen und durch einen Kettenantrieb 3 umlaufend angetrieben. Die gesamthaft mit 4 bezeichneten Kettengelenke, namentlich die Gelenkpfannen 5 sind in dem Kettenkanal 2 geführt. Entsprechend der Umlaufrichtung gemäss Pfeil P werden in dem auf den Antrieb folgenden Abschnitt des Kettenkanals 2 die Gelenkkörper 6 des einen Kettengliedes von der Gelenkpfanne 5 des nächst hinteren Kettengliedes geschoben. Dementsprechend ist in jedem Kettengelenk auf die Umlaufrichtung bezogen das Gelenkspiel vorne grösser als hinten.
Gerade das umgekehrte gilt im Bereiche des dem Kettenantrieb 3 vorangehenden Abschnittes des Kettenkanals 2. Hier wird jedes Kettenglied von dem nächst vorderen Glied gezogen, wobei in jedem Kettengelenk das Spiel in Umlaufrichtung gesehen hinten grösser ist als vorne. Hier befindet sich also das Schmiermittel zur Hauptsache im hinteren Bereich der Gelenke und es wechselt nach dem Antrieb 3 auf die Vorderseite hinüber. Das Ergebnis ist eine stets hinreichende Schmierung und eine gleichmässige Abnützung der Gelenkflächen.
Der Übergang vom Schubbetrieb auf Zugbetrieb, d. h. vom gestauten Kettenabschnitt zum gestreckten Kettenabschnitt, befindet sich gemäss Zeichnung an einer mit 7 bezeichneten Stelle des Kettenkanals 2. Die Übergangsstelle 7 kann indessen je nach den Betriebsumständen, z. B. in Abhängigkeit von der Grösse und Lage der Last wandern. Darüber hinaus ist in diesem Zusammenhang die gegenseitige Abstimmung der Längen der Kette und des Kettenkanals massgebend, wobei — wie eingangs erwähnt — in jedem Fall die Kette im statischen Zustand weder gestreckt noch gestaut sein soll. Selbst unter Beachtung dieser Bedingung ist es aber möglich, den Ort der Übergangsstelle so zu wählen, dass die einzelnen Kettenglieder gleich lang auf Zug bzw. auf Druck belastet werden oder dass sie gleich viele Bogen auf Zug wie auf Druck belastet durchlaufen.
Dank der erwähnten Vorkehrungen läuft die Kette 1 im Führungskanal 2 auch ohne gespannt zu sein völlig ruhig und die Kettenglieder befinden sich stets in einer stabilen Führungslage, wobei die Gelenke je nach Verlauf des Kanals und je nachdem, ob es sich um eine Stauzone handelt, wechselseitig im Kanal abgestützt sind. Selbstverständlich könnte der Kanal eine beliebige Länge und einen beliebigen Verlauf haben, wobei gegebenenfalls auch mehrere Kettenantriebe vorgesehen sein könnten.
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Die Kette selber kann beliebig ausgebildet sein. So können z. B. Kugelgelenke oder nur beschränkt verwindbare Gelenkketten verwendet werden, wobei die Gelenke gleitende oder rollende Führungselemente aufweisen können, dies unabhängig von der übrigen Ausbildung der Kette. 5
Der Kanal selbst kann ebenfalls jede beliebige Ausbildung aufweisen, er kann bei einer Antriebskette vollkommen geschlossen sein oder bei einer Förderkette einen oder mehrere Schlitze aufweisen.
Ohne dadurch die Anwendungsgebiete eines solchen Ket- 10 tentriebes einzuschränken, wäre zu bemerken, dass die Vorteile besonders bei Förderketten zum Tragen kommen, die vielfach eine erhebliche Länge und einen komplizierten Verlauf aufweisen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des beschriebenen Kettentriebes ergibt sich im Zusammenhang mit 15 Zeitungstransporteuren.
Der beschriebene Kettentrieb ist vom Kettenverlauf und der Kettenlänge weitgehend unabhängig. Dementsprechend kann der Kettenkanal durch Zusammenfügen verschiedener 2Q Elemente in seiner Länge bzw. in seinem Verlauf nicht nur von vornherein bestimmt, sondern auch nachträglich leicht verändert werden. Man könnte z. B. steckbare oder sonstwie leicht miteinander verbindende Kanalelemente verwenden. Das gleiche gilt auch für die Ausbildung der Kettengelenke.
Dem beschriebenen Kettentrieb kommt aber auch im Zusammenhang mit Antriebsketten insofern eine besondere Bedeutung zu, als solche nunmehr vollkommen verkapselt und unter einwandfreien Schmierbedingungen z. B. im Ölbad laufen können. Selbst die Kettenräder oder sonstige Antriebsglieder befinden sich dann in geschlossenen Gehäusen, aus denen lediglich die Antriebs- bzw. Abtriebswellen dichtend herausgeführt werden müssen.
Abweichend davon kann natürlich der Kettenkanal je nach Beschaffenheit der Kette bzw. deren Teilung auch Unterbrüche, insbesondere in der Zugzone, aufweisen. Ein abschnittsweise oder in seiner ganzen Länge geschlitzter Kettenkanal ermöglicht es (evtl. bei sonst unverändertem Kettenverlauf), Aggregate für den Antrieb bzw. Abtrieb an beliebigen Stellen anzuordnen und z. B. durch Befestigung am Kettenkanal zu verankern. Dabei erhöht sich die Vielseitigkeit des Kettentriebes, zumal wenn der Kettenkanal aus leicht miteinander koppelbaren Elementen besteht. Auf jeden Fall bedarf es nur einer relativ leichten Halterung für den Kettenkanal und schwere Fundamente sind nicht erforderlich.
In jeder Ausführung des Kettentriebes ist ein ruckloses Anfahren, vor allem bei mässiger Geschwindigkeit gewährleistet, dies trotz des Umstandes, dass hier das Spiel in den Gelenken nicht — wie sonst üblich — z. B. mit Hilfe von Kettenspannern eliminiert wird. Im Gegenteil! Der beschriebene Kettentrieb macht aus dem unvermeidlichen, sonst als nachteilig empfundenen Spiel einen Nutzen, indem das erwähnte Atmen der Kettengelenke die Belastbarkeit und Langlebigkeit erhöht. Dies gilt namentlich auch bei der Verwendung von Kunststoffen in (schmierungsfreien) Gelenken, da diese Stoffe bei ständiger Belastung oft zum Fliessen neigen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kettentrieb mit einer endlosen Gelenkkette, die in einem Kettenkanal angeordnet ist, in welchem die Kettengelenke geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kettenkanals (2) gleich der Nennlänge der Kette (1) ist. 5
2. Kettentrieb nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kettenkanal (2) je in einem geschlossenen Gehäuse Aggregate für den Antrieb bzw. Abtrieb vorgesehen sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kettentrieb nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn- 10 zeichnet, dass der Kettenkanal (2) einen oder mehrere Längsschlitze aufweist, und dass die Aggregate für den Antrieb bzw. Abtrieb mit dem Kettenkanal (2) koppelbar sind.
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