CH620398A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Übertragungsmaterialien der gewöhnlich als Kohlepapier und im besonderen der als mit Lösungsmittel überzogenem Kohlepapier bezeichneten Art. Solche mit Lösungsmittel überzogenen Kohlepapiere bestehen aus einem Basisblatt, an das eine Schicht aus porösem Material fest gebunden ist, wobei die Poren dieses Materials gefärbte Druckfarbe enthalten, die aus der porösen Schicht gequetscht wird, wenn darauf Druck ausgeübt wird, wie mit einem Schreibgerät oder einer Druckfläche einer Schreibmaschine. Solche mit Lösungsmittel überzogene Kohlepapiere sind beispielsweise in den britischen Patentschriften Nrn. 382 220, 780 492 und 840 673 beschrieben. In der britischen Patentschrift Nr. 382 220 ist ein poröser Überzug beschrieben, dessen Hauptbestandteil ein oder mehrere Celluloseester sind, und in den britischen Patentschriften Nrn. 780 492 und 840 673 sind poröse Überzüge beschrieben, von denen ein Bestandteil ein Vinylpolymerisat ist. Für die porösen Überzüge sind auch • andere Bestandteile, einschliesslich Acrylharze (im besonderen Polymethylmethacrylatharze), vorgeschlagen worden.
Es ist bekannt, dass Lösungsmittel-Kohlepapiersysteme auf der Basis von Polymethylmethacrylatharzen Übertragungsschichten erzeugen können, die kräftige Kopien ergeben und trotzdem der Erzeugung von Markierungen widerstehen, wenn sie Drücken, die nicht für Abbildungszwecke dienen, z. B.
beim Durchgang durch die Rollen oder Walzen an einer Schreibmaschine, unterworfen werden, auch nachdem die Oberfläche der Schicht durch Benutzung unterbrochen worden ist.
Solche Übertragungsschichten haben jedoch zwei hauptsächliche Mängel:
1. Die Eigenschaften der Freigabe der Druckfarbe sind derart, dass nur eine begrenzte Zahl Kopien erhalten werden kann, bevor die Druckstärke der Kopie unannehmbar schwach oder ungleichmässig wird; und
2. die Druckfarbe enthaltenden Harzschichten haben schlechte Adhäsionseigenschaften, im besonderen auf der Grundlage von Filmmaterial, wie Polyester oder Polypropylen.
Es ist auch bekannt, dass Lösungsmittel-Kohlepapiersy-steme auf der Basis von Celluloseacetatbutyratharzen Schichten ergeben können, die besonders sauber zu handhaben sind, dabei kräftige Kopien ergeben und auch gute Eigenschaften hinsichtlich der Lebensdauer besitzen.
Diese Schichten haben aber auch folgende Nachteile:
1. Obgleich der Widerstand gegen «Rollen-Markierung» hoch sein kann, wenn sie nur eine begrenzte Anzahl von Malen verwendet werden, geht dieser Widerstand nach erweitertem Gebrauch verloren;
2. ein schwieriges Problem ist die Beseitigung des Geruches, der weitgehend (obgleich nicht vollständig) eine Funktion der freien Buttersäure ist, die in dem Celluloseacetatbuty-ratharz enthalten ist;
3. die Lösungsmittel-Kohlepapier-Druckfarben oder «Lak-ke» haben unstabile Viskositätseigenschaften, die ein betontes Bestreben zur Vergrösserung mit zunehmendem Alter zeigen und prozentual hohe Zusätze von teueren Lösungsmitteln, wie Methyläthylketon, zur Verminderung auf eine überzugsfähige Viskosität erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Übertragungsmaterials der mit Lösungsmittel überzogenen Art von Kohlepapieren.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört die Schaffung eines mit Lösungsmittel überzogenen Kohlepapiers, das in verschiedenen Anwendungsfällen benutzt werden kann.
Erfindungsgemäss wurde erkannt, dass verbesserte mit Lösungsmittel überzogene Kohlepapiere geschaffen werden können, wenn ein Gemisch aus einem oder mehreren Cellulo-seestern und einem oder mehreren Acrylharzen verwendet wird. Im besonderen wurde nun gefunden, dass durch die Verwendung eines Gemisches aus Celluloseacetatbutyratharz mit Acrylharz das Problem der eine einzige Harzkomponente enthaltenden Systeme sehr beträchtlich reduziert werden kann. Das besondere gewählte Verhältnis wird von der schliesslichen Verwendung bestimmt, wobei jedoch im allgemeinen von 6:1 bis 1:6 variierende Gewichtsverhältnisse von Celluloseacetatbutyratharz zu Acrylharz geeignet sind, obgleich der bevorzugte Bereich zwischen 3:1 und 1:3 liegt. Für handschriftliche oder Walzendruckanwendungen wird ein höherer Verhältnisanteil an Celluloseacetatbutyratharz bevorzugt, während für Schreibmaschinenbetrieb oder andere stossartige Anschläge ein höherer Acrylharzverhältnisanteil zweckmässig ist.
Es wurde gefunden, dass ein Verhältnis von 1 Gewichtsteil Celluloseacetatbutyratharz zu 1 Gewichtsteil Acrylharz einen Überzug ergibt, der sowohl für hand- als auch maschinenschriftliche Anwendungen verwendbar ist.
Als allgemeine Regel, jedoch mit gewissen Einschränkungen, wurde gefunden, dass die Vergrösserung des Acrylgehal-tes eine Erhöhung der Schärfe der Übertragungsqualität, jedoch eine Verminderung der Lebensdauer ergibt.
Übertragungsmaterial gemäss der Erfindung kann nach den folgenden Beispielen hergestellt werden.
Beispiel 1
Eine poröse Überzugsschicht mit Farbmasse wird aus den folgenden Bestandteilen gebildet:
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
620 398
Teil 1 (Farbmaterial)
Im wesentlichen nicht trocknende
Pflanzenöle (z.B. Raps-, Erdnuss-
oder Rizinusöl oder ein Gemisch aus diesen)
Pflanzliches Lezithin
Raven-1255-Kohlenruss
Reflex-Blautönungspigment
Diisobutylphthalat
Toluol
% Gewichtsteile
10,5 1,0 6,4 1,0 1,0 6,4
Teil 2 (poröser Überzug)
Celluloseacetatbutyratharz (V2 sek.) Elvacite-2009 (Polymethyl-methacrylatharz mit mittlerem Molekulargewicht) von Du Pont Methyläthylketon Äthylacetat
% Gewichtsteile 6,5
6.5 51,1
9.6
Der oben erwähnte Teil 1 wird durch 16stündiges Mahlen der Bestandteile in einer Kugelmühle hergestellt. Die Mühle wird entleert.
Der oben erwähnte Teil 2 wird dadurch hergestellt, dass das Elvacite-Harz dem Lösungsmittel unter Rühren zugesetzt und das Gemisch umgerührt wird, bis das Harz gelöst ist. Das Celluloseacetatbutyrat wird ebenfalls in dem Lösungsmittel gelöst, und diese Lösung wird dann der Elvacite-Harzlösung unter Rühren zugesetzt.
Der Teil 1 wird dann dem Teil 2 zugesetzt und bis zur Vermischung umgerührt.
Das Gemisch wird dann mit irgendeiner geeigneten Gewebeüberzugstechnik aufgebracht (beispielsweise mit der Um-kehr-RoII- und Abstreichtechnik auf Papier oder Film, wie Propylen oder Polyester), bei der vorzugsweise ein Grundüberzug auf der Grundlage von Polyurethanharz getragen wird, wie später beschrieben wird. Es wurde gefunden, dass der so erzeugte Überzug sowohl für Schreibmaschinen- als auch Schreibstiftanwendung geeignet ist.
Beispiel 2
Eine poröse Überzugsschicht mit Farbmasse wird aus den folgenden Bestandteilen gebildet:
Teil 1
Im wesentlichen nicht trocknende Pflanzenöle (z. B. Raps-,
Erdnuss- oder Rizinusöl oder ein Gemisch aus diesen)
Catafor 020 - ABM Chemicals -(äthoxyliertes Aminoleat) Raven-1255-Kohlenruss Regal-SRF (Kohlenruss) Viktoriablau-Tönungsmittel Diisobutylphthalat Toluol
Teil 2
Toluol
Celluloseacetatbutyratharz (V2 sek.)
% Gewichtsteile
11,1
0,5 6,7 1,3 0,3 1,0 10,9
Elvacite-2009 (Polymethylmethacrylat mit mittlerem Molekulargewicht) von Du Pont
Methyläthylketon-Lösungsmittel Äthylacetat-Lösungsmittel
10
25
30
35
40
45
50
55
60
11,5
29.5
14.6
Der oben erwähnte Teil 1 wird durch 16stündiges Mahlen der Bestandteile in einer Kugelmühle hergestellt. Die Mühle wird in einen Behälter entleert.
Der oben erwähnte Teil 2 wird hergestellt durch Zusetzen des Elvacite-Harzes zu dem Lösungsmittel unter Rühren, und das Gemisch wird umgerührt, bis das Harz gelöst ist. Das Celluloseacetatbutyrat wird ebenfalls in dem Lösungsmittel gelöst, und diese Lösung wird dann der Elvacite-Harzlösung unter Rühren zugesetzt.
Das Gemisch wird dann durch Umkehr-Roll- und Abstreichtechnik auf Papier oder Film, Polypropylen- oder Polyesterfilm vorzugsweise mit einem Vorüberzug (vorzugsweise Polyurethan) aufgebracht, wie später beschrieben wird.
Es wurde gefunden, dass der so erzeugte Überzug für die Anwendung in der Schreibmaschine geeignet ist.
Es können auch andere Verbindungen mit dem Celluloseacetatbutyrat und dem Methylmethacrylat verwendet werden. Statt Celluloseacetatbutyrat können Celluloseacetatpropionat oder andere Celluloseester verwendet werden. Weiterhin können Äthylmethacrylat mit hohem Molekulargewicht, n-Bu-tylmethacrylat mit hohem Molekulargewicht oder Methyl/n-Butylmethacrylatcopolymerisat mit niedrigem Molekulargewicht, wie das Acrylharz, verwendet werden. Es können auch Gemische aus Celluloseestern und/oder Gemische aus Acrylharzen Verwendung finden.
Ausserdem können andere Pigmente oder andere Farben enthalten sein, die einen Teil oder alle der in den obigen Beispielen erwähnten Pigmente ersetzen. In gleicher Weise können geeignete Farbformer statt der Pigmente verwendet werden, die in Verbindung mit Farbentwicklungskomponenten (z. B. acidischen oder Elektronen aufnehmenden Verbindungen) verwendet werden, die bei Kontakt mit den entwickelnden Komponenten eine Farbe hervorbringen.
Es kann bevorzugt werden, eine Vorüberzugsschicht auf dem Basisfilm aufzubringen. In einem solchen Fall kann ein Vorüberzug der folgenden Zusammensetzung aufgebracht werden:
Zusammensetzung des Vorüberzugs
% Gewichtsteile
Daltosec-1350 (ICI), durch Feuchtigkeit härtendes Isocyanatharz
(Polyurethan)
Gasil-937 (Füllstoff) (Joseph Crosfield) Dispercel-Chips-33/2019 (Columbia) (pigmentierte Nitrocellulose-Chips) Äthylacetat («P»-Grad) (Lösungsmittel)
24,0
1,3
6,0 68,7
10,9 1,9
Die Vorüberzugsschicht wird dann mittels Gravurdrucktechnik auf das Basismaterial (Papier oder Film) aufgebracht.
Falls gewünscht, können die Dispercel-Chips durch PGHX 30-50 20% DBP (ICI)-Nitrocellulose-Chips in gleichen Mengen ersetzt werden.
s
Claims (8)
1. Übertragungsmaterial, bestehend aus einem Basisblatt, einer Schicht aus porösem Material und gefärbter Druckfarbe, die in den Poren des porösen Materials enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Material ein Gemisch aus wenigstens einem Celluloseester und einem oder mehreren Acrylharzen ist.
2. Übertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Celluloseester zu Acryl-harz in dem Bereich von 6:1 bis 1:6, bezogen auf das Gewicht, liegt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Celluloseesterharz Cellu-loseacetatbutyrat ist.
3. Übertragungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis in dem Bereich von 3:1 bis 1:3 liegt.
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylharz ein Methyl-methacrylat ist.
4. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorüberzugsschicht auf das Basisblatt zwischen dem Basisblatt und der Schicht aus porösem Material aufgebracht ist.
7, dadurch gekennzeichnet, dass die gefärbte Druckfarbe einen Farbformer enthält.
9. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
7. Übertragungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorüberzug aus Polyurethan zusammengesetzt ist.
8. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisblatt ein Blatt aus Polypropylen- oder Polyesterfilm ist.
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