CH619868A5 - - Google Patents

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CH619868A5
CH619868A5 CH671976A CH671976A CH619868A5 CH 619868 A5 CH619868 A5 CH 619868A5 CH 671976 A CH671976 A CH 671976A CH 671976 A CH671976 A CH 671976A CH 619868 A5 CH619868 A5 CH 619868A5
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CH
Switzerland
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silica gel
thin
separation
materials
layer
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CH671976A
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Herbert Dr Halpaap
Walter Dr Reich
Johannes Dr Ripphahn
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Merck Patent Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/92Construction of the plate
    • G01N30/93Application of the sorbent layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
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    • B01J20/103Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate comprising silica
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist somit ein Trennmaterial für die Dünnschichtchromatographie, bestehend aus einem mit einer dünnen Schicht von Kieselgel belegten Trägermaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kieselgel zur Hauptsache aus Teilchen mit einem engen Korngrössenbereich von 3-8 ft m besteht und die Schichtdicke 100-300 « m beträgt. Die massenbezogene spezifische Oberfläche dieses Kieselgels soll zweckmässig Werte von 0,5-0,7 m2/g aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kieselgel mit einer zur Hauptsache engen Korngrössenverteilung von 3-8 am und einer massenbezogenen spezifischen Oberfläche von 0,5-0,7 m2/g zur Herstellung von zur Dünnschichtchromatographie geeigneten Sorptionsmittelschichten mit einer Dicke von 100-300,um auf üblichen Trägermaterialien.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Trennmaterials für die Dünnschichtchromatographie durch Beschichten eines Trägermaterials mit Kieselgel, das darin besteht, dass man eine wässerige Suspension, enthaltend Kieselgel, das zur Hauptsache aus Teilchen mit einem engen Korngrössenbereich von 3-8 « m besteht, auf das Trägermaterial gleichmässig aufbringt und durch Trocknen eine Schicht von 100-300,«m Dicke herstellt.
Kieselgele mit einem ähnlichen Korngrössenspektrum sind zum Teil als Trägermaterialien in der Hochdruckflüssigchromatographie bekannt; sie werden dort bekanntlich unter Anwendung von hohen Drücken in Spezialapparaturen mit beträchtlichem technischem Aufwand eingesetzt. Die hohe Trennleistung in der Hochdruckflüssigkeitschromatographie beruht gerade auf der Kombination eines Trägers mit engem Kornband, gefüllt in enge Säulen von wenigen Millimetern Durchmesser und Verwendung von hohem Druck, also hoher Fliessgeschwindigkeit. Die Verwendung von kleinen Teilchen kann durch die Anwendung hohen Druckes bis zu einigen
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hundert Atmosphären kompensiert werden. Keine zufriedenstellenden Trennungen oder überhaupt keine Trennungen sind mit kleinen Teilchengrössen unter nur geringem Druck oder gar unter hydrostatischem Druck zu erzielen.
Eine Verbesserung der Trennleistung in der Dünnschichtchromatographie durch Verwendung eines Kieselgels mit relativ kleiner Korngrösse unter Beibehaltung der in der DC üblichen Schichtdicken war nicht vorherzusehen und wegen der völlig anderen Fliesseigenschaften in der Dünnschichtchromatographie und des lediglich hydrostatischen Drucks auch nicht zu erwarten. Erfindungsgemäss werden nun Trennmaterialien für die DC zur Verfügung gestellt, die ohne jeden zusätzlichen apparativen Aufwand, nur mit den Mitteln der üblichen DC, entscheidend verbesserte Trennleistungen ermöglichen.
Der günstigste Korngrössenbereich für das erfindungsge-mässe Trennmaterial liegt bei einer Teilchengrösse von 3-8 um. Erstaunlicherweise lassen sich mit diesem feinteiligen Material auf Schichten mittlerer Stärke (Schichtdicke 100-300 «m) entgegen den bisherigen Vorstellungen leistungsfähigere Dünnschichtplatten herstellen. Wesentlich für die Güte des erfindungsgemässen Trennmaterials ist ein sehr enger Korngrössenbereich.
So sollen bevorzugt 80 Gew. % der Kieselgelteilchen eine Korngrösse von 3-8 wm besitzen. Maximal sollten jeweils nur etwa 10 Gew.% der Kieselgelteilchen unter 3 «m bzw. über 8 «m liegen. Aus dem Stand der Technik konnte nicht entnommen werden, dass bei Erfüllung dieser Bedingungen wesentlich bessere Trennleistungen erzielt werden können als mit den bisher bekannten, in der Dünnschichtchromatographie verwendeten Materialien. Erstaunlicherweise führen Änderungen dieses Korngrössenbereichs, besonders in Richtung auf kleinere Teilchen, zu einem deutlichen Abfall der Leistung.
Die massenbezogene spezifische Oberfläche des im erfindungsgemässen Material enthaltenen Kieselgels soll bevorzugt 0,5-0,7 m2/g betragen. Gerade innerhalb dieses Bereichs werden erstaunlicherweise optimale Trennergebnisse erzielt. Die entsprechenden Werte der bisher in der Dünnschichtchromatographie verwendeten Kieselgele liegen wesentlich niedriger, in der Regel z. B. unter 0,3 m2/g, die von sehr fein vermahlenem Kieselgel wesentlich höher, z. B. bei 1 m2/g.
Die Herstellung des Trennmaterials erfolgt in an sich üblicher Weise. Als Träger können alle üblichen Materialien verwendet werden, wobei Glasplatten bevorzugt sind. Gebräuchlich sind jedoch auch Folien, z. B. aus Aluminium oder auch Kunststoffolien. Die Sorptionsmittel werden beispielsweise in streichfähigen, meist wässrigen Suspensionen angeschlämmt und nach intensivem Vermischen und gegebenenfalls Entgasen mit üblichen Streichgeräten bzw. Beschichtungsanlagen auf die Trägermaterialien aufgebracht. Üblicherweise werden den Sorptionsmitteln noch Bindemittel, die die Haft- und Abriebfestigkeit erhöhen, und/oder Indikatoren zugesetzt. Als Bindemittel sind bevorzugt die in der deutschen Patentschrift 1 442 446 oder die in der DE-AS 1 517 929 genannten organischen Bindemittel. Der am häufigsten verwendete Indikator ist ein Fluoreszenzindikator, vorzugsweise das bei 254 nm im UV absorbierende manganaktivierte Zinksilikat. Die Bindemittel werden in der Regel in Mengen von 0,1 bis etwa 10 Gew.% zugesetzt, die Indikatoren in Mengen von etwa 0,5-5 Gew. %.
Nach der Beschichtung werden die Trennmaterialien in üblicher Weise getrocknet. Die Beschichtungsanlagen sind so eingestellt, dass die nach dem Trocknen erhaltene Schichtdicke 100-300 «m beträgt. Die Trocknung erfolgt meist in Trockenkanälen bei einer Temperatur von 120-150° C. Die Dauer der Trocknung hängt von der Länge des Trockenkanals ab.
Diese Lösung war überraschend, da man nach den publizierten Ergebnissen der Fachwelt (vgl. z. B. Journal of Chro-matography 79, 1973, 179-185 und Naturwissenschaften 60,
1973, 553) annehmen musste, dass zur Verbesserung der Trennleistung und zur Erzielung einer verbesserten Nachweisgrenze sowohl die Korngrösse als auch die Schichtdicke des Kieselgels herabzusetzen sind. So wurde z. B. eine Reduzierung der Schichtdicken auf 25-50 z<m gefordert, was etwa '/io—'^o der sonst in der DC üblichen Schichtdicken von etwa 200-250 am entspricht. Erstaunlicherweise werden jedoch hervorragende Trennleistungen gerade dann erzielt, wenn die üblichen Schichtdicken beibehalten werden, und zwar gerade auch bei verminderter Korngrösse. Aus den Erfahrungen der Hochdruckflüssigkeitschromatographie war das keinesfalls vorherzusehen, da dort, abgesehen von der starken Erhöhung des Druckes, mit der Verminderung der Korngrösse auch eine Reduzierung des Säulenquerschnittes einhergeht. Die Zahl der Partikel im Querschnitt der Schicht sollte im Vergleich zu den bisher üblichen DC-Schichten nicht verringert, sondern besser sogar erhöht werden. Bei dichter Packung sind im Querschnitt der beschriebenen Schichten nach elektronenmikroskopischen Aufnahmen je nach Schichtdicke etwa 20-60 Körner nachweisbar.
Die erhaltenen Trennmaterialien sind in ihrer Trennleistung allen herkömmlichen DC-Präparationen weit überlegen. Zwar ist insbesondere bei längeren Laufstrecken die Laufzeit des Fliessmittels etwas länger. Da man aber wegen der wesentlich verbesserten Trennleistung mit kürzeren Laufstrecken auskommt, spielt dieser Faktor keine Rolle. Die mehr als v erdoppelte Trennstufenzahl steht im Vordergrund, da die Leistung der Trennmaterialien nach der für eine bestimmte Laufhöhe zur Verfügung stehenden Zahl der Trennstufen zu beurteilen ist.
Erfindungsgemässes Trennmaterial mit guten Trennleistungen besitzen z. B. bei der Chromatographie in einer Normal (=N)-Kammer mit Kammersättigung bei Verwendung des Fliessmittels Benzol bei 22° C und einer Laufstrecke des Fliessmittels von 20-30 mm einen Geschwindigkeitskoeffizienten x von 4-5 mm2/Sek. und bei einer Laufstrecke des Fliessmittels von 40-80 mm einen x-Wert zwischen 5-7 mm2/Sek.
Anstelle von Kieselgel kann auch oberflächenmodifiziertes Kieselgel verwendet werden, z. B. silanisiertes oder mit organischen Resten modifiziertes Kieselgel. Entsprechende Kieselgel-Typen sind im Handel und in der Literatur beschrieben.
Das erfindungsgemässe Trennmaterial kann in gleicher Weise wie die bisher üblichen DC-Fertigpräparationen eingesetzt werden und eignet sich insbesondere zum schnellen Nachweis kleiner Mengen. Hervorragende Trennungen können noch mit Volumen von 10 nl, entsprechend Auftragsmengen von etwa 1-10 ng, erzielt werden, während bisher in der Mikrodünnschichtchromatographie im allgemeinen wesentlich grössere Auftragsmengen erforderlich waren.
Mit dem neuen Trennmaterial sind ausserdem erstmalig quantitative, photometrische Bestimmungen der chromatogra-phierten Substanzen direkt auf der Platte im Konzentrationsbereich unter 10 ng möglich, und zwar auch mit Remissionsmessungen. Substanzen mit Absorption im sichtbaren oder UV-Bereich lassen sich mit befriedigenden Standardabweichungen (maximal 10%) bis zu 200 pg nachweisen. Bei der Messung von Substanzen mit Eigenfluoreszenz kann die gleiche Nachvveisgenauigkeit noch bei um etwa eine Grössenord-nung niedrigeren Konzentrationen erreicht werden. So wurde z. B. beim Nachweis von Aflatoxinen mit Hilfe eines Densito-meters (Anregungswellenlänge 366 nm), Messwellenlänge 460 nm) für die Konzentrationen 200, 100 und 50 pg eine Korrekturkurve bestimmt; die berechnete Regressionsgerade zeigte Nulldurchgang und besass einen Korrelationskoeffizienten > 0,998. Eine derartige Trennleistung und Nachvveisgenauigkeit ist bisher nicht möglich gewesen.
Die nachstehenden prozentualen Konzentrationsangaben sind gewichtsmässig, wenn nichts anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
In einem 400-1-Gefäss werden zu 240 1 entsalztem Wasser nach und nach unter intensivem Rühren 100 kg einer Mischung von 97% Kieselgel, 2% Fluoreszenzindikator (manganaktiviertes Zinksilikat) und 1 % Bindemittel (Natriumpoly-acrylat) zugegeben.
Das eingesetzte Kieselgel hat bei einer spezifischen Oberfläche \on 500 m2/g und einem Porenvolumen von 0,75 ml/g eine mittlere Porenweite von 60 Â.
Die Kornanalyse, gemessen nach der Methode WASPS (=Wide Angle Scanning Photo-Sedimentometer) in 0,034 völliger wässriger Lösung bei 24° C (Dichte des Kieselgels = 2,24, Faktor 270) ergibt folgende Messdaten:
kleiner als 1,98 «m = 0,083 Gew.%
1,98-2,00.um ' = 0,005 Gew.%
2,00-3,00,«m = 0,738 Gew.%
3.00-5,00 «m = 38,670 Gew.%
5.00-7.00 «m = 49,786 Gew.%
7.00-9,26 «m = 10,718 Gew.%
Daraus errechnen sich die folgenden Werte:
d5
= 3,8 «m dio
= 4,l,«m dso
= 5,2 ,«m dc>o
= 7,l.«m d9s
= 7,9 «m d ist hierbei jeweils der Grenzwert. d5 bedeutet also, dass nur 5 Gew. % der Teilchen kleiner sind als der angegebene Wert, d95 entsprechend, dass nur 5 Gew. % der Teilchen grösser sind als der angegebene Wert.
Die massenbezogene spezifische Oberfläche beträgt 0,52 m2/g.
Nach völligem Homogenisieren der Masse und Entfernen der Luft unter v ermindertem Druck werden Glasplatten der Grösse 200 mm x 200 mm x 1,2 mm an einer üblichen Beschickungsanlage beschichtet und anschliessend im Trockenkanal getrocknet (10 Min. bei 150° C). Nach dem Trocknen beträgt die Schichtdicke 175 «m.
Beispiel 2
In einem 4-1-Gefäss werden zu 2,6 1 entsalztem Wasser nach und nach unter intensivem Rühren 1 kg einer Mischung \on 96,5% Kieselgel, 2,0% Fluoreszenzindikator (manganaktiviertes Zinksilikat) und 1,5% Bindemittel (Natriumpoly-methacrylat) zugegeben.
Das eingesetzte Kieselgel hat bei einer spezifischen Oberfläche \on 400 m2/g und einem Porenvolumen von 1,0 ml/g eine mittlere Porenweite von 100 A.
Die Kornanalysc, gemessen analog Beispiel 1 in 0,031 \ol.%iger wässriger Lösung bei 24° C ergibt folgende Messdaten:
kleiner als 2,21 um = 2.21- 3,00 um 3,00- 5,00 um 5,00- 7,00.«m 7,00-10,00 «m 10,00-11,95 «m
0,495 Gew.% 2,065 Gew.% 64,958 Gew.% 21,504 Gew.% 6.957 Gew.% 4,020 Gew.%
Daraus errechnen sich die folgenden Werte:
d5 =
3,2 «m dm =
3,5 ,«m d5o =
4.5 «m d.,o =
7,3 «m dys —
9.6 «m
Nach völligem Homogenisieren der Masse werden analog Beispiel 1 Glasplatten beschichtet und getrocknet. Nach dem Trocknen beträgt die Schichtdicke 225.« m.
s Beispiel 3
In einem 40-1-Gefäss werden zu 23 1 entsalztem Wasser nach und nach unter intensivem Rühren 10 kg einer Mischung von 96 % Kieselgel, 2 % Fluoreszenzindikator (manganaktiviertes Zinksilikat) und 2% Bindemittel (Natriumpolyacrylat io + Natriumpolymethacrylat 1:1) zugegeben.
Das eingesetzte Kieselgel hat bei einer spezifischen Oberfläche von 650 m2/g und einem Porenvolumen von 0,65 ml/g eine mittlere Porenweite von 40 À.
15 Die Kornanalyse, gemessen nach der Methode WASPS analog Beispiel 1 in 0,038 vol. %iger wässriger Lösung bei 24e C ergibt folgende Messdaten:
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kleiner als 2,66 «m 2,66- 3,00 «m 3,00- 5,00 «m 5,00- 7,00.«m 7,00-10,00 «m 10,00-11,29 «m
0,512 Gew.% 3,486 Gew.% 70,905 Gew.% 21,601 Gew.% 2,689 Gew.%
30
Daraus errechnen sich die folgenden Werte:
ds = 3,1 ,«m d]0 = 3,4«m dso = 4,4« m d9o = 6.0,«m d9S = 6,3 «m
Die massenbezogene spezifische Oberfläche beträgt 0,62 m2/g.
Nach völligem Homogenisieren der Masse und Entfernen 35 der Luft unter vermindertem Druck werden an einer üblichen Beschichtungsanlage Aluminiumfolien in Rollen von 200 mm Breite und 100.« m Stärke sowie Polyesterfolien in Rollen von 200 mm Breite und 190 u m Stärke beschichtet. Nach dem Trocknen wird in die Formate 200 x 200 mm oder 100 x 100 40 mm geschnitten. Die Schichtdicke der Sorptionsmittelschicht beträgt nach dem Trocknen 125.« m.
Beispiel 4
Analog Beispiel 1 werden 100 kg einer Mischung aus 98% 45 Kieselgel und 2 % Bindemittel (Natriumpolyacrylat) zu einer streichfähigen Suspension verarbeitet. Das verwendete Kieselgel hat bei einer spezifischen Oberfläche von 500 m2/g und einem Porenvolumen von 0,75 ml/g eine mittlere Porenweite von 60 Â und ist durch folgende Kornanalyse charakterisiert:
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kleiner als 2,21 um 2,21- 3,00,«m 3,00- 5,00 «m 5,00- 7,00,«m 7.00-10,00 um 10,00-11,95 um
0,578 Gew.% 4,789 Gew.%. 69,295 Gew. % 18,795 Gew.% 4,581 Gew.% 1,961 Gew.%
Die massenbezogene spezifische Oberfläche beträgt 0,60 m2/».
Daraus errechnen sich die folgenden Werte:
d5 = 3,0.«m dJ0 = 3,2 ,«m dso = 4,3 ,«m d.jo = 6,1.« m d9S = 7,5.« m
Die massenbezogene spezifische Oberfläche beträgt 0,64 65 m2/g.
Die Schichtdicke der Sorptionsmittelschicht auf den analog Beispiel 1 hergestellten, getrockneten Glasplatten beträgt 200
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Verwendungsbeispiele Beispiel 5
Es wurden die nach Beispiel 1 hergestellten Dünnschicht-chromatographie-Glasplatten nach vorhergehender Aktivierung (15 Min. Erhitzen auf 120° C) verwendet. Es wurden die Geschwindigkeitskoeffizienten kappa bei der Dünnschichtchromatographie in einer Normalkammer mit Kammersättigung bei 22° C unter Verwendung des Fliessmittels Benzol bestimmt. Unter Berücksichtigung des Fliessmittelstandes in der Chromatographiekammer wurden auf der Schicht Markierungen im Abstand von 10-100 mm angebracht. Nach dem Einstellen der Platte in die Kammer wurden die jeweiligen Zeiten bestimmt, die die Fliessmittelfront für eine bestimmte Laufstrecke benötigt. Der Geschwindigkeitskoeffizient kappa (x ) wird nach der Formel y. = zf2/t berechnet, wobei zf = Laufstrecke des Fliessmittels in mm, also Distanz zwischen Eintauchspiegel und Fliessmittelfront t = Laufzeit des Fliessmittels in s.
Er ist von dem verwendeten Fliessmittel, von der Beschaffenheit der Schicht, von der Laufhöhe, dem Kammertyp und von der Temperatur abhängig. Je höher der *-Wert ist, desto kürzer ist die Laufzeit bei gleicher Laufhöhe.
Tabelle I
A t kappa mm s mm2/s
10 26 3,8
20 96 4,2
30 200 4,5
40 324 4,9
50 470 5,3
60 636 5,7
70 822 6,0
80 1026 6,2
90 1246 6,5
100 1480 6,8
Die Werte zeigen, dass insbesondere bei den geringeren Laufhöhen, die wegen der hohen Trennstufenzahl des neuen Trennmaterials meist ausreichend sind, die Entwicklung des Chromatogramms nur wenige Minuten beansprucht. Die Erhöhung des Geschwindigkeitskoeffizienten x mit steigender Laufhöhe erklärt sich bei Anwendung einer Normalkammer mit Kammersättigung aus einer mit der Chromatographiezeit zunehmenden Teilsättigung der Poren über die Dampfphase.
Beispiel 6
Vergleich des erfindungsgemässen Trennmaterials mit der leistungsfähigsten, bisher bekannten Dünnschichtplatte.
a) Hierzu wurde eine nach Beispiel 1 hergestellte Kieselgelplatte mit einer handelsüblichen DC-Fertigplatte (DC-Fer-tigplatte Kieselgel 60 F 254, Hersteller E. Merck, Darmstadt) verglichen, und zwar in bezug auf die Trennstufenhöhen H. Dieser H-Wert ist ein Mass für die Trennleistung und entspricht der sogen. Bodenhöhe. Je kleiner dieser H-Wert ist, desto konzentrierter ist die chromatographische Substanz im
Sorbens enthalten, desto schmaler sind die Peaks und desto besser ist die Trennung (Auflösung) benachbarter Substanzen. Zum besseren Vergleich wird der H-Wert auf einen durchschnittlichen hRf-Wert von 50 bezogen; angegeben sind jeweils die Mittelwerte.
Bei diesem Vergleichsversuch wurden dünnschichtchroma-tographische Trennungen in einem lipophilen System (Benzol) in Normal-Kammern mit Kammersättigung nach vorheriger Aktivierung der Schichten (15 Min. Erhitzen auf 120° C) durchgeführt. Im Abstand von 15 mm vom unteren Rand entfernt wurden jeweils 0,1 m 1 der Lösungen der bekannten Farbstoffe «Ceresviolett» BRN, «Ceresgrün» BB und Solvent Blue 35 (je 0,1 Gew.% in Benzol) mit Mikrokapillaren in Mehrfachbestimmungen aufgetragen. Nach Einstellen von je einer DC-Fertigplatte und einer erfindungsgemässen Fertigplatte (je 200 x 200 mm) in das gleiche Gefäss (Fliessmittelhöhe 10 mm) wurden in getrennten Versuchen die Entwicklungen bei Laufhöhen des Fliessmittels von 20-60 mm durchgeführt. Die Auswertungen erfolgten am Zeiss-Chromatogramm-Spektral-photometer mit einem Prozessrechner.
Dabei ergaben sich folgende Mittelwerte:
Tabelle II
Laufhöhe des Bekannte DC- Erfindungsgemässe
Fliessmittels Fertigplatte DC-Fertigplatte in mm H-Wert, «m H-Wert,,«m
20 66 24
30 46 19
40 36 18
50 32 17
60 32 18
Die Tabelle zeigt deutlich, dass das erfindungsgemässe Trennmaterial dem besten bekannten in der Leistung wesentlich überlegen ist.
b) Zur Verdeutlichung der Angaben über die Leistungsstärke der erfindungsgemässen Trennmaterialien kann zusätzlich das Verhältnis der Trennstufenzahlen angegeben werden.
Bei Annahme eines maximalen hRf-Wertes von 80 ergibt sich aus den oben ermittelten Werten das in Tabelle III angegebene Verhältnis; daraus geht hervor, dass die Trennleistung der erfindungsgemässen Fertigplatte im Durchschnitt um den Faktor 2 höher ist als die der bekannten Vergleichsplatte, deren Trennleistung auch schon aussergewöhnlich gut ist.
Tabelle III
Laufstrecke
Trennstufenzahl
Verhältnis
Zf
Bekannte
Erfindungs der Trenn mm
DC-Fertigplatte gemässe stufenzahlen
DC-Fertigplatte
(A)
(B)
(A:B)
20
240
665
1:2,8
30
520
1265
1:2,4
40
890
1780
1:2,0
50
1250
2355
1:1,9
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1500
2665
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Claims (9)

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1. Trennmaterial für die Dünnschichtchromatographie, in Form eines Trägermaterials mit einer zur Hauptsache aus Kieselgel gebildeten Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kieselgel zur Hauptsache aus Teilchen mit einem engen Korn-grössenbereich von 3-8 « m besteht, und dass die Schichtdicke
100-300/tm beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Trennmaterials gemäss Patentanspruch 1 durch Beschichten eines Trägermaterials, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension, enthaltend Kieselgel, das zur Hauptsache aus Teilchen mit einem engen Korngrössenbereich von 3-8/im besteht, gleich-massig auf das Trägermaterial aufbringt und durch Trocknen eine Schicht von 100-300 am Dicke bildet.
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PATENTANSPRUCH E
3. Kieselgel mit einer zur Hauptsache engen Korngrössen-verteilung von 3-8 «m und einer massenbezogenen spezifischen Oberfläche von 0,5-0,7 m2/g zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 2.
4. Trennmaterial gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 80 Gew.% des Kieselgels eine Teilchengrösse von 3-8 /tm aufweisen.
5. Trennmaterial gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nicht mehr als 10 Gew.% des Kieselgels eine Teilchengrösse unter 3 [im bzw. über 8 «m aufweisen.
6. Trennmaterial gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kieselgel eine massenbezogene spezifische Oberfläche von 0,5-0,7 m2/g aufweist.
7. Trennmaterial gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial Glas ist.
8. Trennmaterial gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zusätzlich Bindemittel und/oder Indikatoren enthält.
9. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Trägermaterial Glas verwendet.
Die zunehmende Verbreitung der Dünnschichtchromatographie (DC) macht die Entwicklung immer besserer Trennmaterialien erforderlich. Grösster Wert wird dabei auf grössere Leistungsfähigkeit gelegt, und zwar einerseits hinsichtlich der effektiven Trennleistung und der Erniedrigung der Nachweisgrenzen, anderseits hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
Üblicherweise werden bekanntlich in der Dünnschichtchromatographie mit Sorptionsmitteln beschichtete Trägermaterialien verwendet, wobei Kieselgelschichten auf Glasplatten oder auf Folien die grösste Verbreitung gefunden haben. Die dabei verwendeten Teilchengrössen der eingesetzten Sorptionsmittel liegen bei den besten handelsüblichen Präparaten in der Grössenordnung von etwa 5-25 /<m, wobei die mittleren Korngrössen etwa zwischen 10 und 15,um schwanken. Geringere Korngrössen wurden im allgemeinen bisher als nachteilig angesehen, da bekanntermassen mit abnehmender Korngrösse auch die Laufgeschwindigkeit des Fliessmittels stark abnimmt, so dass die erforderlichen Trennzeiten zu lang werden; damit nimmt die Diffusion zu und die Trennleistung verringert sich. Deshalb sind sogar Trennmaterialien mit gröberen Teilchen vorgeschlagen worden, z. B. in Deutsche Apothekerzeitung 113, Seite 791, 1973, die eine fast gleichwertige Trennleistung wie die sonst üblichen DC-Platten ergeben sollen.
Ausserdem sind auch schon chromatographische Trennungen auf ultradünnen Kieselgel- und Aluminiumoxidschichten vorgeschlagen worden, (vgl. z. B. Z. Chem. 1972, Seiten 152 und 153). Als chromatographisches Material wird jedoch dort der Undefinierte Feinstkornanteil verwendet, der nach dem Abspülen des Trägermaterials zufällig auf der Platte haften bleibt. Reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse sind deshalb mit solchen Schichten nicht erzielbar. Ausserdem sind ultradünne Schichten ungeeignet für die maschinelle Auswertung mit Hilfe der weit verbreiteten Remissionsmessungen. Die Beschränkung auf die allein möglichen Transmissionsmessungen ist ein erheblicher Nachteil, ebenso wie die verminderte Saugkraft, die nur eine horizontale Entwicklung gestattet.
Ferner ist, um die aufgezeigten Schwierigkeiten zu umgehen, die sogenannte Dünnfilmchromatographie (vgl. z. B. DE-AS 1 943 304) vorgeschlagen worden. Dabei werden durch Aufdampfen aufgebrachte dünne Schichten (ClO.um) als stationäre Phase verwendet, beispielsweise Indiumoxid. Solche Aufdampfschichten zeigen jedoch nur eine äusserst geringe Kapillarwirkung, woraus sehr geringe Werte des Fliessgeschwindigkeitskoeffizienten, sehr langsame Laufzeiten und sehr geringe Laufhöhen von nur wenigen mm resultieren. Es kann daher nur eine sehr begrenzte Zahl von Substanzen getrennt werden.
Somit besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach leistungsfähigen Trennmaterialien für die Dünnschichtchromatographie, mit denen gute Trennungen schnell und mit minimalen Mengen durchführbar sind. Die Aufgabe, solche Trennmaterialien zur Verfügung zu stellen, wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Es wurde gefunden, dass man hochleistungsfähige Trennmaterialien für die Dünnschichtchromatographie erhält, wenn man übliche Trägermaterialien mit einem Kieselgel einer bestimmten und relativ geringen Teilchengrösse und mit einem sehr engen Kornband in der in der DC üblichen Schichtdicke belegt. Die so erhältlichen Trennmaterialien sind den besten zur Zeit zur Verfügung stehenden Dünnschichtchromatographiematerialien in der Trennleistung weit überlegen.
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