CH619133A5 - Knife, especially operating knife - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit umlaufender Schneide.
Seit einiger Zeit ist es in der Medizin bekannt, Schnitte im Gewebe mit Skalpellen durchzuführen, deren schneidende Teile elektrisch hocherhitzt werden, so dass sich das Skalpell durch das Gewebe durchbrennt. Nachteilig an diesen Instrumenten ist, dass sie stets eine Stromzuführung benötigen, die den Operateur in der Bewegungsfreiheit stören. Die verbrannten Gewebeteile entwickeln Rauch und Dämpfe, die die Sicht auf das Operationsgebiet einschränken. Vor allem ist aber, nachteilig, dass durch ein solches Schneiden das Gewebe verbrannt wird. Wie jede andere Verbrennungsfläche verursacht eine solche Schnittfläche eine Intoxikation, die der Patient eventuell nicht verträgt, weil er anderweitig schon intoxiert ist und nun an dieser von der Operation herrührenden Intoxikation stirbt.
Vereinzelt wird auch mit dem Laserstrahl gearbeitet, der einen hohen apparativen Aufwand erfordert, das Gewebe natürlich ebenfalls verbrennt, in der Tiefenwirkung schlecht einstellbar ist und bei dem auch die Wunde durch Kochsalzlösung gekühlt werden muss.
Schliesslich ist unter den neueren Operationsmethoden bekannt, ein Messer zu verwenden, dessen Schnittleistung durch mechanisch hochfrequente Bewegungen erzeugt wird. Diese Bewegungen ihrerseits werden durch eine Pressluftvorrichtung erzeugt. Das ganze ist unhandlich, und da wegen der hohen Schnittleistung das Messer heiss wird, muss hier die Wunde samt Messer mit Kochsalzlösung gekühlt werden.
Darüber hinaus ist am weitaus verbreitetsten in der Praxis nach wie vor das Skalpell in vielerlei Variationen. Der Nachteil am Skalpell ist, dass seine Schärfe im Gebrauch nachlässt, vor allem auch deshalb, weil die Spitze im Verhältnis zum Schneidenteil häufig überbeansprucht wird. Dies gilt insbesondere, wenn die Spitze des Skalpells auf einen Knochen trifft, aber auch beim Arbeiten am Knochen gilt dies für den Schneidenteil.
Nachteilig am Skalpell ist, dass man nur durch hin und her gehende Bewegungen eines bestimmten Hubs schneiden kann.
Auch dem geschicktesten Operateur gelingt es auf die Dauer nicht, atraumatisch zu schneiden, denn jeder folgende Schnitt liegt unweigerlich anders als die vorhergehenden Schnitte, so dass weitaus mehr in das Gewebe geschnitten wird, als notwendig ist.
Zum Schneiden von Knochen benötigt man wiederum ganz andere Geräte als das von Hand geführte Skalpell oder press-luftangetriebene Messer und zum schonungsvollen und feinen Osteotomieren von'Knochengewebe, wie z. B. in der Wirbelsäulen-Chirurgie, braucht man wiederum andere Geräte.
Durch die FR-PS 994 256 ist ein chirurgisches Schneideninstrument bekannt, dessen Messerschneide aus einer um eine Achse rotierenden Messerscheibe besteht. Der Nachteil eines solchen Messers besteht darin, dass es eine konstante Krümmung besitzt und sein Einsatzbereich dadurch sehr beschränkt ist.
Die FR-PS 2 268 505 beschreibt ebenfalls ein chirurgisches Schneidinstrument, bei dem die Konturen der Schneide denen eines üblichen Skalpells folgen, die einzelnen Sägezähne jedoch nur den Longitudinalschwingungen des Antriebselements unterliegen. Der Antrieb erfolgt durch Ultraschall.
Schliesslich vollführen die Zähne des Sägeblatts nach der DT-OS 2 400 696 Bewegungen sowohl in Längsrichtung als auch quer dazu. Die Bewegungsmöglichkeit des Mittelbereichs des Sägeblatthalters ist auf eine Gleitbewegung in Längsrichtung und in eine Schwenkbewegung in einer Ebene zur Bewegungsbahn des einen Endes des Sägeblatthalters beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Messer, insbesondere ein Operationsmesser zu schaffen, das eine besondere Schneidefunktion in jeder Situation und eine besondere Schnittqualität besitzt, so dass die Operationszeit eine wesentliche Kürzung erfährt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schneide aus einem in Skalpellform umlaufenden Sägeband besteht, dessen Sägezähne in der Schneidenebene liegen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass man den aktiven Bereich des Messers auf den Bereich der Messerspitze beschränken kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, dass man das Sägeband einerseits hochpräzise führen kann und anderseits an den Kettengliedern die einzelnen Sägezähne vorsehen kann.
Mit dem erfindungsgemässen Operationsmesser werden folgende Vorteile gegenüber dem bisher bekannten Skalpell erreicht :
1. Der Druck, den der Operateur bisher mit der skalpellführenden Hand auf das Skalpell ausüben musste, wird wesentlich verringert bzw. fällt zum Teil ganz weg. Dadurch wird die manuelle Präzision innerhalb der Operationstechnik wesentlich verbessert.
2. Bisher musste der Chirurg stets das Schnittgebiet mit zwei Fingern spreizen, weil eine sichere Führung des Skalpells beim Schnitt nur bei gleichzeitiger Spannung des Gewebes möglich war. Das forderte vom Operateur ein hohes Mass an Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit, die er mit dem neuen Skalpell nunmehr für die wesentlicheren Aufgabenteile der Operation nutzen kann.
3. Durch die vom Skalpell selbst ausgehende automatische Beleuchtung des Schnittfeldes eignet sich das Skalpell auch hervorragend für die sogenannte Kleine Chirurgie und Notfallchirurgie (z. B. bei Trachneotomie).
4. Das neue Messer eignet sich ganz besonders auch für Stich-Schnitte in der Tiefe eines Operationsfeldes, weil auch hier die Spitze des neuen Skalpells automatisch einschneidet, z. B. bei gynäkologischen Operationen, bei Operationen im Bereich des Ohres, der Nase, des Bauchraumes, der Thoraxchirurgie u. a. Dabei wird durch einfachen Knopfdruck das
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halbumlaufende Sägeband im Bereich der Schneide ausser der Spitze vollständig eingezogen, so dass nur noch die Spitze schneidet und keine Gefahr besteht, dass man mit der Schneide Verletzungen setzen könnte. Hinzu kommt gerade für diese Fälle der Vorteil der automatischen Beleuchtung des 5 Schnittgebietes.
5. Mit dem neuen Skalpell kann man mühelos Knochen schneiden, Löcher in Knochen bohren bzw. ausschneiden, z. B. für Nagelungen. Man braucht zu diesem Zweck lediglich durch einen weiteren Knopfdruck die Umlaufgeschwindigkeit des io Sägebandes zu erhöhen. Diese Fähigkeit des neuen Skalpells ist möglicherweise für Orthopäden bei Knochennagelungen von grossem Vorteil.
6. Das neue Skalpell ist nahezu genauso handlich wie das alte, nicht wesentlich schwerer. Die auswechselbare Babybat- 15 terie und die Lämpchen sowie alle übrigen aus nichtrostendem Stahl gefertigten Teile lassen sich im Ganzen genauso sterilisieren wie üblich, da sie eine Erhitzung ohne Schaden vertragen können.
7. Der Formenreichtum der Klingen bisheriger Skalpelle 20 Iässt sich bei dem neuen vorliegenden Modell auf ein einziges Modell reduzieren, da man als Variation nicht nur durch Knopfdruck das Sägeband im Bereich der grossen Kurvatur der Schneide verschwinden lassen kann, sondern auch die Konvexität des Bandes verändern kann. 25
8. Die Bandsägekette läuft nur bei leichtem Fingerdruck durch den Operateur. Rutscht es ihm aus der Hand, hört es automatisch auf zu laufen.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigen: 30
Fig. 1 das erfindungsgemässe Operationsmesser in der Seitenansicht mit teilweise aufgeschnittenem Griff,
Fig. 2 die Obersicht zu Fig. 2, wobei der vordere Teil des Handgriffs aufgeschnitten ist,
Fig. 3 die wesentlich vergrösserte Detailansicht im Bereich 35 der Schnittlinie A-B aus Fig. 1, wobei eine zweite Lage strichpunktiert angedeutet ist und direkt darunter ein Schnitt längs der in Fig. 3 angegebenen Schnittlinie,
Fig. 4 die wesentlich vergrösserte Seitenansicht zweier Kettenglieder und
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4.
Das Operationsmesser umfasst einen Griff 1 und eine Schneidenwand 2. Ein Sägeband 3 läuft um Führungsrädchen
4, die auf den Armen 13 gelagert sind, sowie um das drehbare aber sonst unbewegliche Führungsrad 12 in der Spitze des Skalpells. Auf der Welle 9 befindet sich ein Antriebskettenrad für das Sägeband 3. Der Antrieb erfolgt durch den mit Batterien 10 gespeisten Betriebe-Elektromotor 5. Das auf der Mo-tor-Antriebswelle mit Hilfe einer Feder 7 gelagerte Kegelritzel 6 steht mit einem Kegelrad 8 in Verbindung. Mit einem auf Fingerdruck ansprechenden Abstellhebel 11 kann man den Getriebe-Elektromotor 5 abstellen. Die Arme 13 werden durch Federn 14 gemäss Fig. 1 und 3 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehachsen der rechten Führungsrädchen 4 zugleich die Schwenkachsen der Arme 13 sind. Hierdurch wird das Sägeband 3 in Spannung gehalten. Zur Ausleuchtung des Schnittgebietes kann im Griff 1 eine kranzförmig angeordnete Beleuchtung 15 vorgesehen sein. Gemäss Fig. 1 stehen die Kettenglieder nach links über die Schneidewand 2 hinaus. Man kann damit auf dem ganzen vorgesehenen Bereich einschliesslich des Spitzenbereichs um das Führungsrad 12 herumschneiden. Will man jedoch ausschliesslich mit der Spitze um das Führungsrad 12 herumschneiden, dann schwenkt man die Arme 13 in die in Fig. 3 gezeigte strichpunktierte Stellung, so dass die Sägekette 13 dort hinter die Schneidewand 2 zurücktritt und inaktiv wird. Aktiv sind dann lediglich noch die Kettenglieder im Bereich um das Führungsrad 12 herum. Das Sägeband 3 bleibt trotzdem gestrafft, weil die Feder 7 das Antriebskettenrad weiter nach unten zieht.
Die Führungspräzision für das Sägeband 3 wird gesteigert, wenn die Führungsrädchen 4 zumindest im Bereich des aktiven, schneidfähigen Teils als Ritzel ausgebildet sind, die in die Kettenglieder des Sägebands 3 eingreifen.
Statt der Federn 14 kann man auch vorsehen, dass die Arme 13 selbst federnd sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Schneidewand 2 samt den mit ihr verbundenen Teilen austauschbar ist, so dass man auch kleinere Schneidewände 2 auf den Griff 1 aufstecken kann. Eine solche Konstruktion ermöglicht es auch, während einer Operation den Griff 1 auszutauschen gegen einen solchen mit frisch geladenen Batterien 10.
Durch Verschwenken der Arme 13 kann man die Konvexität des Messers beliebig verstellen.
Das Messer kann nicht nur im medizinisch-chirurgischen Bereich verwendet werden. Vielmehr kann es auch in der Profantechnik verwendet werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Messer mit umlaufender Schneide, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide aus einem in Skalpellform umlaufenden endlosen Sägeband (3) besteht, dessen Sägezähne in der Schneidenebene (2) liegen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kette ausgebildete Sägeband (3), ausser dem Spitzenbereich, nach einwärts bewegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (3) als Kettenglieder ausgebildet sind.
4. Messernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatischer Abstellschalter (11) besteht, der ein selbsttätiges Schneiden oder Sägen verhindert.
5. Messer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, durch die die Laufgeschwindigkeit des Sägebands (3) veränderbar ist.
6. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kette ausgebildete Sägeband (3) im Bereich der Schneide auf Widerlagern (4) geführt ist.
7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager Rädchen (4) sind.
8. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kette ausgebildete Sägeband (3) auf beiden Seiten von je einer Schneidenwand (2) abgedeckt und geführt ist, die die Schneiden der Kette (3) im Arbeitsbereich herausragen lässt.
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