DE2611720B2 - Operationsmesser - Google Patents
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/14—Surgical saws ; Accessories therefor
- A61B17/149—Chain, wire or band saws
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- A61B17/32—Surgical cutting instruments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Operationsmesser mit umlaufender hochgestellter Schneide.
Aus der FR-PS 994256 ist ein chirurgisches Schneidinstrument bekannt, dessen Messerschneide
aus einer um eine Achse rotierenden Messerscheibe besteht. Der Nachteil eines solchen Messers besteht
darin, daß es eine konstante Krümmung besitzt und sein Einsatzbeieich dadurch sehr beschränkt ist.
Die FR-PS 2 268505 beschreibt ebenfalls ein chirurgisches Schneidinstrument, bei dem die Konturen
der Schneide denen eines üblichen Skalpells folgen, die einzelnen Schneidezähne jedoch nur den Longitudinalschwingungen
des Antriebselements unterliegen; der Antrieb erfolgt durch Ultraschall.
Schließlich betrifft die DE-OS 2400696 eine motorgetriebene
Säge, vorzugsweise zum Schneiden von Knochen bei orthopädischen Operationen, die gekennzeichnet
ist durch ein umlaufendes Antriebsorgan, ferner durch einen langgestreckten Sägeblatthalter,
dessen eines Ende derart mit dem Antriebsorgan gekoppelt ist, daß dieses Ende längs einer bestimmten
Bahn relativ zur Drehachse des Antriebsorgans umläuft, und durch ein Gehäuse, welches das Antriebsorgan,
das mit diesem gekoppelten Ende und den Mittelbereich des Sägeblatthalters beherbergt und die
Bewegungsmöglichkeit des Mittelbereichs des Sägeblatthalters auf eine Gleitbewegung in Längsrichtung
und eine Schwenkbewegung in einer zur Ebene der Bewegungsbahn des genannten einen Endes des Sägeblatthalters
parallelen Ebene beschränkt.
Die bekannten Instrumente besitzen erhebliche Nachteile. Da das Skalpell das Werkzeug des Chirurgen
schlechthin ist, gehören Größe, Form, Qualität, Schärfe und dergleichen unter anderem zu den vielen
Komponenten, die für den Ausgang einer Operation von Bedeutung sind.
Wenn es gelingt, das Skalpell instrumenteil so zu vei bessern, daß es eine handwerkliche Erleichterung
desOperierens für den Chirurgen bringt, dadurch diy
Operationsdauer verkürzt und damit wiederum das Operationsrisiko für den Patienten herabzumindern
hilft, wird man schon in Bälde im Interesse der Patienten auf eine solche Verbesserung des Skalpells nicht
mehr verzichten wollen.
Seltsamerweise ist das Skalpell bisher im wesentlichen unverändert geblieben. Es hat zwar einzelne
Versuche gegeben. Änderungen anzubringen, jedoch haben sich diese Änderungsversuche alle nicht durchgesetzt.
Lediglich die Stahlqualität wurde laufend verbessert, ansonsten operiert heute noch jeder Chirurg
mit den gleichen Skalpellen wie vor 150 Jahren. Das liegt möglicherweise nicht zuletzt auch daran, daß ein
so wichtiges Handwerkzeug wie das Skalpell einige unverzichtbare Eigenschaften haben muß, die bei
Neuerungen meist schwer zu erhalten sind, nämlich Handlichkeit, gute Sterilisierbarkeit, gute Schärfbarkeit,
Variantenreichtum in der Form der Klingen, Preisgünstigkeit, weil stets viele Skalpelle gebraucht
wurden. Hierzu kam natürlich die Qualitätsforderung nach hochwertigem, nicht rostendem Stahl, die inzwischen
ja optimal erfüllt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Operationsmesser zu schaffen, das eine
besondere Schneidefunktion in jeder Situation und eine besondere Schnittqualität besitzt, so daß die
Operationszelt eine wesentliche Verkürzung erfährt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Schneide aus einem in Skalpellform
umlaufenden, gezahnten Messerband besteht. Die Messerzähne sind nach einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung als Kettenglieder ausgebildet. Um ein selbsttätiges Schneiden zu verhindern, ist nach
einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ein Abstellschalter vorgesehen.
Mit dem erfindungsgemaßen Operationsmesser werden folgende Vorteile gegenüber dem bisher bekannten
Skalpell erreicht:
1. Der Druck, den der Operateur bisher mit der Skalpellführenden Hand auf das Skalpell ausüben
mußte, wird wesentlich verringert bzw. fällt zum Teil ganz weg. Dadurch wird die manuelle
Präzision innerhalb der Operationstechnik wesentlich verbessert. Das Skalpell neuer Art
schneidet quasi von selbst.
2. Bisher mußte der Chirurg stehts das Schnittgebiet mit zwei Fingern spreizen, weil eine sichere
Führung des Skalpells beim Schnitt nur bei gleichzeitiger Spannung des Gewebes möglich
war. Das forderte vom Operateur ein hohes Maß an Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit,
die er mit dem neuen Skalpell nunmehr für die wesentlicheren Aufgabenteile der Operation
nutzen kann.
3. Das neue Messer eignet sich ganz besonders auch für Strich-Schnitte in der Tiefe eines Operationsfeldes, weil auch hier die Spitze des neuen Skalpells
einschneidet, z. B. bei gynäkologischen Operationen, bei Operationen im Bereich des
Ohres, der Nase, des Baiichraumes, der Thoraxchirurgie u. a. Dabei kann in einer konstruktiven
Variante durch einfachen Knopfdruck das halbumlaufende Messerband im Bereich der
Schneide außer der Spitze vollständig eingezogen werden, so daß nur noch die Spitze schneidet und
keine Gefahr besteht, daß man mit der Schneide
Verletzungen setzen könnte. Hinzu kommt gerade für diese Fälle der Vorteil einer zusätzlichen
Beleuchtung des Schnittgebietes.
4. Mit dem neuen Skalpell kann mun mühelos Knochen schneiden, Löcher in Knochen bohren bzw.
ausschneiden, z. B. für Nagelungen. Man braucht zu diesem Zweck lediglich durch einen weiteren
Knopfdruck die Umlaufgeschwindigkeit des Messerbandes zu erhöhen. Diese Fähigkeit des
neuen Skalpells ist möglicherweise für Orthopäden bei Knochennagelungen von großem Vorteil.
5. Das neue Skalpell ist nahezu genauso handlich wie das alte und nicht wesentlich schwerer. Die
auswechselbare Babybatterie und die Lämpchen sowie alle übrigen aus nicht rostendem Stahl gefertigten
Teile lassen sich im ganzen genauso sterilisieren wie üblich, da sie eine Erhitzung ohne
Schaden vertragen können.
6. Der Formenreichtum der Klingen bisheriger Skalpelle läßt sich bei dem neuen vorliegenden
Modell auf ein einziges Modell reduzieren, da man als Variation nicht nur durch Knopfdruck
das Messerband im Bereich der großen Kurvatur der Schneide verschwinden lassen, sondern auch
die Konvexität des Bandes verändern kann.
7. Das Messerband läuft nur bei leichtem Fingurdruck
durch den Operateur. Rutscht es ihm aus
der Hand, hört es auf zu laufen.
In eier Zeichnung ist eine Ausfiihrungsform der Erfindung
darstellt:
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Operationsmesser mit Längsschnitt von der Seile; Fig. 2 das gleiche
Messer im Längsschnitt von oben gesehen. Fig. .? stellt eine vergrößerte Teilzeichnung an üer Linie A Ii
gemäß Fig. 1 dar. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Kettenglied des Messerbandes von der Seite bzw. von oben
gesehen.
Das Operationsmesser besteht aus dem Griff 1 und der Schneidenwand 2. Das Messerband 3 läuft um die
verstellbaren Führungsrädcheii 4, auf den Armen 13 federnd gelagert, und das feststehende Führungsrad
12 in der Spitze des Skalpells. Auf der Welle 9 befindet sich das Antriebskettenrad für das Messerband.
Der Antrieb erfolgt durch den mittels Batterien IU gespeisten Elektromotor 5. Das auf der Motor-Antriebswelle
mit Hilfe einer Feder 7 gelagerte Kegelritzel 6 steht mit dem Kegelrad 8 in Verbindung. Mit
11 ist ein auf Fingerdruck ansprechender Abstellhebel
für den Messerbandumlauf bezeichnet. Die Arme 13 stehen unter Jem Druck der Federn 14, durch die das
Messerband in Spannung gehalten wird. Zur Ausleuchtung des Schnittgebietes kann im vorderen Messergriff
eine kranzförmig angeordnete Beleuchtung 15 vorgesehen sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Operationsmesser mit umlaufender hochgestellter Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide aus einem in Skalpellfurm umlaufenden gezahnten Messerband besteht.
- 2.Opcru'tionsniesscrnuch Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Messerband im Hereich der Schneide auf Widerlagern geführt ist.
- 3, Operationsmesser nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerzähne als Kettenglieder ausgebildet sind.
- 4. Operationsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstellschalter besteht, der ein selbsttätiges Schneiden verhindert.
- S.Operalionsmessernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager Rädchen sind.
- 6. Operailiünsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rädchen zum Verschwinden gebracht werden können.
- 7. Operationsmessernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf beiden Seiten von je einer Schneidenwand abgedeckt und geführt ist, die die Schneiden des Bandes im Arbeitsbereich herausragen läßt.
Priority Applications (18)
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