DE2646029A1 - Chirurgischer behandlungsapparat - Google Patents
Chirurgischer behandlungsapparatInfo
- Publication number
- DE2646029A1 DE2646029A1 DE19762646029 DE2646029A DE2646029A1 DE 2646029 A1 DE2646029 A1 DE 2646029A1 DE 19762646029 DE19762646029 DE 19762646029 DE 2646029 A DE2646029 A DE 2646029A DE 2646029 A1 DE2646029 A1 DE 2646029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser beam
- cutting instrument
- tissue
- laser
- coagulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/18—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
- A61B18/20—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
- A61B18/22—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/064—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B2018/00571—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body for achieving a particular surgical effect
- A61B2018/00589—Coagulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B2018/00571—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body for achieving a particular surgical effect
- A61B2018/00601—Cutting
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Surgery Devices (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Description
- CHIRURGISCHER BEHANDLUNGSAPPARAT
- Die vorliegende Erfindung betrifft die medizinische Ausrüstung und bezieht sich genauer auf chirurgische Behandlungsapparate mit Laserstrahlenverwendung.
- Am erfolgreichsten läßt sich die Erfindung bei Resektionsoperationen an Haut, Muskeln, Leber, Milz, Darmwandungen, Magen, Nieren, Gebärmutter, Eierstöcken, Lymphdrüsen und in sonstigen beliebigen Fällen verwenden, wo die Blutung bei der Je sektion minimal sein muß.
- In der letzten Zeit finden bekanntlich chirurgische Behandlungsverfahren unter Einsatz der Laserstrahlung eine dauernd zunehmende Verbreitung. Gewöhnlich wird die scharffokussierte Laserstrahlung mit einer Energiedichte von 104 bis 105 W/cm2 auf die Schnittzone gerichtet. Das auf diese Art aufgeschnittene Gewebe wird dann z.B. mit einer Seidenfadennaht zusammengenäht.
- Die Durchführung chirurgischer Operationen mit Hilfe von Laserstrahlen weist jedoch trotz ihrer unverkennbaren Fortschrittlichkeit eine Reihe von Mängeln auf, von welchen einer - und zwar der hauptsächliche - darin besteht, daß bei den genannten Energiedichten gleichzeitig mit den aufzuschneidenden Teilen des Körpergewebes auch diejenigen darunterliegenden Teile aufgeschnitten werden können, die davon verschont werden müssen. Eine besondere Gefahr besteht hierbei in den Fällen, wenn die Operation an Geweben vorgenommen wird, die große Blutgefäße enthalten.
- Auch ist zu beachten, daß ein Teil der aufgeschnittenen Gewebewandungen infolge der sich bei der Operation entwickelnden hohen Wärmeenergie verkohlt wird, wodurch die Bedingungen der nachfolgenden Verwachsung des Gewebes beeinträchtigt werden.
- Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, einen solchen chirurgischen Heilapparat zu schaffen, dessen Einsatz eine Verringerung der Blutverluste im Vergleich mit den gegenwärtig bekannten chirurgischen Apparaten gewährleisten würde.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im chirurgischen Heilapparat, enthaltend ein Schneidinstrument zum Resezieren des Gewebes und einen Koagulator, erfindungsgemäß in Verbindung mit dem an sich bekannten mechanischen Schneidinstrument ein Lager mit einem Mittel zum Eingrenzen des Laserstrahlenflecks in unmittelbarer Nähe der Schneidkante des Schneidinstruments verwendet wird, wobei die Dichte des genannten Flecks zum Koagulieren der Schnittwandungen ausreichend ist.
- Der Vorteil einer derartigen Erfindung besteht darin, daß das mechanische Schneidinstrument ein Aufschneiden des Gewebes auf streng kontrollierbare Tiefe ermöglicht, während die Laserstrahlung gleichzeitig eine milde Koagulation der Schnittwandungen ohne deren Verkohlung gewährleistet, was gerade minimale Blutverluste verursacht.
- Den fotokoagulierenden Fleck der Laserstrahlung kann man in unmittelbarer Nähe hinter dem schneidenden Teil des mechanischen Schneidinstruments in dessen Bewegungsrichtung beim Schneiden formen. Am zweckmäßigsten ist es jedoch, die Laserstrahlung durch den schneidenden Teil des mechanischen Schneidinstruments herauszuführen.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält ein mechanisches Schneidinstrument aus einem für die Laserstrahlen durchdringbaren Material mit maximalem Brechungsindex für die gegebene Wellenlänge der Laserstrahlung, wodurch das Schneidinstrument selbst als Mittel zum Eingrenzen des Laserstrahlenflecks dient.
- Als Material für das Schneidinstrument kann man Saphir bzw. Germanium verwenden.
- Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausftihrungsbe ispie len der erfindungsgemäßen chirurgischen Behandlungseinrichtung und die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche entsprechend darstellen: Fig. 1 Schema des erfindungsgemäßen chirurgischen Behandlungsapparats, in welchem die Laserstrahlen direkt durch den schneidenden Teil des mechanischen Schneidinstruments herausgeführt wer den; Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante des Apparats, in welcher das Eingrenzen des Laserstrahlenflecks in unmittelbarer Nähe hinter dem schneidenden Teil des mechanischen Schneidinstruments vorgesehen ist.
- Der auf Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße chirurgische Behandlungsapparat enthält einen Laser 1, einen beweglichen Laserlichtleiter 2, ein mechanisches Schneidinstrument 3, einen Kühlmantel (mit Gas bzw. Flüssigkeit) des Schneidinstruments, einen Griff 5; die Zahl 6 bezeichnet das betreffende Schnittgewebe.
- Als Laser kann man eine beliebige Ausführung verwenden, die eine für die DurchfUhrung der chirurgischen Operation hinreichende Leistungsdichte der Laserstrahlung im Bereich von 102 bis 103 W/cm2 gewährleistet.
- In den von uns durchgeführten Untersuchungen wurden Argonlaser, Kohlendioxidlaser und Granatneodymlaser verwendet.
- Man kann jedoch auch andere Laserarten benutzen, deren Wahl für jeden mit diesem Wissensgebiet bewandten Spezialisten keine Schwierigkeit bereitet.
- Der Lichtleiter 2 ist beweglich als biegsame Litze aus Glasfasern bzw. als gelenkiges Spiegelsystem so ausgeführt, um dem Chirurgen die Verstellung des austretenden Endteils des Lichtleiters nach sechs Freiheitsgraden zu gewährleisten.
- Das mechanische Schneidinstrument 3 stellt im wesentlichen eine zylindrischen Körper mit einem zugespitzten Endteil dar, der den Schneidteil dieses Instruments bildet. Im allgemeinen Falle wird der schneidende Teil ebenso wie bei einem üblichen chirurgischen Metallskalpell ausgeführt. Das Schneidinstrument ist aus einem für die Laserstrahlung durchdringbaren harten Material - Saphir bzw. Germanium ausgeführt.
- Das Schneidinstrument hat einen konstanten Querschnitt in der Nähe des stirnseitigen Eintritts und im mittleren Teil und verringert sich allmählich in der Richtung zum zugespitzten Schneideteil. Diese Teile haben ebene Oberflächen, die wie polierte optische Oberflächen bearbeitet werden. Der Stirnteil des Schneidinstruments ist ebenfalls flach und auch wie eine polierte optische Oberfläche bearbeitet. An diesen Teil grenzt ein Lichtleiter mit einem Querschnitt, der gleich dem-Querschnitt des Stirnteils des Schneidinstruments ist.
- Die Laserstrahlen passieren den Lichtleiter, gelangen zum Schneidinstrument und dringen in ihn hinein. Im stirnseitigen und mittleren Teil des Schneidinstruments pflanzen sich die Laserstrahlen fort und verlassen nicht seine Grenzen, ohne die Strahlungsdichte an seinem Querschnitt entlang zu ändern und ohne die Einfallswinkel der Strahlen (gröBer als der Winkel der Totalreflexion) ebenfalls geändert zu haben. Im zugespitzten Schneideteil des Instruments wird die Strahlungsdichte im Querschnitt größer, je nach der Verringerung der Einfallswinkel auf die Innenflächen des Instruments bis zu geringeren Werten, und zwar kleiner als die Winkel der Totalreflexion in der Nähe der Schneidspitze. Dabei treten die Laserstrahlen aus der Schneidkante des Instruments in der Nähe seiner Spitze heraus.
- Während der Arbeit wird das Schneidinstrument durch ein flüssiges (Wasser, flüssigen Stickstoff und dergleichen) bzw.
- gasförmiges (Luft, gasförmigen Stickstoff u.a.) Kühlmittel gekühlt.
- Die auf Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen chirurgischen Behandlungsapparats, besteht aus einem Laser 1, einem beweglichen Lichtleiter und außerdem aus einem metallischen Schneidinstrument 3, einem die Laserstrahlen teilweise fokussierenden optischen Element 5 und einem Griff 4. Mit der Zahl 6 ist das aufzuschneidende Körpergewebe bezeichnet.
- Der Lichtleiter und das optische Element werden am Griff so befestigt, daß sie die Laserstrahlen zum hinteren entgegengesetzt der Schneidkante befindlichen Teil des Schneidinstruments richten.
- Die Arbeit mit dem Apparat erfolgt in beiden Fällen auf die gleiche Weise. Der Chirurg schaltet den Laser ein, nimmt den Griff des Schneidinstruments des Behandlungsapparats in die Hand und schneidet das Körpergewebe mit der Schneidkante des Schneidinstruments auf die erforderliche Tiefe auf. Dabei erfolgt die Fotokoagulation und Hämostase der Schnittwandungen im wesentlichen gleichzeitig mit der Schnittbildung.
- Der Einsatz der vorliegenden Erfindung in der chirurgischen Praxis bietet die Möglichkeit, die Blutverluste bei den Operationen in bedeutendem Maße zu verringern.
Claims (4)
- Patentansprüche Chirurgischer Behandlungsapparat, enthaltend ein Schneidinstrument zum Aufschneiden des Gewebes und einen Koagulator, dadurch u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Verbindung mit dem an sich bekannten mechanischen Schneidinstrument (3) ein Laser (1) als Koagulator mit einem Mittel zum Eingrenzen des Laserstrahlungsflecks in unmittelbarer Nähe der Schneidkante des Schneidinstruments verwendet wird, wobei die Dichte des genannten Flecks zum Koagulieren der Schnittwandungen ausreicht.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Schneidinstrument aus einem für die Laserstrahlen durchdringbaren Material hergestellt ist, mit maximalem Brechungsindex für die gegebene Wellenlänge der Laserstrahlung, wodurch das Schneidinstrument selbst als Mittel zum Eingrenzen des Laserstrahlenflecks dient.
- 3. Apparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Schneidinstrument aus Saphir ausgeführt ist.
- 4. Apparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Schneidinstrument aus Germanium ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646029A DE2646029C3 (de) | 1976-10-12 | 1976-10-12 | Chirurgischer Behandlungsapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646029A DE2646029C3 (de) | 1976-10-12 | 1976-10-12 | Chirurgischer Behandlungsapparat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646029A1 true DE2646029A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2646029B2 DE2646029B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2646029C3 DE2646029C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5990276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646029A Expired DE2646029C3 (de) | 1976-10-12 | 1976-10-12 | Chirurgischer Behandlungsapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646029C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4273127A (en) * | 1978-10-12 | 1981-06-16 | Research Corporation | Method for cutting and coagulating tissue |
US4534347A (en) * | 1983-04-08 | 1985-08-13 | Research Corporation | Microwave coagulating scalpel |
US5000752A (en) * | 1985-12-13 | 1991-03-19 | William J. Hoskin | Treatment apparatus and method |
EP0422233A1 (de) * | 1989-02-15 | 1991-04-17 | S.L.T. Japan Co, Ltd. | Laserstrahlemitter |
EP1312308A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-05-21 | Roche Diagnostics GmbH | Vorrichtung zur flüssigkeitsentnahme |
US11369398B2 (en) | 2020-08-19 | 2022-06-28 | Tag Dream Medical Ltd. | Hybrid laser cutter |
-
1976
- 1976-10-12 DE DE2646029A patent/DE2646029C3/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4273127A (en) * | 1978-10-12 | 1981-06-16 | Research Corporation | Method for cutting and coagulating tissue |
US4534347A (en) * | 1983-04-08 | 1985-08-13 | Research Corporation | Microwave coagulating scalpel |
US5000752A (en) * | 1985-12-13 | 1991-03-19 | William J. Hoskin | Treatment apparatus and method |
EP0422233A1 (de) * | 1989-02-15 | 1991-04-17 | S.L.T. Japan Co, Ltd. | Laserstrahlemitter |
EP0422233A4 (en) * | 1989-02-15 | 1992-06-03 | S.L.T. Japan Co, Ltd. | Laser beam emitter |
EP1312308A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-05-21 | Roche Diagnostics GmbH | Vorrichtung zur flüssigkeitsentnahme |
US11369398B2 (en) | 2020-08-19 | 2022-06-28 | Tag Dream Medical Ltd. | Hybrid laser cutter |
US11638591B2 (en) | 2020-08-19 | 2023-05-02 | Tag Dream Medical Ltd. | Hybrid laser cutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646029C3 (de) | 1980-04-30 |
DE2646029B2 (de) | 1979-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629501T2 (de) | Schlingenelektroden für elektrokauterisationssonden zum einsatz bei einem resektoskop | |
DE2351911A1 (de) | Laserstrahl-manipulator | |
DE3006577C2 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE3490633C2 (de) | Bipolares elektrochirurgisches Instrument | |
DE4228993C2 (de) | Chirurgisches Laser-Gerät | |
DE2705202C2 (de) | Chirurgisches Gerät | |
DE2350893A1 (de) | Laserstrahl-manipulator | |
DE2652814A1 (de) | Vorrichtung zur ausrichtung eines arbeitslaserstrahls | |
DE10393938T5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr langwelliger Laserenergie an eine Gewebestelle | |
US4185633A (en) | Method of surgical treatment using laser emission and apparatus for realizing same | |
DE3434218A1 (de) | Sterile chirurgische nadel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2809007A1 (de) | Einrichtung zum schneiden und/oder koagulieren von lebendem gewebe | |
WO1990002537A1 (de) | Vorrichtung zur medizinischen chirurgie von biologischem gewebe mittels eines laserstrahls | |
DE3337014T1 (de) | Endoskopisches Gerät | |
EP0253965A1 (de) | Vorrichtung zur Laserchirurgie an einem auf einem Operationstisch liegenden Patienten | |
DE3800555C2 (de) | ||
DE2821264B2 (de) | Laser-Instrument zum Ätzen oder Veröden eines Gewebeteils innerhalb des Zöloms | |
DD234608B5 (de) | Wasserstrahl-Skalpell | |
DE2646029A1 (de) | Chirurgischer behandlungsapparat | |
DE69532922T2 (de) | Vorrichtung mit anwendung von laser in einem flüssigen medium | |
DE102007040337B4 (de) | Laserbehandlungsgerät | |
CH619133A5 (en) | Knife, especially operating knife | |
WO1987002884A1 (en) | Device for photo-surgery in particular for keratotomy of the cornea | |
DD225618A1 (de) | Schneidvorrichtung zur bearbeitung von organischem material | |
DE2511131C3 (de) | Endoskop zur Lasertherapie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |