CH619076A5 - Flat-cable connecting device - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachkabel-Anschluss-vorrichtung mit einer Mehrzahl von in einem Isolierstoffkörper gelagerten, Steckbuchsen bzw. Steckerstifte umfassenden Anschlusskontakten, die jeweils mindestens drei sich im Abstand voneinander und in Längsrichtung eines anzuschliessenden Leiters bestimmten Durchmessers des Flachkabels versetzt zueinander angeordnete, sich etwa parallel zueinander erstreckende Kontaktfinger aufweisen, die nach Durchstossen der den Leiter umgebenden Isolation an ihm in Berührung gelangen.
Bei einer bekannten Anschlussvorrichtung dieser Art (DT-OS 2 330 038) sind die Kontaktfinger derart ausgestaltet, dass sie die Isolation des in seiner Längsrichtung durch Form-schluss fest fixierten Flachkabels durchstechen können, ohne dabei ein axiales Verdrehen der Isolation herbeizuführen,
durch das der Kontaktfinger nach aussen gedrückt würde, was zu einem Verbleiben von Restisolation zwischen dem Leiter und dem Kontaktfinger führen würde. Die einwandfreie Kontaktgabe soll bei dieser vorbekannten Flachkabel-Anschluss-vorrichtung durch den vom durchstochenen Isolationsmantel auf die Aussenseite der Kontaktfinger ausgeübten Druck gewährleistet bleiben. Zu diesem Zweck weisen die Kontaktfinger jedes Anschlusskontaktes der vorbekannten Anschlussvorrichtung auf der dem Leiter zugewandten Seite eine gerade Kontaktfläche auf, wogegen die dem Leiter abgewandte Fläche zum äusseren Fingerende hin unter Bildung einer Schneidkante schräg verläuft. Auf diese Schrägfläche soll die aufgeschnittene und verdrängte Isolation elastisch einwirken, um die Kontaktgabe durch den Kontaktfinger zu gewährleisten.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Ausbildung der Kontaktfinger jedes Anschlusskontaktes nicht zu einer einwandfreien Kontaktgabe zwischen den Anschlusskontakten und den Leitern des Flachkabels, insbesondere bei mechanischer, thermischer oder elektrischer Beanspruchung über längere Zeit führt. Der zur Bildung der Isolation üblicherweise zum Einsatz gelan- . gende Kunststoff weist nämlich in der Regel thermoplastische Eigenschaften auf; er ist auf jeden Fall zur Verwendung als Dauerdruckorgan ungeeignet. Im Laufe der Zeit lässt der von ihm über den Kontaktfinger auf den Leiter ausgeübte Kontaktdruck zwangsläufig nach. Die in der Praxis gewünschte einwandfreie elektrische Kontaktverbindung über längere Zeiträume ist deshalb nicht in jedem Fall sichergestellt, insbesondere bei Stromüberlastungen. Bei hohen Vibrationen und bei Temperatur-Wechselbeanspruchungen kommt es häufig zu einer Zunahme des Übergangswiderstandes an den Kontakten und damit zu einer entsprechenden Erhöhung des Spannungsabfalls. Die genannten Mängel sind umso gravierender, je kleiner mit wachsender Zahl der Leiter des Flachkabels die Abmessungen des Flachkabels werden.
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Bei einer weiterhin bekannten Flachkabel-Anschlussvorrichtung etwas abweichender Bauart (Prospekt Technische Information DMS-T9SFA der Firma Minnesota Mining & Manufacturing Company) weist jeder Anschlusskontakt zwei in einer gemeinsamen, sich quer zur Längsrichtung des Leiters erstreckende Ebene liegende, U-förmig zu einer Einheit zusammengefasster Kontaktfinger auf. Beim Durchstossen der den Leiter umgebenden Isolation weitet sich der von den Kontaktfingern begrenzte Schlitz aufgrund der Berührung mit dem Leiter mehr oder weniger auf. Die den Kontaktfingern inhärente Federkraft ist für die Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks auf den Leiter verantwortlich, der auch bei Vibration und thermischer Belastung eine einwandfreie elektrische Verbindung gewährleisten soll. In der Praxis hat sich nun gezeigt, dass bedingt durch Fertigungstoleranzen und die bei Kontakten üblicherweise auftretenden Beanspruchungen auch bei dieser Anschlussvorrichtung die angestrebte gute elektrische Kontaktverbindung vor allem bei Stromüberlastungen über längere Zeiträume nicht in jedem Fall sichergestellt wird.
Der vorerwähnte Mangel lässt sich auch dadurch nicht vermeiden, dass jedem Paar U-förmig zu einer Einheit zusammengefasster Kontaktfinger ein weiteres Paar analoger Kontaktfinger zugeordnet wird (DT-OS 2 355 774).
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, (DT-OS 2 537 218), die Anschlusskontakte durch hülsenförmig gerollte Kontaktelemente zu bilden, die diametral einander gegenüberliegend jeweils einen Schlitz zur Herstellung eines Kontaktes mit dem in den Schlitz einzuführenden Leiter des Flachkabels aufweisen. Auf diese Weise wird zwar gegenüber der vorerwähnten U-förmigen Ausgestaltung der Anschlusskontakte eine Verdoppelung der Kontaktstellen erzielt. Die erwähnten Nachteile Hessen sich in der Praxis jedoch nicht völlig ausschalten. Darüber hinaus ist die vorerwähnte Ausführung mit hülsen-förmigen Anschlusskontakten mit einem verhältnismässig hohen fertigungstechnischen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flachkabel-Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art unter Beseitigung der erwähnten Nachteile so weiter auszugestalten, dass eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den Anschlusskontakten und den Leitern des Flachkabels auch bei höheren mechanischen, thermischen bzw. elektrischen Beanspruchungen über längere Zeit gewährleistet ist.
Die erfindungsgemässe Flachkabel-Anschlussvorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Kontaktfinger jedes Anschlusskontaktes, dass sie den Leiter beim Einpressen durch zickzackartige elastische Verformung örtlich unter Vorspannung setzen. Dabei kann jeder Kontaktfinger auf der dem zugehörigen Leiter zugewandten Seite in eine zur Kontaktfingerspitze hin abgeschrägte Kontaktfläche auslaufen. Aufgrund der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Anschlusskontakte sorgen nicht nur Teilbereiche der Anschlusskontakte, wie beispielsweise die U-förmigen Kontaktschenkel bzw. die Hülsenhälften der vorbekannten Anschlussvorrichtungen oder aber Teile des Isolationsmantels der Flachkabelleiter für die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kontaktdruckes. Die Erfindung benutzt vielmehr die Erkenntnis, dass die mit den Anschlusskontakten in Verbindung zu bringenden Bereiche des Leiters durch gleichzeitige elastische Verformung des Leiters zur Kontaktdruckerzeugung und -aufrechterhaltung in vorteilhafter Weise herangezogen werden können.
Eine in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kontaktfinger von dem aus einem Metallstreifen ausgestanzten und um eine sich parallel zu ihnen erstreckende Achse U-förmig gebogenen, den Anschlusskontakt bildenden Stanzstück stirnseitig vorstehen. Diese Ausführungsform ist überdies
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mit dem Vorteil verbunden, dass die auf die Kontaktfinger vom Leiter ausgeübten Reaktionskräfte durch die biegesteife Formgebung des Stanzstückes auch bei Verwendung eines relativ dünnen Metallstreifens aufgenommen werden können.
Bei einerweiteren Ausführungsform hat es sich als sehr günstig herausgestellt, wenn die beiden äusseren Kontaktfinger durch von den beiden Schenkeln des U-förmig gebogenen Stanzstücks vorstehende Vorsprünge gebildet sind und dass aus dem die beiden Schenkel verbindenden Steg des Stanzstücks eine den mittleren Kontaktfinger tragende Zunge herausgestanzt und um eine etwa in der Mitte des Stegs verlaufende Längsachse aus der Stegebene um etwa 90° herausgebogen ist.
Um bei einer derartigen Vorrichtung sicherzustellen, dass der von den drei Kontaktfingern erfasste Leiter nicht an den einzelnen Kontaktfingern im Laufe der Zeit seitlich ausweicht, so dass sich die Verbindung lockert, insbesondere dann, wenn der Leiter nicht unter Zugbeanspruchung steht, ist bei einer weiter entwickelten Ausführungsform der Erfindung mindestens einem der versetzt zueinander angeordneten Kontaktfinger ein auf der ihm in seiner Querebene in bezug auf die Leiter-achse gegenüberliegenden Seite des Leiters an letzterem angreifender Gegenkontaktfinger zugeordnet. Der zusätzliche Gegenkontaktfinger verhindert ein seitliches Ausweichen des Leiters, so dass auch ohne Ausübung eines Zugs auf den Leiter, durch den der Leiter ja automatisch gegen die zueinander versetzten Kontaktfinger gepresst wird, ein sicherer Kontakt gewährleistet wird.
Bei herkömmlichen Flachkabel-Anschlussvorrichtungen sind die Anschlusskontakte in der Regel in einem zweiteiligen Isolierstoffkörper angeordnet, dessen unterer Teil sich parallel zueinander und quer von seinen äusseren Enden vorstehende Führungszapfen aufweist, die in entsprechende Führungsaus-nehmungen des oberen Teils eingreifen. Hierbei hat sich die Schwierigkeit gezeigt, beim Zusammenführen der beiden Isolierstoffkörperteile das zwischengeschaltete Flachkabel derart einwandfrei ausgerichtet anzuordnen, dass die Kontaktfinger des Anschlusskontaktes in jedem Fall die den Leiter umgebende Isolation an der richtigen Stelle durchstossen und mit ihm in Druckanlage gelangen. Es hat sich ferner als notwendig erwiesen, diese Kontaktfinger ausreichend starr auszugestalten, um sicherzustellen, dass sie unter der Beaufschlagung durch die Reaktionskräfte des Leiters nicht bleibend verformt werden, was insbesondere dann vorkommen kann, wenn die Leiter des Flachkabels in bezug auf die Kontaktfinger mehr oder weniger stark seitlich versetzt angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Flachkabel-Anschlussvorrichtung hat sich nun eine Möglichkeit der Vermeidung dieser Nachteile beispielsweise dadurch ergeben, dass der Isolierstoffkörper einen dritten, mittleren Teil umfasst, der auf seiner dem oberen Teil zugewandten Fläche der Ausrichtung des Flachkabels auf den Isolierstoffkörper und dementsprechend auf die Kontaktfinger dienende, in die Rillen des Flachkabels eingreifende spitze Führungsrippen aufweist und bei der Montage zunächst derart auf die Führungszapfen reibschlüssig aufsetzbar ist, dass beim Annähern der Isolierstoffkörperteile zuerst die Ausrichtung des Flachkabels auf das jeweils an einer der beiden Kabelseiten anliegende obere bzw. mittlere Teil erfolgt, während die Kontaktfinger der im unteren Teil gelagerten Anschlusskontakte mit ihren Spitzen durch Führungsöffnungen des mittleren Teils hindurch nur bis unmittelbar vor die Flachkabelisolation reichen, bevor bei darauffolgendem vollständigen Annähern und Schliessen der Isolierstoffkörperteile der Kontakt zwischen Kontaktfinger und zugehörigem Leiter unter Durchtrennung der Isolation des Flachkabels herstellbar ist. Bei einer derartigen Anschlussvorrichtung ist stets eine genaue Ausrichtung des Flachkabels auf die Kontaktfinger gewährleistet und überdies durch die im mittleren
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Isolierstoffkörperteil vorgesehenen Führungsöffnungen für die Kontaktfinger sichergestellt, dass letztere beim Annähern der Isolierstoffkörperteile bis zum völligen Schliessen an ihrer dem Leiter abgewandten Kante eine Abstützung erfahren und somit nicht unter bleibender Verformung ausweichen können. Es ist vielmehr gewährleistet, dass trotz relativ schwacher Dimensionierung der Anschlusskontakte mit ihren Kontaktfingern eine einwandfreie zickzackförmige Legung der Flachkabelleiterbereiche, mit denen die Anschlusskontakte in Kontaktverbindung gelangen, hergestellt und so für den erforderlichen Kontaktdruck auch über längere Betriebszeiten gesorgt ist.
Als sehr zweckmässig hat es sich bei einer weiteren Ausführungsform erwiesen, wenn der obere Isolierstoffkörperteil jeweils in denjenigen Bereichen, die den Führungsrippen des mittleren Teils gegenüberliegen, entsprechend vorstehende Führungsrippen aufweist. Auf diese Weise ist nämlich gewährleistet, dass auch der obere Isolierstoffkörperteil zur Sicherstellung einer einwandfreien Ausrichtung des Isolierstoffkörpers in bezug auf das Flachkabel beiträgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Flachkabel-Anschlussvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der in der Anschlussvorrichtung nach Fig. 1 zum Einsatz gelangenden Anschlusskontakte,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlussvorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, zur Veranschaulichung der Lage der Kontaktfinger des Anschlusskontaktes in bezug auf das Flachkabel zu Beginn des Schliessens der Anschlussvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Anschlussvorrichtung nach Fig. 3, in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine Ansicht der Anschlussvorrichtung entsprechend derjenigen der Fig. 3, jedoch nach vollständigem Schliessen, Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 3'und 5 veranschaulichten Anschlussvorrichtung von unten,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Anschlusskontaktes gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines ausgestanzten Kontaktblechstreifens mit Kontaktfingern vor der Verformung zu einem Anschlusskontakt nach Fig. 7, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Anschlusskontakt gemäss Fig. 7.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die Anschlussvorrichtung einen Isolierstoffkörper 1, der aus einem unteren Teil 2, einem mittleren Teil 3 und einem oberen Teil 4 besteht. In den unteren Teil 2 sind Aiischlusskontakte 5 eingelagert, die im veranschaulichten Beispiel Steckbuchsen 6 umfassen, mit deren Hilfe sie mit Steckerstiften 7 eines Anschlussteils 8 kuppelbar sind. Zwischen den mittleren Teil 3 und den oberen Teil 4 des Isolierstoffkörpers 1 ist ein Flachkabel 9 eingeschaltet, das eine Mehrzahl Leiter 10 umfasst, die über ihre Isolation 11 nebeneinanderliegend und parallel zueinander verlaufend miteinander verbunden sind.
Die Herstellung der elektrischen Verbindung der Anschlusskontakte 5 mit dem zugehörigen Leiter 10 des Flachkabels 9 geschieht über Kontaktfinger 12,13,14, die von einem aus einem Metallstreifen ausgestanzten und um eine sich parallel zu ihnen erstreckende Achse U-förmig gebogenen, diesen Anschlusskontakt 5 bildenden Stanzstück stirnseitig vorstehen, vergleiche Fig. 2. Jeder Anschlusskontakt 5 weist somit zwei in Längsrichtung des Leiters 10 im Abstand voneinander angeordnete Kontaktfinger 12 und 13 sowie einen weiteren, zwischen den beiden ersten Kontaktfingern ihnen gegenüberliegend angeordneten dritten Kontaktfinger 14 auf. Jeder Kontaktfinger 12,13,14 läuft auf der dem zugehörigen Leiter 10 zugewandten Seite in eine zur Kontaktfingerspitze 12', 13', 14'
hin abgeschrägte Kontaktfläche 12", 13", 14" aus. Aufgrund dieser aus Fig. 2 ersichtlichen Kontaktfingerausbildung und der in Längsrichtung des anzuschliessenden Leiters 10 versetzt zueinander angeordneten Lage der Kontaktfinger 12,13 und 14 wird der Leiter 10, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, beim Einpressen durch zickzackartige elastische Verformung örtlich unter Vorspannung gesetzt.
Die beiden äusseren Kontaktfinger 12 und 13 sind durch Vorsprünge gebildet, die von den beiden Schenkeln 15 und 16 des U-förmig gebogenen Stanzstückes vorstehen. Aus dem die beiden Schenkel 15 und 16 verbindenden Steg 17 des Stanzstücks ist eine den mittleren Kontaktfinger 14 tragende Zunge 18 herausgestanzt und um etwa in der Mitte des Steges 17 verlaufende Längsachse aus der Stegebene um etwa 90° herausgebogen.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist der untere Teil 2 des Isolierstoffkörpers an seinen beiden äusseren Enden mit quer vorstehenden Führungszapfen 19 versehen, die in entsprechende Führungsausnehmungen 20 des oberen Teils 4 eingreifen. Der mittlere Teil 3 des Isolierstoffkörpers ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, auf seiner dem oberen Teil zugewandten Fläche mit der Ausrichtung des Flachkabels 9 auf den Isolierstoffkörper und dementsprechend auf die Kontaktfinger 12,13,14 dienenden, in die Rillen 21 des Flachkabels eingreifenden Spitzenführungsrippen 22 versehen. Der obere Teil 4 weist jeweils in denjenigen Bereichen, die den Führungsrippen 22 des mittleren Teils 3 gegenüberliegen, entsprechend vorstehende Führungsrippen 23 auf.
Bei der Montage ist der mittlere Teil 3 zunächst derart auf die Führungszapfen 19 reibschlüssig aufsetzbar, dass beim Annähern der Isolierstoffkörperteile 2,3,4 zuerst die Ausrichtung des Flachkabels 9 auf den jeweils an einer der beiden Kabelseiten anliegenden oberen bzw. mittleren Teil erfolgt. Die Kontaktfinger 12,13,14 der im unteren Teil 2 gelagerten Anschlusskontakte ragen zu diesem Zeitpunkt mit ihren Spitzen zwar durch Führungsöffnungen 24 des mittleren Teils 3 hindurch, jedoch nur bis unmittelbar vor die Flachkabelisolation 11. Dieser Montagezustand ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Bei darauffolgendem vollständigem Annähern und Schliessen der Isolierstoffkörperteile 2,3,4 bis in die in Fig. 5 veranschaulichte Verschlusslage ist der Kontakt zwischen den Kontaktfingern 12,13,14 und dem zugehörigen Leiter 10 unter Durchtrennung der Isolation 11 des Flachkabels 9 herstellbar. Bei Überführung der Isolierstoffkörperteile 2,3,4 aus der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung in die in Fig. 5 veranschaulichte Stellung stützen sich die Kontaktfinger 12,13,14 jeweils an der Wandung der zugehörigen Führungsöffnungen 24 des mittleren Teils 3 und schliesslich an den Wandungen von sich mit diesen Führungsöffnungen 24 deckenden Führungsbohrungen 25 des oberen Teils 4 ab. Die bei diesem Schliessvor-gang von den sich elastisch verformenden Leitern 10 ausgeübten Reaktionskräfte werden von den Kontaktfingern 12,13,14 somit einwandfrei auf die Isolierstoffkörperteile 3,4 übertragen.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, dass im unteren Isolierstoffkörperteil 2 Öffnungen 26 vorgesehen sind, durch die hindurch sich die Steckerstifte 7 gemäss Fig. 1 mit den Steckbuchsen 6 der Anschlusskontakte 5 koppeln lassen. Diese Öffnungen 26 sind in bezug auf die Führungsöffnungen 24 des mittleren Teils 3 und die Führungsbohrungen 25 des oberen Teils 4 seitlich versetzt, und zwar mit dem halben Abstand a der Öffnung 26 voneinander. Wenn es sich bei der in Fig. 5 veranschaulichten Darstellung beispielsweise um einen Schnitt durch den Isolierstoffkörper der Fig. 6 in einer durch die untere Reihe von Öffnungen 26 gelegten Ebene handelt, dann muss man sich die Lage der Führungsöffnungen 24 bzw. Führungsbohrungen 25 in den Teilen 3 und 4 für die obere Reihe von Öffnungen 26 jeweils um den halben Abstand a nach rechts versetzt vorstellen.
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Bei den in den Fig. 7 bis 9 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind pro Anschlusskontakt 5 ausser den drei Kontaktfingern 12,13 und 14 zwei Gegenkontaktfinger 13 a und 14a vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, werden die Anschlusskontakte 5 vorzugsweise aus einem Kontakt- 5 blechstreifen ausgestanzt, so dass auf der einen Längsseite des Blechstreifens ein erstes Paar Vorsprünge entsteht, die den Kontaktfinger 13 und den Gegenkontaktfinger 13a bilden,
sowie ein zweites Paar Vorsprünge, die den mittleren Kontaktfinger 14 und den zugehörigen Gegenkontaktfinger 14a bilden, 10 und schliesslich ein weiterer Vorsprung, der den Kontaktfinger 12 bildet. Der Kontaktblechstreifen wird dann derart eingeschnitten, dass eine Zunge 18 entsteht, die das zweite Paar Vorsprünge trägt. Der Kontaktblechstreifen wird dann derart gebogen, dass eine U-förmige Einheit mit einem Schenkel 15, 15 der den Kontaktfinger 12 trägt, einem Schenkel 16, der den
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Kontaktfinger 13 und den Gegenkontaktfinger 13a trägt, und einem Steg 17 entsteht, von dem die Zunge 18 parallel zu den Schenkeln abgebogen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, fluchten dabei die beiden äusseren Kontaktfinger 12 und 13 in Längsrichtung und erfassen den Leiter 10 auf der einen Seite, während der mittlere Kontaktfinger 14 auf der anderen Seite des Leiters angreift und diesen in Richtung auf die beiden äusseren Kontaktfinger 12 und 13 durchbiegt. Die beiden Gegenkontaktfinger 13a und 14a, die jeweils den Kontaktfingern 13 und 14 in Querrichtung zum Leiter gegenüberliegen und den Leiter jeweils von der anderen Seite her erfassen, bilden ein Gegenlager und verhindern, dass der Leiter mit der Zeit dem durch die Kontaktfinger ausgeübten Druck nachgeben kann. Insbesondere erfassen Kontaktfinger und Gegenkontaktfinger den dazwischenliegenden Leiter elastisch und werden dabei ein wenig gespreizt.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Flachkabel-Anschlussvorrichtung mit einer Mehrzahl von in einem Isolierstoffkörper gelagerten, Steckbuchsen bzw. Steckerstifte umfassenden Anschlusskontakten, die jeweils mindestens drei sich im Abstand voneinander und in Längsrichtung eines anzuschliessenden Leiters bestimmten Durchmessers des Flachkabels versetzt zueinander angeordnete, sich etwa parallel zueinander erstreckende Kontaktfinger aufweisen, die nach Durchstossen der den Leiter umgebenden Isolation an ihm in Berührung gelangen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Kontaktfinger (12,13, 14) jedes Anschlusskontaktes (5), dass sie den Leiter (10) beim Einpressen durch zickzackartige elastische Verformung örtlich unter Vorspannung setzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktfinger (12,13,14) auf der dem zugehörigen Leiter (10) zugewandten Seite in eine zur Kontaktfingerspitze (12', 13', 14') hin abgeschrägte Kontaktfläche (12", 13", 14") ausläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfinger (12,13,14) von dem aus einem Metallstreifen ausgestanzten und um eine sich parallel zu ihnen erstreckende Achse U-förmig gebogenen, den Anschlusskontakt (5) bildenden Stanzstück stirnseitig vorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Kontaktfinger (12,13) durch von den beiden Schenkeln (15,16) des U-förmig gebogenen Stanzstücks vorstehende Vorsprünge gebildet sind und dass aus dem die beiden Schenkel verbindenden Steg (17) des Stanzstückes eine den mittleren Kontaktfinger (14) tragende Zunge (18) herausgestanzt und um eine etwa in der Mitte des Stegs verlaufende Längsachse aus der Stegebene um etwa 90° herausgebogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der versetzt zueinander angeordneten Kontaktfinger (12,13,14) ein auf der ihm in seiner Querebene in bezug auf dié Leiterachse gegenüberliegenden Seite des Leiters (10) an letzterem angreifender Gegen-kontaktfinger (13a, 14a) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kontaktfinger (12,13,14) und zwei Gegenkontaktfin-ger (13a, 14a) vorgesehen sind, wobei die Gegenkontaktfinger (13a, 14a) in Längsrichtung des Leiters benachbarten Kontaktfingern (13,14) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktfinger (13,14) und der ihm zugeordnete Gegenkontaktfinger (13a, 14a) U-förmig zu einer Einheit zusammengefasst sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kontaktfinger und Gegenkontaktfinger eines Anschlusskontaktes (5) aus einem Kontaktblechstreifen als Einheit ausgestanzt und gebogen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem mindestens aus einem unteren und einem oberen Teil bestehenden, die Anschlusskontakte aufnehmenden Isolierstoffkörper, dessen unterer Teil sich parallel zueinander und quer von seinen äusseren Enden vorstehende Führungszapfen aufweist, die in entsprechende Führungsausnehmungen des oberen Teils eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffkörper (1) einen dritten, mittleren Teil (3) umfasst, der auf seiner dem oberen Teil (4) zugewandten Fläche der Ausrichtung des Flachkabels (9) auf den Isolierstoffkörper und dementsprechend auf die Kontaktfinger (12,13,14) dienende, in die Rillen des Flachkabels eingreifende spitze Führungsrippen (22) aufweist und bei der Montage zunächst derart auf die Führungszapfen (19) reibschlüssig aufsetzbar ist, dass beim Annähern der Isolierstoffkörperteile (2,3,4) zuerst die Ausrichtung des Flachkabels (9) auf das jeweils an einer der beiden Kabelseiten anliegende obere bzw. mittlere Teil (3,4) erfolgt, während die Kontaktfinger (12,13,14) der im unteren Teil gelagerten Anschlusskontakte (5) mit ihren Spitzen durch Führungsöffnungen (24) des mittleren Teils (3) hindurch nur bis unmittelbar vor die Flachkabelisolation (11) reichen, bevor bei darauffolgenden vollständigen Annähern und Schliessen der Isolierstoffkörperteile (2,3,4) der Kontakt zwischen den Kontaktfingern (12,13,14) und den zugehörigen Leitern (10) unter Durchtrennung der Isolation (11) des Flachkabels (9) herstellbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Isolierstoffkörperteil (4) jeweils in denjenigen Bereichen, die den Führungsrippen (22) des mittleren Teils (3) gegenüberliegen, entsprechend vorstehende Führungsrippen (23) aufweist.
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