CH617518A5 - - Google Patents

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CH617518A5
CH617518A5 CH33178A CH33178A CH617518A5 CH 617518 A5 CH617518 A5 CH 617518A5 CH 33178 A CH33178 A CH 33178A CH 33178 A CH33178 A CH 33178A CH 617518 A5 CH617518 A5 CH 617518A5
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CH
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throwing
magnetic roller
throwing wheel
developer powder
wheels
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CH33178A
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English (en)
Inventor
Werner Salger
Original Assignee
Zindler Lumoprint Kg
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines insbesondere elektrostatischen erzeugten Latentbildes mit einer an einer Magnetwalze vorgesehenen Entwicklerpulverbürste, die an einem das Latentbild tragende Material in Relativberührung vorbeigeführt wird, und mit einer Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver an die Magnetwalze, der ein sich ihrem Umfang annäherndes Fangblech zugeordnet ist.
Das das Latentbild tragende Material kann üblicherweise als ! Mantel einer Trommel ausgeführt sein.
Aus der DT-OS 2 224 624 ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der als Einrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver an die Magnetwalze eine weitere Magnetwalze oder ein sogenannter Agitator, dieser jedoch unter der Voraussetzung angeordnet ist, dass die Magnetwalze selbst zum Teil in einem Entwicklerpulvervorrat umläuft. Auch die weitere Magnetwalze läuft bei der bekannten Ausführungsform innerhalb des Entwicklerpulvervorrats um. Jeweils wird dabei über die gesamte Länge eines wannenförmigen Vorratsbehälters, der sich parallel zur Magnetwalze erstreckt, gleichmässig über diese Länge des Vorratsbehälters Entwicklerpulver zugeführt.
Bei der bekannten Ausführung stehen die Magnetsysteme fest, und äussere Hüllrohre sind angetrieben und laufen um. Die bekannte Ausführung wie auch andere bekannte Ausführungen haben den Nachteil, dass sich die Entwicklerpulverzuführung über die gesamte axiale Länge der Magnetwalze erstrecken muss, an der die Entwicklerpulverbürste ausgebildet wird. Dieser Nachteil ist erheblich, weil auch notwendig ist, dass dann eine Entwicklerpulverergänzung sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt. Dabei ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, dass sich im Betrieb das Entwicklerpulvergemisch, das aus Trägerpartikeln und Farbpartikeln besteht, über die Länge der Magnetwalze bzw. die Breite der Vorrichtung verändert, und auch bei Zuführung von Ergänzungsmaterial auf die Dauer kein gleichmässiger Zustand der Entwicklerpulverbürste erreichbar ist.
Eine im Entwicklerpulvervorrat laufende weitere Magnetwalze hat darüber hinaus den Nachteil, dass unter Verdichtung der Pulveroberfläche eine Rinne mit zusammengepresster Oberfläche entsteht, aus welcher die Übernahme von Pulver erschwert ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Entwicklerpulver unter Verwendung eines Fangbleches an die Magnetwalze zu werfen. Zu diesem Zweck wurde eine Pumpe vorgeschlagen, die das Entwicklerpulver zunächst auf eine gewisse Höhe fördert. Diese vorgeschlagene Ausführungsform hat den Vorteil einer an sich einfacheren Ausführung und vor allem auch der Wirkung, dass der Wurf des Entwicklerpulvers auf das Fangblech das Entwicklerpulver in einer Weise beeinflusst, die sich auf die Haftung von Farbpartikeln auf Trägerpartikel auswirkt und dabei zwischen Träger- und Pigmentpartikeln einen Zustand herbeiführt, der die Empfindlichkeit des Entwicklerpulvers zur Entwicklung auch unter schwachen Anreizen verbessert.
Bei der bereits vorgeschlagenen Ausführung wie auch bei der bekannten Ausführung ist das Fördervolumen für das Ent-wioklerpulver verhältnismässig gering. Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform muss die Pumpe mit einer erheblichen und damit nicht nur unwirtschaftlichen, sondern auch die Funktion
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beeinträchtigenden Drehzahl angetrieben werden, weil die Förderung durch das Eintauchen eines Trichters jeweils einen Ausschnitt übernimmt, ohne von einer von der Seite her gerichteten Zuführung des Entwicklerpulvers unmittelbar gespeist werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch zu verbessern, dass das Fördervolumen durch verhältnismässig einfache Mittel bei gleichzeitiger Verringerung der Drehzahl des eigentlichen Förderelements erhöht wird, wobei das Förderelement im Vorrat zugleich einen das Entwicklerpulver günstig beeinflussenden Rühreffekt aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Vorrichtung gelöst.
Dadurch wird unmittelbar aus einem Vorrat Entwicklerpulver geschöpft und direkt mit der Schöpfbewegung zur Bildung der Magnetpulverbürste geworfen. Das durch die Vorrichtung geschaffene erhöhte Fördervolumen führt dazu, dass im Kreislauf innerhalb des Vorrats eine ständige Durchmischung stattfindet. Die unmittelbare Anordnung wenigstens eines Wurfrades ermöglicht es dabei, in optimaler Weise aus einem verhältnismässig kurzen Bereich in bezug zur Erstreckung der Magnetwalze diese über ihre gesamte Länge gleichmässig zu speisen.
Bevorzugt wird dabei, dass die Drehebene des Wurfrades die Magnetwalze schneidet. Hierdurch kann die Magnetwalze, welche dafür eine besondere Ausbildung erhalten hat, unmittelbar gespeist werden, wenn auch einbezogen wird, dass die raupenartige Ausbildung einer Magnetbürste mit Hilfe eines Fangbleches geschaffen wird, indem an diesem vor dem Übergang des Entwicklerpulvers in die Magnetbürste eine Zone geschaffen wird, die als Entwicklerpulverspeicher wirkt.
Die Leitfläche lenkt einen Teil des geschleuderten Entwick-lerpulvers auf das Fangblech, aber lässt zu, dass ein Teil am Fangblech entlanggleitend unmittelbar die Magnetwalze erreicht. Zweckmässig schliesst die Leitfläche an ihrem der Magnetwalze zugekehrten Ende etwa in der Drehebene des wenigstens einen Wurfrades ab und reicht mit ihrem anderen Ende mit zunehmendem Abstand von dieser Drehebene bis über das wenigstens eine Wurfrad. Dadurch wird in Verbindung mit wenigstens einem Wurfrad auch eine Abschirmung geschaffen, die nicht nur diesen Zweck erfüllt, sondern durch den Aufprall die Sensibilisierung des Entwicklerpulvers erhöht, wobei ferner die Leitfläche auch noch zusätzlich eine Aufgabe zur Ausführung überzähligen Entwicklerpulvers übernimmt.
Vorteilhaft taucht das wenigstens eine Wurf rad im wesentlichen bis zu seiner Nabe in den Entwicklervorrat ein. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Bedingungen hinsichtlich der Schöpfwirkung des wenigstens einen Wurf rades, seiner Rührbewegung im Vorrat und seiner Wurfeigenschaften.
Wenn von wenigstens einem Wurfrad die Rede ist, dann liegt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, dass zwei Wurfräder im wesentlichen im mittleren Bereich angeordnet und gegenläufig angetrieben sind. Dieses soll zum Ausdruck bringen, dass eine paarweise Anordnung von Wurfrädern für besonders zweckmässig gehalten wird, d. h. es können auch vier oder sechs Wurfräder je nach der Erstreckung der Entwicklungsvorrichtung angeordnet und bezüglich zugeordneter Paare im angegebenen Sinne angetrieben sein. Bei der Ausführung einer Entwicklungsvorrichtung beispielsweise für das Blattformat DIN-A 4 genügen im wesentlichen zwei Wurfräder.
In einer Entwicklungsvorrichtung, bei der das Magnetsystem sich parallel zur Achsrichtung der Magnetwalze erstrek-kende Polabschnitte wechselnder Polarisierung aufweist und fest steht, liegt eine besondere Ausgestaltung darin, dass wenigstens ein Abschnitt in einem Bereich ausgespart ist, der von der Entwicklerbürste abgekehrt ist. Das hat besondere Bedeutung für den Anwurf des Magnetpulvers und seine Abführung, nachdem die Magnetpulverbürste an dem Aufzeichnungsmaterial vorbeigelaufen ist, weil dabei nicht nur die Ablösung des möglicherweise von den eigentlichen Pigmentpartikeln zum Teil befreiten Entwicklerpulvers erleichtert wird, sondern auch die s durch den Anwurf gebildete Magnetbürste in ihrem Aufbau günstig beeinflusst werden kann.
Hierbei wird bevorzugt, dass die Magnetwalze ein in Umfangsrichtung verstellbares Magnetsystem im Inneren eines Hüllrohres aufweist. Dadurch ist es möglich, den ausgesparten io Bereich in bezug zur Leitfläche einzustellen. Zweckmässig ist dieser Abschnitt im wesentlichen oberhalb der von der Magnetwalze ausgehend schräg nach unten gerichteten Leitfläche angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs-i s beispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine schematisierte Seitenansicht einer Entwicklungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2: eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, in Fig. 3 a: eine Wurfradansicht von unten,
Fig. 3 b: eine Seitenansicht eines Wurfrades,
Fig. 4: eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5: schematisch eine Seitenansicht durch eine Kopierein-25 richtung.
Es wird vorausgeschickt, dass die Entwicklungsvorrichtung Teil einer Kopiereinrichtung ist. Insofern bezieht sich die Erfindung auch auf eine solche Kopiereinrichtung, in welcher ein Latentbild entwickelt werden soll, wobei im Zusammenhang mit .io einer vorrichtungsmässigen Ausführungsform ein solches Latentbild auf einer Trommel erzeugt und entwickelt werden kann, die eine dafür geeignete Beschichtung trägt.
In einer Kopiervorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 062 108 beschrieben ist, ist eine Trommel angeordnet, is die beispielsweise mit einer auch mit anderen Materialien angereicherten Selenschicht versehen ist. Auf diese als Material bezeichnete Schicht wird durch Aufbelichtung einer Vorlage ein Latentbild erzeugt, das durch die beschriebene Entwicklungsvorrichtung entwickelt wird. Zur Entwicklung ist es bekannt, dass dazu Pigmentpartikel entsprechend Anziehungskräften auf dem Material bzw. der Trommel abgelagert werden, und das Problem besteht darin, diese Pigmentpartikel in günstiger Weise heranzuführen.
Eine Trommel ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Ihr ist zur Entwicklung eine Magnetwalze 2 zugeordnet. Diese besteht aus einem Hüllrohr 3 aus gleichem Material wie die bekannte Ausführung, das in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben ist und umläuft. Innerhalb dieses Hüllrohres ist ein Magnetsystem 5 angeordnet, das an sich feststeht oder in Umfangsrichtung einstellbar ist. Dieses Magnetsystem hat sich parallel zur Achsrichtung der Magnetwalze 2 erstreckende Polabschnitte 6 bis 10 wechselnder Polarisierung. Dabei liegt ein Abschnitt 11 vor, in dem die Polabschnitte ausgespart sind. Dieser ausgesparte Abschnitt ist zweckmässig in bestimmter Weise einstellbar.
Bezüglich der Umlaufrichtung des Hüllrohres 3 in Richtung des Pfeiles 4 läuft die Trommel 1 im benachbarten Bereich entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles 12 um.
Die Entwicklungsvorrichtung hat einen wannenförmigen Behälter 13 parallel zur Erstreckung der Magnetwalze 2. In diesem wannenförmigen Behälter ist unterhalb der Magnetwalze ein Vorrat 14 an Entwicklerpulver vorhanden. Die Magnetwalze 2 ist dicht an der Trommel 1 angeordnet. Ein Wandabschnitt 15 des wannenförmigen Behälters ragt unter-halb der Magnetwalze 2 bis nahe an den Umfang der Trommel 1.
Unterhalb der Magnetwalze 2, aber seitlich zu dieser versetzt, sind zum Teil innerhalb des Entwicklerpulvervorrats 14
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zwei Wurfräder 16,17 angeordnet. Deren Drehebene, die mit der Schnittebene nach Fig. 2 übereinstimmt, ist zweckmässig um 45° zur Horizontalen geneigt. Die Wurfräder 16,17 tauchen bis etwa zu ihrer Nabe 18 in den Entwicklerpulvervorrat 14 ein.
Die Wurfräder sind auf einer Welle 19 angeordnet, die abgedichtet und gegen den Vorrat des Entwicklerpulvervorrats geschützt in einer Hülse 20 gelagert und geführt und aus dem Vorratsbehälter 13 herausgeführt ist und am herausgeführten Ende ein Antriebsrad 21 aufweist.
Zur Erläuterung des Wurf rades wird zunächst auf die Fig. 3 a und 3 b Bezug genommen, zugleich im Hinblick auf Fig. 1. Die Wurfräder 16,17 haben eine obere kreisförmige Scheibe 22, von welcher nach unten beispielsweise vier leistenförmige Vorsprünge 23 bis 26 ausgehen. Diese sind im Beispiel ebenflächig gezeigt. Sie können im Hinblick auf die Drehrichtung auch gewölbt ausgeführt sein. Diese leistenförmigen Vorsprünge 23 bis 26 bilden zusammen mit der Scheibe 22 Wurftaschen 27 bis 30, die nach oben durch die Scheibe 22 abgedeckt sind.
Damit ergibt sich, dass die Wurfräder 16,17 nicht nur ihre Wurffunktion mit den sich nach aussen erweiternden Wurftaschen erfüllen, sondern dass sie zugleich durch die Scheibe 22 verhindern, dass etwa aus dem Vorrat 14 gefördertes Entwicklerpulver in Richtung der Welle 19 nach oben aufsteigt und wirbelt, wodurch nicht nur Leistung vergeudet, sondern auch eine Verschmutzung der Umgebung herbeigeführt würde.
Zurückgehend auf Fig. 1, in welcher das Wurf rad 16 unter einer etwa 45° -Neigung gezeigt ist, ist erkennbar, dass zur Unterseite der Magnetwalze ein sich über die Länge der Magnetwalze erstreckendes Fangblech 31 angeordnet ist, das sich dem Umfang des Hüllrohres 3 annähert und an seinem nächsten Ende einen Stufenvorsprung 32 aufweist, an welchem sich ein aufgeworfener Entwicklerpulvervorrat stauen und anhäufen kann, um einen Vorrat zur Ergänzung einer Magnetbürste am Hüllrohr zu bilden, die dann in den engsten Bereich zwischen diesem und der Trommel 1 geführt wird. Das Fangblech endet über dem Vorrat des Entwicklerpulvers und hat beispielsweise einen abgewinkelten und in diesen eintauchenden sowie konzentrisch zu den Förderelementen gewölbten Einsatz 56.
Oberhalb der Wurfräder 16,17 ist eine sich über die Länge der Magnetwalze erstreckende Leitfläche 33 angeordnet, deren der Magnetwalze zugekehrtes Ende 55 etwa in der Drehebene der Wurfräder 16,17 liegt. Zu diesem Ende hin ist die Leitfläche 33 zum Fangblech 31 hin geneigt. In der räumlichen Anordnung verläuft jedoch die Leitfläche 33 von der Magnetwalze 2 ausgehend schräg nach unten, so dass über sie auf die Oberseite fallendes Entwicklerpulver wieder in den Vorrat gelangen kann.
In den Zeichnungen ist eine Förderschnecke 34 dargestellt, die eng unterhalb der Wurfräder 16,17 angeordnet ist und im Sinne des eingezeichneten Pfeiles angetrieben ist.
Wenn, was bevorzugt wird, die Wurfräder 16,17 in Richtung der Pfeile 35,36 mit ihren nach aussen liegenden Umfangsabschnitten zur Magnetwalze 2 hin angetrieben sind, sind ausserhalb dieser Wurfräder auf der Förderschnecke 34 Förderelemente 37,38 angeordnet, die innerhalb des Vorrats 14 des Entwicklerpulvers wirken und diesen zu den Wurfrädern 16,17 hin fördern. Die Umlaufrichtungen der Wurfräder ziehen dabei im mittleren Bereich zusammenkommende, rückfallende Entwicklerpulverballungen mit ihren Profilierungen oder leistenförmigen Vorsprüngen 23 bis 26 auseinander.
Nach Fig. 4 sind auch im mittleren Bereich der Förderschnecke 34 Förderelemente 39,40 angeordnet, die jeweils zu dem benachbarten Wurfrad 16,17 fördern, d. h. die Förderelemente 39 zum Wurfrad 16 und die Förderelemente 40 zum Wurfrad 17. Dadurch wird ein zusätzliches Mittel zur Auflockerung und zum Transport des Entwicklerpulvers auch zwischen dem Wurfradpaar 16,17 eingeführt.
Die Magnetwalze 2 ist beispielsweise durch das Zahnrad 41 antreibbar, die Förderschnecke 34 durch das Zahnrad 42. Beide Zahnräder können durch ein gemeinsames Antriebsmittel 43 angetrieben werden.
5 Auch die Antriebsräder 21,21' der Wurfräder 16,17, die unter sich durch einen gekreuzten Riemen oder durch eine gekreuzte Kette 44 verbunden sein können, können mittels eines Antriebsriemens 45 und eines Antriebsrades 46 formal vom gleichen Antriebsmittel 43 beispielsweise über ein Kegel-i0radgetriebe entsprechend der Funktionsverbindung 47 angetrieben sein.
Die Einstellung des Magnetsystems 5 kann über einen herausgeführten Wellenstutzen 48 und einen Schwenkhebel 49 festgelegt werden, der mit Verrastungsmitteln 50 in Gegenra-15 stungsmittel an der Stirnwand 51 des wannenförmigen Vorratsbehälters 13 in Eingriff gebracht werden kann. Zu diesem Zweck kann im Ende des Hebels 49 ein Zapfen verschiebbar sein, der in einen zum Wellenstutzen 48 konzentrischen Lochkreis einsetzbar ist.
2d Der ausgesparte Abschnitt 11 ist daher in vorteilhafter Weise zweckmässig oberhalb der Leitfläche 33 und auch noch unterhalb eines Schutzbleches 52, welches sich auch über die Breite der Vorrichtung, d. h. im wesentlichen über die Länge der Magnetwalze erstreckt, einstellbar. Dieses Schutzblech 52 25 verläuft in etwa von einem oberen Abschnitt der Magnetwalze schräg nach unten zum Entwicklerpulvervorrat 14 hin, lässt aber zur Rückwand des Behälters einen Zwischenraum frei.
Dem wannenförmigen Vorratsbehälter 13 ist beispielsweise ein Ergänzungsbehälter 53 mit einer dosierenden Ausgabevor-3i) richtung 54 für den Toner zur Ergänzung der Farbpartikel des Entwicklerpulvers zugeordnet. Der aus dem Ergänzungsbehälter kommende Toner gelangt durch den Zwischenraum am unteren Ende des Schutzbleches 52 in den Entwicklerpulvervorrat 14. .
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Es ist weiterhin erkennbar, dass der Vorratsbehälter 13 eine Deckwand 57 besitzt, in welcher auch ein Verschlusselement 58 für den Ergänzungsbehälter 53 angeordnet ist und die sich mit ihrem zur Trommel gerichteten Ende bis in unmittelbare Nähe der Trommel erstreckt.
4U
Es versteht sich, dass von dem Antriebsmittel 43 nicht nur die Funktionsverbindungen 59,60, beispielsweise in Form von Antriebsketten, zu den Zahnrädern 41 und 42 geführt sind, sondern auch eine Funktionsverbindung 61 zu der walzenförmi-45 gen Ausgabevorrichtung 54, für deren Antrieb eine entsprechende Untersetzung vorgesehen ist.
Zum formellen Verständnis der Anordnung in einer Kopiereinrichtung wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Der Trommel 1 ist die mit der Nummer ihres wannenartigen Behälters 13 M) bezeichnete Entwicklungsvorrichtung zugeordnet. Die Trommel läuft in Richtung eines eingezeichneten Pfeiles um ; sie wird durch einen Belichtungskanal 62 mit nicht näher gezeigter, bekannter Optik und Lichtquellen 63 belichtet. Dabei wird die Abbildung einer Vorlage übertragen, die auf der Oberseite des Gerätes mittels eines Wagens 64 durch Antriebsmittel 65 hin-und herbewegbar ist.
Bezüglich der Drehrichtung der Trommel vor dem Belichtungskanal 62 sind an der Trommel eine Aufladeeinrichtung 66, eine Reinigungsvorrichtung 67, eine Übertragungsstation 68 (im wesentlichen an der Unterseite der Trommel) und die Entwicklungseinrichtung 13 angeordnet. Der Übertragungseinrichtung 68, beispielsweise einer Aufladeeinrichtung, werden aus einem Vorrat für Empfangsblätter mittels Führungselementen entsprechend der strichpunktierten Linie 70 im Arbeitstakt Empfangsblätter zugeführt, um das entwickelte Bild zu übernehmen. Die Empfangsblätter laufen dann in eine Fixierstation 71, in welcher geeignete Transportmittel 72 zu einer Ablage 73 vorgesehen sind. 74 ist eine Ablösehilfe zur Erleichterung der
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Ablösung der Blätter von der Trommel 1. Diese Teile sind nur schematisch dargestellt, da sie und ihre Wirkung an sich bekannt sind.
Die sich über die Länge der Magnetwalze erstreckenden s Teile, wie Fangblech 31 und Leitfläche 33, sind an den Stirnwänden des Vorratsbehälters befestigt, in denen auch sich drehende Teile gelagert sind. Die Hülsen 20 zur Lagerung der Wellen 19 für die Wurfräder sind am Boden des Vorratsbehälters befestigt. m
Die Wurftaschen 27 bis 30 sind zum Umfang hin offen. Die Polabschnitte des Magnetsystems erstrecken sich über die Länge der Magnetwalze.
Das Hüllrohr der Magnetwalze wird durch den in Fig. 4 rechten Wellenzapfen mit dem Zahnrad 41 angetrieben. Dieser 15 Wellenzapfen arbeitet beispielsweise mit einer Stirnwand oder einem Speichenkranz des Hüllrohres 2 zusammen. Das andere Ende des Hüllrohres ist durch eine Stirnwand frei verdrehbar auf dem Wellenstutzen 48 gelagert, an welchem das Magnetsystem befestigt ist. 2»
Aus vorstehendem ist erkennbar, dass das wenigstens eine Wurfrad Wurftaschen aufweist, welche nach oben abgedeckt sind. Dadurch wird vermieden, dass das wenigstens eine Wurfrad Entwicklerpulver nach oben in den Raum eines Vorratsbehälters abwirft. In Ausgestaltung dieser Lehre sieht eine zweck- 25 mässige Ausgestaltung vor, dass das wenigstens eine Wurfrad eine Scheibe und unterhalb dieser einen Stern radialer Vorsprünge besitzt. Die Scheibe stellt eine Abschirmfläche nach oben dar, und bei der Neigung des wenigstens einen Wurfrades bewirkt der Stern den Umrührungs-, Schöpf- und Wurfeffekt. ™ In der gezeigten Ausführungsform sind vier leistenförmige Vorsprünge vorgesehen. Die Höhe der leistenförmigen Vorsprünge bestimmt die Leistungsfähigkeit. Es wird einbezogen, dass die leistenförmigen Vorsprünge über ihren Querschnitt gewölbt sind, und zwar in Wurfrichtung konkav, so dass dadurch eine 35 Bündelung des ausgeschöpften Entwicklerpulvers stattfindet.
Wenn sich auch die Neigung der Drehebene nach räumlichen Ausführungen der Entwicklungsvorrichtung richtet, so liegt doch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass die Drehebene in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen angeordnet ist.
In Verbindung mit wenigstens einer einen Vorratsbehälter für den Vorrat parallel zur Magnetwalze durchsetzenden Förderschnecke sieht eine zweckmässige Ausführungsform vor,
dass die Förderelemente der Förderschnecke den Vorrat des Entwicklerpulvers dem wenigstens einen Wurfrad zuführen. Dadurch ergibt sich mit der besonders starken Rührbewegung des wenigstens einen Wurfrades ein besonders günstiger Umlauf des Entwicklerpulvers in seinem Vorratsbehälter.
Bei zwei Wurfrädern ist ihre Umlaufrichtung in Draufsicht auf den Entwicklervorrat gesehen so gerichtet, dass die bezüglich eines wannenartigen Vorratsbehälters unter der Magnetwalze zu den Enden gerichteten Umfangsabschnitte der Wurfräder zur Magnetwalze hin umlaufen. Das hat den Vorteil, dass Entwicklerpulver verstärkt nach aussen, d. h. auch an die Enden der Magnetwalze geworfen wird, an denen sich die Wurfchargen aufgrund des Wurfwinkels über eine grössere Länge der Magnetwalze verteilen. Ausserdem werden im mittleren Bereich entstehende und sonst nur zäh abfliessende grössere Entwicklerpulveranhäufungen zwangsläufig auseinandergezogen, gelockert und getrennt. Dadurch werden ungünstige Vorstadien eines triboelektrischen Effekts vermieden.
Bei dieser Ausführung ist die Förderschnecke in einer zweckmässigen Ausbildung zwischen den im mittleren Bereich angeordneten Wurfrädern frei von Förderelementen.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Förderschnecke im Bereich zwischen den Wurfrädern Förderelemente auf, die je nach der grösseren Nähe zu einem Wurfrad für eine Transportrichtung zu diesem Wurfrad hin ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, mit einfachen Mitteln über die gesamte Länge der Wanne eines Vorratsbehälters für einen ständigen Umlauf des Entwicklerpulvers zu sorgen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

617 518 PATENTANSPRÜCHE
1. Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines insbesondere elektrostatisch erzeugten Latentbildes, mit einer an einer Magnetwalze vorgesehenen Entwicklerpulverbürste, die an einem das Latentbild tragenden Material in Relativberührung vorbeigeführt wird, und mit einer Wurfeinrichtung zur Zuführung von Entwicklerpulver an die Magnetwalze, der ein sich ihrem Umfang annäherndes Fangblech zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnetes Wurfrad (16,17) vorgese- 1,1 hen ist, das mit einem Abschnitt seines Umfanges in einen Entwicklerpulvervorrat (14) eintaucht und durch die Anordnung seiner Drehachse (19) in einer Ebene drehbar ist, welche auf die Magnetwalze (2) hin gerichtet ist, und dass dem Fangblech (31) eine Leitfläche (33) zugeordnet ist, welche zwischen 15 dem wenigstens einen Wurfrad (16,17) und der Magnetwalze
(2) schneidet. 2(1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehebene des Wurfrades (16,17) die Magnetwalze
(2) angeordnet ist und zum Fangblech (31) hin geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitfläche (33) an ihrem der Magnetwalze (2) zugekehrten Ende etwa in der Drehebene des wenigstens einen Wurfrades (16,17) abschliesst und mit ihrem anderen Ende mit zunehmenden Abstand von dieser Drehebene bis über das 25 wenigstens eine Wurfrad (16,17) reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das wenigstens eine Wurfrad (16,17) Wurftaschen (27—30) aufweist, welche nach oben abgedeckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 111 dass das wenigstens eine Wurfrad (16,17) eine Scheibe (22)
und unterhalb dieser einen Stern radialer Vorsprünge (23-26) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier leistenförmige Vorsprünge (23-26) vorgesehen sind. 15
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehebene in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in Verbindung mit wenig- 40 stens einer einen Vorratsbehälter für den Vorrat parallel zur Magnetwalze durchsetzenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (37,38,39,40) der Förderschnecke (34) den Vorrat des Entwicklerpulvers dem wenigstens einen Wurfrad (16,17) zuführen. 45
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wurfräder (16,17) im wesentlichen im mittleren Bereich angeordnet und gegenläufig angetrieben sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufrichtung der Wurfräder (16,17), in Draufsicht So auf den Entwicklervorrat (14) gesehen, so gerichtet ist, dass die bezüglich eines wannenartigen Vorratsbehälters (13) unter der Magnetwalze (2) zu den Enden gerichteten Umfangsabschnitte der Wurfräder zur Magnetwalze (2) hin umlaufen.
11. Vorrichtung nach einem den Ansprüche 9 und 10, 55 dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderschnecke (34) zwischen den im mittleren Bereich angeordneten Wurfrädern (16, 17) frei von Förderelementen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderschnecke im Bereich ao zwischen den Wurfrädern (16,17) Förderelemente (39,40) aufweist, die je nach der grösseren Nähe zu einem Wurfrad (16, 17) für eine Transportrichtung zu diesem Wurfrad (16,17) hin ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Magnetwalze 6s ein Magnetsystem mit sich parallel zur Achsrichtung der Magnetwalze erstreckenden Polabschnitten wechselnder Polarisierung aufweist und fest steht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (11) in einem Bereich ausgespart ist, der von der Entwicklerbürste abgekehrt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetwalze (5) ein in Umfangsrichtung verstellbares Magnetsystem (6-10) im Innern eines Hüllrohres (3) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Abschnitt (11) im wesentlichen oberhalb der von der Magnetwalze (2) ausgehend schräg nach unten gerichteten Leitfläche (33) angeordnet ist.
I
CH33178A 1977-05-12 1978-01-12 CH617518A5 (de)

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