CH617007A5 - - Google Patents

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CH617007A5
CH617007A5 CH642177A CH642177A CH617007A5 CH 617007 A5 CH617007 A5 CH 617007A5 CH 642177 A CH642177 A CH 642177A CH 642177 A CH642177 A CH 642177A CH 617007 A5 CH617007 A5 CH 617007A5
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CH
Switzerland
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hollow body
measuring device
sealing lips
sealing
opening
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CH642177A
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Inventor
Guenter Nelle
Original Assignee
Heidenhain Gmbh Dr Johannes
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
    • G01D5/347Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
    • G01D5/34746Linear encoders
    • G01D5/34761Protection devices, e.g. caps; Blowing devices
    • G01D5/34769Sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

Description

617 007

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gekapselte, in mehreren Anbaulagen verwendbare Messeinrichtung, bestehend aus einem Masstab und einer Abtastbaueinheit, die zur Abschirmung gegen Umwelteinflüsse in einem prismatischen Hohlkörper angeordnet sind, der eine in Messrichtung durchgehende Öffnung aufweist, die mittels Dichtelementen verschlossen ist, durch die ein Mitnehmer für die Abtastbaueinheit hindurchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorgenannte Öffnung quer zur Messrichtung zumindest bis zu einer der seitlichen Innenflächen (11) des Hohlkörpers (1) erstreckt und mittels Dichtelementen (9X, 10) so abgedeckt ist, dass die wirksame Dichtfläche an den Dichtelementen (9X, 10) in mindestens zwei zueinander senkrechten Anbaulagen tiefer liegt als die Innenflächen (11,12) des durch den abgedeckten Hohlkörper (1) gebildeten Schachtes.
2. Messeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (9X, 10) biegsame, an den die Öffnung begrenzenden Wänden des Hohlkörpers (1) dachförmig angeordnete Dichtlippen sind, die gegenüber dem Hohlkörper (1) vorspringen und deren wirksame Dichtfläche im Bereich einer Kante des Hohlkörpers (1) liegt.
3. Messeinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Wänden des Hohlkörpers (1) angebrachten biegsamen Dichtlippen (9X, 10) ungleich lang sind.
4. Messeinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Wände des Hohlkörpers (1), an denen die Dichtlippen (9X, 10) befestigt sind, in Richtung Öffnung abnimmt, so dass in den Hohlkörper (1) eindringende Flüssigkeit zu den Dichtlippen (9X, 10) zurückfliesst.
5. Messeinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (6) für die Abtastbaueinheit (4) so angeordnet ist, dass er zumindest in dem die Dichtelemente (9X, 10) durchdringenden Abschnitt schräg zur jeweiligen Anbaufläche (2) liegt.
Die Erfindung betrifft eine gekapselte, in mehreren Anbaulagen verwendbare Messeinrichtung, bestehend aus einem Masstab und einer Abtastbaueinheit, die zur Abschirmung gegen Umwelteinflüsse in einem prismatischen Hohlkörper angeordnet sind, der eine in Messrichtung durchgehende Öffnung aufweist, die mittels Dichtelementen verschlossen ist, durch die ein Mitnehmer für die Abtastbaueinheit hindurchgreift.
Messeinrichtungen der vorgenannten Art sind bereits bekannt, z. B. aus der US-PS 3 833 303. Bei dieser Einrichtung ist in einer der Wände des Hohlkörpers ein Schlitz eingebracht, der mittels biegsamer, dachförmig angeordneter Dichtlippen abgedeckt ist. Der Schlitz befindet sich hierbei in der Mitte der Hohlkörperwand, die Dichtlippen sind an den verbleibenden gleich langen Stegen befestigt. Gekapselte Messeinrichtungen mit in der Mitte der Hohlkörper angebrachten Dichtlippen sind nur in bestimmten Einbaulagen verwendbar, wenn man nicht Gefahr laufen will, dass eindringende Flüssigkeit sich im Hohlkörper ansammelt und möglicherweise Verschmutzungen am Masstab hervorruft.
Aus der DE-OS 2 032 585 ist bereits eine gekapselte Messeinrichtung bekannt geworden, bei der dachförmige Dichtlippen in der Nähe der Kante des Hohlkörpers angeordnet sind.
Die Dichtlippen sind hierbei im Inneren des Hohlkörpers untergebracht. Auch bei dieser gekapselten Messeinrichtung wird in einer bestimmten Einbaulage, bei der der Mitnehmer für die Abtastbaueinheit horizontal liegt, eindringende Flüssigkeit im Hohlkörper aufgestaut, wobei diese erst nach Erreichen einer bestimmten Höhe aus den Spalten an den Dichtlippen abfliessen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter gekapselter Messeinrichtungen zu beseitigen und eine Messeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mehrere Anbaulagen möglich sind, ohne dass es zu einer Verschmutzung von Teilen der Messeinrichtung durch eindringende Flüssigkeit kommt.
Die erfindungsgemässe gekapselte Messeinrichtimg ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorgenannte Öffnung quer zur Messeinrichtung zumindest bis zu einer der seitlichen Innenflächen des Hohlkörpers erstreckt und mittels Dichtelementen so abgedeckt ist, dass die wirksame Dichtfläche an den Dichtelementen in mindestens zwei zueinander senkrechten Anbaulagen tiefer liegt als die Innenflächen des durch den abgedeckten Hohlkörper gebildeten Schachtes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine gekapselte Messeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 verkleinert eine Draufsicht auf die Messeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. gezeigte Messeinrichtung in einer anderen, um 90° gedrehten Anbaulage.
Mit 1 ist der Hohlkörper bezeichnet, der am Bett 2 einer Maschine angebracht ist. Der Masstab 3 ist im Hohlkörper 1 durch Kleben befestigt. Die Abtastbaueinheit 4 stützt sich über Gleitschuhe 5 direkt am Masstab 3 ab. Der Masstab 3 und die Abtastbaueinheit 4 sind im Ausführungsbeispiel Bestandteil einer bekannten inkrementalen Messeinrichtung.
Ein Mitnehmer 6, der in bekannter Weise schwertförmig ausgebildet ist, verbindet die Abtastbaueinheit 4 mit einem Maschinenschlitten 7, dessen Verschiebung gemessen werden soll. Die Befestigung des Mitnehmers 6 am Schlitten 7 erfolgt unter Zwischenschaltung eines Montagefusses 8.
Der Hohlkörper 1 besitzt eine in Messrichtung durchgehende Öffnung, die sich quer zur Messeinrichtung bis zur Innenwand 11 des Hohlkörpers 1 erstreckt. Die Öffnung ist mittels biegsamer, dachförmig angeordneter Dichtlippen 9X, 10 verschlossen. Die Dichtlippen 9X, 10 sind gegenüber dem Hohlkörper 1 vorspringend angeordnet, und zwar so, dass die wirksame Dichtfläche etwa im Bereich einer Kante des Hohlkörpers 1 liegt. Die Dichtlippen 9X, 10 sind so an den die Öffnung begrenzenden Wänden des Hohlkörpers 1 befestigt, dass deren wirksame Dichtfläche auch in einer um 90° gedrehten Anbaulage tiefer liegt als die Innenflächen 11 oder 12 des durch den abgedeckten Hohlkörper 1 gebildeten Schachtes. Durch diese Massnhame wird erreicht, dass in den Hohlkörper 1 eindringende Flüssigkeit sofort wieder durch die an den Endbereichen des schwertförmigen Mitnehmers 6 entstehenden Spalte der Dichtlippen 9X, 10 abfliessen kann. Das Ablaufen eindringender Flüssigkeit wird auch noch dadurch erleichtert, dass die Stärke der Wände des Hohlkörpers 1, an denen Dichtlippen 9X, 10 befestigt sind, zur Öffnung hin abnimmt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH642177A 1976-05-26 1977-05-25 CH617007A5 (de)

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AT (1) AT384674B (de)
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GB (1) GB1583378A (de)
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