CH616737A5 - Device for the temperature control of externally lying rooms of a building - Google Patents

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CH616737A5
CH616737A5 CH972476A CH972476A CH616737A5 CH 616737 A5 CH616737 A5 CH 616737A5 CH 972476 A CH972476 A CH 972476A CH 972476 A CH972476 A CH 972476A CH 616737 A5 CH616737 A5 CH 616737A5
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Karl Gartner
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Gartner & Co J
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren von aussenliegenden Räumen eines Gebäudes mit einer Fassade, die ein Gerüst aus Hohlstützen und Hohlriegeln umfasst, an denen die Fassadenelemente im wesentlichen frei von Wärmebrücken angebracht sind und von denen Abschnitte in jedem Raum in festgelegter Weise strömungsmässig miteinander verbunden sind zur Führung einer Wärmetransportflüssigkeit zwischen einem Vorlauf und einem Rücklauf, und mit s
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wenigstens einem ebenfalls von der Flüssigkeit durchströmten und Wärmeübertragungsrippen aufweisenden Konvektorrohr in jedem Raum, das von einem sich quer zwischen den Hohlstützen erstreckenden und an eine Luftfördereinrichtung angeschlossenen Luftzuführungskanal umgeben ist, der zumindest eine zum wenigstens eine Luftabzugsöffnung aufweisenden Raum gerichtete Luftaustrittsöffnung aufweist.
Die bisher meistens verwendeten Temperierungsanlagen sind sogenannte Induktionsklimaanlagen, welche eine zentrale Temperierungsanlage und in jedem Raum ein Induktionsgerät aufweisen. Die Induktionsgeräte sind mit der zentralen Temperierungsanlage über Rohre verbunden, wobei ein Vor- und Rücklauf für ein Wärme zuführendes Transportmittel, ein Vor- und ein Rücklauf für ein Wärme abführendes Transportmittel sowie eine Zuführungsleitung für Primärluft erforderlich sind. Diese Leitungen müssen zu jedem Induktionsgerät in jedem Raum getrennt geführt werden. Die Primärluft wird unter hohem Druck zugeführt, die an dem Induktionsgerät durch eine Düse austritt, die so gebaut ist, dass gleichzeitig Sekundärluft aus dem Raum angesaugt und ausgestossen wird. Der Druck der Primärluft muss dabei so bemessen sein, dass die im Raum befindliche Luft wenigstens sechs- bis siebenmal umgewälzt wird.
Diese Induktionstemperierungsanlagen haben den Nachteil, dass ihre Bauweise sehr aufwendig ist, dass ihr Betrieb sehr viel Energie erfordert und dass in den einzelnen Räumen befindlicher Schmutz durch die Sekundärluft ständig im Raum aufgewirbelt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Induktionsanlage die Temperatur sogenannter Strahlungslöcher kaum beeinflussen kann. Derartige Strahlungslöcher sind Wandbereiche, deren Temperatur sich sehr stark von der Durchschnittsraumtemperatur unterscheidet. Typische Strahlungslöcher sind grosse Glasfensterflächen. Die Mauern eines Raums nehmen aufgrund ihrer Wärmespeicherfähigkeit im wesentlichen Raumtemperatur an. Eine im Raum befindliche Person strahlt nach allen Seiten Wärme ab, wobei eine Wärmeeinstrahlung von den auf Raumtemperatur befindlichen Wänden auf die Person erfolgt. Diese Wärmeeinstrahlung kann jedoch an den Strahlungslöchern zu klein oder zu gross sein, was das Behaglichkeitsgefühl der in dem Raum befindlichen Person stark beeinträchtigt, da dieser entweder zuwenig oder zuviel Wärme zurückgestrahlt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DT-OS 2 132 921) wird demgegenüber ein neuer, einfacherer Weg beschritten. Hier kann aber die Raumtemperatur im wesentlichen nur durch die Vorlauftemperatur beeinflusst werden, wobei eine Anpassung an Raumtemperaturschwankungen aufgrund der grossen Trägheit des Gesamtsystems nur nach einer langen Zeitverzögerung möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Gattung derart weiterzubilden, dass sie eine Regelung der Temperatur zulässt, und zwar auf unkomplizierte und wenig Raum beanspruchende Weise in kurzer Zeit mit hoher Genauigkeit.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die strömungsmässig miteinander verbundenen Abschnitte der Hohlstützen und Hohlriegel insgesamt als langsam ansprechendes Grundlast-System für die Raumwärmezu- oder -abfuhr an den Rücklauf angeschlossen ist und dass das Längsrippen aufweisende Konvektorrohr den Vorlauf mit dem Grundlast-System als schnell ansprechendes Regelsystem für die Raumwärmezu- oder -abfuhr verbindet, welches ein in den Flüssigkeitskreislauf im Raum eingesetztes Thermostatventil umfasst.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie äusserst platzsparend direkt in die Fassade eingearbeitet ist und dass bei Vermeidung von Strahlungslöchern eine optimale Temperierung erreicht wird, wie dies bisher von der Fachwelt nicht für möglich gehalten wurde. Ein Vergleich eines auf herkömmliche Weise berechneten Temperierungsprojektes mit einer entsprechend angepassten erfindungsgemässen Temperierungsvorrichtung zeigt, dass die herkömmlichen Werte um mehr als 50% unterschritten werden können, um die gleichen Wirkungen wie mit den bekannten Temperierungsanlagen zu erreichen. Diese Wirkung, die sich völlig überraschend gezeigt hat, wird darauf zurückgeführt, dass einerseits das erste System infolge des geringen Volumens der Rohre sehr schnell anspricht, d. h. durch Strömen von warmem oder kaltem Wasser in den Rohren oder durch Unterbrechung dieser Strömung kann sehr schnell die erwünschte Luftaufheizung oder Kühlung erreicht werden. Da andererseits die Luftströmung gleichzeitig für eine Zwangskonvektion an der Aussenseite der Hohlstützen und gegebenenfalls der oberen querverlaufenden Hohlriegel sowie der Glasflächen sorgt und in den Hohlstützen sehr grosse Wassermengen enthalten sind, bildet das zweite System einen Speicher, der eine Änderung der Basiswerte nur sehr langsam zulässt. Ausserdem erfolgt ein Wärmeübergang durch Strahlung mit hohem Wirkungsgrad zwischen Hohlpfosten, Glasscheiben und Raumluft.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, da sie die Wärmeübergänge durch Konvektion und durch Strahlung optimal miteinander koppelt. Dabei lässt sich ausserhalb der Arbeitsstunden eine grosse Energieeinsparung dadurch erreichen, dass die Wasserumwälzung aufrechterhalten wird, während die Luftumwälzung unterbrochen wird, um die gewünschte Raumtemperatur in etwa aufrechtzuerhalten. Schliesslich wird durch Umwälzung der Wasserfüllung der Hohlstützen und der Hohlriegel die Fassade auf der Sonnenseite auf der gewünschten Temperatur gehalten und die dort zuviel aufgenommene Wärme auf die von der Sonnenseite abgelegenen Hohlstützen und Querriegel übertragen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht somit auf äusserst einfache und unkomplizierte Weise eine optimale Temperierung von aussenliegenden Räumen.
Die Genauigkeit der Regelung der Raumtemperatur lässt sich noch verbessern, wenn gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Öffnung für die Luftabführung ein Schlitz in der dem Raum zugewandten, zur Fassade parallelen Wand eines am Boden des Raumes anliegend an die Fassade unterhalb des Luftkanals angeordneten Luftabführkanals ist. Dabei ist der Schlitz vorteilhafterweise ein Längsschlitz in dem von einem Hohlriegel gebildeten Luftabführkanal, der bei einer Weiterbildung zusätzlich zu einer deckenseitigen Luftabführung vorgesehen ist. Die Regelung der Raumtemperatur wird hierdurch genauer, weil durch diese Ausbildung die in den Raum eingeführte Luft nach einer einfachen Umwälzung nahe unterhalb der Einführungsöffnungen wieder abgesaugt wird. Es werden somit grössere Bereiche mit stehender Luft oder kontinuierlich an einer Stelle umgewälzter Luft vermieden.
Ausserdem lässt sich ein schnelleres Ansprechen der Regelung und somit ein geringerer Regelbereich dann erreichen, wenn gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung wenigstens an den zur Fassade senkrechten Wänden der Hohlstützen wärmeleitend angebrachte Rippen vorgesehen sind, denen jeweils ein zur Fassade senkrechter Schlitz in dem den Luftkanal bildenden Brüstungshohlriegel zugeordnet ist, während vorteilhafterweise sich die Rippen parallel zur Fassade erstrecken und bevorzugt eine die Rippen tragende zur Fassade senkrechte Zwischenwand im Abstand von der Hohlstüt-zenwand angeordnet ist, wobei der zur Fassade senkrechte Schlitz im Luftkanal innerhalb dieses Abstandes liegt und wiederum vorteilhafterweise die wärmeleitende Verbindung zwischen der Zwischenwand und der Hohlstützenwand aus Rippen besteht. Hierdurch wird ein noch höherer Wirkungsgrad und eine optimale Übergangsgeschwindigkeit für den
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Wärmeübergang zwischen der Wärmetransportflüssigkeit in den Hohlstützen und Hohlriegeln und der Raumluft erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Vorderansicht zwei nebeneinander angeordnete Funktionsfelder der Fassade eines Stockwerkes.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit einen Steuerthermostaten.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt in einer Einzelheit eine erste Ausführungsform einer Hohlstütze.
Fig. 6 zeigt in einem Querschnitt wie Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Hohlstütze.
Fig. 7 zeigt in einem Querschnitt wie Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Hohlstütze.
Die in Fig. 1 gezeigten Funktionsfelder einer Fassade bestehen aus im Abstand voneinander angeordneten Abschnitten von Hohlstützen 1,2 und 3 sowie aus der Hohlstütze V des angrenzenden nächsten Funktionsfeldes. Die erste Fassadenfläche 23 wird von den Hohlstützen 1 und 2 und den Querriegeln 4 und 6 gebildet. Die zweite Fassadenfläche 22 wird von den Hohlstützen 2 und 3 und den Hohlriegeln 5 und 7 gebildet. Die dritte Fassadenfläche 21 wird von der Hohlstütze 3 und der dem benachbarten Funktionsfeld zugehörigen Hohlstütze 1', einem oberen Blindriegel 8 und einem unteren Hohlriegel 9 gebildet, der eine andere Funktion hat als die unteren Hohlriegel 6 und 7 der Flächen 23 und 22.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind an jeder Fassadenfläche zwei Glasscheiben 27 mittels Isolierprofilen 28 im wesentlichen wärme- und kähebrückenfrei an den Hohlstützen und zwischen Brüstungsplatten 29 gehalten. Im Bereich des oberen Endes der Brüstungsplatte ist ein horizontaler Luftkanal 15 angeordnet, der sich auf der Innenseite der Fassade über alle drei Fassadenflächen 21 bis 23 erstreckt, wobei für den Durchgang durch die Hohlstützen 2 und 3 Verbindungsrohre 25 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat jeder Luftkanal 15 eine abnehmbare Wand 24 und ist in seinem Inneren mit einem Rohr 11 mit Längsrippen 26 versehen, die sternförmig um das Rohr herum angeordnet sind. Der Luftkanal 15 hat einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, zur Fassadenfläche parallelen düsenförmig ausgebildeten Schlitz 16, durch den Luft austritt, die durch den Luftzuführungskanal 14 zugeführt wird und unter Wärmeübertragung längs des Rohres 11 und der Rippen 26 strömt.
Am Ende der Fassadenfläche 23 wird das Rohr 11 über eine Verbindungsleitung, in der ein Ventil 12 angeordnet ist, an den unteren Teil der Hohlstütze 1 angeschlossen, die durch eine Trennwand 13 von dem oberen Teil der Hohlstütze 1 abgeschlossen ist. Über die Querriegel 6 und 7 sowie die Hohlstützen 2 und 3 und die Querriegel 5 und 4 ist eine Verbindung zu dem Rücklauf 18 hergestellt. Das über den Vorlauf 10 dem Funktionsfeld zugeführte Wasser zum Heizen oder Kühlen der über den Luftzuführungskanal 14 dem Kanal 15 zugeführten Luft strömt in dem Rohr 11 und über das Thermostatventil 12 in die Hohlstütze 1 und gelangt von dort über die Querriegel 4 bis 7 und die Hohlstützen 2 und 3 zum Rücklauf 18. Die Luft tritt aus dem Schlitz 16 aus und streicht im wesentlichen längs der Glasscheiben 27 nach oben und wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, über einen deckenseitigen Luftabführungskanal 31 abgeführt. Gleichzeitig ist unterhalb des Luftkanals 15 am Boden des Raums an der Innenseite der Brüstungsplatte 29 der Hohlriegel 9 in der Fassadenfläche 21 als Luftabführkanal vorgesehen, was aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der untere Hohlriegel 9 hat auf der dem Raum zugewandten, zur Fassade parallelen Seite einen Längsschlitz 30, durch den
Luft in den aus dem Hohlriegel 9 bestehenden Luftabführkanal und von dort in die Luftabführleitung 19 abgeführt wird. Die einzelnen Luftabführleitungen 19 werden an eine Sammelleitung angeschlossen, die zu einer Einrichtung führt, in der eine Wärmeübertragung zwischen der Abluft und von aussen zugeführter Frischluft vorgenommen wird. In ähnlicher Weise sind die Vorläufe 10 und die Rückläufe 18 sowie die Luftzuführungskanäle 14 an Sammelleitungen angeschlossen.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu ersehen ist, sind die Hohlstützen, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Hohlstütze 2, an den zu der Fassade senkrechten Wänden mit Rippen 40 versehen, denen in dem Luftkanal 15 zu den Glasscheiben 27 senkrechte Schlitze 17 so zugeordnet sind, dass die aus den Schlitzen 17 ausgeblasene Luft längs der Rippen 40 strömt und den Wärmeübergang von der Hohlstütze 2 an die Umgebung verbessert.
Eine weitere Vergrösserung der Oberfläche wird durch die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform erreicht, bei welcher die Rippen 40 an Zwischenwänden 41 sitzen, die parallel zu den Hohlstützenwänden verlaufen und über Stützen 43 wärmeleitend damit verbunden sind. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform münden die Schlitze 17 jeweils in den Raum zwischen der Hohlstützenwand und der Zwischenwand 41. In jeder Zwischenwand 41 sind Öffnungen 42 vorgesehen, die auch in der Höhe versetzt angeordnet werden können, durch die Luft nach aussen geblasen wird und den Wärmeübergang an den aussenliegenden Rippen 40 verbessert.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind im Gegensatz zu Fig. 6 auch die Rippen 40 nach innen in Richtung der Hohlstütze 2 gerichtet, die Zwischenwand 41 ist also aussen-seitig glatt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Thermostatventil 12 gezeigt, das in die Verbindungsleitung zwischen dem Rohr 11 und der Hohlstütze 1 unterhalb der Trennwand 13 geschaltet ist.
Anhand der nachstehenden Beispiele, die sich auf die Ausführungsform eines Fassadenfeldes gemäss Fig. 1 beziehen, wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beispielsweise näher erläutert.
Beispiel 1 Heizen
Verwendet werden Isolierscheiben mit einem Wärmedurchlasswiderstand von 0,148 m2 K/W. Die von den Hohlstützen und Hohlriegeln gebildete Heizfläche hat eine Oberfläche von 2,64 m2. Die wärmeübertragende Fläche am Rippenrohr beträgt 3,8 m2. Durch den Luftkanal wird Luft in einem Mengenstrom von 630 m3/h zugeführt. Die Temperatur ausserhalb des Raums beträgt 266,3 K. Das unter diesen Bedingungen über den Vorlauf dem Rippenrohr zugeführte Heizwasser hat eine Temperatur von 327 K. Das Heizwasser (150 dm3/h) verlässt das Rippenrohr mit einer Temperatur von 313 K. Das Heizwasser tritt mit dieser Temperatur in den aus Hohlstützen und Hohlriegeln gebildeten Rahmen ein und hat am Austritt aus dem Rahmen am Rücklauf eine Temperatur von 301 K. Die Temperatur der Hohlstützen fällt in Strömungsrichtung von 311K auf 308 K ab. Die Luft wird dem Luftkanal mit einer Temperatur von 281 K zugeführt und tritt mit einer Temperatur zwischen 302,3 K und 296,2 K aus den Schlitzen im Luftkanal aus. Im Raum stellt sich eine Temperatur von 292,6 K ein. Die Temperatur der Glasoberfläche auf der Raumseite beträgt 290 K, die Temperatur auf der Glasoberfläche aussen 278,8 K. Aus diesen Daten lässt sich berechnen, dass die durch das Rippenrohr dem Raum zugeführte Wärme nur geringfügig grösser ist als die von den Hohlstützen und Hohlriegeln abgegebene Wärmemenge.
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Beispiel 2 Kühlen
Verwendet werden wieder «Thermopane»-Scheiben wie bei Beispiel 1 mit dem gleichen Wärmedurchlasswiderstand. Die von den Hohlstützen und Hohlriegeln gebildete Kühlfläche s beträgt 2,64 m2. Die dem Raum über dem Luftkanal zugeführte Luftmenge liegt bei 300 m3/h. Die Aussentemperatur beträgt 317,4 K. Wenn das Kühlwasser, dessen Mengenstrom 164 dm3/h beträgt, eine Vorlauftemperatur von 287,5 K hat,
tritt es aus den Rippenrohren mit einer Temperatur von io
288,4 K aus und in den aus Hohlstützen und Hohlriegeln gebildeten Rahmen ein. Die Rücklauftemperatur beim Verlassen des Rahmens beträgt 291,3 K. Die Oberflächentemperatur der Hohlstützen ändert sich zum Rücklauf hin von 289,7 K auf
290.7 K. Es stellt sich eine Raumtemperatur von 298,6 K ein, wobei die Temperatur der Glasoberfläche auf der Raumseite
302.8 K beträgt. Es wird eine Kälteabgabe nach aussen von 79 W sowie eine raumseitige Kühlleistung von 475 W ermittelt. Die Wärmedurchgangszahl von Stütze und Brüstung errechnet sich zu 20,2 W/m2K.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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1. Vorrichtung zum Temperieren von aussenliegenden Räumen eines Gebäudes mit einer Fassade, die ein Gerüst aus Hohlstützen und Hohlriegeln umfasst, an denen die Fassadenelemente im wesentlichen frei von Wärmebrücken angebracht sind und von denen Abschnitte in jedem Raum in festgelegter Weise strömungsmässig miteinander verbunden sind zur Führung einer Wärmetransportflüssigkeit zwischen einem Vorlauf und einem Rücklauf, und mit wenigstens einem ebenfalls von der Flüssigkeit durchströmten und Wärmeübertragungsrippen aufweisenden Konvektorrohr in jedem Raum, das von einem sich quer zwischen den Hohlstützen erstreckenden und an eine Luftfördereinrichtung angeschlossenen Luftzuführungskanal umgeben ist, der zumindest eine zum wenigstens eine Luftabzugsöffnung aufweisenden Raum gerichtete Luftaustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die strömungsmässig miteinander verbundenen Abschnitte der Hohlstützen (1, 2, 3) und Hohlriegel (4, 5, 6, 7) insgesamt als langsam ansprechendes Grundlast-System für die Raumwärmezu- oder -abfuhr an den Rücklauf (18) angeschlossen ist und dass das Längsrippen (26) aufweisende Konvektorrohr (11) den Vorlauf (10) mit dem Grundlast-System als schnell ansprechendes Regelsystem für die Raumwärmezu- oder -abfuhr verbindet, welches ein in den Flüssigkeitskreislauf im Raum eingesetztes Thermostatventil (12) umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für die Luftabführung ein Schlitz (30) in der dem Raum zugewandten, zur Fassade parallelen Wand eines am Boden des Raums anliegend an die Fassade unterhalb des Luftkanals (15) angeordneten Luftabführkanals (9) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (30) ein Längsschlitz in dem von einem Hohlriegel gebildeten Luftabführkanal (9) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftabführkanal (9) mit dem Schlitz (30) zusätzlich zu einer deckenseitigen Luftabführung (31) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens an den zur Fassade senkrechten Wänden der Hohlstützen (2) wärmeleitend (43) angebrachte Rippen (40), denen jeweils ein zur Fassade senkrechter Schlitz (17) in dem den Luftkanal (15) bildenden Brüstungshohlriegel zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (40) parallel zur Fassade erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Rippen (40) tragende, zur Fassade senkrechte Zwischenwand (41) im Abstand von der Hohlstüt-zenwand angeordnet ist, wobei der zur Fassade senkrechte Schlitz (17) im Luftkanal (15) innerhalb dieses Abstandes liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Verbindung (43, 40) zwischen der Zwischenwand (41) und der Hohlstützenwand aus Rippen besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in der wasserdurchströmten Verbindungsleitung zwischen dem mit Längsrippen versehenen Rohr (11) und den Hohlstützen (1 bis 3) angeordnetes thermostatgesteuertes Ventil (12).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassade je Stockwerk in gleiche Funktionsfelder unterteilt ist, von denen jedes eine festgelegte Anzahl von Hohlstützenabschnitten (1 bis 3,1') mit dazwischenliegenden Fassadenflächen (21 bis 23), einen gemeinsamen Luftkanal (15) mit einem Anschluss an den Luftzuführungskanal (14), einen gemeinsamen bodenseitigen Luftabführungskanal (9) und ein durchgehendes Rohr (11) mit
Längsrippen (26) aufweist, an das die Hohlstützenabschnitte über das thermostatgesteuerte Ventil (12) so angeschlossen sind, dass über die Hohlriegel (4 bis 7) im wesentlichen alle Hohlstützen (1 bis 3) bis zum Rücklaufanschluss (18) durchströmt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Funktionsfeld aus wenigstens drei nebeneinanderliegenden Fassadenflächen (21 bis 23) besteht, wobei die erste Fassadenfläche (21) von einem oberen Blindriegel (8), einem unteren, den Luftabführkanal bildenden Hohlriegel (9), einem Hohlstützenabschnitt (1') des vorhergehenden Funktionsfeldes sowie einem zugehörigen Hohlstützenabschnitt (3) begrenzt wird, im Bereich der ersten Fassadenfläche (21) der Luftzuführungskanal (14) und der Vorlauf (10) an den in Brüstungshöhe verlaufenden Luftkanal (15) bzw. an das Rohr (11) mit Längsrippen (26) sowie der Luftabführkanal (19) bodenseitig angeschlossen sind, die letzte Hohlstütze (1) der letzten Fassadenfläche (23) deckenseitig an den Rücklauf (18) angeschlossen ist, zwischen dem Rücklauf (18) und dem Anschluss an das thermostatgesteuerte Ventil (12) in der letzten Hohlstütze (1) eine Trennwand (13) eingesetzt ist und die übrigen Hohlriegel (4 bis 7) und Hohlstützen (1,2,3) miteinander verbunden sind.
12. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser den Rohren in den Luftkanälen mit einer solchen Temperatur zugeführt wird, dass die Temperatur in den Hohlstützen geringfügig, jedoch so ausreichend über der gewünschten Raumtemperatur liegt, dass die Temperatur in den Rippenrohren eine schnelle Aufheizung der Luft gewährleistet, während die Luft den Luftkanälen mit einer Temperatur zugeführt wird, die unterhalb der gewünschten Raumtemperatur liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum alleinigen Lüften der Räume Luft mit einer Temperatur zugeführt wird, die der gewünschten Raumtemperatur entspricht oder etwas niedriger ist, während die Wasserumwälzung unterbrochen wird oder Wasser mit im wesentlichen Raumtemperatur umgewälzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kühlen der Räume den Rohren in den Luftkanälen das Wasser mit einer solchen Temperatur zugeführt wird, dass die Temperatur in den Hohlstützen geringfügig, jedoch so ausreichend unterhalb der gewünschten Raumtemperatur liegt, dass die Temperatur in den Rippenrohren ein schnelles Abkühlen der Luft gewährleistet, während die Luft mit einer Temperatur zugeführt wird, die bei erwarteten Störungen der Raumtemperatur oberhalb der gewünschten Raumtemperatur und für ständiges Kühlen in beständig heissen Gegenden ebenfalls unterhalb der Raumtemperatur liegt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgeschwindigkeit in jedem Luftkanal zwischen 4 bis 6 m/s gehalten wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Räumen abgeführte Luft zum Vorerhitzen oder Vorkühlen der den Räumen zugeführten Luft verwendet wird.
CH972476A 1975-07-31 1976-07-29 Device for the temperature control of externally lying rooms of a building CH616737A5 (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534140 DE2534140C3 (de) 1975-07-31 Heiz-, Kühl- und Lüftungsanlage an einer Gebäudeaußenwand, insbesondere Vorhangwand
DE2604736A DE2604736C3 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Heiz-, Kühl- und Lüftungsantage an einer Gebäudeaußenwand, insbesondere Vorhangwand
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CH972476A CH616737A5 (en) 1975-07-31 1976-07-29 Device for the temperature control of externally lying rooms of a building

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