CH616469A5 - - Google Patents
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- CH616469A5 CH616469A5 CH1356876A CH1356876A CH616469A5 CH 616469 A5 CH616469 A5 CH 616469A5 CH 1356876 A CH1356876 A CH 1356876A CH 1356876 A CH1356876 A CH 1356876A CH 616469 A5 CH616469 A5 CH 616469A5
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Papiermaschinengewebe für die Nass-Siebpartie von Papiermaschinen, wobei die Garne dieses Gewebes mindestens in der einen Richtung Polyestergarne sind, um dem Gewebe Dimensionsstabilität zu verleihen.
Derartige Gewebe werden bei der Papierherstellung verwendet für Lang- oder Rundsiebmaschinen und sind dazu bestimmt, das Flüssigkeitsaufnahmegewebe aus Zellulosefasern zu tragen.
Ursprünglich wurden in Lang- oder Rundsiebpapiermaschinen gewobene Metalldrähte aus Phosphorbronze verwendet.
In den letzten Jahren fanden synthetische Garne Eingang bei der Herstellung solcher Siebgewebe für die Papierherstellung inklusive Siebgewebe für die nasse Partie von Papiermaschinen. Solche synthetische Garne haben jedoch Eigenschaften, die bei dieser Anwendung zu Schwierigkeiten führen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Garne aus Polyester verwendet werden, wobei sich das Problem der Abnützung stellt, während anderseits bei der Verwendung von Polyamidfasern bei einer Feuchtigkeitsaufnahme Schwierigkeiten bezüglich der Dimensionsinstabilität entstehen.
Es wurde bereits versucht, die Verschleissfestigkeit von Geweben in der Nasspartie dadurch zu verbessern, dass ein Polyesterüberzug vorgesehen wurde.
Ferner wurde versucht, die Probleme bezüglich der Dimensionsinstabilität von Polyamidgarnen zu beheben, und die Garne für die Nasspartie dadurch geeignet zu machen, dass ein Kunstharzüberzug auf ein mehrfädiges Garn aufgebracht wurde, da sich Polyamidgarne im unbehandelten Zustand als völlig unbrauchbar erwiesen haben.
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Gewebe für die Nass-Siebpartie bei der Papierherstellung zu schaffen, das eine ausreichende Abriebfestigkeit und Dimensionsstabilität hat, ohne dass ein Überzug erforderlich ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ausserdem weitere, ganz aus Kunststoffmaterial bestehende Garne enthält, dieses Kunststoffmaterial gegenüber den Polyestergarnen unterschiedlich ist und einen höheren Verschleisswiderstand hat, diese weitern Garne von den Polyestergarnen getrennt sind und sich in gemeinsamer Richtung zu diesen erstrecken.
Derartige Gewebe haben eine unerwartet gute Verschleissfestigkeit, wobei zugleich die Dimensionsstabilität erhalten bleibt, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Garne mit einem Überzug zu versehen.
Die den Polyestergarnen eigene Dimensionsstabilität steht nicht - was man erwarten könnte - einer Instabilität der besagten weitern Garne entgegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der besagten weitern Garne sind diese abwechslungsweise zwischen den ersten Garnen und den weitern Garnen angeordnet.
Zusätzlich oder alternativ kann das Gewebe mindestens zwei Schichten aus Garnen in der gleichen Richtung aufweisen, enthaltend eine obere Schicht aus den besagten ersten Garnen und eine untere Schicht aus den besagten weitern Garnen oder umgekehrt. Insbesondere kann die obere Schicht ganz aus den besagten ersten Garnen, und die untere Schicht ganz aus den besagten weitern Garnen bestehen.
Die ersten Garne sind dimensionsstabile Polyestergarne, wie sie konventionell in Papiermaschinensiebgeweben verwendet werden, beispielsweise Polyäthylen-Teraphtalat, wie sie etwa unter den Markenbezeichnungen TERYLEN oder TREVIRA bekannt sind.
Die weitern Garne können aus Material bestehen wie Polyamiden, Polyolefinen, Polytetrafluoräthylen oder auch Polyester (beispielsweise Polybutyl-Teraphthalat) mit den verlangten Eigenschaften. Ein Polyamid, beispielsweise ein solches, das unter der Markenbezeichnung NYLON verkauft wird,
wird bevorzugt.
Vergleichende Versuche zwischen einem üblichen Gewebe, das ganz aus monofilen Polyestergarnen, und einem Gewebe gemäss der Erfindung, das teilweise aus Polyester (Terylen) und teilweise aus Polyamidgarnen (Nylon 6) bestand, haben eine signifikant erhöhte Verschleisswiderstandsfähigkeit gezeigt, die so gross ist, dass entweder ein Gewebe mit einem Siebcharakter gemäss Vergleichsmuster verwendet werden kann, das eine erhöhte Lebensdauer hat, oder alternativ ein feineres Gewebe verwendbar ist, das eine verbesserte Siebcharakteristik und eine mit dem erwähnten Muster vergleichbare Lebensdauer hat.
Bei der Durchführung von Versuchen fand folgendes Verfahren Anwendung: Ein gespanntes Gewebemuster wurde in Berührung mit dem oberen Teil einer in einer Vertikalebene rotierenden Scheibe gebracht, wobei ein Schlamm oder Brei aus Material zugegeben wurde, wie er üblicherweise bei der Papierherstellung verwendet wird. Dieser Schlamm oder Brei mit abrasiven Charakter wurde kontinuierlich der Aussenseite des Gewebes zugeführt.
Die Dicke der Muster wurde zu Beginn und nach Beendigung des Versuches gemessen. Die Scheibe rotierte mit gleichbleibender Geschwindigkeit, der Anpressdruck des Musters gegen die Scheibe blieb ebenfalls konstant und der Schlamm oder Brei wurde während des Testes konstant zugeführt.
Das Vergleichsmuster bestand aus einem Gewebe mit monofilen Garnen, sowohl in Schuss- als auch in Kettenrichtung. Es wurden 26 Kettfäden und 20 Schussfäden eines monofilen Polyestergarnes von 0,25 mm Durchmesser pro cm
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verwendet. Anderseits bestand das Muster gemäss der Erfindung aus einem Polyester/Polyamidgewebe, wobei die Schuss-fäden abwechslungsweise monofile Garne aus Polyester und Polyamid enthielten, während die Kettfäden die gleichen waren wie beim Vergleichsmuster. Als abrasives Material s wurde Kalziumkarbonat verwendet.
Es wurden die folgenden Resultate festgestellt:
Zeit in Minuten Vergleichsmuster Diekeinmmdes 10
Polyester/Polyamid-Musters
0 0.55 0.55
40 0.37 0.46
15
Die Versuchsresultate zeigten, dass die Abnützungswiderstandsfähigkeit des Gewebes mit den Polyester/Polyamidgeweben verbessert ist gegenüber dem Vergleichsmuster, welches völlig aus Polyestergarnen bestand. Wenn zu erwarten ist, dass 20
die Kettfäden normalerweise einer Abnützung unterworfen sind, dann kann die Polyester-Polyamid-Kombination bei den Kettfäden angewendet werden statt bei den Schussfäden.
In denjenigen Fällen, wo Abnützung bei Kettfäden und Schussfäden zu erwarten ist, werden beide aus Polyester/ Polyamidgarnen hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform beschränkt, bei welcher die Polyester- und Polyamidgarne abwechslungsweise in der Maschinenrichtung oder quer zu dieser verlaufen, da andere Gewebestrukturen ebenfalls gebrauchsfähig sind.
Obschon eine bevorzugte Ausführungsform darin besteht, dass 50% der besagten weitern Garne vorhanden sind, können bei Ausführungsvarianten unterschiedliche Anteile der weiteren Garne verwendet werden. Es können bis zu 60% der weitern Garne verwendet werden, insbesondere dann, wenn ein Rundgewebe verwendet wird; dabei ist es auch möglich, mehr oder weniger als 50% der weitern Garne zu verwenden, je nach der vorgesehenen Gewebeart und zwar bei rundgewobenen oder flachen Geweben.
B
Claims (8)
- 6164692PATENTANSPRÜCHE1. Papiermaschinengewebe für die Nass-Siebpartie von Papiermaschinen, wobei die Garne dieses Gewebes mindestens in der einen Richtung Polyestergarne sind, um dem Gewebe Dimensionsstabilität zu verleihen, dadurch gekennzeichnet,dass das Gewebe ausserdem weitere, ganz aus Kunststoffmate- • rial bestehende Garne enthält, dieses Kunststoffmaterial gegenüber den Polyestergarnen unterschiedlich ist und einen höheren Verschleisswiderstand hat, diese weitern Garne von den Polyestergarnen getrennt sind und sich in gemeinsamer Richtung zu diesen erstrecken.
- 2. Gewebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten weitern Garne weniger als 50% der Garne in der einen Richtung ausmachen und die übrigen Garne in dieser Richtung alles erste Garne sind.
- 3. Gewebe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50% der Garne die besagten weitern Garne sind.
- 4. Gewebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten weitern Garne zwischen den ersten Garnen angeordnet sind.
- 5. Gewebe nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten weitern Garne und die ersten Garne alternativ angeordnet sind.
- 6. Gewebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schichten mit gleichgerichteten Garnrichtungen vorhanden sind, wobei eine obere Schicht aus den ersten Garnen und eine untere Schicht aus den besagten weitern Garnen gebildet ist.
- 7. Gewebe nach den Patentansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schicht gänzlich aus den ersten Garnen und die untere Schicht gänzlich aus den besagten weitern Garnen gebildet ist.
- 8. Gewebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten weitern Garne aus einem Polyamid bestehen.
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