CH616310A5 - Water sprinkler, in particular for grassed areas - Google Patents
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- CH616310A5 CH616310A5 CH1432376A CH1432376A CH616310A5 CH 616310 A5 CH616310 A5 CH 616310A5 CH 1432376 A CH1432376 A CH 1432376A CH 1432376 A CH1432376 A CH 1432376A CH 616310 A5 CH616310 A5 CH 616310A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3415—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with swirl imparting inserts upstream of the swirl chamber
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- Nozzles (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum (5), welchen eine Platte (6) in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen (3) und an der oberen Kammer eine axiale Was seraustrittsöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) Löcher (9) mit je einem strömungsrichtenden Deflektor (7) aufweist, um das Wasser durch die Was seraustrittsöffnung (4) auszuspritzen. 2. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser zuführende Schlauchanschluss radial angeordnet ist, jedoch der Wassereintrittsstutzen (3) eine tangentiale Einmündung in die untere Kammer aufweist. 3. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) gestanzte Löcher (9) aufweist. 4. Wassersprenger nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er keine beweglichen Teile aufweist. Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum, welchen eine Platte in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen und an der oberen Kammer eine axiale Wasseraustrittsöffnung angeordnet sind. Das Ausspritzen von Wasser aus bekannten Wassersprengern, -streuern und andern Geräten ist unregelmässig und was die besprengte Fläche anbelangt, weitgehend unkontrollierbar. Die Abnützung an diesen mit Wasserdruck, d. h. mechanisch funktionierenden Geräten ist ziemlich gross, demzufolge ist die Lebensdauer kurz. Ein solches Gerät muss wegen der unregelmässigen mechanischen Bewegungen öfters repariert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Wassersprenger zu schaffen, mit welchem eine kontrollierbare Fläche mit Wasser besprengt werden kann und welcher über lange Zeit ohne Reparatur funktionstüchtig bleibt. Dies wird dadurch erzielt, dass die Platte Löcher mit je einem strömungsrichtenden Deflektor aufweist, um das Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung auszuspritzen. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemässen Wassersprengers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die im Wassersprenger nach der Fig. 1 eingesetzte Platte und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 der Fig. 2. Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2. Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Wassersprenger hat einen Körper mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Die zwei Teile 1 und 2 des Körpers passen so zusammen, dass die Wölbungen des unteren Teils 1 und des oberen Teils 2 des Körpers einen Hohlraum 5 zur Aufnahme von Wasser bilden. Der Körper weist auf einer Seite in der Mitte einen Rohrstutzen 3 mit Rohrgewinde für die Wassereinführung auf, dessen Einmündung in den Hohlraum 5 diagonal verläuft. Der obere Teil 2 des Körpers weist in seiner Mitte eine Austritts öffnung 4 auf, welche unter 45 Grad schräg aufgebohrt ist. Durch diese Öffnung 4 wird das Wasser vom Hohlraum 5 nach aussen gespritzt. Etwa in der Mitte des Körpers ist im Hohlraum 5 auf dem Flansch 10 des unteren Teiles 1 eine aus Metall hergestellte Platte 6 plaziert, die den Hohlraum 5 in zwei Kammern teilt. Die Form der Platte 6 ist rund und konvex nach aussen gewölbt. Die in Fig. 2 dargestellte Platte 6 weist 12 gestanzte Löcher 9 auf mit einem zu jedem Loch 9 schräg angeordneten Deflektor 7 und je einer Öffnung 8, welche die Wasserstrahlrichtung bestimmt. Durch die Wirkung dieser Löcher, Deflektoren und Öffnungen in der Platte 6 wird erreicht, dass der Wassersprenger ohne bewegliche Teile funktioniert. Der beschriebene Wassersprenger funktioniert wie folgt: Das Wasser fliesst in der unteren Kammer des unteren Teiles 1 des Körpers ein. Der Wasserdruck zwingt in wachsender Geschwindigkeit das Wasser durch die 12 Löcher 9 und entlang der Defletoren 7 und Öffnungen 8 der Platte 6 in die obere Kammer des oberen Teils 2. Da die Geschwindigkeit des Wassers noch weiter wächst und der einzige Weg des Wassers durch die Austrittsöffnung 4 führt, wird das Wasser auf das Feld oder den Rasen gespritzt. Das ausspritzende Wasser besprengt eine kontrollierbare Fläche.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum (5), welchen eine Platte (6) in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen (3) und an der oberen Kammer eine axiale Was seraustrittsöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) Löcher (9) mit je einem strömungsrichtenden Deflektor (7) aufweist, um das Wasser durch die Was seraustrittsöffnung (4) auszuspritzen.
- 2. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser zuführende Schlauchanschluss radial angeordnet ist, jedoch der Wassereintrittsstutzen (3) eine tangentiale Einmündung in die untere Kammer aufweist.
- 3. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) gestanzte Löcher (9) aufweist.
- 4. Wassersprenger nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er keine beweglichen Teile aufweist.Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum, welchen eine Platte in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen und an der oberen Kammer eine axiale Wasseraustrittsöffnung angeordnet sind.Das Ausspritzen von Wasser aus bekannten Wassersprengern, -streuern und andern Geräten ist unregelmässig und was die besprengte Fläche anbelangt, weitgehend unkontrollierbar.Die Abnützung an diesen mit Wasserdruck, d. h. mechanisch funktionierenden Geräten ist ziemlich gross, demzufolge ist die Lebensdauer kurz.Ein solches Gerät muss wegen der unregelmässigen mechanischen Bewegungen öfters repariert werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Wassersprenger zu schaffen, mit welchem eine kontrollierbare Fläche mit Wasser besprengt werden kann und welcher über lange Zeit ohne Reparatur funktionstüchtig bleibt. Dies wird dadurch erzielt, dass die Platte Löcher mit je einem strömungsrichtenden Deflektor aufweist, um das Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung auszuspritzen.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert.Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemässen Wassersprengers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die im Wassersprenger nach der Fig. 1 eingesetzte Platte und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 der Fig. 2.Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Wassersprenger hat einen Körper mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Die zwei Teile 1 und 2 des Körpers passen so zusammen, dass die Wölbungen des unteren Teils 1 und des oberen Teils 2 des Körpers einen Hohlraum 5 zur Aufnahme von Wasser bilden.Der Körper weist auf einer Seite in der Mitte einen Rohrstutzen 3 mit Rohrgewinde für die Wassereinführung auf, dessen Einmündung in den Hohlraum 5 diagonal verläuft. Der obere Teil 2 des Körpers weist in seiner Mitte eine Austritts öffnung 4 auf, welche unter 45 Grad schräg aufgebohrt ist.Durch diese Öffnung 4 wird das Wasser vom Hohlraum 5 nach aussen gespritzt.Etwa in der Mitte des Körpers ist im Hohlraum 5 auf dem Flansch 10 des unteren Teiles 1 eine aus Metall hergestellte Platte 6 plaziert, die den Hohlraum 5 in zwei Kammern teilt.Die Form der Platte 6 ist rund und konvex nach aussen gewölbt.Die in Fig. 2 dargestellte Platte 6 weist 12 gestanzte Löcher 9 auf mit einem zu jedem Loch 9 schräg angeordneten Deflektor 7 und je einer Öffnung 8, welche die Wasserstrahlrichtung bestimmt. Durch die Wirkung dieser Löcher, Deflektoren und Öffnungen in der Platte 6 wird erreicht, dass der Wassersprenger ohne bewegliche Teile funktioniert.Der beschriebene Wassersprenger funktioniert wie folgt: Das Wasser fliesst in der unteren Kammer des unteren Teiles 1 des Körpers ein. Der Wasserdruck zwingt in wachsender Geschwindigkeit das Wasser durch die 12 Löcher 9 und entlang der Defletoren 7 und Öffnungen 8 der Platte 6 in die obere Kammer des oberen Teils 2. Da die Geschwindigkeit des Wassers noch weiter wächst und der einzige Weg des Wassers durch die Austrittsöffnung 4 führt, wird das Wasser auf das Feld oder den Rasen gespritzt.Das ausspritzende Wasser besprengt eine kontrollierbare Fläche. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1432376A CH616310A5 (en) | 1976-11-11 | 1976-11-11 | Water sprinkler, in particular for grassed areas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1432376A CH616310A5 (en) | 1976-11-11 | 1976-11-11 | Water sprinkler, in particular for grassed areas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH616310A5 true CH616310A5 (en) | 1980-03-31 |
Family
ID=4399851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1432376A CH616310A5 (en) | 1976-11-11 | 1976-11-11 | Water sprinkler, in particular for grassed areas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH616310A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760182A1 (fr) * | 1997-02-28 | 1998-09-04 | Minna From Finland | Amelioration aux douches et aux cabines de douches |
-
1976
- 1976-11-11 CH CH1432376A patent/CH616310A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760182A1 (fr) * | 1997-02-28 | 1998-09-04 | Minna From Finland | Amelioration aux douches et aux cabines de douches |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |