DE888227C - Spritzduese - Google Patents

Spritzduese

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Publication number
DE888227C
DE888227C DEV2595A DEV0002595A DE888227C DE 888227 C DE888227 C DE 888227C DE V2595 A DEV2595 A DE V2595A DE V0002595 A DEV0002595 A DE V0002595A DE 888227 C DE888227 C DE 888227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
jets
rays
spray
spray nozzle
Prior art date
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Expired
Application number
DEV2595A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald James Peeps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DeVilbiss Co
Original Assignee
DeVilbiss Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DeVilbiss Co filed Critical DeVilbiss Co
Application granted granted Critical
Publication of DE888227C publication Critical patent/DE888227C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzdüse Die Erfindung betrifft eine Spritzdüse, wie sie zur Zerstäubung von Gasen, insbesondere Luft, verwendet wird, und: zwar insbesondere solche Spritzdüsen, welche mehrere Zerstäubu ngsstrahlen erzeugen, wobei diese Strahlen gegen: den von der Spritzdüse abgegebenen Spritzgutstrom gerichtet sind, um diese Strahlen zu zerstäuben und ihm eine besondere Gestalt zu geben..
  • Auf diese Weise kann mit zwei Spritzdüsen ein flügelförmiger Strom aus zerstäubtem Spritzgut gebildet werden, wobei Luft und Spritzgut aus einer Mittelöffnung der Düse austreten und der Primärzerstäubungsstrahl durch Hilfsstrahlenpaare weiter zerstäubt und verformt wird, welche aus über, unter und! beiderseits der Mittelöffnung teils in und teils vor deren Ebene liegenden Öffnungen austreten. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Spritzdüse dieser Gattung, welche verhindert, d!aß Teile des Spritzgutes sich auf der Oberfläche der Spritzdüse ablagern und allmählich ihre Öffnungen verstopfen,. Ferner wird durch die Erfindung erreicht, daß der Spritzgutstrom eine besonders vorteilhafte Gestalt erhält.
  • Der Erfindungszweck wird erreichst, daß dicht aber- und unterhalb der Mittelöffnung der Spritzdüse, zwischen dieser Mittelöffnung und den Öffnungen der Oberflächenstrahler, zusätzliche Öffnungen für Reinigungsstrahlen angeordnet sind.
  • Zweckmäßig sind beiderseits der Mittelöffnung je zwei zusätzliche Öffnungen für Reinigungsstrahlen angeordnet.
  • Die Düse gemäß der Erfindung wirkt durch diese Ausbildung selbstreinigend. Ferner wird die Geschwindigkeit des Spritzgufstro@ms durch- die Reinigungsstrahlen erhöht und schließlich das Spritzgut vollständiger als bisher zerstäubt'.
  • In der Zeichnung ist der- Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Vorderansicht einer Spritzdüse gemäß der Erfindung, Fig.2 ein Schaubild derselben Düse mit einer schematischen Darstellung der Bahnen der Luftstrahlen und des aus den Öffnungen der Düse austretenden Spritzgutstroms, Fig.3 eine Vorderansicht einer anderen. Ausführungsform einer Düse gemäß _(ler Erfindung, Fi.g. 4 ein Schaubild der Düse gemäß Fig. 3 mit schematischer Darstellung der Bahnen der Luftstrahlen und des Materialstroms, welcher aus den Öffnungen dieser Düse austritt, Fig. 5 ein schematisches Schaubild der Teile dies Spritzgutstroms und der Luftstrahlen, welche aus den Öffnungen -der Spritzdüse gemäß Fig. i und 2 austreten und Fig. 6 ein schematisches Schaubild der Teile desselben Spritzgutstroms und der Luftstrahlen, nach Verdrehung um 9o° um die Achse des Mittelstroms gegenüber der Darstellung in Fig. 5.
  • Gemäß der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Spritzdüse dargestellt, welche einen Hauptkörper i hat, in dessen Mitte eine kreisförmige Öffnung :2 zum Austritt des Spritzgutes, z. B. des Überzugsmaterials, und der Luft angeordnet ist. Diese Öffnung ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt wird von der inneren kreisförmigen Öffnung 2A am Ende eines inneren Düsenteils gebildet, welcher allgemein als Spritzmundstück bezeichnet wird und in der Zeichnung sonst nicht dargestellt ist. Diese Spritzgutaustrittsöffnung 2A wird von einer kreisförmigen Luftaustrittsöffnnzng 3 umgeben, welche den zweiten Teil der Kreisöffnung 2 bildet. Der Mittelstrom aus Spritzgut und Luft wird in Form eines Konus ausgeblasen, welcher sich in. .seiner Bewegungsrichtung von der Öffnung 2 aus allmählich erweitert: An gegenüberliegenden Hornvorsprüngen q. der Düse befinden sich Öffnungen 5 und 6,aus welchen Luft austritt, um den Mittelstrom abzuflachen. Auf der Stirnfläche der Düse sind Öffnungen 7 von etwa demselben Durchmesser zwischen dien Hörnerrn q. und der Mittelöffnung 2 angeordnet (Fig. i). Aus diesen Öffnungen treten Strahlen aus, welche sich mit den Strahlen aus den Öffnungen 5 und 6 vereinen und mit ihnen zusammenwirken; um einen mehr oder wenI!ger abgeflachten Luftstrom zu. bilden. Um 9o° um die Achse dies Mittelstroms. gegenüber der Ebene versetzt, in welcher die Abflachstrahlen liegen, sind Öffnungen 8 angeordnet. Diese liegen dicht an der Mittelöffnung und sind) so, gerichtet, daß ihre Achsen auf einen Punkt auf der Achse des Hauptmittelstroms konvergieren. In kleinerem Abstand vom Mittelstrom; jedoch, zwischen ihm und den Öffnungen der Abflachstrahlen, sind verhältnismäßig kleine Öffnungen 9 angeordnet. Die Bewegungsbahnen der aus den Öffnungen der Düse gemäß Fig. i austretenden verschiedenen Strahlen sind in Fig. 2 dargestellt Die Strahlen 15 und 16, welche aus den Öffnungen 5 und 6 austreten, treffen den Mittelstrom 12 unter großen spitzen Winkeln. Die Strahlen 17 schneiden die Strahlen 15 und 16, ehe diese auf den Mittelstrom treffen. Diese Konvergenz spreizt die Strahlen seitlich und mildert ihre Durchdringung, dLs Mittelstroms. Der Strahl, welcher aus der Konvergalenz der Hornstrahlen und der Strahlen 17 entsteht, ist mit ii bezeichnet. -Die Strahlen 18 aus den. Seitenöffnungen 8 treffen zuerst auf den mittleren, Strom aus Luft und Spritzgut. Die Strahlen i9 treten aus dIem; Öffnungen 9 aus und sind stärker nach vorwärts gerichtet als die Strahlen 18. Infolgedessen konvergieren sie mit dem sich erweiternden Mittelstrom i2 in einem größeren Abstand vom der Stirnfläche der Spritzdüse. Diese "Konvergenz ist in; Fi,g. 5 deutlicher zu erkennen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine vergrößerte Ansicht bestimmter Strahlen, welche aus der Spritzdüse gemäß Fi!g. i austreten. Der mittlere Hauptstrom 12 aus Spritzgut und Luft tritt aus. der Mittelöffnung 2 aus. Der Zerstäubungsstrahl 18 aüs der Öffnung 8 trifft bei 13 auf den Mittelstrom 12 und erweitert ihn. Die Reinigungsstrahlen i9 aus dien Öffnungen g verlaufen längs der Kanten des erweiterten Teils 13 des Stroms 12, bis die kräftigen Abflachstrahlen, i i in den Hauptstrom münden und ihm seine endgültige flügelförmige Gestalt geben. Dieselben Strahlen außer den Strahlen i i sind in Fig. 6 dargestellt, und zwar nach ,einer Drehung von 9o° um die Achse dies Mittelstroms 12. Die Abflachwirkung der Strahlen i i auf den Mittelstrom 12 vor der zusammengedrängten Fläche i¢ ist jedoch in dieser Ansicht nicht dargestellt.
  • Die Spritzdüse, gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. i dadurch, daß sie keine Öffnungen 6 hat. Ferner hat sie doppelte Öffnungen io auf beiden Seiten der Spritzdüse in derselben Relativlage und an derselben Stelle wie die Einzeldüsen-9. Gemäß Fig. 4 verlaufen die Strahlen :2o aus den Öffnungen io einerseits parallel zum Hauptstrom 12, andererseits jedoch gegenseitig leicht konvergierend.
  • Die Strahlen 19 und 2o aus den Öffnungen 9 und io begrenzen in erheblichem Maße den seitlichen Druck der Spritzgutteilchen, welcher durch die Wirkurng der Strahlen 18 verursacht wird. Sie mildern ferner bis, zu einem gewissen Grad: die Saugwirkung der benachbarten Strahlen, z. B. der Strahlen 17, indem sie selbst eine leichte Saugwirkung erzeugen. Die Reinigungsstrahlen i9 und 2o liegen dicht am Mittelstrom und haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser. Die Einzelkapazität dieser Strahlen ist kleiner als dlie Hälfte eines der Strahlen aus den Öffnungen B. Sie erfüllen ihren Zweck jedoch ebenso wirksam, wenn ihre Kapazität gleich oder größer ist, als, diejenige der Zerstäubungsstrahlen. Diese Strahlen. unterstützen ferner etwas das Ausbreiten der Abflachstrahlen, welche von den Hörnern kommen. Diese Formungsstrahlen sind beträchtlich stärker als die Zerstäubungs- und Reinigungsstrahlen. Eine Spritzdüse mit einzelnen Reinigungsstrahlen gemäß Fig. 2 gibt befriedigende Ergebnisse, wenn diese Strahlenöffnungen einen Durchmesser von o,46 mm haben und mit der Achse des Mittelstroms einen Winkel von etwa io° bilden. Die seitlichen Zerstäubungsstrahlen i8 haben bei einer derartigen Düse einen Winkel von etwa 33° zur Achse des Hauptstroms und. ihre Öffnungen einen Durchmesser vorn etwa o,8i mm.
  • Die Doppelstrahlen bei der Spritzdüse gemäß Fig. 3 sind etwas wirksamer, weil der Schutzwall, welche sie erzeugen, an, seiner Basis breiter ist. In einigem Abstand vor der Stirnfläche der Spritzdüse konvergieren sie und bilden: daher hier einen stärker konzentrierten Strahl, wenn sie auf die Formgebungsluftstrahlen treffen, welche von; den Hörnern kommen. Sie dringen daher stärker in. diese Strahlen ein und mildern: denn Mittelteil dieser Abflachstrahlen, 'so daß konzentriertere Abflachstrahlen, verwendet werden können. Diese Doppelstrahlen 20 begrenzen das Herausspritzen der Teilchen des Hauptstroms ebenso wirksam, wenn sie parallel verlaufen: anstatt zu konvergieren. Die doppelten Reinigungsstrahlen können aus Öffnungen austreten, deren Durchmesser kleiner ist als für jeden der einzelnen Strahlen.
  • Diese neuen. Strahlen i9 und 20 ermöglichen die Anwendung größerer Drücke für die Luftstrahlen, welche das Muster formen, weil durch den verstärkten Sog infolge dieser' Druckerhöhung keine losen Spritzteilchen auf die Fläche der Düse gezogen werden. Ferner können die Seitenstrahlen: 18 steiler und mit größerer Kraft auf den Mittelstrom gerichtet werden, wodurch ihre Zerstäubungswirkung erhöht wird. Infolgedessen ermöglicht die zusätzliche Anordnung dieser Düsen eine Verbesserung der Zerstäubung und außerdem ein, Reinhalten der Stirnfläche der Sprühdüsen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten, Ausführungsformen beschränkt. Diese können. vielmehr in ihren Einzelheiten weitgehend geändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können die Durchmesser der Öffnungen, ihre Austrittswinkel und ihre Abstände von dem Mittelstrom in weiten: Grenzen abgeändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzdüse zur Bildungein:es flügelförmigen. Stroms aus zerstäubtem Spritzgut, bei welcher Luft und Spritzgut aus einer Mittelöffnung austreten; und der Primärzerstäubungsstrahl durch Hilfsstrahlenpaare, z. B. Abflaehstrahlen, weiter zerstäubt und verformt wird, welche aus über, unter und beiderseits der Mittelöffnung teils in und teils vor deren Ebene liegenden Öffnungen austreten, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oben- und unterhalb der Mittelöffnung (2) zwischen dieser und den Öffnungen (7) der Abflachstrahlen zusätzliche Öffnungen (9) für Reinigungsstrahlen (i9) angeordnet sind.
  2. 2. Spritzdüse nach Anspruch i, dadurch: gekennzeichnet, dlaß beiderseits der Mittelöffnung (2) je zwei zusätzliche Öffnungen, (io) für Reinigungsstrahlen (2o) angeordnet sind.
DEV2595A 1941-05-15 1950-09-29 Spritzduese Expired DE888227C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US888227XA 1941-05-15 1941-05-15

Publications (1)

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DE888227C true DE888227C (de) 1953-08-31

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ID=22213700

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DEV2595A Expired DE888227C (de) 1941-05-15 1950-09-29 Spritzduese

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DE (1) DE888227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296736B (de) * 1962-02-09 1969-06-04 Cartigliano Off Spa Vakuumtrockenvorrichtung fuer Leder od. dgl.
US4618098A (en) * 1983-11-04 1986-10-21 Graves Spray Supply, Inc. Fiberglass spray nozzle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296736B (de) * 1962-02-09 1969-06-04 Cartigliano Off Spa Vakuumtrockenvorrichtung fuer Leder od. dgl.
US4618098A (en) * 1983-11-04 1986-10-21 Graves Spray Supply, Inc. Fiberglass spray nozzle

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