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PATENTANSPRÜCHE
1. Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum (5), welchen eine Platte (6) in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen (3) und an der oberen Kammer eine axiale Was seraustrittsöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) Löcher (9) mit je einem strömungsrichtenden Deflektor (7) aufweist, um das Wasser durch die Was seraustrittsöffnung (4) auszuspritzen.
2. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser zuführende Schlauchanschluss radial angeordnet ist, jedoch der Wassereintrittsstutzen (3) eine tangentiale Einmündung in die untere Kammer aufweist.
3. Wassersprenger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) gestanzte Löcher (9) aufweist.
4. Wassersprenger nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er keine beweglichen Teile aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Wassersprenger mit einem scheibenförmigen Körper mit einem Hohlraum, welchen eine Platte in zwei Kammern aufteilt, wobei an der unteren Kammer ein Wassereintrittsstutzen und an der oberen Kammer eine axiale Wasseraustrittsöffnung angeordnet sind.
Das Ausspritzen von Wasser aus bekannten Wassersprengern, -streuern und andern Geräten ist unregelmässig und was die besprengte Fläche anbelangt, weitgehend unkontrollierbar.
Die Abnützung an diesen mit Wasserdruck, d. h. mechanisch funktionierenden Geräten ist ziemlich gross, demzufolge ist die Lebensdauer kurz.
Ein solches Gerät muss wegen der unregelmässigen mechanischen Bewegungen öfters repariert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Wassersprenger zu schaffen, mit welchem eine kontrollierbare Fläche mit Wasser besprengt werden kann und welcher über lange Zeit ohne Reparatur funktionstüchtig bleibt. Dies wird dadurch erzielt, dass die Platte Löcher mit je einem strömungsrichtenden Deflektor aufweist, um das Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung auszuspritzen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemässen Wassersprengers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die im Wassersprenger nach der Fig. 1 eingesetzte Platte und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 der Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Wassersprenger hat einen Körper mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2. Die zwei Teile 1 und 2 des Körpers passen so zusammen, dass die Wölbungen des unteren Teils 1 und des oberen Teils 2 des Körpers einen Hohlraum 5 zur Aufnahme von Wasser bilden.
Der Körper weist auf einer Seite in der Mitte einen Rohrstutzen 3 mit Rohrgewinde für die Wassereinführung auf, dessen Einmündung in den Hohlraum 5 diagonal verläuft. Der obere Teil 2 des Körpers weist in seiner Mitte eine Austritts öffnung 4 auf, welche unter 45 Grad schräg aufgebohrt ist.
Durch diese Öffnung 4 wird das Wasser vom Hohlraum 5 nach aussen gespritzt.
Etwa in der Mitte des Körpers ist im Hohlraum 5 auf dem Flansch 10 des unteren Teiles 1 eine aus Metall hergestellte Platte 6 plaziert, die den Hohlraum 5 in zwei Kammern teilt.
Die Form der Platte 6 ist rund und konvex nach aussen gewölbt.
Die in Fig. 2 dargestellte Platte 6 weist 12 gestanzte Löcher 9 auf mit einem zu jedem Loch 9 schräg angeordneten Deflektor 7 und je einer Öffnung 8, welche die Wasserstrahlrichtung bestimmt. Durch die Wirkung dieser Löcher, Deflektoren und Öffnungen in der Platte 6 wird erreicht, dass der Wassersprenger ohne bewegliche Teile funktioniert.
Der beschriebene Wassersprenger funktioniert wie folgt:
Das Wasser fliesst in der unteren Kammer des unteren Teiles 1 des Körpers ein. Der Wasserdruck zwingt in wachsender Geschwindigkeit das Wasser durch die 12 Löcher 9 und entlang der Defletoren 7 und Öffnungen 8 der Platte 6 in die obere Kammer des oberen Teils 2. Da die Geschwindigkeit des Wassers noch weiter wächst und der einzige Weg des Wassers durch die Austrittsöffnung 4 führt, wird das Wasser auf das Feld oder den Rasen gespritzt.
Das ausspritzende Wasser besprengt eine kontrollierbare Fläche.
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PATENT CLAIMS
1. water sprinkler with a disc-shaped body with a cavity (5), which divides a plate (6) into two chambers, with a water inlet port (3) on the lower chamber and an axial water outlet opening (4) on the upper chamber, characterized in that the plate (6) has holes (9) each with a flow-directing deflector (7) in order to inject the water through the water outlet opening (4).
2. Water sprinkler according to claim 1, characterized in that the water supply hose connection is arranged radially, but the water inlet connection (3) has a tangential junction in the lower chamber.
3. Water sprinkler according to claim 1, characterized in that the plate (6) has punched holes (9).
4. Water sprinkler according to claims 1 and 2, characterized in that it has no moving parts.
The invention relates to a water sprinkler with a disc-shaped body with a cavity, which divides a plate into two chambers, with a water inlet nozzle on the lower chamber and an axial water outlet opening on the upper chamber.
The spraying out of water from known water sprinklers, spreaders and other devices is irregular and largely uncontrollable as far as the sprinkled area is concerned.
Wear on them with water pressure, i.e. H. mechanically functioning devices is quite large, therefore the lifespan is short.
Such a device often has to be repaired due to the irregular mechanical movements.
The invention has for its object to eliminate these disadvantages and to create a water sprinkler with which a controllable surface can be sprinkled with water and which remains functional for a long time without repair. This is achieved in that the plate has holes, each with a flow-directing deflector, in order to inject the water through the water outlet opening.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, for example.
Show it:
1 shows a section of the water sprinkler according to the invention,
Fig. 2 is a plan view of the plate used in the water sprinkler of FIG. 1 and
3 shows a section along the line 111-111 of FIG. 2nd
4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 2nd
The water sprinkler shown in FIGS. 1 and 2 has a body with a lower part 1 and an upper part 2. The two parts 1 and 2 of the body fit together such that the curvatures of the lower part 1 and the upper part 2 of the body have a cavity 5 to absorb water.
The body has on one side in the middle a pipe socket 3 with a pipe thread for the water introduction, the opening into the cavity 5 is diagonal. The upper part 2 of the body has in its center an outlet opening 4 which is drilled out at an angle of 45 degrees.
Through this opening 4, the water from the cavity 5 is sprayed outwards.
Approximately in the middle of the body, a plate 6 made of metal is placed in the cavity 5 on the flange 10 of the lower part 1 and divides the cavity 5 into two chambers.
The shape of the plate 6 is round and convexly curved outwards.
The plate 6 shown in FIG. 2 has 12 punched holes 9 with a deflector 7 arranged obliquely to each hole 9 and each with an opening 8 which determines the water jet direction. The effect of these holes, deflectors and openings in the plate 6 ensures that the water sprinkler works without moving parts.
The described water sprinkler works as follows:
The water flows into the lower chamber of the lower part 1 of the body. The water pressure forces the water through the 12 holes 9 and along the defletors 7 and openings 8 of the plate 6 into the upper chamber of the upper part 2 with increasing speed. As the speed of the water increases still further and the only way of the water through the outlet opening 4 leads, the water is sprayed onto the field or the lawn.
The spraying water sprinkles a controllable area.