CH613604A5 - Fish food and its use - Google Patents

Fish food and its use

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Publication number
CH613604A5
CH613604A5 CH549776A CH549776A CH613604A5 CH 613604 A5 CH613604 A5 CH 613604A5 CH 549776 A CH549776 A CH 549776A CH 549776 A CH549776 A CH 549776A CH 613604 A5 CH613604 A5 CH 613604A5
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CH
Switzerland
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fish
feed
water
fish feed
granules
Prior art date
Application number
CH549776A
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English (en)
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Hans Mueller
Original Assignee
Hans Mueller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Fischfutter, dadurch gekennzeichnet, dass das Fischfutter. welches die Form eines Granulates aufweist, mit Bindemitteln derart behandelt ist, dass das Granulat in Kaltwasser schwerlöslich ist.



   2. Verwendung des Fischfutters gemäss Anspruch 1 zur Fütterung von Fischen in einer Fischzuchtanlage, wobei das Fischfutter nach Zugabe ins Wasser in Umlauf gehalten wird.



   3. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Gelatine, Haut- oder Knochenleime verwendet sind.



   4. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Proteine verwendet sind.



   5. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Fette verwendet sind.



   6. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Kohlenhydrate verwendet sind.



   7. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Cellulosederivate verwendet sind.



   8. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Kunststoffe verwendet sind.



   Die Erfindung betrifft ein Fischfutter und eine Verwendung desselben.



   Der weltweite Mangel an Eiweissstoffen für Nahrungs- und Futtermittel ist bekannt. Die Landwirtschaft ist nicht mehr in der Lage, den steigenden Bedarf zu decken. Neben der Erzeugung von sogenannten S.C.P. (Single Cell Proteinen) in Form von Hefen, Bakterien und Pilzen spielt die industrielle Kultivierung von Fischen eine immer grössere Rolle.



   Handelsübliche Fischfutter setzen sich aus proteinhaltigen Stoffen, wie beispielsweise Fischmehl, Sojamehl und Hefe, wenig Fett und Kohlehydrate sowie aus den notwendigen Salzen und Vitaminen zusammen. Wegen der guten Aminosäurenzusammensetzung werden immer mehr Hefen mitverwendet.



  Solche Hefen werden industriell in Fermentoren auf Rohstoffbasis von Abfallkohlehydraten, wie beispielsweise Melasse und Molke, unter starker Belüftung gezüchtet.



   Raubfische, wie beispielsweise Forellen und Hechte, nehmen das Futter vorzugsweise schwimmend. Daher werden pelletisierte Futtermittel gereicht, die eine gewisse Zeit an der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Futtermittel sind teuer, haben jedoch den Vorteil, dass sie nur langsam auf den Boden absinken und sich dann dort mit dem Kot vermischen.



   Es wurden nach der DE-PS 2 423 753 Alginate als Bindemittel in das Fischfutter eingearbeitet, wodurch den Pellets eine verbesserte strukturelle Festigkeit verliehen wird. Die nichtgebundenen Granulate sind in einigen Minuten im Wasser zerfallen.



   Die granulierten handelsüblichen Fischfuttermittel sind so schwer, dass sie in ruhendem Wasser relativ schnell auf den Behälterboden absinken. In Schlammform kann das Futter jedoch nicht mehr von den Fischen aufgenommen werden, es geht verloren und vergrössert die Kotmenge, die zur Reinigungsanlage geleitet werden muss.



   Aufgabe der Erfindung ist es, Fischfutter zu schaffen, das in Kaltwasser schwerlöslich ist. Eine weitere Aufgabe ist die Verwendung des schwerlöslichen Fischfutters.



   Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch ein Fischfutter nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fischfutter, welches die Form eines Granulates aufweist, mit Bindemitteln derart behandelt ist, dass das Granulat in Kaltwasser schwerlöslich ist. Bei der erfindungsgemässen Verwendung des Fischfuttermittels zur Fütterung in einer Fischzuchtanlage wird das Fischfutter nach Zugabe ins Wasser in Umlauf gehalten.



   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.



   Gelatine und Leim haben weitgehend die gewünschten Eigenschaften als Bindemittel. Gelatine und Leim quellen in kaltem Wasser, lösen sich aber nicht auf. Es wurde nun gefun den, dass Fischfuttergranulate, die mit Gelatine oder Leim getränkt und anschliessend getrocknet werden, tagelang nicht zerfallen. Zudem sind die Teilchen aufgequollen, schlüpfrig und besitzen eine für den Fisch bekannte Konsistenz. Sie sind in gequollenem-Zustand ähnlich beschaffen wie ein Kleinfisch, der dem Raubfisch normalerweise als Futter dient. Des weiteren sind Gelatine und Leim reines Protein und erhöhen so den Proteingehalt des Futters.



   Selbstverständlich können anstelle von Gelatine auch- ähnliche Proteine und Proteinlösungen zum selben Zwecke verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie im kalten Wasser relativ unlöslich sind. Es können auch Proteinlösungen, z. B. durch pH-Änderungen, auf dem Futter ausgefällt werden, müssen aber eine gewisse Klebkraft besitzen.



   Die Granulate können auch aus normalem Fischfutter gewonnen werden, indem die Leimlösung auf deren Oberfläche aufgetragen und getrocknet wird.



   Eine ähnliche Wirkung kann auch mit anderen Substanzen als Proteinen erreicht werden (z. B. Hartfette, wasserunlösliche Kohlehydrate, Cellulosederivate und verdauliche oder halbverdauliche Kunststoffe). Collagen-Hydrolysate haben sich allerdings als am besten geeignet erwiesen.



   Durch solche wasserfeste Fischfutter ist es auch möglich, -die Futterteilchen in Bewegung zu halten, ohne dass sie zerfallen, und können so dem Fisch als  lebendes  Futter dienen.



   Das Fischfutter wird nun nicht mehr einfach in den Fischzuchtapparat geworfen, wobei ein grosser Teil mit dem Kot verlorengeht, sondern es wird nach Zugabe ins Wasser so in
Umlauf gehalten, dass es in ständiger Bewegung bleibt. Es können so richtige Futterstellen im Apparat errichtet werden, wo der Fisch sich an sauberem Futter ernährt, keinen eigenen Kot mehr aufnimmt und daher auch weniger anfällig gegen Krankheiten ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fischfutter, dadurch gekennzeichnet, dass das Fischfutter. welches die Form eines Granulates aufweist, mit Bindemitteln derart behandelt ist, dass das Granulat in Kaltwasser schwerlöslich ist.
    2. Verwendung des Fischfutters gemäss Anspruch 1 zur Fütterung von Fischen in einer Fischzuchtanlage, wobei das Fischfutter nach Zugabe ins Wasser in Umlauf gehalten wird.
    3. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Gelatine, Haut- oder Knochenleime verwendet sind.
    4. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Proteine verwendet sind.
    5. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Fette verwendet sind.
    6. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Kohlenhydrate verwendet sind.
    7. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Cellulosederivate verwendet sind.
    8. Fischfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel in Kaltwasser schwerlösliche Kunststoffe verwendet sind.
    Die Erfindung betrifft ein Fischfutter und eine Verwendung desselben.
    Der weltweite Mangel an Eiweissstoffen für Nahrungs- und Futtermittel ist bekannt. Die Landwirtschaft ist nicht mehr in der Lage, den steigenden Bedarf zu decken. Neben der Erzeugung von sogenannten S.C.P. (Single Cell Proteinen) in Form von Hefen, Bakterien und Pilzen spielt die industrielle Kultivierung von Fischen eine immer grössere Rolle.
    Handelsübliche Fischfutter setzen sich aus proteinhaltigen Stoffen, wie beispielsweise Fischmehl, Sojamehl und Hefe, wenig Fett und Kohlehydrate sowie aus den notwendigen Salzen und Vitaminen zusammen. Wegen der guten Aminosäurenzusammensetzung werden immer mehr Hefen mitverwendet.
    Solche Hefen werden industriell in Fermentoren auf Rohstoffbasis von Abfallkohlehydraten, wie beispielsweise Melasse und Molke, unter starker Belüftung gezüchtet.
    Raubfische, wie beispielsweise Forellen und Hechte, nehmen das Futter vorzugsweise schwimmend. Daher werden pelletisierte Futtermittel gereicht, die eine gewisse Zeit an der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Futtermittel sind teuer, haben jedoch den Vorteil, dass sie nur langsam auf den Boden absinken und sich dann dort mit dem Kot vermischen.
    Es wurden nach der DE-PS 2 423 753 Alginate als Bindemittel in das Fischfutter eingearbeitet, wodurch den Pellets eine verbesserte strukturelle Festigkeit verliehen wird. Die nichtgebundenen Granulate sind in einigen Minuten im Wasser zerfallen.
    Die granulierten handelsüblichen Fischfuttermittel sind so schwer, dass sie in ruhendem Wasser relativ schnell auf den Behälterboden absinken. In Schlammform kann das Futter jedoch nicht mehr von den Fischen aufgenommen werden, es geht verloren und vergrössert die Kotmenge, die zur Reinigungsanlage geleitet werden muss.
    Aufgabe der Erfindung ist es, Fischfutter zu schaffen, das in Kaltwasser schwerlöslich ist. Eine weitere Aufgabe ist die Verwendung des schwerlöslichen Fischfutters.
    Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch ein Fischfutter nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fischfutter, welches die Form eines Granulates aufweist, mit Bindemitteln derart behandelt ist, dass das Granulat in Kaltwasser schwerlöslich ist. Bei der erfindungsgemässen Verwendung des Fischfuttermittels zur Fütterung in einer Fischzuchtanlage wird das Fischfutter nach Zugabe ins Wasser in Umlauf gehalten.
    Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
    Gelatine und Leim haben weitgehend die gewünschten Eigenschaften als Bindemittel. Gelatine und Leim quellen in kaltem Wasser, lösen sich aber nicht auf. Es wurde nun gefun den, dass Fischfuttergranulate, die mit Gelatine oder Leim getränkt und anschliessend getrocknet werden, tagelang nicht zerfallen. Zudem sind die Teilchen aufgequollen, schlüpfrig und besitzen eine für den Fisch bekannte Konsistenz. Sie sind in gequollenem-Zustand ähnlich beschaffen wie ein Kleinfisch, der dem Raubfisch normalerweise als Futter dient. Des weiteren sind Gelatine und Leim reines Protein und erhöhen so den Proteingehalt des Futters.
    Selbstverständlich können anstelle von Gelatine auch- ähnliche Proteine und Proteinlösungen zum selben Zwecke verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie im kalten Wasser relativ unlöslich sind. Es können auch Proteinlösungen, z. B. durch pH-Änderungen, auf dem Futter ausgefällt werden, müssen aber eine gewisse Klebkraft besitzen.
    Die Granulate können auch aus normalem Fischfutter gewonnen werden, indem die Leimlösung auf deren Oberfläche aufgetragen und getrocknet wird.
    Eine ähnliche Wirkung kann auch mit anderen Substanzen als Proteinen erreicht werden (z. B. Hartfette, wasserunlösliche Kohlehydrate, Cellulosederivate und verdauliche oder halbverdauliche Kunststoffe). Collagen-Hydrolysate haben sich allerdings als am besten geeignet erwiesen.
    Durch solche wasserfeste Fischfutter ist es auch möglich, -die Futterteilchen in Bewegung zu halten, ohne dass sie zerfallen, und können so dem Fisch als lebendes Futter dienen.
    Das Fischfutter wird nun nicht mehr einfach in den Fischzuchtapparat geworfen, wobei ein grosser Teil mit dem Kot verlorengeht, sondern es wird nach Zugabe ins Wasser so in Umlauf gehalten, dass es in ständiger Bewegung bleibt. Es können so richtige Futterstellen im Apparat errichtet werden, wo der Fisch sich an sauberem Futter ernährt, keinen eigenen Kot mehr aufnimmt und daher auch weniger anfällig gegen Krankheiten ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH549776A 1976-03-24 1976-04-29 Fish food and its use CH613604A5 (en)

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DE19772711485 DE2711485A1 (de) 1976-03-24 1977-03-16 Verfahren und vorrichtung zur fuetterung von fischen mit wasserstabilem fischfutter
FR7708750A FR2361063A1 (fr) 1976-03-24 1977-03-18 Procede et dispositif assurant la nourriture de poissons au moyen d'aliments stables en presence de l'eau
SE7703247A SE432044B (sv) 1976-03-24 1977-03-22 Forfarande och anordning for att utfodra fiskar med i vatten stabilt foder
IT21501/77A IT1078019B (it) 1976-03-24 1977-03-22 Dispositivo per cibare pesci con un mangime stabile in acqua
JP3275277A JPS52141394A (en) 1976-03-24 1977-03-24 Process and apparatus for feeding fish with baits difficult to collapse even after soaking in water
FR7735978A FR2361073A1 (fr) 1976-03-24 1977-11-23 Nourriture pour poissons
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US06/286,543 US4400399A (en) 1976-03-24 1981-07-24 Method and an arrangement for feeding fish with a fodder
NO813812A NO813812L (no) 1976-04-29 1981-11-11 Framgangsmaate og anordning for foring av fisk med vannstabilt fiskefor.

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CH617066A5 (en) 1980-05-14

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